DE1650728B2 - Antrieb fuer eine gewindespindel - Google Patents
Antrieb fuer eine gewindespindelInfo
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Description
3 4
Zentralrad kämmt, wobei das innere Zentralrad als neter Exzenter 13, der von Hand betätigbar ist, er-
Antriebsglied über eine Zentralwelle mit dem Betäti- möglicht es, die beiden Backen 10 und 11 zur Frei-
gungselement des Feintriebes verbunden ist und das gäbe des Flansches 9 auseinanderzudrücken. Die
äußere Zahnrad über eine Klemmeinrichtung zur Be- beiden die Backen 10 und UL tragenden Büchsen
tätigung des Feintriebes arretierbar ist 5 sind so gelagert, daß bei der Klemmung keine einsei-
Nach der erfindungsgemäßen Lösung kommt es tigen Kräfte auf dem Flansch 9 des äußeren Zontral-
nicht zu Veränderungen der Lage der Getriebeteile rades 9 ausgeübt werden.
zueinander, wenn der Feintrieb in Benutzung genom- Auf dem freien Ende der Gewindespindel 2 ist ein
men wird. Handrad 14 befestigt, das zum unmittelbaren Ver-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in 10 drehen der Gewindespindel bei Grobtrieb dient. Zum
der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausfüh- Drehen der Gewindespindel mit dem Handrad 14
rungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. muß der Exzenter 13 eine solche Lage einnehmen,
Der in der Zeichnung dargestellte Antrieb nach daß das äußere Zentralrad 9 frei ist. Der Exzenter 13
der Erfindung weist eine Gewindespindel 2 auf, die kann durch Verstellen eines gseigneten Handhebels
mit einer zentrischen Bohrung zur Aufnahme einer 15 in die beschriebene Lage gebracht werden. Zusam-Zentralwelle
1 versehen ist Die in der Bohrung der men mit der Gewindespindel dreht sich dann der ge-Gewindespindel
2 gelagerte Zentralwellel fragt an samte Feintrieb, nämlich die geteilte Scheibe 4,4' mit
ihrem aus der Gewindespindel 2 herausragenden dem äußeren Zentralrad 9 und auch die Zentral-Ende
ein Betätigungselement 3, beispielsweise einen welle 1 mit dem Betätigungselement 3. Daher bleiben
Handknopf. Auf der Gewindespindel 2 ist eine zwei- 20 die Glieder des Feintriebes bei einem unmittelbaren
teilige Scheibe 4, 4' befestigt, derer Trennfuge senk- Drehen der Gewindespindel 2 mit Hilfe des Handrarecht
zur Achse der Gewindespindel steht. Diese des relativ zur Gewindespindel in Ruhe.
Scheibe 4, 4' bildet einen Träger für ein Planeten- Soll der Feintrieb betätigt werden, dann wird zurad5, das in einer Aussparung zwischen den beiden nächst der Schalthebel umgelegt, der zur Betätigung Hälften der Scheibe 4, 4' auf einem Bolzen 6 gelagert as des Exzenters 13 dient, so daß der Exzenter 13 die ist. Das Planetenrad 5 durchdringt einen Schlitz in Backen 10 und 11 f-eigeben kann und die Feder 12 der Gewindespindel 2 und steht mit einem inneren die Backen an den Flansch 9' des äußeren Zentralra-Zentralrad7 im Eingriff, das am Ende der in der Ge- des 9 anlegt. Dadurch wird das äußere Zentralrad 9 windespindel2 gelagerten Zentralwellel angebracht festgehalten und am Drehen verhindert. Wird nun ist. Das Planetenrad 5 kämmt außerdem mit einem 30 das Betätigungselement 3 der Zentralwelle 1 in der äußeren Zentralrad 9, das von einem auf dem Rad gleichen Richtung weitergedreht, wie vorher das der geteilten Scheibe 4, 4' gelagerten Ring mit einer Handrad 14 der Gewindespindel 2 gedreht wurde, Innenverzahnung 8 gebildet wird. Das äußere Zen- dann wälzt sich das Planetenrad 5 an der Innenvertralrad9 weist einen Flansch Ψ auf, mit dem zum zahnung 8 des feststehenden, äußeren Zentralrades 9 Arretieren des äußeren Zentralrades eine Klemmein- 35 ab. Infolgedessen wird die Scheibe 4, 4' mit der Gerichtung zusammenwirkt. windespindel 2 in der gleichen Richtuug wie die Zen-
Scheibe 4, 4' bildet einen Träger für ein Planeten- Soll der Feintrieb betätigt werden, dann wird zurad5, das in einer Aussparung zwischen den beiden nächst der Schalthebel umgelegt, der zur Betätigung Hälften der Scheibe 4, 4' auf einem Bolzen 6 gelagert as des Exzenters 13 dient, so daß der Exzenter 13 die ist. Das Planetenrad 5 durchdringt einen Schlitz in Backen 10 und 11 f-eigeben kann und die Feder 12 der Gewindespindel 2 und steht mit einem inneren die Backen an den Flansch 9' des äußeren Zentralra-Zentralrad7 im Eingriff, das am Ende der in der Ge- des 9 anlegt. Dadurch wird das äußere Zentralrad 9 windespindel2 gelagerten Zentralwellel angebracht festgehalten und am Drehen verhindert. Wird nun ist. Das Planetenrad 5 kämmt außerdem mit einem 30 das Betätigungselement 3 der Zentralwelle 1 in der äußeren Zentralrad 9, das von einem auf dem Rad gleichen Richtung weitergedreht, wie vorher das der geteilten Scheibe 4, 4' gelagerten Ring mit einer Handrad 14 der Gewindespindel 2 gedreht wurde, Innenverzahnung 8 gebildet wird. Das äußere Zen- dann wälzt sich das Planetenrad 5 an der Innenvertralrad9 weist einen Flansch Ψ auf, mit dem zum zahnung 8 des feststehenden, äußeren Zentralrades 9 Arretieren des äußeren Zentralrades eine Klemmein- 35 ab. Infolgedessen wird die Scheibe 4, 4' mit der Gerichtung zusammenwirkt. windespindel 2 in der gleichen Richtuug wie die Zen-
Die Klemmeinrichtung besteht aus zwei Backen 10 tralwelle 1 verdreht, jedoch mit einem Drehzahlver-
und 11, die von Flanschen an den Enden zweier kon- hältnis Z1ZZ3, wenn Z1 die Zähnezahl des inneren
zentrisch zueinander angeordneter Büchsen gebildet Zentralrades 7 und Z3 die Zähnezahl des äußeren
werden. Eine Feder 12 ist bestrebt, die Backen 10 40 Zentralrades9 ist. Auf der Zentralwellel wird eine
und 11 zusammenzudrücken und dadurch den Skalenscheibe 15 befestigt, an der man die Verschie-
Flansch 9' de* äußeren Zentralrades 9 festzuklem- bung des von der Gewindespindel 2 bewegten Ma-
men. Ein zwischen den Backen 10 und 11 angeord- schinenteiles ablesen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antrieb für eine Gewindespindel, auf der große Kräfte aufzuwenden sind und daher das Handunmittelbar das Handrad eines Grobtnebes befe- 5 rad des Grobtnebes einen relativ großen Durchmesser
stigt ist, mit einem konzentrisch zur Gewinde- haben muß. Daher ist der bekannte Antneb fur die
spindel angeordneten Betätigungselement für den Verstellung der Schütten von Werkzeugmaschinen
Feintrieb und einem das Betätigungselement und kaum geeignet, und es haben solche Antnebe bei
die Gewindespindel verbindenden Planetenge- Werkzeugmaschinen bisher keine Anwendung gefuntriebe,
von dessen Zentralrädern eines arretierbar io den. Ein weiterer Nachteil des bekannten Antr ebes
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das besteht darin, daß der Feintneb stets eingeruckt ist
Planetenrad (S) in einem mit der Gewindespindel und auch bei der Betätigung des Grobtriebes mit-(2)
verbundenen Träger (4, 4T) gelagert ist und läuft, so daß sich der Feintrieb als eine Art Hemmmit
dem inneren Zentralrad (7) sowie mit dem werk für den Grobtrieb auswirkt und daher ε·η
äußeren Zentralrad (9) kämmt, wobei das innere 15 schnelles Verstellen mit Hilfe des Grobtriebes behin-Zentralrad
(7) als Antriebsglied über eine Zen- dert Außerdem wird beim Betätigen des. Grobtriebes
tralwelle (Ί) mit dem Betätigungselement (3) des der Feintneb in hohem Maße beansprucht, wodurch
Feintriebüs verbunden ist und das äußere Zen- seine Lebensdauer leidet und insbesondere die Möptralrad
(9) über eine Klemmeinrichtung (10, 11, lichkeit beeinträchtigt wird, mit Hilfe des Femtrieh^
12, 13) zur Betätigung des Feintriebes arretierbar 20 eine maßgenaue Einstellung vorzunehmen.
ist. Es ist ferner bekannt, in das zur Grobversteüu,·.:
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dienende Handrad eines Antriebes außermittig ein
zeichnet, daß die Gewindespindel im Bereich des Ritzel einzubauen, das mit einer^ feststehenden In
inneren Zentralrades (7) einen Schlitz zum Durch- nenverzahnung ';ämmt und zur reinverstellung d■■-tritt
des Planetenrades (5) aufweist und die Zen- 25 Gewindespindel von Hand drehbar ist. Mit einer so tralwelle
(1) an ihrem aus der Gewindespindel chen Anordnung können kleinere Übersetzungen vor,
(2) herausragenden Ende das Betätigungselement etwa 10: 1 erreicht werden. Diese bekannte Anorci-
(3) trägt. nung hat ebenfalls den Nachteil, daß bei einer Groh-
3. Feintneb nach Anspruch 2, dadurch gekenn- verstellung mit dem Handrad das Ritzel mitläuft und
zeichnet, daß auf der Gewindespindel (2) als Trä- 30 sich sehr schnell dreht, was einen hohen Verschleiß
ger (4, 4') für das Haaetenrad (5) eine geteilte zur Folge hat. Außerdem bildet das sich drehencL
Scheibe befestigt ist, zwischui deren Hälften das Betätigungselement für das Ritzel eine Unfallgefahr
Planetenrad (S) gelagert ist. Endlich ist aus der schweizerischen Patentschrift
4. Feintrieb nach einem der vorhergehenden 165 924 ein motorischer Antrieb für ein Stellglied
Ansprüche, daduxh gekennzeichnet, daß die 35 bekannt, das in eine Endlage einläuft und beim EinKlemmvorrichtung
(10, 11, 12, 13) aus zwei laufen in diese Endlage nicht übermäßig beansprucht
einen radialen Flansch (9') des äußeren Zentral- werden soll. Zu diesem Zweck wird das Antriebsmorades
(9) zwischen sich einschließenden Backen ment des Motors auf das eine Gewindespindel auf-(10
und 11), einer die Backen in Schließrichtang weisende Stellglied wiederum mit Hilfe eines Planebeaufschlagenden
Feder (12) und einem zwischen 40 tengetriebes übertragen, das jedoch hier eher als Difden
Backen angeordneten, verstellbaren Exzenter ferentialgetriebe wirkt und ein abgebremstes Zentral-(13)
besteht. rad aufweist, auf das die Drehung übertragen wird,
sobald die Gewindespindel ihre Endstellung erreicht hat und daher keine Drehung mehr ausführen kann.
45 Die Aufgabe dss bekannten Antriebes ist demnach
von derjenigen eines Antriebes, der eine Grob- und eine Feineinstellung ermöglichen soll, völlig verschie-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für den. Im übrigen ist aber der Aufbau dieser bekanneine
Gewindespindel, auf der unmittelbar das Hand- ten Anordnung mit dem eingangs behandelten Anrad
eines Grobtriebes befestigt ist, mit einem konzen- 50 trieb im wesentlichen identisch, da auch hier die beitrisch
zur Gewindespindel angeordneten Betätigungs- den Sonnenräder konzentrisch zur Gewindespindel
element für den Feintrieb und einem das Betäti- angeordnet sind und ein die Planetenräder tragendes,
gungselement und die Gewindespindel verbindenden trommelartiges Bauelement konzentrisch zur Ge-Planetengetriebe,
von dessen Zentralrädern eines ar- windespindel drehbar gelagert ist und angetrieben
retierbar ist. 55 wird. Von den Sonnenrädern ist auch hier das eine Ein solcher Antrieb ist aus der deutschen Patent- abgebremst und das andere mit der Gewindespindel
schrift 926 815 bekanntgeworden. Bei diesem be- fest verbunden, und es weisen die beiden Zentralräder
kannten Antrieb umgibt das Betätigungselement für unterschiedliche Zähnezahlen auf. Insofern gilt für
den Feintrieb die Gewindespindel nach Art einer diesen Antrieb das gleiche, was für den eingangs beTrommel
mit großem Abstand und dient zugleich zur 60 handelten Antrieb gesagt worden ist.
Lagerung eines Planetenrades. Die Zentralräder sind Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konzentrisch zur Gewindespindel angeordnet. Das Antrieb zu schaffen, bei dem der Feintrieb relativ eine, arretierbare Zentralrad ist gebremst, während zum Grobtrieb in Ruhe bleibt, wenn der Grobtrieb das andere Zentralrad auf die Gewindespindel aufge- betätigt wird.
Lagerung eines Planetenrades. Die Zentralräder sind Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konzentrisch zur Gewindespindel angeordnet. Das Antrieb zu schaffen, bei dem der Feintrieb relativ eine, arretierbare Zentralrad ist gebremst, während zum Grobtrieb in Ruhe bleibt, wenn der Grobtrieb das andere Zentralrad auf die Gewindespindel aufge- betätigt wird.
keilt ist. Die beiden Zentralräder haben unterschied- 65 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
liehe Zähnezahlen. gelöst, daß das Planetenrad in einem mit der Ge-
Bei diesem bekannten Antrieb sitzt das Betäti- windespindel verbundenen Träger gelagert ist und
gungselement für den Feintrieb notwendig axial hin- mit dem inneren Zentralrad sowie mit dem äußeren
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0065383 | 1968-02-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1650728A1 DE1650728A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1650728B2 true DE1650728B2 (de) | 1972-12-28 |
DE1650728C3 DE1650728C3 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=7163131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681650728 Expired DE1650728C3 (de) | 1968-02-21 | 1968-02-21 | Antrieb fuer eine Gewindespindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1650728C3 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH165924A (de) * | 1931-11-26 | 1933-12-15 | Schaeffer & Budenberg Gmbh | Motorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Absperrorgane. |
DE926815C (de) * | 1950-07-18 | 1955-05-23 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Grob- und Feintrieb fuer denselben drehbaren Teil an Instrumenten, insbesondere an Mikroskopen zur Bildschaerfeneinstellung |
-
1968
- 1968-02-21 DE DE19681650728 patent/DE1650728C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1650728C3 (de) | 1973-07-12 |
DE1650728A1 (de) | 1970-11-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |