DE9403383U1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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Description

Bauplatte
Die Erfindung betrifft eine Bauplatte, vorzugsweise eine Dachoder Wandplatte, aus überwiegend organischen, mit Wasserglas gebundenen Partikeln unter Verwendung nachwachsender Rohstoffe, wie Holz oder Einjahrespflanzen, und/oder Recyclingmaterialien, wie Altpapier, Altholz, Möbelplatten oder geschäumter Kunststoff.
Es ist bekannt, daß viele Bauplatten gleichzeitig unterschiedlichen Forderungen genügen müssen. So sollten die beispielsweise im Innenausbau verwendeten Materialien eine möglichst hohe Wärme- bzw. Schalldämmung aufweisen, selbsttragend sein und gute Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Diese unterschiedlichen und sich teilweise aus der Sicht der Materialeigenschaften widersprechenden Anforderungen werden im allgemeinen dadurch erfüllt, daß die Wände, Decken oder Dachausbauten mehrschichtig aufgebaut werden. Preiswerte, gut dämmende, aber nicht selbsttragenden Dämmstoffe, wie z. B. Blähton oder Glas- bzw. Mineralwolle, werden zwischen steifen Elementen eingebaut. Es ist auch bekannt, Verbundplatten, z. B. aus Schaumpolystyrol oder Mineralfasern und zement- bzw. magnesitgebundener Spanplatte, herzustellen. Sie lassen sich besser verarbeiten, sind aber relativ teuer. Die einzelnen Schichten müssen seperat hergestellt und in weiteren Arbeitsgängen miteinander verbunden werden. Gegenwärtig ist auch kein wirtschaftliches Recyclingverfahren und kein ökologisch unbedenkliches Entsorgungsverfahren für diese Verbundplatten bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbstragende Bauplatte zur Wärme- bzw. Schalldämmung anzugeben, die in einem Arbeitsgang herstellbar ist und später ökologisch unbedenklich entsorgt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Ansprüchen genannten und in den Ausführungsbeispielen näher erläuterten
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Mitteln gelöst.
Die aus wenigstens je einer Träger- und einer Dämmschicht bestehende Bauplatte kann in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Um zum Beispiel eine Bauplatte mit der Schichtfolge Trägerschicht-Dämmschicht-Trägerschicht zu erhalten, werden in eine Form mit Wasserglas benetzte gröbere Partikel, z. B. Holzspäne oder Hackgut von Einjahrespflanzen, gegeben, danach mit Wasserglas benetzte feine Partikel, z. B. Zellulose- bzw. lignozellulosehaltiger Faserstoff, und schließlich wieder gröbere Partikel. Diese Schichten werden gemeinsam verdichtet, ausgehärtet und getrocknet.
Die einzelnen Schichten gehen an den Grenzflächen ineinander über und bilden hierdurch zusätzlich zu dem durch das Wasserglas erreichten MaterialSchluß einen Formschluß. Die Bauplatten sind dadurch bei relativ geringem Gewicht formstabil.
Unter Verwendung eines durch die Schichten geleiteten und mit CO2 beladenen Heißgases können auch dickere Bauplatten bis 20 cm Stärke in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Die Bauplatten eignen sich direkt zum Aufbau von Häusern oder Lauben, z. B. mit einem fachwerkartigen Holzrahmen, zum Einbau in Wände, z.B. bei Vorfertigung von Wandelementen, zum Innenausbau oder zur späteren Wärmedämmung von außen. Ein Putzaufbau bei Verwendung als Fassadendämmung kann aufgrund der gut strukturierten Oberfläche in üblicher Weise erfolgen. In die Dämmstoffe können nachträglich Kanäle und Ausnehmungen für Installationsmaterial eingearbeitet werden.
Die Schichten der Bauplatten weisen im Gegensatz zu Spanplatten kein Dichteprofil auf.
Zur Herstellung können nachwachsende Rohstoffe und Recyclingmaterialien, wie insbesondere Altpapier, geschredderte Möbelplatten oder Schaumpolystyrolgranulat, verwendet werden.
Um am Bau einen guten Anschluß Von Platte zu Platte zu erreichen, kann die Bauplatte mit Nuten und Federn hergestellt werden.
Die Partikelgemische können jeweils nur eine Partikelart, z. B. Holzfaserstoff für Dämmschichten und Holzspäne für Trägerschichten, enthalten. Sie können aber auch ein Partikelgemisch sein, z. B. ein Gemisch aus Holzfaserstoff und Schaumpolystyrolgranulat für die Dämmschicht. Dadurch lassen sich bestimmte Eigenschaften einstellen. Recyclingmaterial kann in weiteren Lebenszyklen weiterverwertet werden, womit eine sonst notwendige Entsorgung überflüssig bzw. hinausgezögert wird.
Die Gemische können übliche Zusätze zur Brandhemmung, Hydrophobierungsmittel sowie Mittel gegen Schädlingsbefall enthalten. Aufgrund des hohen pH-Wertes des Bindemittels Wasserglas von > 10 ist jedoch ein Schädlingsbefall durch Insekten oder Pilze so gut wie ausgeschlossen.
Die spätere Entsorgung der Bauplatten ist bei Einsatz nachwachsender Rohstoffe unproblematisch. Werden die Bauplatten ungeschützt der Bewitterung bei humiden Klimabedingungen ausgesetzt, so lösen sich die Wasserglasbindungen allmählich auf. Der Trägerwerkstoff verrottet vollständig. Es bedarf somit keiner gesicherten Deponie, und man erzielt noch einen Nutzen, wenn man z. B. mit den zu entsorgenden Platten Baumscheiben, Böschungen o. ä. abdeckt bzw. mulcht. Das Bindemittel zerfällt in Pottasche, einem Makronährstoff, und Siliziumdioxid.
Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen näher dargestellt.
Gemeinsam ist, daß Partikel mit einer Anfangsfeuchte unter 20 % verwendet wurden. Die verschiedenen Partikel-Wasserglasgemische wurden nacheinander gestreut, gemeinsam verdichtet und mit einem CO2-haltigen Heißgas, das quer durch die Probe geleitet wurde, ausgehärtet und getrocknet.
Beispiel 1:
Es wurde eine dreischichtige Bauplatte mit zwei etwa je 1 cm starken äußeren Trägerschichten und einer etwa 6 cm starken Dämmschicht hergestellt. Eine Trägerschicht diente gleichzeitig als Putzträger.
Trägerschicht: grober Holzschneidspan Rohdichte 195 kg/m3, Dämmschicht: Holzfaserstoff Rohdichte 170 kg/m3
Bindemittel Kaliwasserglas 28/30
Gewichtsverhältnis Partikel : Kaliwasserglas = 1:1,2
Wärmeleitwerte: Dämmschicht 0,035 - 0,050 W/m2K
Trägerschicht 0,060 - 0,070 W/m2K
Weitere Beispiele:
Es wurden weitere Materialkombinationen erprobt mit Trägerschichten aus verschiedenen Holzspänen und Miscanthushackgut und Dämmschichten aus verschiedenen Holz-, Miscanthus- und Altpapierfaserstoffen.
Für die Dämmschicht wurde auch ein Gemisch aus Schaumpolystyrolgranulat (zerkleinertes altes Verpackungsmaterial) und Faserstoff (Volumenverhältnis etwa 1:1) eingesetzt. Der Faserstoffzusatz füllt die Poren und erhöht die Festigkeit.
Die Dämmwerte für die Dämmschichten lagen zwischen 0,050 W/m2K für Altpapier und 0,035 W/m2K für ein Gemisch aus Polystyrolgranulat und Faserstoff im Volumenverhältnis von etwa

Claims (16)

Ansprüche
1. Bauplatte aus überwiegend organischen Partikeln, die mit Wasserglaslösung vermischt, zum Produkt verdichtet und mit Kohlendioxyd und Wärme ausgehärtet bzw. getrocknet wurden, gekennzeichnet dadurch, daß die Bauplatte wenigstens zwei in der Partikelgröße oder/und -materialart unterschiedliche Schichten aufweist, die an den Grenzflächen ineinander übergehen und durch das in den Gemischen enthaltene Wasserglas bzw. dessen Reaktionsprodukt miteinander verbunden sind.
2. Bauplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Bauplatte wenigstens eine Trägerschicht aus gröberen und wenigstens eine Dämmschicht aus feineren Partikeln aufweist.
3. Bauplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Bauplatte wenigstens eine Trägerschicht aus gröberen und wenigstens eine Dämmschicht aus wärmedämmenden Partikeln aufweist.
4. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Partikelgemisch für die Trägerschicht Holzspäne enthält.
5. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Partikelgemisch für die Trägerschicht Hackgut aus Einjahrespflanzen enthält.
6. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das das Partikelgemisch für die Dämmschicht Zellulose- oder lignozellulosehaltigen Faserstoff enthält.
7. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das das Partikelgemisch für die Dämmschicht Granulat aus geschäumtem Kunststoff, vorzugsweise S chaumpolys tyröl, enthait.
8. Bauplatte nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß der
Faserstoff aus Altpapier hergestellt ist.
9. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine oder mehrere der Schichten aus einem Gemisch von Partikeln unterschiedlicher Größe oder/und Materialarten besteht.
10. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Bauplatte aus zwei äußeren Trägerschichten und einer mittleren Dämmschicht besteht.
11. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Bauplatte aus zwei äußeren Dämmschichten und einer mittleren Trägerschicht besteht.
12. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Trägerschicht 1 bis 3 cm stark ist.
13. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Dämmschicht 1 bis 20 cm stark ist.
14. Bauplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Partikel mit Kaliwasserglas gemischt sind.
15. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Dämmschicht eine Rohdichte zwischen 70 und 150 Kg/m3 hat.
16. Bauplatte nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Trägerschicht eine Rohdichte zwischen 100 und 250 Kg/m3 hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331567A1 (de) * 1993-07-23 1995-02-09 Heinz B Mader Feuerfester Werkstoff aus Papier
DE10311210A1 (de) * 2003-03-14 2004-10-14 Weinmann, Karl, Dipl.-Ing. (FH) Wandelement
ITMI20092319A1 (it) * 2009-12-29 2011-06-30 Nav Tek S R L Procedimento di realizzazione di prodotti finiti da materiale di scarto.

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