DE1652759C3 - - Google Patents

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DE1652759C3
DE1652759C3 DE19511652759 DE1652759A DE1652759C3 DE 1652759 C3 DE1652759 C3 DE 1652759C3 DE 19511652759 DE19511652759 DE 19511652759 DE 1652759 A DE1652759 A DE 1652759A DE 1652759 C3 DE1652759 C3 DE 1652759C3
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Germany
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carrier
ribs
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plastic
pulled away
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DE19511652759
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DE1652759A1 (de
DE1652759B2 (de
Inventor
Georg Dipl.-Ing. 8650 Kulmbach Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL EUGEN FISCHER MASCHINENFABRIK 8622 BURGKUNSTADT
Original Assignee
KARL EUGEN FISCHER MASCHINENFABRIK 8622 BURGKUNSTADT
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Application filed by KARL EUGEN FISCHER MASCHINENFABRIK 8622 BURGKUNSTADT filed Critical KARL EUGEN FISCHER MASCHINENFABRIK 8622 BURGKUNSTADT
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Publication of DE1652759C3 publication Critical patent/DE1652759C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/025Guillotines with holding means behind the knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/34Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from supports slid from under the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Es ist eine Stapelvorrichtung bekannt mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung aut einen Stand der Technik Bezug, wie er in der Druckschrift »Werkstattstechnik«, 1965, Heft 5. S. 224, beschrieben ist. Dort weist eine Stapelvorrichtung für geschnittene Tafeln als Träger für die r.bzustapein den Abschnitte eine Röllchenbahn auf, die zum Abstapeln zurückgezogen wird und dabei die Abschnitte nach unten auf den Stapel'fallen läßt. Die Abschnitte kippen somit einseitig ab und zerk >tzen bei ihrem Auftreffen den darunter liegenden Abschnitt mit ihrer auftretenden Kante. Dabei ist über der Röllchenbahn ein Anschlagleiste angeordnet, welche beim Zurückziehen der Röllchenbahn als Abstreifer und beim Zurückfahren der Tafel abschnitte als Anschlag dient.
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Abschnitte ohne Beschädigung der Oberfläche gestapelt werden können.
Diese Aufgabe ist zwar nach der deutschen Patentschrift 812 537 schon gelöst, jedoch ist diese Lösung auf im Verhältnis zu ihrer Breite lange Abschnitte beschränkt. Es kommt weiter darauf an, daß auch dünne Abschnitte verarbeitet werden können und daß für diese ein einwandfreies Anschlagen derTafcl-•bschnitte an der Anschlagleiste gewährleistet ist.
Ein Lösungsvorschlag, wie c. in tier Druckschrift ♦Maschinenbautechnik«, 1961, Heft 9. S.4o!. angc-
«eben ist, gestattet nur ein Verarbeiten von größeren 'i ih jdh hl Stif Außer
«eben ist, gestattet nur ein Verarbeiten g 'afein, nicht jedoch von schmalen Streifen. Außerdem ist der Arbeitsrhythmus durch die dort vorgesehenen Sauger zu langsam.
Ein anderer Vorschlag nach der deutschen Patent-•chrifl 1 119 770 den Träger aus Teleskoprohren zu t>ilden, bewährt sich ebenfalls nicht, weil das hinziedieser Rohre zui.. Abstapeln ·ν· Tafelühsdinine «lös! daß der Träger mil - wie an sich bekannt _ fn Bewegungsrichtung verlaufenden und _ neuarug m üntorscitfge Ausnehmungen der Leiste eingre,„nden Rippen versehen und rasch unter der Le.ste wc^eh-
,„ baDabei empfiehlt es sich, daß die Rippen do Tra-„er, rohrförmig sind. Außerdem sollen sie ,.maß ^m weiteren Merkmal der Erfindung wen,; tens oieVflächie aus Kunststoff oder einem wirkung eichen Werkstoff bestehen.
ls Erfindunesgemäß ist der Fortschritt erreich-, ;!üB
di, Rippen des Tragers auch die Verarbeitung· ;,ilr
dünner Abschnitte ermöglichen und daß ate ..: ,η
infotee der iie Rippen übergreifenden Ausneiv^n-
gen der Ans.hlagleiste stets einwandfrei an du-;, un-
schlagen. Dabei ist infolge des raschen Weg/. .· vns
des Trägers unter der Anschlag!««« bei besch, ν . ■-
tem Arbeitsrhythmus ein horizontales Absind ·<τ
Abschnitte ohne gegenseitige Beschädigung m. ,: -α.
Die Erfindung wird nachstehend an Hanc , .:s
a5 Ausführungsbeispiels beschrieben Es zeigt
Fic 1 eine teilweise schnittbildhche Ansic: .-r Stapelvorrichtung mit der zugeordneten Schere. Fig.2 eine Draufsicht auf die Stapelvorru ig
U"f i *. 3 einen Schnitt durch einen Teil der V tune nach Linie III-IH in F ig.l. .
Eine Stapelvorrichtung 1 ist in Fig.l mV: ■: ;-dung mit einer Tafelschere 2 dargestellt. Zw . .,α der Tafelschere 2 und der Stapelvorrichtung 1 ι κ-Schrottweichc3 eingeschaltet, welche als in Ru .,ig des Pfeiles 4 hochschwenkbare, querschnittlich t , V-förmiac Sperrplatte 5 ausgebildet ist. Unuy Schrottweiche 3 befindet sich κη Schrottkubc. ,· : welchen der nicht verwendbare Abfall bei h . klappter Sperrplatte 5 gelangt.
Auf einem Gestein der Stapelvorrichtung 1 i-l ^. Rechen 8 beispielsweise mit Hilfe von m Fuhi up.;-schienen9 laufenden Rollen 10 in Richtung eines Doppelpfeiles 11 zwischen den in Fig. 2 ausgc-oc,-,. and strichpunktiert gezeichneten Stellungen wrschieblich Zu· Verstellung des Rechens8 üicu-n seitlich am Gestell 7 angebrachte Stellnotorcr 12, die an einem Absatz 13 des Rippen 14 des Rechens 8 umgebenden, aus einem querschnittlich U-forniigen Profileisen bestehenden Rahmen:; IS angreifen.
Oberhalb der Rippen 14 des Rechens 8 ist mit Hilfe von Spindeln 16 eine An;;:hlagleiste 17 in Bewecunesrichtung des Rechens« verstellbar gelagert. Anfang und Ende der Spindeln 16 ruhen dabei jeweils in einem auf einer Quertraverse 18 bzw. 19 des Gesteiis 7 befestigten Lagerbock 20 bzw. 21. Der Antrieb der Spindeln 16 und damit die Verstellung der AnschlagleistP 17 erfolgt bcis jielsweise mit HiUc eines auf der Ouertraverse 19 angeordneten Motors 22. welch, ν über eine Welle 23 und in den Lagerbökken 21 untergebrachte Getriebe und die Spindeln einwirkt.
Gemäß Fig.l befindet sich unterhalb des Rechens 8 eine feste Stapeipalette 24 mit einer Prallfi5 wand 25. Auf der Palette 24 ;ind Tafeln 26 gestapelt.
Um den Rechen 8 möglichst leicht zu halten, können, wie sich aus Fig. 3 ergabt, seine Rippen
rohrförmig sein. Darüber hinaus ist es möglich, we- ^ Die nigstens die Oberfläche der Rippen 14 aus Kunstsiüfi oder einem wirkungsgleichen Werkstoff zu bilden, um eine Beschädigung der Oberfläche der zu stapelnden Tafeln 26 zu verhindern. 5
Die der Stapelvorrichtung 1 vorgeschaltete Tafelschere 2 weist einen Tisch 34 auf, aut den -iin Niederhalter 35 absenkbar ist sowie einen Messerbalken 36. Mit dem Messerbalken 36 ist über eine Spindel 37 eine auf die Schnittlänge einstellbare Anschlagleiste 38 verbunden. Zur Anforderung der geschnittenen Tafeln 26 dient ein in Richtung eines Pfeils 39 bewegliches Förderband 40, volches auf einen heb- und senkbaren Träger 41 eines mittels eines Stellmotors 42 betätigbaren Scherengestells 43 ruht. Auf dem Träger 41 ist gleichzeitig die Schrottweiche 3 befestigt, so daß sie gleichzeitig mit dem Förderband 40 angehoben bzw. abgesenki wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln selbsttätig zugeführter Tafeln mit im Verhältnis zur Länge größerer Breite aus Blech, Kunststoff od. dgl. zum Anbau an eine Tafelschere mit einem die geschnittenen Tafeln aufnehmenden und darunter wegziehbaren Träger und mit einer darüber angeordneten, auf Schnittlänge einstellbaren und beim Wegziehen des Trägers als Abstreifer wirkenden Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) mit wie an sich bekannt in Bewegungsrichtung verlaufenden und neuartig in unterseitige Ausnehmungen (47) der Leiste (17) eingreifenden Rippen (14) versehen und rasch unter der Leiste (17) wegziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) des Trägers (8) rohrförmig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) wenigstens oberflächlich aus Kunststoff oder einem wirkungsgleichen Werkstoff bestehen.
>ht «-hn-11 eenug ermöglichen läßt una weil SiÄJen der Tafeloberflächen dabei
DE19511652759 1951-01-28 1951-01-28 Stapelvorrichtung Granted DE1652759A1 (de)

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DE1652759A1 DE1652759A1 (de) 1971-06-09
DE1652759B2 DE1652759B2 (de) 1973-10-04
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