DE1652701B2 - Revolverreitstock - Google Patents

Revolverreitstock

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DE1652701B2
DE1652701B2 DE19681652701 DE1652701A DE1652701B2 DE 1652701 B2 DE1652701 B2 DE 1652701B2 DE 19681652701 DE19681652701 DE 19681652701 DE 1652701 A DE1652701 A DE 1652701A DE 1652701 B2 DE1652701 B2 DE 1652701B2
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Eugen 7951 Biberach Vollmer
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Lindenmaier-Präzision GmbH Werk II, 7951 Biberach
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B43/00Boring or drilling devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool
    • B23B43/02Boring or drilling devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool to the tailstock of a lathe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/32Turrets adjustable by power drive, i.e. turret heads
    • B23B29/323Turrets with power operated angular positioning devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
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Description

Revolverreitstöcke dieser Art (deutsche Auslege- 55 aggregates für einen vollautomatischen Betrieb umzuschrift 1 020 846) werden insbesondere für Bohrarbei- rüsteia. Pumpe und ölbehälter können angebaut oder ten verwendet und finden ihre Anwendung vor allem auch durch Schläuche, Gleitrohrdichtungen od. dgl. bei leichten Drehbänken, die dadurch ohne allzu gro- angeschlossen werden. Ebenso ist ein hydropneumatißen Aufwand weiter mechanisiert werden können. Die scher Betrieb möglich, aber auch bei rein hydraulischem Pinolenachse ist quer zur Drehachse um den Teilkreis- 6c Betrieb kann die ölmenge wegen der kompakten radius der Werkzeugaufnahmehalterungen so versetzt, Bauweise ausreichend klein gehalten werden. Der daß die Werkzeuge in jeder Schaltstation zentrisch Reitstock kann auch ohne große Mühe von der einen zur Drehachse zu liegen kommen. Es versteht sich, auf die andere Maschine selbst dann umgesetzt werden, daß man an Stelle von Bohrern, Senk-, Reibwerk- wenn das Profil der Bett-Führungsbahnen unterzeugen u.dgl. auch z.B. außermittig angreifende 65 schiedlich ist und man zwischengeschaltete Adaptions-Drehstähle einsetzen kann. platten ohne große Justagedifferenzen verwenden
Bei Spezial-Revolverdrehbänken sind schon ver- kann,
-schiedenartige hydraulische, elektrische oder elektro- Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfin-
Jung sind zwischen dem Querhaupt und der Pinole Wie am besten Fig. 2 erkennen läßt, führt die untereinander eine Freilauf-DrehkuppluBg und ein Leitung 17 in einen mittleren Raum 21 des Steuer-Schraubenkurvengetriebe angeordnet Zum Beispiel Aggregates 9, an den ein Rückschlagventil 22, das den kann das Querhaupt durch eine vorgespannte Zug- Strömungsweg beim Rücklauf freigibt, ein von Hand oder Druckfeder am Pinolenende abgestützt sein und 5 einstellbares Drosselventil 23 und ein weiteres Drosseleine dieses umgreifende Hülse tragen, die mittels des ventil 24 angeschlossen sind. Die rückseitigen Räume Freilaufes mit einer axial unverschieblick in ihr ange- dieser Ventile sind jeweils über Dohrungen25 unordneten Kurvenbuchse gekuppelt ist, deren Schrauben- mittelbar mit dem hinteren Zylinderraum 26 verbunnut einen in der Pinole sitzenden Radialstift umgreift den. Diese drei Ventüe sind, wie dies auch F i g. 8 Dabei tritt die Schaltvorrichtung nach außen praktisch io zeigt, parallel geschaltet, und zwar dient das Ventfi 23, nicht in Erscheinung, da sie vollständig von der in dessen Ventilstempel kleine Keilnuten 27 ein- -Hülse umschlossen ist Beim Einlauf in die hintere geschliffen sind, zur Einstellung einer kleinsten Endstellung kann unter Spannen der Feder die V-orschubgröße, während mittels des Ventils 24 der Schaltung vollzogen werden, während zu Beginn des ai bertsbedingte Vorschub geregelt wird. Ist dieses Vorlaufes unter Entspannen der Feder die Rückspul- 15 Ventil, wie dargestellt, ganz geöffnet, so kann im bewegung erfolgt oder umgekehrt Stets erfolgt die Eilgang gefahren werden, wird es jedoch mehr oder ,Weiterschaltung bei einem durch die FetLirverbindung weniger tief eingedrückt, so verändert sich der Abstand gegebenen Oberweg. Die Pinole wird erst dann wieder des Ventilstempels 28 zur Lochplatte 29 immer mehr, vorgeschoben, nachdem sie in die nächste Schaltstel- wodurch der Ringquerschnitt verkleinert und dadurch lung gelangt ist. ao die Vorschubgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Diese
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erge- Steuerung erfolgt, wie noch erläutert werden wird,
ben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden gegen den Druck der Feder 30 selbsttätig. Die
Beschreibung eines Auführungsbeispieles an Hand der getrennte Einstellung von Hand und automatisch
Zeichnung. Es zeigt ermöglicht jedenfalls eine genauere Einregelung der
F i g. 1 eine teilweise, etwa nach der Linie I-I in 25 kleinen Vorschübe.
F i g. 2 geschnittene Seitenansicht eines erflndungs- Das Querhaupt 12 ist einmal über eine Stange 31,
gemäßen Revolverreitstockes, eine Druckfeder 32 und eine Gewindebuchse 33 mit
F i g. 2 einen Schnitt durch diesen Reitstock nach dem hinteren Ende der Pinole 4 verbunden. Zum
der Linie H-II in F i g. 1, anderen ist an ihm fest eine Hülse 34 angebracht, als
F i g. 3 eine Teilansicht des Reitstockes von oben 30 mit einer Kugelbuchse 35 auf der Pinole sitzt und
in F i g. 1 gesehen, mittels zweier Axiallager 36, 37 und eines Freilaufes 38
F i g. 4 eine Ansicht der Ausrichtteile für die Teil- den Bund einer Schraubenbuchse 39 und eine fest auf
scheibe von oben in F i g. 3 gesehen, dieser sitzende Laufbuchse 40 umgreift. Die Schranken-
F i g. 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Steuer- buchse besitzt eine Schraubennut 41, die mit Strichnockens, 35 punktlinien dargestellt ist, in Wirklichkeit also vor
F i g. 6 eine Ansicht dieses Nockens von links in der Zeichenebene liegt. In diese Schraubennut greift
F i g. 5 gesehen, ein durch eine Schraube gebildeter Radialstift 42, der
F i g. 7 eine nach der Linie VIl-VIl in Fig. 3 ge- fest in der Pinole sitzt und in einer Endstellung durch
schnittene Teilansicht einer Schaltanordnung und eine über der Schraubennut in der Laufbuchse 40
F i g 8 ein elektrohydraulisches Schaltbild. 40 angebrachte Bohrung 43 zugängig ist.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein das Reitstock- Nach F i g. 1 ist die Pinole so weit zurückgefahren,
gehäuse bezeichnet, das in bekannter Weise mit seiner daß ihr Bund 5 an der Gehäuse-Stirnfläche 6 liegt,
Führung 2 auf ein Drehbankbett aufgesetzt und dort der Radialstift 42 aber noch in das rechte Ende der
.mittels Schrauben 3 verspannt werden kann. Parallel Schraubennut eingreift. Wird jetzt der Kolben 11
zur Bettführung ist mittels vorn und hinten vorgese- 45 weiter nach rechts bewegt, so spannt sich die Feder 32,
hener Gleitlager drehbar und verschiebbar im Reit- und die Schraubenbuchse 39 wird mitgenommen,
steckgehäuse eine Pinole 4 gelagert, deren Rück- kann sich aber wegen der Einweg-Hemmung des
wälzbewegung durch Anstoßen eines Bundes 5 an Freilaufes 38 nicht drehen, so daß der Radialstift 42
einer Stirnfläche 6 des Reitstockgehäuses begrenzt ist. der Kurvennut folgen muß und dadurch die Pinole
7 ist ein Werkzeugaufnahmekopf, der \'ier unter 90° 50 um knapp 90 in die nächste Schaltstation schwenken,
zueinander versetzte Werkzeugaufnahmevorrichtun- wo die Pinole in nachfolgend zu beschreibender Weise
gen 8 besitzt. Um den Abstand dieser Aufnahme- arretiert wird. In der Endstellung betätigt eine an der
vorrichtungen von der Drehachse der Pinole ist diese Abschlußscheibe 44 der Hülse 34 angebrachte Nase 44'
quer zur Drehachse des Werkstückt>pindelstocks ver- einen Endschalter E4, der den Elektromagneten des
setzt, insbesondere liegt sie lotrecht über dieser. . 55 Ventils 16 unter Spannung setzt und damit auf Vorlauf
Unterhalb der Pinole ist rückseitig am Reitstock- schaltet. Der Kolben 11 bewegt danach die Hülse 34 gehäuse ein hydraulisches Steueraggregat9 und an nach vorn bzw. links in Fig. 1, wobei sich die diesem parallel zur Pinole ein Hydraulikzylinder 10 Feder 32 entspannt, die Pinole noch in ihrer Endlage mit Kolben 11 angebracht, dessen Kolbenstange 11' verharrt und in ihrer Drehstellung gehalten ist. Da über ein Querhaupt 12 und eine allgemein mit 13 60 jetzt die Schraubenbuchse 39 entgegen der Sperrbezeichnete Schaltvorrichtung auf das hintere Pinolen- richtung gedreht wird, bewegt sie sich wieder um ende einwirkt. Der vordere Zylinderraum 14 ist über etwa 90° zurück in die aus F i g. 1 ersichtliche Auseine Leitung 15 ständig mit einem elektromagnetischen gangsstellung. Dabei gelangt auch die Schrauben-Umschaltventil 16 gemäß F i g. 8 verbunden. Eine buchse 39 zum Anschlag an einer fest auf der Pinole andere Leitung 17 führt von diesem Ventil zum Steuer- 65. auf gekeilten Teilscheibe 45 und nimmt dadurch; J"~ aggregat9 (Fig. 2). Mit 18 ist in Fig. 8 ein Pinole formschlüssig mit
Druckmesser, mit 19 ein Druckregler und mit 20 die ; nach links in F i g. 1 mit.
. Druckölpumpe bezeichnet. : : Diese Teilscheibe besitzt auf ihrer Rij
ν)
in den F i g. 3 und 4 eingezeichnetej um 90° zueinander stimmt eicht mit einer besonderen Einstellung überein,
versetzte Arretiernasen 46. Den Nasen ist ein um eine sondern wurde nur der besseren Demonstration
gehäusefeste Achse 47 schwenkbarer Arretierhebel 48 wegen gewählt.
zugeordnet, der durch eine Feder 49 im Uhrzeigersinn Der Schalter £3, der in jeder Schalterstation die gemäß Fig. 3 gegen die Teilscheibe vorgespannt 5 Abschaltung des Vorschubs und die Rückführung und am Anlageende eine Keilfläche 50 und unter die- zum Schaltvorgang steuert, wird betätigt durch eine ser eine den Naseni46 angepaßte Aussparung51 Schaltstange59, die in allen vier oder wenigstens besitzt. ; drei Sektionen vorgesehen sein kann. Wenn es er-Wird somit die Pinole um etwa 90° in eine neue wünscht ist, z. B. zum Erzielen besonderer Formtreue Schaltstellang geschwenkt, so läuft die jeweilige Nase io und Oberflächengüte, das Werkzeug etwa 1 oder 2 Se-46 an der Keilfläche entlang und schwenkt den Hebel 48 künden in seiner Endstellung verharren zu lassen, zurück, bis dieser vorgeschwenkt und die Aus- kann kurz vor Erreichen der Endstellung der Schalsparung 51 die Nase umfaßt und dadurch die ter £2 betätigt werden. Dieser setzt gemäß F i g. 8 Drehlage der Teilscheibe festlegt. ein Verzögerungsrelais Z3 in Gang, das die Rückf ühr-Die Teilscheibe 45 hat ferner vier exakt um 90° 15 Steuerleitung für die vorgegebene Zeitspanne unterzueinander versetzte Führungsausschnitte 52, deren bricht. Es wird dann zwar die Vorschubbewegung Profil demjenigen einer parallel zur Pinole fest am ausgeschaltet und zweckmäßigerweise durch einen Gehäuse angebrachten Führungsschiene 53 angepaßt Anschlag der Schaltstange über ein Schalterauslöseist. Diese Führungsschiene besitzt unterseitig eine element am Reitstockgehäuse durch Formschluß Einführschräge 54, so daß dann, wenn durch Eingriff aö exakt beendet. Die Pinole wird dabei durch Anlage der Teile 46,51 die Dreh-Schaltstellung der Teilscheibe des Schaltknopfes an dessen Buchse formschlüssig grob festgelegt ist. bei der weiteren Vorschubbewegung angehalten. Erst nach Ablauf von ZZ wird das der Ausschnitt 52 entlang der Schräge 54 über die Rückführkommando weitergegeben. Führungsschiene geführt und dann exakt ausgerichtet Zur Betätigung des Schalters £2 wird eine Schaltwird. Diese Drehstellung ist in F i g. 4 bei der Teil- 25 stange 60 verwendet, die einen durch eine Feder 61 scheibe mit vollen Linien ausgezogen, während die belasteten Stift 62 enthält. Dieser Stift betätigt den Voreinstellung mit Strichpunktlinien eingezeichnet ist. Schalter El etwa 1 mm vor Erreichen der Endlage
Gelangt nun die Teilscheibe bei der späteren Rück- und kann dann federnd zurückweichen. ' :wärtsbewegung wiederum in die Schaltstellung, so ist Zur Vorschubsteuerung dienen Nockenstangen 63, sie zufolge der Schräge 54 so weit aus der Eingriffs- 30 deren Steuernocken 64 die in den F i g. 5 und 6 gestellung verschwenkt, daß die Nase 46 nicht mehr in die zeigte Form mit einer Steuerfläche 65 haben, die nach Aussparung 51 eingreifen kann, sondern den Hebel 48 Art einer spiralenförmigen Kurvenbahn, insbesondere gegen die Kraft seiner Feder zurückdrückt und die Teil- einer archimedischen Spirale, um die Achse der scheibe ohne weiteres in die nächste Schaltstellung Nockenstange, also parallel zu dieser verläuft Zwei geschwenkt werden kann. 35 Anlaufschrägen sind mit 66 und 67 bezeichnet. Die Die Teilscheibe kann Aufnahmevorrichtungen für Nockenstangen können einmal zur Einstellung des wenigstens zwei Schaltstangen je Schaltstation auf- Vorschubbeginns in der Teilscheibe verschoben und weisen, von welchen die eine einen Endlagen- und zum anderen um ihre Achse verdreht und durch eine Umkehrschalter betätigt und die andere einen Steuer- nicht gezeigte Schraube festgestellt werden. Durch nocken trägt, d„i· auf ein Vorschub-Drosselventil ein- 40 die Dreheinstellung läßt sich der Abstand der jeweils wirkt. Diese Einwirkung kann unmittelbar mechanisch wirksamen Mantelflächenlinie der Steuerfläche 65 von erfolgen, wobei der Verstellweg des Drosselorgans der Stangenachse und damit der auf den Ventilbzw, der Abstand einer entsprechenden Fläche des stempel 28 des Drosselventils 24 ausgeübte Versteil-Steuernockens von der Schaltstangenachse die Vor- weg ändern. Jedenfalls wird stets durch Eindrücken Schubgeschwindigkeit bestimmt. 45 des Ventilstempels mittels des Steuernockens 64 von Wie vor allem F i g. 2 erkennen läßt, besitzt die Eilgang auf Vorschub mit einer vorgegebenen Vor-Teilscheibe auf einem Teilkreis in gleichen Winkel- Schubgeschwindigkeit umgeschaltet Mit einem einziabständen von 30° für jede Schaltstation drei Auf- gen Nocken lassen sich somit alle praktisch vornahmebohrungen für Schaltstangen, von welchen kommenden Vorschubgeschwindigkeiten einstellen, jeweils enstens zwei mit Gewinde versehen sind; so Zar intermittierend wirkenden Steuerung von Entente vierte Aufnahmebohrung befindet sich auf einem Spannungsvorgängen dienen Schalter £6 und £5 mit zweiten Teilkreis. einem Zeitrelais Zl. Der Schalter E6 wird betätigt Der Teilscheibe gegenüber befindet sich am Reit- durch einen in Nuten 68 am Umfang der Teilscheibe Stockgehäuse fest ein segmentfönniges Gehäuse 55, einzufügenden Nocken 69, sobald die Teilscheibe in das durch eine Platte 56 angeschlossen ist, an dessen SS ihre Schaustellung eingeschwenkt ist Ein solcher Innenseite drei abgekapselte Mikroschalter mit ihren Nocken wird in der Regel nur in einer einzigen bei Schaltknöpfen angebracht sind, die der Einfachheit Bedarf auch in zwei oder drei Revolverschaltungen halber die gleiche Bezeichnung wie die Schalter selbst angebracht Dieser Schalter setzt das Zeitrelais Zl in erhalten, nämlich El, El, £3. Jeder Schalterknopf Gang, das nach einer vorgegebenen Zeit auf Eilgangsitzt federbelastet über eine Buchse 57 fest in der 60 Rücklauf schaltet, wodurch die Pinole bis zu einer : Platte 56, so daß er auch eine formschlüssige End- vorgegebenen Stelle zurückgezogen wird und die abstützung bietet Bohrspäne od. dgl. aas der Bohrung herausgefordert - Der Schalter £1 wirkt zusammen mit einer Schalt- werden. Abweichend von der in F i g. 2 gezeigten stange 58, die den ganzen Werkzeugzyklus beendet Darstellung ist der Schleppnocken 69 so angeordnet, und eine Rückführung aod Abschaltung in der hin- «5 daß er jeweils kurz vor Erreichen der vorhergehenden teren Endstellung steuert, so daß nach dem Werk- Endstellung auch den Schalter £5 bei seinem Rücklauf Stückwechsel erneut eingeschaltet werden muß. Die betätigt, der dann wiederum auf Vorschub-Eilgang Anordnung der Schaltstangen in den F i g. 1, 2 und 3 schaltet und ebenfalls das Zeitrelais Zl in Gang setzt
Es wird also ständig so lange nach vorgegebenen ten Rückzugsgeschwindigkeit im Bereich der Vorschub-Zeitspannen wieder zurückgefahren und entspant, bis strecke. Es kann dem Rückschlagventil 22 ein Umder Schalter £3 betätigt ist und dann ganz zurück- schaltventil 83 vorgeschaltet werden, das die Eilganggefahren wird. Damit die Umschaltstrecke beim Ent- bewegung beim Rücklauf während des Gewindespanen geändert werden kann, ist der Schalter £5 5 eingriffs unterbindet bzw. die Rückführgeschwindiggemäß den F i g. 3 und 7 mit einem Rechteckansatz 70 keit herabsetzt und durch die Leitung 84 von einem in einer Nut 71 verstellbar geführt und kann dort durch Steuergerät 85 her gesteuert wird. Dieses Steuereine Schraube 72 festgestellt werden. In ähnlicher Weise gerät kann beispielsweise eine Schützen- oder Relaisläßt sich auch der Schalter £4 über eine begrenzte anordnung, eine Schaltwalze, ein elektronisches Bau-Strecke einstellen. Die Schalter £4, £5 und £6 sind io aggregat oder eine Kombination der bekannten mit dem Hebel 48 unterseitig an einer Konsolenplatte Steuerorgane sein und erhält seine Schaltimpulse bei 73 befestigt, die fest mit dem Reitstockgehäuse ver- jeder Betätigung des Schalters £3 in der Schaltbunden ist. Der die Schalter aufnehmende Raum station-Endstellung über dessen Leitung 86 und die unterhalb der Konsolenplatte kann durch eine damit verbundene Leitung 87. Das Steuergerät kann Haube abgeschirmt werden, muß aber zur Pinole hin 15 für mehrere Schaltprogramme vorprogrammiert sein, geöffnet sein. die sich durch einen Wahlschalter 88 auswählen las-
Um bei solchen Entspannungsvorgängen sicherzu- sen, und ist durch ein Kabel 89 mit einer Steckstellen, daß stets wieder kurz vor Erreichen der vorher- kupplung 90 der allgemein mit 91 bezeichneten Drehgehenden Endstellung auf Vorschub umgeschaltet bank verbunden. Ein solches Programmschaltwerk wird, setzt man in einer solchen Schaltstation Nocken- ao kann durch den Anschlag-Endschalter weitergeschaltet stangen 74 ein, welche ein quer zur Vorschubrichtung werden. Im Prinzip können bei dieser Drehbank Drehfedernd ausweichendem Vorderanschlag und ein richtung und Drehgeschwindigkeit von Hand Rückstellanschlag der den Nocken bei der Rückwärts- geschaltet werden. Es sind dann etwa folgende Steuerbewegung wieder in seine vordere Endstellung schiebt, programme möglich:
zugeordnet sein können. Diese Nockenstangen sitzen 35
ähnlich wie die Nockenstangen 63 verschiebbar und l Viermal oonren,
gegebenenfalls drehbar in einer Buchse 75 der Teil- T1 zweimal bohren, Spindel stop, zweimal Ge-
scheibe und können durch eine Stellschraube festge- wmde schneiden,
stellt werden. Diese Nockenstangen besitzen eire III dreimal bohren, Spindel stop, einmal Ge-
Abflachung 76, an welchen sich die Entspanungs- 30 winde schneiden,
Steuemocken 77 mit solcher Klemmkraft vermittels Ty zweimal bohren, Spindel stop, einmal reiben,
einer Feder, einer Stellschraube 78 od. dgl. abstützen, einmal Gewinde schneiden,
daß sich der Nocken mit Sicherheit nicht auf der v zweimal bohreil) s mdd st einmal Qe_
Stange verschiebt, wenn der Ventilstempel 28 emge- ^^ schneiden, einmai reiben.
drückt wird. Nach einem kleinen Überweg über diesen 35
Ventilstempel läuft der Steuemocken gegen eine als Durch Tastschalter kann auch sichergestellt werden, Vorderanschlagdienende,ineinerGehäusenabefedernd daß der weitere Vorschub gesperrt wird, sofern die sitzende Topfhülse 79 und wird dadurch beim weiteren notwendige Handschaltung unterblieben ist. Sofern Vorschub auf seiner Stange 74 zurückgeschoben. Nach die Drehrichtung der Drehbank elektrisch umsteuereinem Entspannungsvorgang wird daher stets wieder 40 bar ist, kann dies vom Steuergerät 85 her geschehen, nur kurz vor Erreichen der vorhergehenden Fnd- ebenso die Dreh geschwindigkeitsänderung bei Verstellung auf Vorschub geschaltet. Fährt dagegen die Wendung elektromagnetischer Kupplungen, umkehr-Pinole in ihre rückwärtige Endstellung, so wird der barer polumschaltbarer Motore, stufenloser umkehr-Steuernocken 77 durch eine federbelastete Anschlag- barer Antriebe, elektrohydraulischer oder elektrokappe 80 in seine vordere Ausgangslage zurück- 45 pneumatischer Schaltorgane od. dg!. Es müssen dann geschoben. Diese Anschlagklappe kann nach links in nur ausreichende Verbindungen des Kabels 89 und Fig. 1 umklappen, also durch die Teilscheibe45 der Streckkupplung90 zum elektrischen Steuerungswenigstens kurz überfahren werden. Durch die system der Drehbank vorgesehen werden.
Anlaufschräge 66 bzw. 67 wird die Topfhülse 79 Es versteht sich, daß die Umschaltung von Eilgang zurückgedrückt, wenn ein unverschiebbar auf seiner 50 auf Vorschub durch die Steuemocken beibehalten Schaltstange sitzender Steuemocken 64 in den Bereich wird, die zudem jetzt auch von Rücklauf-Gewindedieses Vorderanschlages gelangt Im Schaltbild F i g. 8 vorschub auf Eilgang umschalten, wenn der Gewindesind auf Vorlauf schaltende Leitungen durch Voll- bohrer freigekommen ist Die gesamte elektrische linien, auf Rücklauf schaltende Leitungen, die also Steuerung kann in einem gesonderten Schaltschrank das Ventil 16 abschalten, mit unterbrochenen Linien 55 untergebracht und auch mit dem außerhalb des gezeichnet Mit 81 ist ein Einschaltknopf bezeichnet, Reitstocks angebrachten Teil der Hydraulikanlage durch den ein Arbeitszyklus in Gang gesetzt werden zusammengefaßt werden. Anstatt Drehzahl und Drehkann, und mit 82 ein Ausschaltknopf. richtung rein elektrisch zu schalten, kann dies auch
Um den Revolverreitstock auch zum Gewinde- hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Ebenso kann
schneiden verwenden zu können, genfigt im Prinzip 60 man für die Vorschubbewegung der Pinole einen
eine Schaltvorrichtung zur Steuerung einer verminder- hydropneumatischen Antrieb wählen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. * hydraulische Antriebsvorrichtungen zur Anwendung
    Patentansprüche· gebracht worden, die einen weitgebend automatischen
    £rbeitsablauf ermöglichen, wobei durchweg die Fort-
    % 1- Revorverreitstock mit einer im Reitstock- schaltung des Revolverkopfes beim Einfahren in die
    r gehäuse längsverschiebbaren und drehbaren Pinole, 5 hintere Endstellung des RevolverschJittens dusch
    :. die am vorderen Ende einen Werkzeugaufnahme- Schraubenkurvennuten oder SchraubenkurvMflachen
    kopf mit mehreren, exzentrisch zur Pinolenachse bewerkstelligt wird (deutsche Auslegeschrift 1221_878).
    unter gleichen Winkelabständen vorgesehenen Bekannt sind auch SpezM-Bohranordnungen, die mii
    ;. Werkzeughalterungen und rückseitig eine Teil- Schleppnocken arbeiten und durch wiederholtes kurz-
    scheibe trägt, mit einer Antriebsvorrichtung zam i» zeitiges Zurückziehen des Bohrers ständig Ent-
    Verschieben und einer Schaltvorrichtung zum Wei- spannungsvorgänge ermöglichen. Diese Ausführungen
    "" terschalten der Pinöle im Bereich ihrer hinteren sind jedoch meist so sperrig und kompliziert, daß ihre
    Endstellung, dadurchgekennzeichnet, Anwendung nur bei Sondermaschinen gerechtfertigt ist.
    daß unterhalb der Pinole (4) und parallel zu dieser Bei vorzugsweise leichten Bohrreitstocken hat man
    ein hydraulischer VorschubzylJnder (10) angeord- 15 zwar auf der Pinole schon eine Schaltscheibe und
    net ist, dessen Kolben (11) über ein Querhaupt (12) eine Schaltvorrichtung angebracht, die im Bereich der
    und die Schaltvonjchtung (13) für den Werkzeug- hinteren Endstellung ein selbsttätiges Weiterschalten
    revolver (8) mit dem hinteren Ende der Pinole in die nächste Werkzeug-Drehstellung ermöglicht,
    verbunden ist, und daß das Steueraggregat für den und es ist auch schon der Endbearbeitungsweg durch
    Vorschubzylinder zwischen Teilscheibe (45) und 20 Anschläge begrenzt worden (deutsche Auslegeschrift
    Reitstockgehäuse (1) angeordnet und durch an der 1020 846). Die Betätigung erfolgte jedoch stets durch
    Teilscheibe angeordnete Betätigungsvorrichtungen einen Handhebel, d. h., man mußte sorgsam auf den
    (63) beeinflußbar ist Beginn des Werkzeugeingriffs achten und die ganze
  2. 2. Revolverreitstock nach Anspruch 1, dadurch Vorschubkraft von Hand aufbringen. Dies war nicht gekennzeichnet, daß zwischen dem Querhaupt (12) 35 nur zeitraubend und mühsam, sondern ergab auch eine und der Pinole hintereinander eine Freilauf-Dreh- ungleichmäßige Bearbeitung, unnötige Beschädigunkupplung(38) und ein Schraubenkurvengetriebe gen der Werkzeuge und im Endeffekt überhöhte (41, 42) angeordnet sind. Kosten.
  3. 3. Revolverreitstock nach Anspruch 2, dadurch Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reitstock der gekennzeichnet, daß das Querhaupt (12) durch 30 vorgeschilderten Art mit möglichst geringem Aufwand eine vorgespannte Zug- oder Druckfeder (32) am so zu verbessern, daß bei kompakter Gesamtausbil-Pinolenende abgestützt ist und eine dieses umgrei- dung praktisch alle Bedienungsfunktionen mechanifende Hülse (34) trägt, die mittels des Freilaufes (38) siert werden und die Bearbeitung möglichst gleichmit einer axial unverschieblich in ihr angeordneten förmig und werkzeugschonend erfolgt.
    Kurvenbuchse (39) gekuppelt ist, deren Schrauben- 35 Ein Revolverreitstock der vorgeschilderten Gattung nut (41) einen in der Pinole (4) sitzenden Radial- ist erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennstift (42) umgreift. zeichnet, daß unterhalb der Pinole und parallel zu
  4. 4. Revolverreitstock nach Anspruch 1, dadurch dieser ein hydraulischer Vorschubzylinder angeordnet gekennzeichnet, daß die Teilscheibe (45) Aufnahme- ist, dessea Kolben über ein Querhaupt und die vorrichtungen für wenigstens zwei Schaltstangen 40 Schaltvorrichtung für den Werkzeugrevolver mit dem je Schaltstation aufweist. hinteren Ende der Pinole verbunden ist, und daß das
    Steueraggregat für den Vorschubzylinder zwischen
    Teilscheibe und Reitstockgehäuse angeordnet und
    durch an der Teilscheibe angeordnete Betätigungs-45 vorrichtungen beeinflußbar ist
    Die Erfindung betrifft einen Revolverreitstock mit Hier nimmt zunächst das Hydraulikaggregat keinen
    einer im Reitstockgehäuse längsverschiebbaren und gesonderten Raum in Anspruch. Es ist unterhalb der drehbaren Pinole, die am vorderen Ende einen Werk- Pinole in einem dort ohnehin für die Betätigungszeugaufnahmekopf mit mehreren, exzentrisch zur Pino- vorrichtung benötigten Raum relativ geschützt und lenachse unter gleichen Winkelabständen vorgesehenen 50 ferner so angeordnet, daß es von der in bekannter Werkzeughalterungen und rückseitig eine Teilscheibe Weise anzubringenden Teilscheibe wenigstens zur trägt, mit einer Antriebsvorrichtung zum Verschieben Steuerung der Vorschubfunktion unmittelbar beein- und einer Schaltvorrichtung zum Weiterschalten der flußt werden kann. Es ist auch ohne weiteres möglich, Pin öle im Bereich ihrer hinteren Endstellung. vorhandene Reitstöcke durch Anbau des Hydraulik-
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