AT298769B - Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfestigkeit von Platten, Formkörpen od.dgl. aus mit Bindemittel versetzten Holzspänen oder lignocellulosehaltigen Rohstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfestigkeit von Platten, Formkörpen od.dgl. aus mit Bindemittel versetzten Holzspänen oder lignocellulosehaltigen Rohstoffen

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AT298769B
AT298769B AT758068A AT758068A AT298769B AT 298769 B AT298769 B AT 298769B AT 758068 A AT758068 A AT 758068A AT 758068 A AT758068 A AT 758068A AT 298769 B AT298769 B AT 298769B
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protective
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lignocellulose
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AT758068A
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Inventor
Kurt Ernst
Hans-Joachim Dr Deppe
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Novopan Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/16Inorganic impregnating agents
    • B27K3/20Compounds of alkali metals or ammonium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/16Inorganic impregnating agents
    • B27K3/30Compounds of fluorine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K2200/00Wooden materials to be treated
    • B27K2200/10Articles made of particles or fibres consisting of wood or other lignocellulosic material

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description


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   Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfestigkeit von Platten, Formkörpern   od. dgl.   aus mit Bindemittel versetzten Holzspänen oder lignocellulosehaltigen Rohstoffen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfestigkeit von Platten,
Formkörpern od. dgl. aus mit Bindemittel versetzten Holzspänen oder lignocellulosehaltigen Rohstoffen, wie   z. B.   verholzten Einjahrespflanzen usw., gegen den Angriff tierischer oder pflanzlicher Organismen, wobei dem Rohstoffmaterial der Platte Schutzmittel und Bindemittel hinzugefügt werden und anschliessend die Verpressung der Platten erfolgt. 



   Jegliche Kunstholzplatten, Spannplatten, Formkörper aus Holzspänen u. dgl. sind im allgemeinen dem Angriff tierischer oder pflanzlicher Schädlinge ausgesetzt. Dies trifft sowohl für die in der freien Atmosphäre eingesetzten Platten als auch für die in Gebäuden verwendeten zu. Die Lebensdauer und die Ansehnlichkeit solcher Spanplatten wird wesentlich erhöht bzw. verbessert, wenn tierische und pflanzliche Schädlinge dauerhaft ferngehalten werden. 



   Die Verwendung der bisher bekannten Kondensationsharze auf der Basis von Harnstoff-, Melaminoder Phenolformaldehydharzen als Bindemittel für die Späne bietet für sich allein keinen Schutz gegen tierische oder pflanzliche Schädlinge bzw. Organismen. 



   Es wurde versucht, durch Einbringung von Schutzmitteln die Gefahr einer Schädigung der Platten durch Pilzbefall zu unterbinden   (österr. Patentschrift Nr. 181081).   Dabei hat man sich zunächst bemüht, die bekannten Schutzsalze, wie z. B. Alkalifluoride, Bifluoride, Borverbindungen u. ähnl. Salze in der Leimflotte gelöst, im sogenannten Untermischverfahren zu verarbeiten. Hiebei treten jedoch verschiedene Nachteile auf. Der überwiegende Teil der handelsüblichen Schutzsalze reagiert in wässeriger Lösung sauer. Dadurch wird die Gelierzeit der Kondensationsharze derart verkürzt, dass die Bunkerstandzeiten für beleimte Späne sich zu weit verringern, und es somit durch Vorhärtung des Leimes oft zu Fehlverleimungen kommt. 



   Eine Reihe von bekannten Schutzsalzen, beispielsweise Bor, sind mit alkalisch aushärtenden Phenolharzen absolut unverträglich. Es kommt jeweils zu Ausflockungserscheinungen, die eine einwandfreie Verleimung der Späne verhindern. 



   Bei allen bekannten Einbringungsarten von Schutzsalzen gegen Holzschädlinge gilt es als unumgänglich, dass die gesamte Platte bzw. alle Holzspäne mit Schutzsalz angereichert werden   (österr. Patentschrift Nr. 227426).   Diese Verfahrenstechnik gilt auch für brandhemmende Platten. Bei solchen feuerhemmenden Holzwerkstoffplatten ist es bekannt, das Rohstoffmaterial mit mineralischen unbrennbaren Beimengungen zu versehen. Anderseits sind jedoch auch feuerhemmende Platten bekannt, bei denen nur eine oder mehrere feuerhemmende Schichten innerhalb des Plattenaufbaues vorgesehen sind. Jedoch liegen hier die Verhältnisse völlig anders, so dass solche brandhemmenden Platten keinen Hinweis auf die Gestaltung von Platten, die gegen den Angriff pflanzlicher oder tierischer Schädlinge geschützt sind, zu geben vermögen.

   Bei Brand- oder Feuerausbruch nimmt man es deshalb in Kauf, wenn beispielsweise die Oberfläche der Platten aufbricht oder angesengt wird. Es ist lediglich 

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 notwendig, dass die Platte eine feuerhemmende Schicht aufweist, die die weitere Verbreiterung des
Brandes hemmt. Anders dagegen stellt sich das Schutzproblem gegen pflanzliche und tierische
Organismen. Da pflanzliche und tierische Schädlinge wesentlich häufiger auftreten als Brände, können die Platten nicht jedes Mal nach einem Befall erneuert werden. Es ist deshalb unbedingt Voraussetzung für einen solchen Schutz bzw. für die Beigabe eines Schutzsalzes, dass dieses sich in seiner Wirkung über die gesamte Platte erstreckt. Dies war bisher nur dadurch zu erreichen, dass der gesamte Spanrohstoff mit Schutzsalz angereichert wurde.

   Hiezu war es jedoch erforderlich, die Späne durch Aufsprühen von
Salzlösungen zu imprägnieren. Bei den handelsüblichen Schutzsalzen ist die Löslichkeit indessen so gering, dass man eine unzulässig hohe Feuchtmenge auf die Späne aufbringen muss, um die erforderlichen Grenzwerte (kg   Schutzsalz/m   Holzmasse) zu erreichen. Die miteingeschleppten erheblichen Wassermengen müssen beim nachfolgenden Pressen wieder verdampft werden. Hiedurch werden die Presszeiten unwirtschaftlich verlängert. 



   Die wirksamkeit von Platten, bei denen das Schutzsalz gleichmässig auf dem gesamten
Plattenwerkstoff verteilt ist, hält dagegen nur relativ kurze Zeit an, da das Schutzsalz in den äusseren
Randzonen leicht wegdiffundieren kann. Der Schutz solcher Platten nimmt im Laufe der Zeit schnell ab. 



   Der Erfindung liegt die komplexe Aufgabe zugrunde, einerseits ohne Einbringung von
Schutzmitteln in die äusseren Deckschichten einen wirksamen und lang anhaltenden Schutz der gesamten Platte gegen den Angriff tierischer oder pflanzlicher Organismen zu erreichen und anderseits
Bindemittel einzusetzen, die in ihrer Aushärtung durch die Schutzsalze nicht behindert werden. Dabei muss unter allen Umständen vermieden werden, dass eine Gelierzeitverkürzung oder ein Ausflocken der Bindemittel auftritt. 



     Erfindungsgemäss   wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art das Schutzmittel zumindest einem Teil der das Innere der Platte bildenden Späne hinzugefügt ; als Schutzmittel findet ein gasabspaltendes Schutzsalz, wie z. B. Kaliumhydrogenfluorid, Verwendung, welches bei normalen Umgebungstemperaturen einen grossen Dampfdruck aufweist und demzufolge über einen längeren Zeitraum mit geringer Abspaltgeschwindigkeit ein das Wachstum von tierischen und pflanzlichen Organismen hemmendes bzw. verhinderndes Gas abspaltet. Dabei wird als Bindemittel für Schutzsalz und Späne ein im sauren oder neutralen Bereich erhärtendes Bindemittel eingesetzt. Ein solches Verfahren weist nach Überwindung des Vorurteils, dass in der gesamten Platte Schutzsalze vorhanden sein sollen, den Vorteil auf, dass Schutzsalz nur in einer Schicht eingebracht werden muss.

   Diese Schicht wird nach der Lehre der Erfindung nicht aussen an der Platte zu finden sein, sondern im Innern, so dass die Deckschichten der jeweiligen Platte einen Diffusionswiderstand für das Schutzsalz bilden. Als wesentlich ist es anzusehen, dass ein Schutzsalz Verwendung findet, welches Gase abspaltet, die sich per Diffusion in der ganzen Platte verbreiten, so dass folglich die ganze Platte geschützt ist. Der eigentliche Schutz wird also von dem abgespalteten Gas,   d. h.   bevorzugt von Fluoriden, bewirkt. Bei diesem Verfahren ergibt sich weiterhin der besondere Vorteil, dass nur die das Schutzsalz enthaltende Späneschicht mit einem im sauren oder neutralen Bereich erhärtenden Bindemittel gebunden werden muss, damit eine Verträglichkeit mit dem Schutzsalz gegeben ist.

   Für die übrigen Schichten der Platte oder des Formkörpers können die bisher bekannten alkalischen Phenolharze auch weiterhin als Bindemittel Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Schutzsalze nicht an der Oberfläche zu finden sind, wo sie bisher eine starke Korrosion der Pressbleche verursachten. 



   In der Regel werden die Späne mit dem Schutzsalz vor dem Einstreuen vermischt. Dies kann vor, während oder nach dem Versetzen der Späne mit dem Bindemittel erfolgen. Damit ist es möglich, das Schutzsalz und das Bindemittel bestens aufeinander abzustimmen, so dass auch Bindemittel Verwendung finden können, die in relativ kurzer Zeit verarbeitet werden müssen, da sonst Entmischungserscheinungen auftreten, die Fehlverleimungen zur Folge hätten. 



   Erfindungsgemäss finden als Bindemittel für die Späne und das Schutzsalz neutrale wässerige Phenolharzemulsionen (Phenolformaldehydharze) Verwendung. Auch sauerhärtende Phenolharze sind als Bindemittel gut geeignet. Dabei handelt es sich um normale Phenolharze, die unter Zusatz von 
 EMI2.1 
 Alle diese Bindemittel weisen beste Verträglichkeit mit den zur Anwendung gelangenden Schutzsalzen auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfestigkeit von Platten, Formkörpern od. dgl. aus mit Bindemitteln versetzten Holzspänen oder lignocellulosehaltigen Rohstoffen, wie z. B. verholzten Einjahrespflanzen usw. gegen den Angriff tierischer oder pflanzlicher Organismen, wobei dem Rohstoffmaterial der Platte Schutzmittel und Bindemittel hinzugefügt werden und anschliessend die EMI3.1 einem Teil der das Innere der Platte bildenden Späne hinzugefügt wird und als Schutzmittel ein gasabspaltendes Schutzsalz, wie z. B.
    Kaliumhydrogenfluorid, Verwendung findet, welches bei normalen Umgebungstemperaturen einen grossen Dampfdruck aufweist und demzufolge über einen längeren Zeitraum mit geringer Abspaltgeschwindigkeit ein das Wachstum von tierischen und pflanzlichen Organismen hemmendes bzw. verhinderndes Gas abspaltet, und als Bindemittel für Schutzsalz und Späne ein im sauren oder neutralen Bereich erhärtendes Bindemittel eingesetzt wird. EMI3.2
    B. Diphenylmethan-4, 4'-diisocyanat,Toluylen-2, 4-diisocyanat und andere Verwendung finden.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.3
AT758068A 1968-08-02 1968-08-02 Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfestigkeit von Platten, Formkörpen od.dgl. aus mit Bindemittel versetzten Holzspänen oder lignocellulosehaltigen Rohstoffen AT298769B (de)

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