AT5014U1 - Dämmwerkstoff für die trockenbefüllung von hohlbauwänden oder hohlbaudecken sowie hohlbauwand oder hohlbaudecke - Google Patents

Dämmwerkstoff für die trockenbefüllung von hohlbauwänden oder hohlbaudecken sowie hohlbauwand oder hohlbaudecke Download PDF

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Abstract

Es wird ein Dämmwerkstoff für die Trockenbefüllung von Hohlbauwänden oder -decken, insbesondere Holzhohlbauwänden (1) oder -decken vorgeschlagen, der aus schüttfähigen Partikel zum trockenen Einschütten in Hohlräume besteht. Die Erfindung löst die Aufgabe, an Hohlbauwänden und -decken, insbesondere Holzhohlbauwänden und -decken eine vergleichsweise gute Schall- und Wärmedämmung bereitzustellen, die kostengünstig ist und einen geringen Energiebedarf für die Herstellung erfordert. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Partikelschüttung (11) im Wesentlichen körnförmige getrocknete Lehmpartikel (12) und Holzwerkstoffstückchen (13) in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis umfasst. Des Weiteren wird die Aufgabe durch eine Hohlbauwand oder -decke, insbesondere Holzhohlbauwand (1) oder -decke gelöst, deren Hohlräume wenigstens teilweise mit einem erfindungsgemäßen Dämmwerkstoff gefüllt sind. Der Dämmwerkstoff kann auch aus einem schüttfähigen Gemisch von trockenen Lehmpartikeln und Pflanzenwerkstoffstückchen bestehen.

Description

AT 005 014 Ul
Die Erfindung betrifft einen Dämmwerkstoff für die Trockenbefüllung von Hohlbauwänden oder Hohlbaudecken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Hohlbauwand oder Hohlbaudecke, deren Hohlräume wenigstens teilweise mit einem Dämmwerkstoff gefüllt sind.
Hohlbauwände, insbesondere Holzhohlbauwände finden in zunehmendem Maße Verwendung im Haus- und Gewerbebau.
Die Hohlbauwände können als geschlossene Ständerwände oder als Modulbauwände aufgebaut werden.
Um eine gewünschte Schall- und Wärmedämmung zu erreichen, ist es im Allgemeinen erforderlich, die Hohlräume der Wände mit Dämmmaterial zu versehen.
Beispielsweise kann nach dem Aufbau einer Hohlbauwand in die 2 AT 005 014 Ul
Hohlräume ein rieselfähiger Dämmwerkstoff eingefüllt werden. Bekannt ist die Verwendung von Zellulose, in Form von Papierschnipsel, die jedoch im Hinblick auf die leichte Entflammbarkeit nachteilig sind. Des Weiteren kommen Granulate aus gebranntem Kalkstein (Perlite) zum Einsatz. Diese haben jedoch den Nachteil, dass zur Herstellung des Granulats ein hoher Energieaufwand notwendig ist, was im ökologischen Wohnungsbau kaum zu vertreten ist.
Des Weiteren ist es bekannt in halboffene Ständerwände ein Gemisch aus nassem Lehm und Holzhackschnitzel einzuputzen. Dies ist jedoch ein vergleichsweise aufwendiges Verfahren.
Zur Erzielung einer besonders guten Schalldämmung wird auch eine Befüllung aus Sand verwendet, was sich jedoch nachteilig auf die Wärmedämmungseigenschaften auswirkt.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Hohlbauwänden und Decken, insbesondere Holzhohlbauwänden und -decken eine vergleichsweise gute Schall- und Wärmedämmung bereitzustellen, die kostengünstig ist und einen geringen Energiebedarf für die Bereitstellung erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, 7 bzw. 8 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung geht zunächst von einem Dämmwerkstoff für die Trockenbefüllung von Hohlbauwänden oder -decken, insbesondere Holzhohlbauwänden oder -decken aus, die aus schüttfähigen Partikeln zum trockenen Einschütten in Hohlräume besteht. Ein Kernaspekt der Erfindung liegt nun darin, dass die 3 AT 005 014 Ul
Partikelschüttung im Wesentlichen körnförmige, getrocknete Lehmpartikel und HolzwerkstoffStückchen in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis umfasst. Auf diese Weise lässt sich aufgrund von Hohlräumen in der Schüttung und den günstigen Isolationseigenschaften des Holzwerkstoffs eine gute Wärmedämmung und durch den Lehmanteil auch eine ausgezeichnete Schalldämmung erzielen. Des Weiteren kann eine derartige Partikelschüttung mit einem vergleichsweise geringen Energieaufwand hergestellt werden, da insbesondere kein Hochtemperaturschritt bei der Bereitstellung der Lehmpartikel notwendig ist. Daher ist die Herstellung der Partikelschüttung kostengünstig, wobei hinzukommt, dass außerdem die eingesetzten Grundmaterialien vergleichsweise billig sind.
In einer insbesondere bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt das Verhältnis der Anteile von HolzwerkstoffStückchen und Lehmpartikel in einem Bereich, dass sich ein Raumgewicht der Partikelschüttung von ca. 300 kg/m3 bis 1200 kg/m3 ergibt. Das Raumgewicht von trockenem massivem Lehm beträgt ungefähr 2000 kg/m3. Sofern eher Schalldämmungsproblematiken im Vordergrund stehen, ist es günstig, ein Mischungsverhältnis mit hohem Raumgewicht zu wählen. Soll hingegen eine möglichst gute Wärmedämmung erreicht werden, wird man eine Partikelschüttung mit einem geringen Raumgewicht einsetzen, die viele Hohlräume aufweist, welche für gute Wärmedämmungseigenschaften sorgen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Lehmpartikel eine durchschnittliche Größe von 3 bis 10 mm auf. Auf diese Weise erhält man eine Schüttung, die in gewünschter Weise rieselfähig ist. Vorteilhafterweise bestehen die Lehmpartikel aus getrocknetem und gesäubertem Lehm.
Im Weiteren ist es bevorzugt, wenn die HolzwerkstoffStückchen 4 AT 005 014 Ul
Holzspäne umfassen. Um im Zusammenwirken mit den Lehmpartikeln eine in gewünschter Weise rieselfähige Partikelschüttung zu erreichen, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass die Holzspäne eine Fläche von maximal 15 x 15 mm aufweisen.
Um eine Hohlbauwand oder -decke, insbesondere Holzhohlbauwand oder -decke mit gewünschten Eigenschaften, insbesondere im Hinblick auf Wärme- und Schalldämmung, aber auch unter Luft-und Feuchtigkeitsaustauschaspekten zu erhalten, wird vorgeschlagen, dass deren Hohlräume zumindest teilweise mit der soeben beschriebenen Partikel schüttung gefüllt sind..
Prinzipiell können die gewünschten Dämmeigenschaften auch dann zumindest annähernd erzielt werden, wenn die Hohlräume der Hohlbauwand oder -decke mit einer Partikelschüttung zumindest teilweise befällt sind, bei welcher anstatt der HolzwerkstoffStückchen andere Pflanzenwerkstoffstückchen verwendet werden. Beispielsweise eignet sich auch die Verwendung eines ansich bekannten Gemisches aus Lehmpartikel und Strohstückchen als Trockenfüllung, das normalerweise nur nass in z.B. halboffene Ständerwände eingeputzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise, teilweise geschnittene Holzmodulhohlwand mit teilweise befüllten Hohlräumen und
Fig. 2 eine Schnittansicht der teilweise befüllten Holzmodulhohlwand gemäß Figur 1. 5 AT 005 014 Ul
Beschreibung des Ausführungsbeispiels *
In Figur 1 und 2 ist eine Holzhohlbauwand 1 teilweise geschnitten dargestellt, die aus einer Vielzahl von Einzelmodulen\? in Form von Kastenelementen, die wie bei einem Mauerwerk von Kastenelementreihe zu Kastenelementreihe überlappend, auf gebaut sind. Jedes Kastenelement 2, besteht aus außen liegenden Wandelementen, 3,4, die durch Längsstege 6 und dazwischen angeordnete pfostenartige Querrippen, 7 beabstandet sind. Die Längsstege 5 sowie die pfostenartigen Rippen^7 stehen oben über den oberen Rand der Wandelemente .,3 , 4, über. Dementsprechend sind die Längsstege 6 und die pfostenartigen Querrippen ,7 gegenüber dem unteren Rand der Wandelemente zurückgesetzt. Dadurch lassen sich die Kastenelemente 2 mit leicht überlappenden Wandelementen 3, 4 übereinander stapeln. Um in horizontaler Richtung ein Rastermaß für den Aufbau bereitzustellen, sind die pfostenartigen Rippen auf der oberen Stirnseite mit Bohrungen und auf der unteren Stirnseite mit entsprechenden Zapfen .9 versehen, die in die Bohrungen v8 passen.
Dadurch fluchten die pfostenartigen Querrippen in vertikaler Richtung und definieren im Inneren der Holzhohlbauwand vertikal durchgehende Hohlräume 10.
Wie in Figur 1 und 2 dargestellt, sind die Hohlräume ^10 bereits teilweise mit einer Partikelschüttung^ll aus körnförmigen getrockneten Lehmpartikel^mit einer durchschnittlichen Größe 3 bis 10 mm und Holzspänen 13 aufgefüllt.
Vorzugsweise wird eine Holzhohlbauwand 1 nachdem sie vollständig aufgebaut ist, auch ganz mit der Partikelschüttung ^L1 befüllt. 6 AT 005 014 Ul
Das Gemisch aus Lehmpartikel und Holzspänen weist nicht nur gute schalldämmende und wärmedämmende Eigenschaften auf, sondern sorgt beispielsweise in einem Wohnhaus auch für ein angenehmes Wohnklima, da diese Materialien Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben bzw. transportieren können. 7 AT 005 014 Ul
Bezugszeichenliste: 1 Holzhohlbauwand 2 Kastenelement 3 Wandelement 4 Wandelement 5 Längssteg 6 Längssteg 7 Pfostenartige Rippe 8 Bohrung 9 Zapfen 10 Hohlraum 11 Partikelschüttung 12 Lehmpartikel 13 Holzspan 8

Claims (9)

  1. AT 005 014 Ul Ansprüche: 1. Dämmwerkstoff für die Trockenbefüllung von Hohlbauwänden oder -decken, insbesondere Holzhohlbauwänden (1) oder -decken, bestehend aus schüttfähigen Partikel zum trockenen Einschütten in Hohlräume (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelschüttung (11) im Wesentlichen körnförmige getrocknete Lehmpartikel (12) und HolzwerkstoffStückchen (13) in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis umfasst.
  2. 2. Dämmwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Anteile von HolzwerkstoffStückchen (13) und Lehmpartikel (12) in einem Bereich liegt, dass sich ein Raumgewicht der Partikelschüttung (11) von 300 kg/m3 bis \ 1200 kg/m3 ergibt.
  3. 3. Dämmwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die körnförmigen Lehmpartikel (12) eine v,-· durchschnittliche Größe von 3 bis 10 mm aufweisen.
  4. 4. Dämmwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehmpartikel (12) aus getrocknetem und gesäubertem Lehm bestehen.
  5. 5. Dämmwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die HolzwerkstoffStückchen Holzspäne (13) umfassen.
  6. \ 6. Dämmwerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzspäne (13) eine Fläche von maximal 15 x 15 mm aufweisen.
  7. 7. Hohlbauwand oder -decke, insbesondere Holzhohlbauwand (1) oder -decke, deren Hohlräume (10) wenigstens teilweise mit einem Dämmwerkstoff nach einem der vorhergehenden 9 AT 005 014 Ul Ansprüche gefüllt sind.
  8. 8. Hohlbauwand oder -decke, insbesondere Holzhohlbauwand oder -decke, deren Hohlräume (10) wenigstens teilweise mit einem Dämmwerkstoff (11) gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmwerkstoff aus einem schüttfähigen Gemisch von trockenen Lehmpartikeln (12) und PflanzenwerkstoffStückchen besteht.
  9. 9. Holzhohlbauwand oder Decke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die PflanzenwerkstoffStückchen Strohstückchen umfassen. 10
AT0017701U 2000-03-25 2001-03-09 Dämmwerkstoff für die trockenbefüllung von hohlbauwänden oder hohlbaudecken sowie hohlbauwand oder hohlbaudecke AT5014U1 (de)

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