DE1984774U - Plattenfoermiges bauteil. - Google Patents
Plattenfoermiges bauteil.Info
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Description
Ά.-Β028175 -2.1Z6G /
DIPL=INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONiNQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLI N 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
ΤοίΘίοη: 76 13 03
Telegramme : Consideration Berlin
75/12375 EB
2o Dezember 1966
&ebrauchsmusteranmeldung
des Herrn
Charles, Smile ZfIOKEEI9
ITOISY-Ie-SEO, Seine, Frankreich
"■Torgefertigtes Bauteil"
Die Neuerung-"bezieht sich auf ein vorgefertigtes Bauteil aus
durch Heben und Pressen zusammengefügten Materialien.
Torgefertigte Bauteile 9 die einen Kern aus organischen
Materialien haben? welche durch Kleben bzwo leimen
und Pressen nach Art eines .Agglomerates zusammengefügt sind,?
also beispielsweise Bauteile aus Holzspänen und anderen pflanzlichen Stoffen* haben in der Bauindustrie deshalb einen
begrenzten Anwendungsbereich 9 weil ihre ,Feuerfestigkeit im
allgemeinen unzureichend ist ο
Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
DIPL..iNQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINq A
''I
PATENTANWÄLTE
Man hat versucht«, den geschilderten Nachteil dadurch zu mildern
, daß man Bauteilender in Hede stehenden Art bekannte
und im allgemeinen teuere Zusatzstoffe beigibt, die die
!Feuerfestigkeit erhöhen (zoBo Asbest 9 Vermiculit )o Der
G-rad der auf diese Weise erzielten Widerstandsfähigkeit
gegen !feuer vermag jedoch nicht zu befriedigen*
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde 9 ein vorgefertigtes
Bauteil zu entwickeln? das sich durch besonders gute
Feuerfestigkeit auszeichnete Diese Aufgabe wird durch die
Schaffung eines Bauteils gelöste das latriumborat als die
Feuerfestigkeit erhöhende Komponente enthalte
Die auf die neuerungsgemäße Art und Weise erzielte Steigerung der Feuerfestigkeit ist unerwartet groß und der erzielte
technische Fortschritt ist somit erheblich«
Die Feuerfestigkeit hängt von der Art der Terteilung des
Hat2?iumborates im Bauteil ab° Sie nimmt mit steigender
Feinheit der Terteilung zu.- -
Um eine sehr gute Terteilung zu erzielen? empfiehlt es sich.,
das Matriumborat als Pulver dem für das Zusammenfügen der
Materialien verwendeten Kleber oder Iieim zuzusetzen»
Bine Steigerung der Feuerfestigkeit erhält man auch mit zunehmender Feinheit des Iatriumboratpulvers°
Falls das Eatriumborat infolge längerer lagerung kugel- oder
klumpenförmig geworden ist? muß es vor dem Termischen mit
dem Klebstoff gesiebt werden? und zwar mit einem Sieb, dessen
Maschenweite höchstens etwa 5/10 mm beträgt 9 vorzugsweise
jedoch kleiner sein sollte»
Die überraschende 'firkung des billigen und daher die Herstellung nur unbeachtlich verteuernden latriumborates? das als
solches keinen Hamen als feuerfestes Material hat? dürfte
darauf zurückzufuhren sein? daß es im Bauteil unter der Einwirkung von Wärme aufeinanderfolgende filmartig© Zonen
bildet «, die der Zerstörung des Bauteiles ent ge gen?d.r keno
Die Anwesenheit von Satriumborat im Klebstoff des Bauteiles
hat zur Polges daß am Bauteil bei direkter llammeneinwirkung
nicht die Pässe auftreten? die man bei bekannten Bauteilen
der in Kede stehenden Art beobachten kann0 Hierdurch wird
eine bemerkenswerte Erhöhung der Feuerfestigkeit des Bauteiles erzielt«,
Zahlreiche Yersuche haben gezeigt? daß es genügt? wenn dem
Klebstoff 1 bis 10 Gewichtsprozent latriumborat beigefügt
sind. In der Praxis ergeben sich bei der Terwendung von 2 bis 5 Gewichtsprozent Hatriumborat ? bezogen auf den Klebstoffanteil? zufriedenstellend© Ergebnisse«,
Die kleinen erforderlichen Satriumboratmengen gestatten es?
in bekannten lischapparaten eine sehr intensive Mischung des . Klebstoffes mit dem latriumborat zu erlangen.. Sie bieten
weiter die G-ewähr dafür? daß die Wirksamkeit des Klebers
nicht beeinträchtigt wird und man daher nicht gezwungen ist? die für das Zusammenfügen oder Agglomerieren der Materialien
T- des Bauteiles erforderlichen Klebstoffmengen zu erhöhen«
» ■■■■ - 4 -
PATENTANWÄLTE
Weiterhin macht es die Vervtrendung von latriumborat nicht
erforderlich^ das normalerweise für die lerstellu&g der
Bauteile benutzte Material zu verändern»
In den am häufigeten vorkommenden fällen, in denen das
Bauteil an mindestens einer seiner Hauptflachen oder auch
an beiden Hauptflachen mit einer Verblendung versehen ist,
empfiehlt es sieh nach einem weiteren Vorschlag der ^Feuerung,
die Verblendung mit einem Klebstoff am Kern des Bauteiles zu befestigen der Hatriumborat enthalte Ss wird hierbei
vorzugsweise ein sehr feines latriumboratpulver verwendet,,
Die Anteile von Hatriumborat am Klebstoff können den fierten
entsprechen9 die den weiter oben genannten Anteilen des
für die Herstellung des Bauteilkernes verwendeten Klebstoffes entsprechenβ
unter den vorstehenden Bedingungen dringt das latriumborat
mit dem Klebstoff in die Poren der Verkleidung ein und bildet dort einen Widerstand gegen das Vordringen der !!amme? wenn
die Verblendung der llammeneinwirkung ausgesetzt wird.
falls es sich um sogenannte "Hohlbauteile" handelt 9 weisen
die Bauteile im Innern Stollen oder andere Aussparungen auf9
welche eine pulverige oder körnige Isolationsmasse enthalten die zur Schalldämmung und/oder zur Irhöhung der Feuerfestigkeit
dienen» Ss hat sieh als vorteilhaft erwiesens auch
diesen Isolationsmassen latriumborat zuzusetzen«
Sine einfache Zugabe von etwa 20 g latriumborat zu einem
Liter pulverförmiger Isolationsmasse führt bereits zu ausge-
DIPL.-INQ. DIETER JANDER JJR.-INQ. MANFRED BONINQ
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zeichneten Ergebnissen, und eine Hinsufügung in der Größen·
Ordnung von 20 bis 60 g pro liter genügt praktisch allen Anwendungsfällenο
Die pulverförmige oder körnige Isoliermasse kann z»Bo
Sandj feuerfester Srdes Zement, KaIk9 gemahlenem Porzellans
Bimsstein«, Vermiculit, Asbest? Gips? Holzmehl usw„ oder
von Mischungen dieser Stoffe gebildet werden» Je feiner die zur Anwendung kommenden Materialien sinds desto besser sind
auoh die erzielten Ergebnisseo
Wenn, wie bei den bekannten Bauteilen der in Rede stehenden Art, bei denen der Isoliermasse kein latriumborat zugesetzt
istj, eine Zerstörung des Bauteiles auftritt, bei der eine
Verbindung zwischen dem Innern des Bauteiles und der Umgebung hergestellt wird (z«B„ durch Einbrennen eines Loches), kann
die Isoliermaese aus dem Bauteil herausströmen* Der auf diese
Weise entleerte rohrförmige Stollen bildet anschließend
für das leuer einen Kamin und die Zerstörung des Bauteiles wird beschleunigt«,
Das latriumborat besitzt die unerwartete Fähigkeit? die mit
ihm vermischte pulverförmige Isoliermasse unter der Einwirkung einer flamme festwerden zu lasseno Die einzelnen Partikel
der Mischung haften unter der Einwirkung der Wärme aneinander und es wird-ein Block gebildete, der ein Ausströmen der Isolierinas
se unmöglich macht?sodaß sie. in dem jeweiligen Stollen
verbleibt und so die !Feuerfestigkeit ebenfalls erhöht*
Weiterhin entweichen dem latriumborat unter der Einwirkung
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von Wärme &ases die die Yerhin.derung des Portschreitens der
!"lamme im Bauteil fördern»
Vorgefertigte Bauteiles, die in Seihen angeordnete stollenförmige
Ausnehmungen aufweisen, welche eine Mischung aus pulverförmiger Isoliermasse und latriumborat enthalten,
könneηj falls dies ervränseht ist* einer leichten Erhitzung
unterworfen werden (z„Bo auf etwa 60 bis 180°)„ Hierdurch wird
erreicht;, daß zumindest die äusseren Schichten der genannten
Mischung hart und örtlich fixiert werden« Die Gefahr^ daß die
Mischung nach aussen strömt? wenn das Bauteil von einem spitzen Gegenstand;, wie ZoBo einem Hagel,, bis zum Stollen
durchbohrt wird;, wird somit verminderto
Die leuerung gestattet es folglich;, vorgefertigte Bauteile
herzustellen;, die eine verfestigte, insbesondere zur Schalldämmung
dienende Isoliermasse aufweisen* bei denen einerseits
ein Ausströmen der Isoliermasse unmöglich gemacht ists und die
andererseits eine wesentlich erhöhte !Feuerfestigkeit aufweisen»
In der beigefügten Zeichnung ist beispielhaft ein rechteckiges
Bauteil in perspektivischer Darstellung wiedergegeben«. Dieses Bauteil weist einen Kern 1 aus organischen Stoffen auf, die
durch Kleben und Pressen miteinander verbunden sind» Der Kern des Bauteils ist mit einer Eeihe von rohrförmigen Stollen 2
versehen» die eine zur Schalldämmung dienende Isoliermasse 3
aufnehmenο luf einer der Hauptflächen des Kernes 1 des Bauteiles
ist eine Platte 4 aufgeklebt» Das aus agglomerierten Holzspänen gebildete Bauteil hat eine Dicke von 50 mm5 und in
den Stollenreihen befindet sich eine Mischung aus Borax
(der handelsüblichen Form von latriumborat) und feinem
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
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trockenem Sand» Der Boraxanteil beträgt 3 bis 5 fe'
λÄweiliXCÖlg gea-ea,J.J.Q υö JJUi fct2S.jju.-L
Die Widerstandsfestigkeit eines derartigen Bauteiles
gegenüber leuer ist bemerkenswerte Die Mischung aus
Silizium und S'atriumborat homogenisiert sich unter der
Sinwirkung von Wärme und wird harto Is bilden sich so weiße
und feste zylindrische Balken? die dem Peuer lange Widerstand
leisten.»
Sem llatriumboratp welches dem Klebstoff zum Zusammenfügen
der Späne oder ancleren Bestandteile des Bauteiles beigegeben wird oder welches mit dem Klebstoff vermengt wird, der zum
Befestigen einer 'Verblendung am Bauteil dient, oder welches mit einer pulvrigen Isoliermasse vermischt Y^ird;, die in
Hohlräume des Bauteiles eingefüllt wird? können weitere
Zusatzstoffe beigefügt werden«
!Teuerung s ge maß wird insbesondere vorgeschlagen? dem S'atriumborat
Asbest beizufügen? und zwar nicht in Faserforms
sondern in lorm eines möglichst feinen Pulvers ο Die !einheit
des zur .anwendung gelangenden Asbestes läßt sich am ehesten
mit der !einheit von Mehl oder CÖalkum vergleichen»
Bei gleichzeitiger Terwendung von liatriumborat genügt es? dem
Klebstoff 1 bis 1O9 vorzugsweise 5 bis 10 G-ewichtsprozent
isbestpulver "beizufügen, um gute Ergebnisse zu erzielen.,
Würde man dem IClebstoff dagegen nur Asbestpulver beifügen,
müßte der Anteil des letzteren weit höher gewählt werden» Ss liegt auf der Hand? daß eine Erhöhung des Asbestpulveranteiles
auf ZoBo 50 i° des Kleberanteils zur folge hätte9
— 8
DIPL..INQ. DIETER JANDEK DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
daß mehr Klebstoff verwendet werden müßte s um eine ausreichen=
de Klebwirkung zu erzielen»
Is konnte festgestellt werden? daß die Anwesenheit von Asbest·=
pulver in erstaunlicher Weise den feuchtigkeitsgehalt der Bauteile verbessert und deren Bestreben anzuschwellen^
erheblich vermindert*
Is ist mögliche, daß die pulvrige Isoliermasse um jeden Span
eine Art Hülle formt;, die von einer Wolke sehr nahe beieinanderliegender
und durch den Klebstoff miteinander verbundener Partikel gebildet wird«, welche den Span isolieren und in
innigem Kontakt mit ihm stehen» Auf diese Weise wird gleichzeitig verhindert, daß der Span durch Absorption von Wasser
schwillt und unter der Einwirkung einer llamme verschwelte
angedeuteten Eigenschaften könnten auch auf Wirkungen
zwischen dem Klebstoff und. der mit diesem vermischten Isoliermasse beruhen«
Als Beispiel kann erwähnt werden? daß ein Bauteil aus Holzspänen
mit einer Dicke von 60 msLs bei dessen Herstellung
dem zum Zusammenfügen der Späne dienenden Klebstoff Borax
beigemischt wurde, unter der Einwirkung einer großen mit
Benzin betriebenen Lötlampe auch nach 7 Stunden noch nicht
von der Plamme durchgebrannt war«
Bei einer typischen Mischung gemäß der Erfindung kommen
auf 100 kg Späne und etwa 3Ö kg Klebstoff auf Harzbasis
0,3 bis 3 kg? vorzugsweise O96 bis 1S3 kg Borax.= Der Zusatz
PATENTANWÄLTE >'
■■■/■.- 9 -
an Asbestpulver beträgt O5,3 bis 3 kg, vorzugsweise 1,5
bis 3 kg0
Die Lehre der Heu ©rung., hohlen oder nichthohlen Torgefertigten
Bauteilen latriuniborat, und .zwar vorzugsweise in Begleitung
mit sehr feinem Isbestpulver zuzusetzen, kann auf verschiedene
iusgangsmaterialien angewendet werden, und zwar insbesondere
auf pflanzliche Stoffe (Holzspäne, !Flachs, Stroh usw,).
Is können auch verschiedene Klebstoffarten verwendet werden«
Vorzugsweise benutzt man einen Klebstoff des Harns t off-■ !Formollypes
oder auf Melaminbasis» Ton den gehandelten Klebstoffen
kann ZoBo ein Klebstoff verwendet werden, der unter der Bezeichnung
Kaurit auf dem Markt-ist ο Aus dem Vorstehenden
ergibt sieh, daß die !feuerung nicht an die .anwendung eines
bestimmten Agglomerates oder Klebstoffes gebunden ist.«
Die Lehre nach der Heuerung ist im übrigen ganz allgemein bei jedem mit Hohlräumen versehenen Bauteil anwendbar, das
zur Verbesserung seiner !Feuerfestigkeitseigenschaften neuerungsgemäß mit einer latriumborat enthaltenden pulverförmigen
Mischung auffüllbar ist, wobei z°B„ dieses latriumborat mit Sand, und/oder Bimsstein;, und/oder einem weiteren
bekannten Isolierstoff gemischt sein kann= Diese Mischungen lassen sich insbesondere Z0B0 auch zur Herstellung feuerfester Euren zwischen zwei Metallwändeη, oder zum Schützen
eines von einer Wandung umgebenen !Teiles, ZoBo eines Pfahles
oder eines Bohres in einer Wandung verwendenο
Claims (1)
- RA.-B005373--8.3-6SDIPL=INQ. DIETER JANDER DR.-INq. MANFRED BÖNINQPATENTANWÄLTE1 -BERLI N 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon 03 11 /76 13 03 Telegramme: Consideration Berlin75/12 375 7 ο März 1968.Amts-Zeichens Z lO 952/39a &bmHarne do inm.o§ Gharles? Smile ZwiekertHeue Seite 1 der Schutzansprüche1) Plattenförmiges Bauteil aus durch Kleben und Pressen zusammengefügten Materialien? dadurch g e k e η η ζ e i c h net? daß es Natriumborat als die Feuerfestigkeit erhöhende Komponente enthalte2) Bauteil nach inspruch ls dadurch gekennzeichnet? daß pulverförmiges Hatriumborat in der Klebemasse enthalten isto3) Bauteil nach inspruch 2P dadurch gekennzeichne t5 daß es aus agglomeriertem Material mit einem das H"atrium"borat enthaltenen Klebstoff bestehto4) Bauteil nach Inspruch 3? dadurch gekennzeichnet? daß der latriumboratanteil 1 bis 10? vorzugsweise 2 bis 5 G-ewichtsprozent des verwendeten Klebstoffs beträgt»5) Bauteil nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen? dadurchg e k e η η ζ e i c h η e ts daß es mit einer aufgeklebten Verkleidung versehen ist und der Klebstoff zur Verbindung der Verkleidung mit dem G-rundkörper Natriumborat enthaltePostscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Deposltenkasse 1DIPL.-INO. DIETER JANDER »R.-INO. MANFRED BONINO '»<- iPATENTANWÄLTE— 2 —β) Bauteil nach Anspruch 1 oder Unter ansprächen 9 dadurch gekennzeichnets daß es eine Natriumborat enthaltende pulverige Isoliermasse aufweist«7) Bauteil nach .Anspruch β, dadurch gekennzeichne tj, daß der Hatriumboratanteil 20 bis 60 g pro liter Isoliermasse beträgt=8) Bauteil nach Anspruch 1 oder Unteransprächeηs dadurch gekennzeichnet j, daß es mit Hatriumborat vermischtes Isbestpulver enthalte9) Bauteil nach einem der Unteransprüche 35 4 und 5S dadurch gekennzeichnet? daß es bezogen auf den Klebstoffanteil 1 bis lO„ vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozente isbestpulver enthält«,10) Bauteil nach einem der Unteransprüche 3S 4 und 5? dadurch g ekennze i ohne t9 daß der Klebstoff ein Klebstoff des Harnstoff-iormol-ilyps ist«11) Bauteil nach einem der Unteransprüche 3S 4 und 5? dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Klebstoff ein Klebstoff auf Melaminbasis ist ο12) Bauteil nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen? dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t? daß es im wesentlichen aus pflanzlichen. Spänen besteht 5 wie Z0B0 Spänen aus Holz? 3?lachs9 Stroh ododglo- 3. - ■DIPL..INQ. DIETER JANDER ÖR.-INQ. MANFRED BDNlNO PATENTANWÄLTE13) Bauteil nach Anspruch 6 oder I9 dadurch g e k e η η zeichnet? daß die das Hatriumborat enthaltende Isoliermasse mindestens an der Oberfläche ein Igglomerat bildete14) Bauteil nach einem der Ansprüche 6S 7 oder 13s dadurch gekennzeic h η e -t, daß die Isoliermasse von Sand j feuerfester Irde, Zement , KaIk5, gemahlenem Porzellans, Bimsstein9 Vermiculit,, Asbest, Gips? Holzmehl und/oder ähnlichen, vorzugsweise sehr feinen Materialien gebildet wird*15) Bauteil nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen,,· dadurch gekennzeichnet, daß das Uatriumborat eine Körnung aufweist, die ein Sieb mit einer Maschenweite von höchstens etwa 5/lO mm passieren kannoMBsIP:355ä'.7o!Si D'ssii Ün;e-iD06 {ff&Srfmmns*^' Sehotionsoi.) !si 4Ie juletzi oinoersichte %k w!ehl «i« (te? Wart· fossun? ο©· ursorunciiicri eirvoereiemer. Jnienooer .10 Die (seitliche Sedaufwn<5 de· .Vbweienuoe la' fltebf Die ursurunglicri a:npe-eic;n'en utrsrioser b«tinoer. jicn .n 3er AmßOKter, Sie können ,sdofjef1 ohne ©ines fechUiehen Inietessei oeounrenira! singesener, w@rs@ft. Auf Antrog .vercien nieryor ;ucn ?orosuo»rt öqe; at sar. ö&hehar, Freissp geliafefi . Osursches ,'ofenroml.
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