DE1653343B2 - Bauteil mit mindestens einem gefuellten hohlraum und verfahren zum herstellen des bauteils - Google Patents

Bauteil mit mindestens einem gefuellten hohlraum und verfahren zum herstellen des bauteils

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DE1653343B2 DE19661653343 DE1653343A DE1653343B2 DE 1653343 B2 DE1653343 B2 DE 1653343B2 DE 19661653343 DE19661653343 DE 19661653343 DE 1653343 A DE1653343 A DE 1653343A DE 1653343 B2 DE1653343 B2 DE 1653343B2
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Description

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Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Bauteil mit mindestens einem mit pulverförmigem oder körnigem Material gefüllten Hohlraum, dessen Wandung feuergefährdet ist.
Es sind insbesondere für Trennwände verwendbare Bauteile mit z. B. rohrförmigen Hohlräumen bekannt, in die ein der Schallisolierung dienendes pulverförmiges oder körniges Material gefüllt ist. Die bekannten Bauteile vermögen, falls ihre Hohlraumwandungen feuergefährdet sind, deshalb nicht zu befriedigen, weil es im Falle ines Brandes zu einer Beschädigung der Hohlraumwandungen kommen und das Füllmaterial aus den Hohlräumen ausfließen kann. Die Folge ist, daß die entleerten Hohlräume für das Feuer unter Umständen einen Kamin bilden und die Zerstörung des Bauteils erheblich beschleunigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den angedeuteten Nachteil auszuschalten und einen Weg aufzuzeigen, der es gestaltet, bei Bauteilen der in Rede stehenden Art den Pulver- bzw. Granulatcharakter des Füllmaterials aufrechtzuerhalten, zugleich aber das Ausfließen des Füllmaterials aus den Hohlräumen bei Beschädigung der Hohlraumwandungen durch Feucreinwirkung zu verhindern. Die Erfindung als Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dem Füllmaterial Natriumborat in Pulverform, vorzugsweise Boraxpulver, zugesetzt ist.
Die Wirkung der Erfindung kommt dadurch zustande, daß es bei Hitzeeinwirkung zu einem Zusammenbacken der einzelnen Partikeln des Füllmaterials und des zugesetzten Natriumborat- bzw. Boraxpulvers kommt. Die erhitzten Partikeln backen mit anderen Worten zu einer Masse zusammen, die nicht aas den Hohlräumen ausfließen kann. Auf diese Weise ist es möglich, die gute Schallisolierwirkung des losen Füllmaterials zu nutzen, ohne das Risiko der erhöhten Feuersgefahr bekannter Konstruktionen in Kauf nehmen zumüssen. Da nur wenig Natrium- bzw. Boraxpulver benötigt wird, ist die Benutzung der Erfindung nicht nur einfach, sondern auch wirtschaftlich. Der Wirtschaftlichkeit kommt es auch zugute, daß bei den erfindungsgemäßen Bauteilen der Anteil des pulverigen oder körnigen Materials größer gehalten werden kann als dies bisher üblich war. Hierdurch können Baustoffe, die teuerer als die Füllstoffe sind, eingespart werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Bauteile mit der Schallisolierung dienenden Füllungen beschränkt. Sie läßt sich überall dort anwenden, wo man bei Bauteilen Hohlräumen mit einem pulverfönnigen oder körnigen Material ausfüllen und verhindern möchte, daß die Hohlräume im Brandfall unter Umständen wie Schornsteine wirken und das Feuer schüren.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen des Bauteils, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Natriumborat- bzw. Boraxpulver vor dem Mischen mit den übrigen Bestandteilen siebt, und zwar mit einem Sieb, dessen Maschenweite höchstens 0,5 mm beträgt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn man die zu füllenden Hohlräume auf etwa 60 bis 180° erwärmt.
Hierdurch wird erreicht, daß die äußeren Schichten der Füllung zusammenbacken und örtlich fixiert werden. Die Gefahr, daß das Füllmaterial ausfließt, wenn das Bauteil von einem spitzen Gegenstand, wie z. B. einem Nagel, bis in den Hohlraum durchbohrt wird, wird somit vermindert.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein rechteckiges Bauteil in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Dieses Bauteil weist einen Kern 1 aus Holzspänen auf, die durch Kleben und Pressen miteinander verbunden sind. Der Kern 1 des Bauteils ist mit einer Reihe von rohrförmigen Hohlräumen 2 versehen, die ein zur Schalldämmung dienendes Füllmaterial 3 aufnehmen. Auf eine der Hauptflächen des Kerns des Bauteils ist eine Platte 4 aufgeklebt. Das Bauteil hat eine Dicke von etwa 50 mm, und in den Hohlräumen befindet sich eine Mischung aus Borax (der handelsüblichen Form von Natriumborat) und feinem trockenem Sand. Der Boraxanteil beträgt 3 bis 5"Ό. Die Widerstandsfähigkeit eines derartigen Bauteils gegenüber Feuer ist bemerkenswert. Das lose Gemisch aus Sand und Borax homogenisiert sich unter der Einwirkung von Wärme und wird fest. Es bilden sich in den Hohlräumen zylindrische Stäbe, die dem Feuer lange Widerstand leisten.
Als Füllmaterial für die Hohlräume haben sich Sand, feuerfeste Erde, Zement, Kalk, gemahlenes Porzellan, Bimsstein, Vermiculit, Asbest, Gips, Holzmehl und ähnliche Stoffe sowie Mischungen aus den genannten Stoffen bewährt. Besonders günstig erweist sich die Verwendung von Asbest, und zwar nicht in Faserform, sondern in Form eines möglichst feinen Pulvers. Durch die Anwesenheit eines derartigen Asbestpulvers, dessen Feinheit der Feinheit von Mehl oder Talkum gleicht, läßt sich in überraschender Weise der Feuchtigkeitsgehalt der Bauteile verringern1 und deren Bestreben zu quellen erheblich vermindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentanspräche:
1. Bauteil mit mindestens einem mit pulverförmigem oder körnigem Material gefüllten Hohlraum, dessen Wandung feuergefährdet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllmaterial Natriumborat in Pulverform, vorzugsweise Boraxpulver, zugesetzt ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Liter Füllmaterial 20 bis 60 g Boraxpulver enthält.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial schallisolierend wirkt. '5
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial aus Sand und/oder feuerfester Erde und/oder Zement und/oder Kalk und/oder gemahlenem Porzellan und/oder Bimsstein und/oder Vermiculit und/oder Asbest und/oder Gips und/oder Holzmehl und/oder ähnlichen Stoffen besteht.
5. Verfahren zum Herstellen von Bauteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natriumborat bzw. Boraxpulver vor dem Mischen mit den übrigen Bestandteilen siebt, und zwar mit einem Sieb, dessen Maschenweite höchstens 0,5 mm beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5 oder zum Herstellen von Bauteilen nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum auf etwa 60 bis 180° erwärmt wird.
DE1653343A 1965-12-10 1966-12-02 Bauteil mit mindestens einem gefüllten Hohlraum und Verfahren zum Herstellen des Bauteils Expired DE1653343C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR41728A FR1470329A (fr) 1965-12-10 1965-12-10 Panneau perfectionné
FR45459A FR1476639A (fr) 1966-01-11 1966-01-11 Perfectionnements aux panneaux

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1653343A1 DE1653343A1 (de) 1970-10-29
DE1653343B2 true DE1653343B2 (de) 1973-06-14
DE1653343C3 DE1653343C3 (de) 1974-01-03

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DEZ10952U Expired DE1984774U (de) 1965-12-10 1966-12-02 Plattenfoermiges bauteil.
DE1653343A Expired DE1653343C3 (de) 1965-12-10 1966-12-02 Bauteil mit mindestens einem gefüllten Hohlraum und Verfahren zum Herstellen des Bauteils

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ES (1) ES334965A1 (de)
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DE1653343C3 (de) 1974-01-03
BE690671A (de) 1967-05-16
CH456095A (fr) 1968-05-15
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GB1157079A (en) 1969-07-02
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