DE1650728C3 - Antrieb fuer eine Gewindespindel - Google Patents

Antrieb fuer eine Gewindespindel

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DE1650728C3
DE1650728C3 DE19681650728 DE1650728A DE1650728C3 DE 1650728 C3 DE1650728 C3 DE 1650728C3 DE 19681650728 DE19681650728 DE 19681650728 DE 1650728 A DE1650728 A DE 1650728A DE 1650728 C3 DE1650728 C3 DE 1650728C3
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Erich Geiger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/46Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio
    • B23Q5/48Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio by use of toothed gears
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Description

Ein solcher Antrieb ist aus der deutschen Patent- abgebremst und das andere mit der Gewindespindel schrift 926 81S bekanntgeworden. Bei diesem be- fest verbunden, und es weisen die beiden Zentralräder kannten Antrieb umgibt das Betätigungselement für unterschiedliche Zähnezahlen auf. Insofern gilt für den Feintneb die Gewindespindel nach Art einer diesen Antrieb das gleiche, was für den eingangs beTrommel mit großem Abstand und dient zugleich zur 60 handelten Antrieb gesagt worden ist.
Lagerung eines Planetenrades. Die Zentralräder sind Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
konzentrisch zur Gewindespindel angeordnet. Das Antrieb zu schaffen, bei dem der Feintneb relativ eine, arretierbare Zentralrad ist gebremst- während zmn Grobtrieb in Ruhe bleibt, wenn der Grobtrieb das andere Zentralrad auf die Gewindespindel aufge- betätigt wird.
keilt ist. Die beiden Zentrairäder haben unterschied- 63 Diese Aufgabe wird flach der Erfindung dadurch
liehe Zähnezahlen. gelost, daß das Planetenrad in dnem mit der Ge-
Bei diesem bekannten Antrieb sitzt das Betäti- winderpindel verbundenen Trag*·*- gelagert ist und
gungselement für den Feintneb notwendig axial hie- mi: dem inneren Zentralrad sowie mit dem äußerer
Zentralrad kämmt, wobei das innere Zentralrad als neter Exzenter 13 der ^^^^J^ Antriebsglied über eine Zentralwelle mit dem Betäü- möglichesdie beiden Β^β^
Antriebsglied über eine Zentralwelle mit dem Betäti 8^^cÄ ^SanderUdriicken. Die
gungselement des Feintriebes verbunden ist und das gäbe des η™*£** ™fu tragenden Büchsen
äußere Zahnrad über eine Klemmeinrichtung zur Be- beiden die Bactea«M™J u-B einsei_ tätigung des Feintriebes arretierbar ist. 5 sind so gelage rt daß bäderWera^J Zentral.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung kommt es tigen Kräfte auf dem Flansch 9 des au
nicht zu Veränderungen der Lage der GetriebeteUe radfs f 9 .ausge f ubt"pnde der Gewindespindell ist ein
zueinander, wenn der Feintrieb m Benutzung genom- **^™^£ ™ „aJtdbutn Ver-
Oiräindung wird im folgenden an Hand des in - Knder ^^,
der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausfüh- Drehen der G^espmdel mit ^ rungsbeispiete näher beschrieben und erläutert. T^ άεΓΛ 7 ntralrad9 frei^t DeV Exzenter 13
Der in der Zeichnuag dargestellte Antrieb nach aaß das J^^^S^^» Handhebels der Erfindung -eist eine ^v/indespindell auf, .die kann ^J^f^JbSt werden. Zusammit einer zentrischa. Bü_jng zur Aufnahme einer 15 in die taesc^™^*^^1 sich dann der ge-Zentralwellei ^i^. --L Die in der Bohrung der men mit der Gewnde pmde1 dr^ s ibe χ ^ Gewindespindel-- ^wgerte Zentralweile 1 trägt an f™*?™1™*'*™1.1^Jg ^d auch die Zentralerem aus dr, Gewiiidespmdell herausragenden dem äußerert Zcn^m^»^13. Daher bleiben Ende ein J CligungselementS, beispielsweise einen welle 1 mit dem JgJg^J«^ unmittelbaren Handknopf. Auf der Gewindespindell ist eme zwsi- ao die Glieder ^fje^^nat Hilfe des Handrateilige Scheibe4, 4' befestigt, deren Trennfuge senk- Drehen der Ge^ ^gl;™^ recht zur Achse der Gewfadespindel steht. Diese ^^^P^S^^Sm dann wird zu-Scheibe4, 4' büdet einen Träger für ein Planeten- Sol der fj^J^Sfe zur Betätigung
radS, das in einer Aussparung zwischen den beiden nächst ^r Schalthebel umgelegt, ^ ^
Hälften der Scheibe4, 4' auf einem Bolzen6 gelagert »5 des ^^,"^^S^Jrf die Feder 12 ist. Das Planetenrad5 durchdringt einen Schlitz m Backen 10 und 11 ^^™\Χ Zentralrader Gewindespindell und steht mit einem inneren die Β^™^^1^9^^ Zentralrad 9 ZentralradTimEingrifi.dasamEndedermderGe- des9 anlegt. Dad^^f^mdert Wird nun windespindell gelagerten Zentralwelie 1 angebracht festgehalten und am Drehen yerhmaer ist. Da^ PlanetenradS kämmt außerdem mit einem 30 das ^^g^^^STS^a^ das äußeren Zentralrad9, das von einem auf dem Rad gleichen ^»^!jSSSell^edieht wurde, der geteilten Scheibe4, 4' gelagerten Ring mit einer Handrad 14 f^^Jder Innenver-InnenverzahnungS gebildet wird. Das äußere Zen- dann watet/'f. <^X%^ d9
werden. Eine Feder 11 ist bestrebt, die Backen 10 4o Z* ntralrades9 Bt.AM ™^ die Verschie
und 11 zusammenzudrücken und dadurch den Skalenscheibe»15 befesüg^^an ?^el2 b ten Ma Flansch 9 des äußeren Zentralrades 9 fcstzuklem- bung deV?1,,I„ J^n P men. Ein zwischen den Backen 10 und ii angeora- swimer««.*» ™~-~. -
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ter dem Handrad des Grobtriebes und ist daher nur Patentansprüche: schlecht zugänglich und/oder schlecht zu handhaben, wenn bei der Betätigung des Grobtriebes relativ
1. Antrieb für eine Gewindespnidel, auf der große Kräfte aufzuwenden sind und daher das Handunmittelbar das Handrad eines Grobtriebes befe- 5 rad des Grobtriebes einen relativ großen Durchmesser stigt ist, mit einem konzentrisch zur Gewinde- haben muß. Daher ist der bekannte Antrieb für die spindel angeordneten Betätigungselement für den Verstellung der Schütten von Werkzeugmaschinen Feintrieb und einem das Betätigungselement und kaum geeignet, und es haben solche Antriebe bei die Gewindespindel verbindenden Planetenge- Werkzeugmaschinen bisher keine Anwendung gefuntriebe, von dessen Zentralrädern eines arretierbar xo den. Ein weiterer Nachteil des bekannten Antriebes ist, dadurch gekennzeichnet, daß das besteht darin, daß der Femtrieb stets eingerückt ist Planetenrad (S) in einem mit der Gewindespindel und auch bei der Betätigung des Grobtriebes mit-(2) verbundenen Träger (4, 40 gelagert ist und läuft, so daß sich der Feintneb als eine Art Hemmmit dem inneren Zentralrad (7) sowie mit dem werk für den Grobtrieb auswirkt und daher ein äußeren Zentralrad (9) kämmt, wobei d^s innere 15 schnelles Verstellen mit Hilfe des Grobtriebes behin-Zentralrad (7) als Antriebsglied über eine Zen- dert. Außerdem wird beim Betätigen des Grobtriebes tralwelle (1) mit dem Betätigungselement (3) des der Feintrieb in hohem Maße beansprucht, wodurch Feintriebes verbunden ist und das äußere Zen- seine Lebensdauer leidet und insbesondere die Mögtralrad (9) über eine Klemmeinrichtung (10, U, lichkeit beeinträchtigt wird, mit Hilfe des Feintriebes 12, 13) zur Betätigung des Feintriebes arretierbar ao eine maßgenaue Einstellung vorzunehmen.
ist- Es ist ferner bekannt, in das zur Grobverstellung
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dienende Handrad eines Antriebes außermittig ein zeichnet, daß die Gewindespindel im Bereich des Ritzel einzubauen, das mit einer feststehenden Ininneren Zentralrades (7) einen Schlitz zum Durch- nenverzahnung kämmt und zur Feinverstellung der tritt des Planetenrades (S) aufweist und die Zen- 35 Gewindespindel von Hand drehbar ist. Mit einer soltralwelle (1) an ihrem aus der Gewindespindel chen Anordnung können kleinere Übersetzungen von
(2) herausragenden Ende das Betätigungselement etwa IC: 1 erreicht werden. Diese bekannte Anord-
(3) trägt. nung hat ebenfalls den Nachteil, daß bei einer Grob-
3. Feintneb nach Anspruch 2, dadurch gekenn- verstellung mit dem Handrad das Ritzel mitläuft und zeichnet, daß auf der Gewindespindel (2) als Trä- 30 sich sehr schnell dreht, was einen hohen Verschleiß ger (4, 40 für das Planetenrad (5) eine geteilte zur Folge hat. Außerdem bildet das sich drehende Scheibe befestigt ist zwischen deren Hälften das Betätigungselement für das Ritzel eine Unfallgptfahr. Planetenrad (5) gelagert ist Endlich ist aus der schweizerischen Patentschrift
4. Feintrieb nach einem der vorhergehenden 165 924 ein motorischer Antrieb für ein Stellglied Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 35 bekannt, das in eine Endlage einläuft und beim EinKlemmvorrichtung (10, 11, 12, 13) aus zwei laufen in diese End'age nicht üoermäßig beansprucht einen radialen Flansch (90 des äußeren Zentral- werden soü^Zu diesem Zweck wird das Antriebsmor?des (9) zwischen sich einschließenden Backen ment des Motors au? das eine Gewindespindel auf-(10 und 11), einer die Backen in Schließrichtung weisende Stellglied wiederum mit Hilfe eines Planebeaufschl3genden Feder (12) und einem zw'schen 40 tengetriebes übertragen, das jedoch hier e^er als Difden Backen angeordneten, verstellbaren Exzenter ferentialgetriebe wirkt und ein abgebremstes Zentral-(13) besteht. rad aufweist, auf das die Drehung übertragen wird,
sobald die Gewindespindel ihre Endsicüung erreicht hat und daher keine Drehung mehr ausführen kann.
· 45 Die Aufgabe des bekannten Antriebes ist demnach
von derjenigen eines Antriebes, der eine Grob- und eine Feineinstellung ermöglichen soll, völlig verschie-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für den. Im übrigen ist aber der Aufbau dieser bekanneine Gewindespindel, mn der unmittelbar άψ Hand- ten Anordnung mit dem eingangs behandelten Anrad eines Grobtriebes befestigt ist, mit einem »onzen- 50 trieb im wesentlichen identisch, da auch hier die beitrisch zur Gewindespindel angeordneten Betätigungs- den Sonnenräder konzentrisch zur Gewindespindel element für den Feintneb und einem das Betäti- angeordnet sind und ein die Planetenräder tragendes, gungselement und die GewindcsDindel verbindenden trommelartuzes Bauelement konzentrisch zur Ge-Planetengetriebe, von dessen Zentralrädern eines ar- windespindel drehbar gelagert ist und angetrieben retierbar ist 55 wird. ;n den Sonnenrädern ist auch hier das eine
DE19681650728 1968-02-21 1968-02-21 Antrieb fuer eine Gewindespindel Expired DE1650728C3 (de)

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DE1650728B2 DE1650728B2 (de) 1972-12-28
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH165924A (de) * 1931-11-26 1933-12-15 Schaeffer & Budenberg Gmbh Motorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Absperrorgane.
DE926815C (de) * 1950-07-18 1955-05-23 Frieseke & Hoepfner Gmbh Grob- und Feintrieb fuer denselben drehbaren Teil an Instrumenten, insbesondere an Mikroskopen zur Bildschaerfeneinstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH165924A (de) * 1931-11-26 1933-12-15 Schaeffer & Budenberg Gmbh Motorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Absperrorgane.
DE926815C (de) * 1950-07-18 1955-05-23 Frieseke & Hoepfner Gmbh Grob- und Feintrieb fuer denselben drehbaren Teil an Instrumenten, insbesondere an Mikroskopen zur Bildschaerfeneinstellung

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DE1650728A1 (de) 1970-11-12
DE1650728B2 (de) 1972-12-28

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