DE1652348A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten von Einzeltraegerelementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten von Einzeltraegerelementen

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DE1652348A1
DE1652348A1 DE19671652348 DE1652348A DE1652348A1 DE 1652348 A1 DE1652348 A1 DE 1652348A1 DE 19671652348 DE19671652348 DE 19671652348 DE 1652348 A DE1652348 A DE 1652348A DE 1652348 A1 DE1652348 A1 DE 1652348A1
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Joachim Dipl-Ing Stroszynski
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1039Recovery of excess liquid or other fluent material; Controlling means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

(AUE] KALLE AKTIENGESELLSCHAFt1652348
_ Unsere Zeichen Tag Ϊ
K 1752/Gbm 327 FP-Ku-eb 12. Juli 1967
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent '
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten von Einzelträgerelementen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung von Einzelträgerelementen mit Hilfe von Breitschlitzdüsen.
Es ist bekannt, die kontinuierliche Beschichtung von unendlichen Trägern durch Aufspritzen, Aufschleudern oder Auftragen aus Düsen vorzunehmen, jedoch können diese λ
Verfahren nicht auf die Beschichtung .von endlichen Einzelträgerelementen angewandt werden, insbesondere, wenn eine hohe Konstanz der Schichtdicke auch in den Anfangsund Endbereichen des Trägers erforderlich ist und Beschichtungsmaterial nicht auf die Unterlage gelangen soll. Ein befriedigendes Verfahren zur kontinuierlichen Beschichtung von einzelnen Trägerelementen ist daher bisher nicht bekannt geworden.
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BAD ORIGINAL KALLE AKTIENGESELLSCHAFT ir_oo/o Unser· Zeichen Tag
K 1752/Gbm 327 FP-Ku-eb 12.7.1967
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Beschichtung von Einzelträgerelementen mit Hilfe von Breitschlitzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführung zur Düse über ein Dosiersystem bestehend aus zwei Pumpen mit verdrängungsfrei arbeitenden Schiebern periodisch derart gesteuert wird, daß durch die eine Pumpe eine konstante Menge über die Gesamtausdehnung des Trägers gefördert wird, während die andere, jeweils zeitgerecht, vor Kontakt mit dem Träger zusätzlich eine geringe Materialanhäufung auf dem Mundstück der Düse herstellt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein die Materialzuführung regulierendes Dosiersystem bestehend aus zwei stufenlos, unabhängig voneinander regulierbaren Pumpen
mit anschließenden verdrängungsfrei arbeitenden Schiebern, die außer einer geöffneten auch eine "By-pass"-Stufe besitzen, deren Stellung periodisch zeitgerecht steuerbar
Durch die genannten Maßnahmen wird auf den Lippen der Beschlchtungsdüse eine geringe, definierte Flüssigkeitsanhäufung aufgebaut, die beim Vorbeiziehen des Einzelträgerelementes einen Kontakt mit demselben herstellt,
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Unser« Zuldien Tag
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ohne vorher die Befestigungsunterlage zu benetzen. Ein Abreißen des Plüssigkeitsfilms ist hierbei nicht zu befürchten und nach vollzogenem Kontakt wird der Einzelbogen gleichmäßig beschichtet. Am Ende des Trägers wird die Materialzufuhr durch geeignete Schaltelemente kurzfristig unterbrochen.
Die Erfindung wird im Einzelnen durch die Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 die Vorbeiführung des Trägers an der
Fig. 3 das erfindungsgemäße Dosiersystem, Fig. 4-6 Diagramme des zeitlichen Ablaufs des BeschichtungsVorganges,
Fig. 7 und Fig. 8 eine zweckmäßige Aus führungsform für den zu verwendenden Schieber.
Fig. 1 zeigt einen auf einer gekrümmten Saugunterlage 1 befestigten Einzelträger 2 kurz vor der Kontaktaufnahme mit der Flüssigkeitsanhäufung 3 auf den Lippen einer Beschichtungsdüse 4. Es sind grundsätzlich auch andere Befestigungen des Trägers auf der Unterlage, wie beispielsweise eine magnetische, möglich, sofern sie eine absolut plane Lage garantieren.
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KALLE AKT!ENGESELLSCHAFT16523A8 Unsere Zeichen Tag
K 1752/Gbm 327 FP-Ku-eb 12.7.1967
Fig. 2 zeigt den Ablauf der Beschichtung nach der Kerntaktaufnahme.
In Fig. 3 stellt 5 eine rotierende Trommel dar, auf der ein Einzelträger 6 befestigt wird, der an einer im Schnitt dargestellten Beschichtungsdüse 7 vorbeigeführt wird. Die Beschichtungsdüse wird von einem Dosiersystem bestehend aus zwei Pumpen 8,9 und zugehörigen Schiebern 10, 11 gespeist. Hierbei befindet sich der Schieber 10 in Durchlaßstellung, wie in Fig. 8 näher dargestellt und der Schieber 11 in "By-pass"-Stellung, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Pumpen entnehmen aus dem Vorratsgefäß 12 die Beschichtungsflüssigkeit.
Die Funktionsweise des Dosiersysteins ergibt sich durch die Diagramme (Fig. M - 6), die den zeitlichen Ablauf wiedergeben. Um die für einen einwandfreien Kontakt erforderliche Flüssigkeitsanhäufung auf der Düse herzustellen, ist es erforderlich, daß die Materialzufuhr um
einen kleinen Zeitbereich At vor Beginn des Trägers (Fig. 6) einsetzt, wobei die beiden Pumpen unabhängig voneinander jeweils die Mengen G. un(j q in e Beschi chtungs du se fördern. Eine der beiden Pumpen liefert hierbei die für die gleichmäßige Beschichtung notwendige Menge G2, die andere die für den plötzlichen Aufbau der
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Unsere Zeldien Tag
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Plüsslgkeltsanhäufung zusätzlich notwendige Menge G . Auf diese Weise können die beiden Pumpen unabhängig voneinander ungestört auf Soll-Drehzahl laufen. Durch stufenlose Drehzahländerung werden die Mengen G^ und G den jeweiligen Erfordernissen, die sich bei unterschiedlichen Breiten des Trägers ergeben, angepaßt. Während des Betriebes laufen beide Pumpen in der Regel auf einer einmal eingestellten Drehzahl. Wie aus Fig. erkennbar, muß die Materialzufuhr am Ende des Trägers, um eine kleine Zeitspanne i^t? verschoben, unterbrochen werden, damit ein übertritt des Beschichtungsmittels auf die Unterlage vermieden wird.
Da es unbedingt erforderlich ist, daß beim öffnen und Schließen der Zufuhrleitungen keine Flüssigkeitsverdrängungen stattfinden, müssen Schieberorgane verwendet werden, die dies garantieren. In den Fig. 7 und 8 sind Dosierpumpen mit derartigen Schieberelementen dargestellt, wobei Fig. 7 die "By-pass"-Stufe, Fig. 8 die Durchlaß-Stufe darstellt. Zwischen einer oberen Deckplatte 13 mit der Einlaßöffnung 15 und einer unteren Deckplatte lH mit den Durchlässen 16 und 17 befinden sich angetrieben durch die Achse 20 zwei Dosierzahnräder 18, 19. 21 bezeichnet die Schieberzunge mit seitlichen Durchlaßschlitzen 22, die im Falle der Fig. 7 durch den Kanal
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT1652348 Unter· Zaldien Tag 4ΜΙΓ
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eine Verbindung zwischen den beiden Durchlässen 16 und 17 herstellt, im Falle der Fig. 8 den Austritt 24 freigibt. Die Schieber werden beispielsweise pneumatisch oder elektromagnetisch kurzzeitig je nach Bedarf auf Durchlaß- oder By-pass-Stellung gebracht. Die Impulse für das öffnen und Schließen der Schieberorgane werden mechanisch, optisch, pneumatisch oder elektrisch ausgelöst. Beispielsweise können an einer rotierenden Trommel mechanische Schaltelemente angebracht sein, die periodisch und zeitgerecht die Schieber periodisch schließen und öffnen bzw. über ein pneumatisches System veranlassen. Vorteilhaft ist es, mit photoelektrischen Zellen zu arbeiten, die den auf der Befestigungsunterlage ankommenden Träger erfassen und über entsprechende Zeitdifferenzen das Auslösen der Schieberorgane steuern. Die Zeitdifferenzen müssen jeweils so abgestimmt werden, daß vor dem Passieren des Einzelträgers an der Beschiehtungsdüse eine Flüssigkeitsanhäufung aufgebaut ist. Weiterhin muß nach dem Flüssigkeitskontakt ohne störende Einwirkung auf die vorgegebene Beschichtungsdicke übergegangen werden. Die Beschichtungsdicke bleibt dabei vom Anfang bis zum Ende des Trägers, von ganz kurzen Anlauf- und Auslaufzonen abgesehen, konstant. Die Befestigungsunterlage wird nicht benetzt.
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT1652348 Untere Zeldien Tag
K 1752/Qbm 327 PP-Ku-eb 12.7.1967
Das Problem, Einzelträger über ihre ganze Fläche gleich mäßig und ohne Überschuß einseitig zu beschichten, wird daher nach dem erfindungsgeraäßen Verfahren in einfacher Weise befriedigend gelöst.
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Claims (1)

  1. KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
    φ Unsere Zeichen Tag
    K 1752/Gbm 327 PP-Ku-eb 12.7.1967
    Patentansprüche
    1, Verfahren zur kontinuierlichen Beschichtung von Einzelträgerelementen mit Hilfe von Breitschlitzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführung zur Düse über ein Dosiersystem bestehend aus zwei Pumpen mit verdrängungsfrei arbeitenden Schiebern periodisch derart gesteuert wird, daß durch die eine Pumpe eine konstante Menre über die Gesamtausdehnung des Trägers gefördert wird, während die andere, jeweils zeitgerecht, vor Kontakt mit dem Träger zusätzlich eine geringe Materialanhäufung auf dem Mundstück der Düse herstellt.
    /2^) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Zuführung regulierendes Dosiersystem, bestehend aus zvfei stufenlos unabhängig voneinander regulierbaren Pumpen mit anschliessenden verdrängungsfrei arbeitenden Schiebern, die außer einer Durchlaß- auch eine "By-pass"-Stufe besitzen, deren Stellung periodisch zeitgerecht steuerbar 1st.
    KALLi; AKTIEHGF.SELLSCHAF?
    ir ί ■- ·
    ^ UM
    BAD OBtGiNAt
DE19671652348 1967-07-12 1967-07-12 Vorrichtung zum Beschichten einzelner bogenförmiger Schichtträger in kontinuierlicher Aufeinanderfolge Expired DE1652348C3 (de)

Priority Applications (1)

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US110720A US3880117A (en) 1967-07-12 1971-01-28 Apparatus for the continuous coating of individual supporting elements

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DEK0062797 1967-07-12

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DE1652348A1 true DE1652348A1 (de) 1971-11-18
DE1652348B2 DE1652348B2 (de) 1973-05-03
DE1652348C3 DE1652348C3 (de) 1973-11-08

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DE19671652348 Expired DE1652348C3 (de) 1967-07-12 1967-07-12 Vorrichtung zum Beschichten einzelner bogenförmiger Schichtträger in kontinuierlicher Aufeinanderfolge

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DE (1) DE1652348C3 (de)
ES (1) ES355994A1 (de)
FR (1) FR1571943A (de)
GB (1) GB1184401A (de)
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SE (1) SE325807B (de)

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SE325807B (de) 1970-07-06
AT294998B (de) 1971-12-10
ES355994A1 (es) 1970-03-16
BE717827A (de) 1969-01-09
DE1652348C3 (de) 1973-11-08
DE1652348B2 (de) 1973-05-03
NL6809328A (de) 1969-01-14
NL155742B (nl) 1978-02-15
FR1571943A (de) 1969-06-20
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