DE10359112A1 - Verfahren zur Reinigung einer Düse für die Oberflächenbehandlung einer Materialbahn, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Reinigung einer Düse für die Oberflächenbehandlung einer Materialbahn, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Reinigung einer schlitzförmigen Düse (2) zur Beschichtung oder Veredelung einer unter der Düse (2) vorbeilaufenden, trockenen oder feuchten Materialbahn (1) mittels eines aus der Düse (2) austretenden, flüssigen Auftragsmediums beschrieben, wobei die Düse (2) durch einen Reinigungsvorgang gereinigt wird, währenddem ein impulsartig gegenüber dem Betriebsdruck (p¶1¶) erhöhter Reinigungsdruck (p¶2¶) in dem durch die Düse (2) strömenden Auftragsmedium aufgebracht wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer oberhalb einer zu beschichtenden Materialbahn (1) über mindestens einem Teil der Breite quer zu deren Laufrichtung (L) angeordneten, schlitzförmigen Düse (2), einem über eine Leitung (7) mit der Düse (2) verbundenen Vorratsbehälter für das Auftragsmedium sowie einer in der Leitung (7) zwischen dem Vorratsbehälter und der Düse (2) angeordneten Förderpumpe (4), wobei zwischen der Förderpumpe (4) und der Düse (2) eine Druckerzeugungsvorrichtung (9) angeordnet ist zur Erzeugung eines Reinigungsdruckimpulses (p¶2¶) in dem durch die Düse (2) strömenden Auftragsmedium.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer Düse für die Veredlung und Behandlung der Oberfläche einer trockenen oder nassen Materialbahn, insbesondere einer Curtain-Coater-Düse, welche einen frei fallenden Vorhang aus einem Auftragsmedium erzeugt, sowie eine Behandlungsvorrichtung zur Veredlung und Behandlung der Oberfläche einer trockenen oder nassen Materialbahn mit einer Düse für die Auftragung einer Beschichtung, die nach einem solchen Verfahren gereinigt wird.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Reinigung einer schlitzförmigen Düse welche zur Auftragung einer Beschichtung auf eine unter der Düse vorbei laufende, trockene oder feuchte Materialbahn mittels eines aus der Düse austretenden, flüssigen Auftragsmediums verwendet wird nach der Gattung des Anspruchs 1 und von einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer oberhalb einer zu beschichtenden Materialbahn über mindestens einem Teil der Breite quer zu deren Laufrichtung angeordneten, schlitzförmigen Düse, einem über eine Leitung mit der Düse verbundenen Vorratsbehälter für das Auftragsmedium, sowie einer in der Leitung zwischen dem Vorratsbehälter und der Düse angeordneten Förderpumpe nach Anspruch 10.
  • Um Materialbahnen, insbesondere aus Papier, Karton, Folie oder Kombinationen aus diesen Materialien herzustellen, zu behandeln, zu beschichten und zu veredeln, müssen die Materialbahnen für jeden Bearbeitungsschritt verschiedenen Behandlungsvorrichtungen, bei denen beispielsweise die Auftragung einer Farb-, Klebstoff- oder Folienschicht erfolgt, zugeführt werden. Im Folgenden werden der artige Behandlungsvorgänge einer Materialbahn allgemein mit dem Auftragen einer Beschichtung umschrieben.
  • Das Auftragen von solchen Beschichtungen erfolgt in einem kontinuierlichen Prozess, bei dem die zu beschichtende Materialbahn an einer Behandlungsvorrichtungen vorbeigeführt wird, mittels der ein zur Herstellung der jeweiligen Beschichtung geeignetes Material unter permanenter Zufuhr desselben auf die Oberfläche der Materialbahn aufgetragen wird. Für das Auftragen solcher Beschichtungen wurden in Abhängigkeit von der Konsistenz des Auftragsmediums verschiedene Verfahren entwickelt, welche einen derartigen unterbrechungsfreien Beschichtungsvorgang ermöglichen. Übliche Verfahren zur Auftragung von flüssigen Beschichtungs- oder Veredelungsmaterialien, wie beispielsweise zur Erzeugung von Farb- oder Klebstoffschichten, sehen vor, über eine Düse, die sich ganz oder teilweise über die Breite der Materialbahn erstreckt, das Auftragsmedium aufzutragen. Flüssig beziehungsweise Flüssigkeit umfasst hierbei sowie flüssige als auch pastöse Auftragsmedien. Hierfür wurden relativ zur Materialbahn verschieden anzuordnende Düsen entwickelt. Zum einen beispielsweise eine so genannte Klingendüse, welche direkt über der Materialbahnoberfläche, überwiegend mit ihrem Austrittspalt entgegen der Bewegungsrichtung der Materialbahn angeordnet ist, wobei zwischen Materialbahn und Düse ein kleiner Spalt verbleibt, so dass die Düse den Abtransport des Auftragsmediums hemmt und auf der relativ zur Düse bewegten Materialbahn eine liegende, und aus Sicht der laufenden Materialbahn vor der Düse stehende Walze aus dem Auftragsmedium erzeugt. Zum anderen eine so genannte Curtain-Coater-Düse (CC-Düse), welche oberhalb der Materialbahn angeordnet ist, und aus welcher ein frei fallender Vorhang aus flüssigem Auftragsmedium auf die Materialbahn fällt. Solche CC-Düsen weisen einen Austrittsquerschnitt mit einem sehr engen Austrittsspalt auf, der in Laufrichtung der Materialbahn üblicherweise eine Weite zwischen 0 und 0,5 mm aufweist.
  • Da sich am Austrittsquerschnitt leicht in dem Auftragsmedium enthaltene oder sich am Austrittsquerschnitt bildende Verunreinigungen oder Verklumpungen festsetzen, wodurch es zu Qualitätsverlusten bei der Ausbildung der Beschichtung kom men kann, indem durch eine Verunreinigung verursacht, die Düse bereichsweise verstopft, so dass in diesem Bereich kein Auftragsmedium mehr austritt und über einem Teil der unter dem Bereich liegenden Breite der Materialbahn die Gefahr besteht, dass eine zu dünne oder gar keine Beschichtung aufgetragen wird, müssen derartige Düsen, insbesondere CC-Düsen, die wie oben beschrieben einen besonders engen Spalt am Austrittsquerschnitt aufweisen, nach einer bestimmten Betriebszeit von diesen Auftragsmediumsablagerungen gereinigt werden.
  • Die Reinigung derartiger Düsen erfolgt gemäß dem Stand der Technik auf mechanische Art, indem beispielsweise ein Plastikstreifen manuell in den Austrittsspalt gesteckt wird, um so die Ablagerungen zu entfernen.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass zur Durchführung eines Reinigungsvorgangs die Anlage gestoppt werden muss, wodurch es neben dem Produktionsausfall während des Stillstandes der Anlage, welches je nach Organisation des Produktionsprozesses wegen der endlosen Führung der Materialbahn einen Stillstand der gesamten Produktionslinie zur Folge haben kann, während des Anhaltens der Anlage und dem an die Reinigung anschließenden Anfahrens zur Erzeugung von Ausschussware kommt. Darüber hinaus ist das manuell Reinigen eine unangenehme, schmutzige und je nach Auftragsmedium gesundheitsschädliche Tätigkeit, welche insbesondere eine Zugängigkeit der Düse erfordert, wodurch die konstruktive Ausgestaltung einer entsprechenden Anlage und der Aufstellungsort der selben stark eingeschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung von Düsen, insbesondere CC-Düsen zur Beschichtung von laufenden Materialbahnen zu entwickeln, welches das manuelle, gesundheitsschädliche Reinigen ersetzt und welches auch ohne Unterbrechungen des Produktionsprozesses anwendbar ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Reinigung einer schlitzförmigen Düse, welche zur Auftragung einer Beschichtung auf eine unter der Düse vorbei laufende, trockene oder feuchte Materialbahn mittels eines aus der Düse austretenden, flüssigen Auftragsmediums verwendet wird nach der Gattung des Anspruchs 1 vorgesehen, welches gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil aufweist, dass die Düse durch einen Reinigungsvorgang gereinigt wird, während dem ein impulsartig gegenüber dem Betriebsdruck erhöhter Reinigungsdruck in das durch die Düse strömende, den frei fallenden Vorhang erzeugende Auftragsmedium eingespeist wird, um in dem Auftragsmedium enthaltenen oder sich im Bereich des Austrittsquerschnitts der Düse bildenden Verklumpungen und Verunreinigungen des Auftragsmediums durch den Reinigungsdruckimpuls und die damit verbundene kurzfristige Aufweitung der Düse aus dieser auszuspülen. Derartige Düsen, insbesondere CC-Düsen, sind als konvergente Düsen mit einem sich quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn schlitzförmig erstreckenden Austrittsquerschnitt ausgeführt, wobei der engste Querschnitt der Austrittsquerschnitt ist. Da es sich bei dem durch die Düse zur Erzeugung eines frei fallenden Vorhangs geleiteten Auftragsmedium um eine Flüssigkeit handelt, welche im Bereich des Arbeitsdrucks in einer solchen Vorrichtung inkompressibel ist, steigt durch Aufbringen eines Druckimpulses beispielsweise zwischen einer Förderpumpe und der Düse der Druck in der Düse vor dem Austrittsquerschnitt kurzfristig an, wobei sich die Austrittsgeschwindigkeit des in der Düse und der Zuleitung befindlichen Auftragsmediums aufgrund der Massenträgheit des in der Düse und der Zuleitung zu der Düse befindlichen Auftragsmediums nicht oder nur geringfügig ändert. Der Druckanstieg in der Düse hat jedoch eine elastische Verformung der Düsenwandung in Form einer Aufweitung des Austrittsspaltes zur Folge.
  • Aufgrund der geringen Spaltweite des Austrittsquerschnittes insbesondere bei einer CC-Düse von etwa 0 bis 0,5 mm macht sich diese elastische Aufweitung relativ zur Spaltbreite deutlich bemerkbar, so dass hinter dem Austrittsquerschnitt in der Düse angestaute Verunreinigungen oder Verklumpungen durch die Aufweitung der Düse und den kurzfristig im Moment der Aufweitung anstehenden höhe ren Druck aus der Düse herausgespült werden, so dass eine Reinigung der Düse erfolgt, welche ohne Unterbrechung des Beschichtungsprozesses möglich ist.
  • Die Aufbringung des Druckimpulses in Form einer kurzen Druckerhöhung um bis zu etwa 5 bar gegenüber dem Arbeitsdruck der Düse kann insbesondere bei der Verwendung einer Förderpumpe, welche über einen Druckbereich zwischen Betriebsdruck und dem Höchstdruck während des Druckimpulses einen konstanten Massenstrom zu fördern in der Lage ist ohne zusätzliche Mittel zur Verhinderung einer Rückströmung, wie beispielsweise eines Rückschiagventils oder dergleichen erfolgen. Solche Förderpumpen sind beispielsweise Zahnradpumpen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass der Reinigungsvorgang in regelmäßigen Zeitintervallen während des Beschichtungsvorgangs der Materialbahn erfolgt. Durch einen frei vorherbestimm- und wählbaren Reinigungszeitpunkt, wobei der Reinigungsrhythmus gegenüber mechanischer Reinigung verkürzt werden kann, kann der Beschichtungsvorgang während des Reinigungsvorgangs weiter laufen, da der durch den Druckimpuls kurzfristig erhöhte aus der Düse fallende Massenstrom von Auftragsmedium keine negativen Auswirkungen auf die Qualität und Homogenität der Beschichtung hat, weil durch das im Vergleich zur mechanisch-manuellen Reinigung häufigere Reinigen je Reinigungsvorgang jeweils weniger Ablagerungen in Form von Verunreinigungen oder Verklumpungen aus der Düse herausgespült werden, als bei langen Intervallen zwischen aufeinander folgenden Reinigungsvorgängen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass der Zeitabstand zwischen zwei aufeinander folgenden Reinigungsvorgängen in Abhängigkeit von dem für die Beschichtung verwendeten Auftragsmedium und der gewünschten Oberflächengüte der Beschichtung frei wählbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass zur Reinigung der Düse ein Reinigungszyklus bestehend aus mindestens zwei nacheinander ausgeführten Reinigungsvorgängen durchgeführt wird.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander folgenden Reinigungsvorgängen innerhalb eines Reinigungszyklusses frei wählbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Höhe der impulsartig aufgebrachten Reinigungsdrücke innerhalb eines Reinigungszyklusses unabhängig voneinander wählbar sind, so dass in Abhängigkeit von der technischen Ausgestaltung einer Beschichtungsvorrichtung die Höhe jedes einzelnen Druckimpulses und das Zeitintervall zwischen innerhalb eines Reinigungszyklusses aufeinander folgenden Reinigungsvorgängen vorgebbar ist, zur Vermeidung von Interferenzen der Druckwellen, welche die Qualität der Reinigung beeinflussen können.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass ein permanent zwischen Betriebsdruck und Reinigungsdruck alternierender Druck auf das durch die Düse strömende Auftragsmedium aufgebracht wird. Die Reinigung erfolgt dabei durch einen permanent mit hoher Frequenz alternierenden Druck, wobei insbesondere bei einer CC-Düse bei genügend kleinem Abstand zwischen Düse und Materialbahn eine Vereinzelung wie beispielsweise bei der Tröpfchenbildung vermieden wird, und eine Homogenisierung des geringfügig alternierenden, aus der Düse austretenden Massenstromes in dem Vorhang erfolgt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass nach einer bestimmten Betriebszeit ein Reinigungsvorgang oder ein Reinigungszyklus mit einer anderen Flüssigkeit als dem zur Veredelung oder Behandlung der Oberfläche der Materialbahn verwendeten Auftragsmedium erfolgt, wobei die Flüssigkeit ein Lösungsmittel für das Auftragsmedium ist.
  • Eine andere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass der Reinigungsvorgang oder der Reinigungszyklus unter Verwendung von Lösungsmittel vorzugsweise nur dann durchgeführt wird, wenn produktionstechnisch bedingt und an anderer Stelle verursacht eine Unterbrechung des Beschichtungsvorgangs erfolgt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 10 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass zwischen der Förderpumpe und der Düse eine Druckerzeugungsvorrichtung angeordnet ist, zur Einspeisung eines Reinigungsdruckimpulses in das durch die Düse strömende Auftragsmedium, so dass durch die kurzfristige Druckerhöhung in dem inkompressiblen Auftragsmedium innerhalb der Düse diese sich insbesondere im Bereich des schlitzförmigen Austrittsquerschnitts elastisch aufweitet, so dass in dem Auftragsmedium mittransportierte Verunreinigungen oder Verschmutzungen oder im Bereich des Austrittsquerschnitts der Düse gebildete Verklumpungen aus der Düse herausgespült werden, wobei durch die Verwendung einer von der Förderpumpe unabhängigen Druckerzeugungsvorrichtung der Massenstrom durch die Förderpumpe während des Reinigungsvorgangs konstant bleibt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass der Reinigungsdruckimpuls von der Förderpumpe erzeugbar ist, wobei der Massenstrom des Auftragsmediums durch die Förderpumpe während des Reinigungsvorgangs nicht konstant ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die Düse einen schlitzförmigen Austrittsquerschnitt aufweist und dass dieser Schlitz eine Weite größer Null und bis zu 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,4 mm, aufweist.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 weist gegen über dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die der Differenz zwischen Reinigungsdruck und Betriebsdruck entsprechende Druckerhöhung während des Reinigungsdruckimpulses zwischen 0 und 5 bar, vorzugsweise zwischen 1 und 3 bar beträgt.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Auftragung einer Beschichtung auf eine laufende Materialbahn mit einer oberhalb der Materialbahn angeordneten, schlitzförmigen Düse unter Betriebsdruck,
  • 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Auftragung einer Beschichtung auf eine laufende Materialbahn mit einer oberhalb der Materialbahn angeordneten, schlitzförmigen Düse unter Reinigungsdruck und
  • 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Auftragung einer Beschichtung auf eine laufende Materialbahn mit einer oberhalb der Materialbahn angeordneten, schlitzförmigen Düse, sowie getrennter Vorrichtung zur Erzeugung des Reinigungsdrucks.
  • Gleiche Bezugsziffern in den Figuren bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • Bei einer in 1 dargestellten Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche einer laufenden Materialbahn 1, ist oberhalb der zu beschichtenden und über Rollen 10 geführten Materialbahn 1 eine sich über mindestens einem Teil der Breite quer zur Laufrichtung L der Materialbahn erstreckende, schlitzförmige Curtain-Coater-Düse 2 angeordnet. Die Curtain-Coater-Düse 2 ist über eine Leitung 7 mit einer Förderpumpe 4 verbunden, welche das für die Erzeugung der Beschichtung 8 auf der Oberfläche der Materialbahn 1 erforderliche Auftragsmedium aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter fördert, und unter einem Betriebsdruck p1 in die Curtain-Coater-Düse 2 einspeist. Die Curtain-Coater-Düse 2 weist in ihrem inneren eine Beruhigungskammer 5 auf, in die zunächst das Auftragsmedium gepumpt wird, um nachdem es sich gleichmäßig in Richtung der Breite der Materialbahn 1 innerhalb der Curtain-Coater-Düse 2 verteilt hat, gleichmäßig in Form eines frei fallenden Vorhangs 3 durch den spaltförmigen Austrittsquerschnitt 6 aus der Curtain-Coater-Düse 2 herauszuströmen und auf die Oberfläche der unter der Curtain-Coater-Düse 2 in Laufrichtung L bewegten Materialbahn 1 zu fallen. Die Spaltweite s1 des Austrittsquerschnitts 6 beträgt unter diesen Bedingungen zwischen 0,2 und 0,4 mm.
  • Bei einer in 2 dargestellten Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche einer laufenden Materialbahn 1, herrscht ein gegenüber dem Betriebsdruck p1 impulsartig erhöhter Reinigungsdruck p2 zwischen Förderpumpe und dem Austrittsquerschnitt 6 der Curtain-Coater-Düse 2. Durch den gegenüber dem Betriebsdruck p1 von der Förderpumpe 4 erzeugten höheren Reinigungsdruck p2 vergrößert sich die Spaltweite s1 des Austrittsquerschnitts 6 durch eine elastische Verformung des Gehäuses der Curtain-Coater-Düse 2, wodurch in dem Auftragsmedium mittransportierte Verunreinigungen oder Verklumpungen, welche sich im engsten Querschnitt der Düse, dem Austrittsquerschnitt, festgesetzt haben, aus der Curtain-Coater-Düse 2 herausgespült werden können.
  • In 3 ist eine Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche einer laufenden Materialbahn 1 gezeigt, bei der durch eine mit der Leitung 7 verbundene und zwischen der Förderpumpe 4 und der Curtain-Coater-Düse 2 angeordnete Reinigungsdruckpumpe 9 der gegenüber dem Betriebsdruck p1 höhere Reinigungsdruck p2 erzeugt wird. Bei dieser Anordnung kann die Förderpumpe 4 kontinuierlich und damit verschleißärmer betrieben werden. Darüber hinaus ist bei Verwendung einer Förderpumpe 4 mit einer über einen zwischen Betriebsdruck p1 und Reinigungsdruck p2 liegenden Druckbereich konstantem Fördervolumen, wie es beispielsweise bei einer Zahnradpumpe der Fall ist, ein konstanterer Massenstrom des auf die Oberfläche der Materialbahn 1 fallenden Vorhangs 3 gewährleistet, so dass der Reinigungsvorgang ohne Qualitätseinbußen in der Beschichtung auch während der laufenden Produktion durchgeführt werden kann. Als Reinigungsdruckpumpe 9 kann beispielsweise eine an der Leitung 7 angeordnete Kammer mit einer beweglichen Membran dienen, welche in die Kammer gepresst werden kann.
  • Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Papier-, Karton- und Folienherstellung und -veredelung sowie im Bereich der Herstellung von Maschinen für die Papier-, Karton- und Folienherstellung und -veredelung gewerblich anwendbar.
  • 1
    Materialbahn
    2
    Curtain-Coater-Düse (CC-Düse)
    3
    Vorhang
    4
    Förderpumpe
    5
    Beruhigungskammer
    6
    Austrittsquerschnitt
    7
    Leitung
    8
    Beschichtung
    9
    Reinigungsdruckpumpe
    10
    Rollen
    11
    Gehäuse
    L
    Laufrichtung der Materialbahn
    S1
    Spaltweite des Austrittsquerschnitts bei Betriebsdruck
    S2
    Spaltweite des Austrittsquerschnitts bei Reinigungsdruck
    P1
    Betriebsdruck
    P2
    Reinigungsdruck

Claims (13)

  1. Verfahren zur Reinigung einer schlitzförmigen Düse welche zur Auftragung einer Beschichtung auf eine unter der Düse vorbei laufende, trockene oder feuchte Materialbahn mittels eines aus der Düse austretenden, flüssigen Auftragsmediums verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) durch einen Reinigungsvorgang gereinigt wird, während dem ein impulsartig gegenüber dem Betriebsdruck (p1) erhöhter Reinigungsdruck (p2) in das durch die Düse (2) strömende Auftragsmedium eingespeist wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsvorgang in regelmäßigen Zeitintervallen während des Beschichtungsvorgangs der Materialbahn (1) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitabstand zwischen zwei aufeinander folgenden Reinigungsvorgängen frei wählbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung der Düse (2) ein Reinigungszyklus bestehend aus mindestens zwei nacheinander ausgeführten Reinigungsvorgängen durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall zwischen zwei aufeinander folgenden Reinigungsvorgängen innerhalb eines Reinigungszyklusses frei wählbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der impulsartig aufgebrachten Reinigungsdrücke innerhalb eines Reinigungszyklusses unabhängig voneinander wählbar sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein permanent zwischen Betriebsdruck (p1) und Reinigungsdruck (p2) alternierender Druck auf das durch die Düse (2) strömende Auftragsmedium aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer bestimmten Betriebszeit ein Reinigungsvorgang oder ein Reinigungszyklus mit einer anderen Flüssigkeit als dem zur Veredelung oder Behandlung der Oberfläche der Materialbahn (1) verwendeten Auftragsmediums erfolgt, wobei die Flüssigkeit ein Lösungsmittel für das Auftragsmedium ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsvorgang oder der Reinigungszyklus unter Verwendung von Lösungsmittel dann durchgeführt wird, wenn produktionstechnisch bedingt eine Unterbrechung des Beschichtungsvorgangs erfolgt.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer oberhalb einer zu beschichtenden Materialbahn über mindestens einem Teil der Breite quer zu deren Laufrichtung angeordneten, schlitzförmigen Düse, einem über eine Leitung mit der Düse verbundenen Vorratsbehälter für das Auftragsmedium, sowie einer in der Leitung zwischen dem Vorratsbehälter und der Düse angeordneten Förderpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Förderpumpe (4) und der Düse (2) eine Druckerzeugungsvorrichtung (9) angeordnet ist, zur Einspeisung eines Reinigungsdruckimpulses (p2) in das durch die Düse (2) strömende Auftragsmedium.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsdruckimpuls (p2) von der Förderpumpe (4) erzeugbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) einen schlitzförmigen Austrittsquerschnitt (6) aufweist und dass dieser Schlitz eine Weite (s1) zwischen 0 und 0,5 mm aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerhöhung während des Reinigungsdruckimpulses (p2) gegenüber dem Betreibdruck (p1) zwischen 0 und 5 bar beträgt.
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WO2022096266A1 (de) * 2020-11-05 2022-05-12 Voith Patent Gmbh Vorrichtung und verfahren zum befeuchten einer materialbahn

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