DE1648149B2 - Vorrichtung zum Feststellen der Füllhöhe körnigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen der Füllhöhe körnigen Materials

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DE1648149B2
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John Henry Ashtabula Ohio Carroll (V.St.A.)
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/226Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water measuring the braking of a rotatable element
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fest- «teilen der Füllhöhe körnigen Materials in einem Vorratsbehälter durch Abtasten der Materialoberfläche mit einem auf dem Material zeitweise aufliegenden Tastglied, das an einer in senkrechter Riehtung mittels eines Exzenters beweglichen Taststange befestigt ist, wobei ein Schalter zum Betätigen einer Signalvorrichtung und zum Abschalten der Materialzufuhr in Abhängigkeit von der Füllhöhe durch die Taststange betätigbar ist.
Durch die USA.-Patentschrift 1 939 368 ist zum Feststellen der Füllhöhe körnigen Materials in einem Vorratsbehälter eine Vorrichtung der vorstehend gekennzeichneten Gattung bekannt. Der Exzenter die-8er bekannten Vorrichtung ist neben der Taststange angeordnet. Er bewirkt primär eine auf und ab gehende Bewegung einer durch Führungsstangen geführten Gleitbacke. In der Gleitbacke ist eine Klinke gelagert, die bei der Aufwärtsbewegung der Gleit-Backe in Abhängigkeit von der momentanen Füllhöhe des Materials 1111 Vorratsbehälter in einen Zahn einer mit der Taststange verbundenen Zahnstange eingreift und die Taststange mit nach oben nimmt. Bei der durch den Exzenter hervorgerufenen Aufwärtsbewegung der Gleitbacke bewegt sich auch die Taststange nach unten, bis ihr Tastglied mit der Materialoberfläche in Berührung kommt und die Klinke ausgehakt wird. Eine Signalvorrichtung ist vorgesehen, die eine vorbestimmte Füllhöhe im Vorratsbehälter anzeigt und die Materialzufuhr abschaltet. Der Schaltarm der Signalvorrichtung wird von der Taststange betätigt. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß ihre Taststange außer mit Normalkräften auch mit Querkräften beansprucht wird. Eine besonders gute Lagerung der Taststange ist erforderlich, um die Querkräfte aufzunehmen. Die umfangreichen, seitlich der Taststange angeordneten Kraftübertragungsteile erfordern einen erheblichen Platzbedarf.
Es sind noch von der vorliegenden Patentgattung
abweichende Vorrichtungen zum Feststellen der
m Füllhöhe kömigen Materials in einem Vorratsbehäl-
ter bekannt (deutsche Patentschrift 844 835 und fran-
zösische Patentschrift 1 019 543). Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die Taststange durch eine
Kolben-Zylindereinrichtung angetrieben, welche die
Taststange nur mit Normalkräften beansprucht. Die
Vorrichtungen erfordern neben der Kolbe n-Zylinder-
einrichtung Behälter zur Bereitstellung des Druck-
mittels, Leitungen zur Förderung des Druckmittels und besondere Einrichtungen zum Umsteuern der Bewegung des Antriebskolbens.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs gekennzeichneten Gattung so auszubil-
den, daß sie relativ wenige, einfache und raumsparende Einzelvorrichtungen aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß in einem mit dem Exzenter über eine Schubstange gelenkig verbundenen Rahmen ein Zy-
linder und in diesem ein geschlitztes Hohlstück, in dem die Taststange geführt ist, angeordnet sind, daß ein am umgebogenen oberen Ende der Taststange den Schlitz des Hohlstückes durchgreifender Betätigungsarm für den Schalter befestigt ist und daß am unteren Ende des geschlitzten Hohlstücks im Zylinder eine Platte Öffnungen für den Durchtritt der Taststange und des Betätigungsarmes aufweist.
In vorteilhafter Weise ist de Taststange in dem Hohlstück geführt, das von dem Zylinder umgeben ist, der seinerseits im Inneren des Rahmens angeord· net ist. Auf diese Weise ist eine kompakte Bauart der Vorrichtung verwirklicht. Da die Schubstange des Exzenters direkt am Rahmen angelenkt ist, werden komplizierte Kraftübertragungsmittel eingespart. Die in dem Hohlstück geführte Taststange wird vorzugsv-eise nur auf Zug beansprucht. Bei ihrer Aufwärtsbewegung nimmt sie mit ihrem umgebogenen oberen Ende den in einfacher Weise ausgebildeten und in der Platte des Zylinders geführten Betätigungsarm für den Schalter zur Unterbrechung der Materialzufuhr mit. Der Betätigungsarm ist ebenfalls in raumsparender Weise im Zylinder bzw. im Rahmen angeordnet.
In vorteilhafter Weiterausbildung des Erfindungs-
gegenstandes sind ein weiterer Schalter und ein an der Taststange angeordneter Schaltarm vorgesehen.
Mittels des Schalters kann eine Signallampe betätigt werden, wenn die Füllhöhe im Vorratsbehälter bei
oder über dem gewünschten Materialniveau ist.
Diese Einrichtung stellt eine wirksame und zusätzliehe Hilfe für das Bedienungspersonal dar.
Die Erfindung sieht ferner noch einen vom Rahmen betätigbaren Schalter vor. In vorteilhafter Weise zeigt dieser Schalter über eine von ihm betätigbare Signallampe schon aus großer Entfernung an, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb ist.
In der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Patentfigur schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung erläutert.
Am oberen Ende einer Schubstange 5 ist bei 7 der
Exzenter 9 angelcokt. Am unteren Ende der Schubstange ist bei 3 ein Rahmen 1 gelenkig angeschlossen. An der oberhalb der Gelenkstelle 7 angeordneten, durch einen Kreis angedeuteten Drehachse ist in bekannter Weise ein in der Figur nicht dargestellter Motor angeschlossen.
Im Rahmen 1 ist ein Zylinder 19 uod im Inneren der oberen Kälfte des Zylinders ist ein Hohlstück 31 fest angeordnet. Durch eine Öffnung 25 in einer im Inneren des Zylinders angeordneten Platte 23 und durch eine öffnung 21 in der unteren Stirnwand des Zylinders sowie darch eine Öffnung 13 in der unteren Stirnwand des Rahmens 1 greift die Taststange 11 hindurch, die in bekannter Weise an ihrem unteren Ende das Tastglied 29 trägt. Die Platte 25 ist an einem mit der Innenwand des Zylinders fest verbundenen Ring 20 fest angeordnet. Das Hohlstück 31 hat einen senkrecht verlaufenden Schlitz, durch den ein oberes umgebogenes Ende der Taststange hindurchgreift. Mit dem umgebogene α Ende ist das obere abgebogene Ende eines Betätigungsarmes 27 für den in der Figur nicht näher bezeichneten Schaltarm eines Schalters 33 fest verbunden. Der Betätigungsarm ist oben in einer öffnung 28 in der Platte 23 und unten in Öffnungen in den unteren Stirnwänden des Zylinders 19 und des Rahmens 1 geführt. Die Taststange greift mit ihrem unteren Teil in den Vorratsbehälter 17 ein, in dessen oberen Teil sie in einem Gehäuse 15 gleitend geführt ist.
Durch Drehung des Exzenters 9 wird der Rahmen 1 periodisch gehoben und abgesenkt, wobei der maximale Hub der zweifachen Entfernung zwischen der Drehachse des Exzenters und seiner Gelenkstelle? beträgt. Solange das Material im Vorratsbehälter 17 unter dem in der Figur angedeuteten Niveau liegt, sorgt die Platte 23 dafür, daß die Taststange 11 und der Betätigungsarm 27 die Bewegung des Rahmens voll mitmachen. Wenn aber die Materialhöhe im Behälter so stark ansteigt, daß das Tastglied 29 bei der Abwärtsbewegung in Berührung mit dem Material kommt, werden die Taststange und der Betätigungsarm in ihrer Abwärtsbewegung beschränkt. Nach dem Aufsetzen des Tastgliedes auf die Materialoberfläche und der weiterfolgenden Abwärtsbewegung des Rahmens gleitet die Taststange in dem Hohlstück nach oben, und gleichzeitig bewegt
ίο sich auch der Betätigungsarm 27 relativ zum Schaltarm des Schalters 33 nach oben. Mit zunehmender Füllung des Vorratsbehälters nähert sich der Betätigungsarm immer mehr dem Schaltarm, bis bei einer vorbestimmten Füllhöhe im Behälter der Schaltarm betätigt wird. Der zugeordnete Schalter 33 schließt einen Stromkreis, wodurch in bekannter Weise ein Signal ausgelöst und die Materialzufuhr zum Behälter abgesperrt wird. Sobald das Material im Behälter absinkt, gleitet die Taststange mit dem mit ihr ver-
ao bundenen Betätigungsarm infolge ihres Gewichts nach unten. Der Schalter 33 wird ausschaltet, worauf die Materialzufuhr zum Behälter wieder aufgenommen wird.
Es sind noch zusätzliche Schalter vorgesehen, die
as in der Figur mit den Bezugszeichen 35 und 37 versehen sind. Der Schalter 35 kann aus der in der Figur gezeigten Stellung heraus durch einen an der Taststange angeordneten Schaltarm 39 eingeschaltet werden und ein Lichtsignal betätigen, wenn immer das Materialniveau im Behälter 17 bei oder über der gewünschten vorbestimmten Füllhöhe steht. Der Schalter 37 wird in der in der Figur gezeigten Stellung einmal während jeder Drehung des Exzenters vom Rahmen 1 in Tätigkeit gesetzt. Auf diese Weise kann er zeitweise periodisch ein weiteres Lichtsignal betätigen, welches schon von weitem anzeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feststellen der Füllhöhe körnigen Materials in einem Vorratsbehälter durch Abtasten der Materialoberfläche mit einem auf dem Material zeitweise aufliegenden Tastglied, das an einer in senkrechter Richtung mittels eines Exzenters beweglichen Taststange befestigt ist, wobei ein Schalter zum Betätigen einer Signalvorrichtung und zum Abschalten der Materialzufuhr in Abhängigkeit von der Füllhöhe durch die Taststange betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit dem Exzenter (9) über eine Schubstange (5) gelenkig verbundenen Rahmen (1) ein Zylinder (19) und in diesem ein geschlitzte-, Hohlstück (31), in dem die Taststa.ige (11) geführt ist, angeordnet sind, daß ein am umgebogenen oberen der Taststange (11) den Schlitz des Hohlstückes (31) durchgreifender Betätigungsarm (27) für den Schalter (33) befestigt ist und daß am unteren Ende des geschlitzten Hohlstücks (31) im Zylinder (19) eine Platte (23) öffnungen (25, 28) für den Durchtritt der Taststange (11) und des Betatigungsarmes (27) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch inen Schalter (35) und einem an der Taststange (11) angeordneten Schaltarm (39).
3. Vorrichtung na^h Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom RahVen (1) betätigbaren Schalter (37).
DE1648149A 1966-01-25 1967-01-25 Vorrichtung zum Feststellen der Füllhöhe körnigen Materials Expired DE1648149C3 (de)

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DE1648149A1 DE1648149A1 (de) 1971-04-29
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FR (1) FR1513644A (de)
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Also Published As

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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