DE1648117A1 - Druckwerk mit Laufende-Nummer-Druckrollen fuer Fluessigkeits- oder Gaszaehler - Google Patents

Druckwerk mit Laufende-Nummer-Druckrollen fuer Fluessigkeits- oder Gaszaehler

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DE1648117A1
DE1648117A1 DE19671648117 DE1648117A DE1648117A1 DE 1648117 A1 DE1648117 A1 DE 1648117A1 DE 19671648117 DE19671648117 DE 19671648117 DE 1648117 A DE1648117 A DE 1648117A DE 1648117 A1 DE1648117 A1 DE 1648117A1
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lever
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Karl-Heinz Stahl
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
    • B41J1/46Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers
    • B41J1/48Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers with a plurality of carriers, one for each character space

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Description

  • Druckwerk mit Laufende-Nummer-Druckrollen für Flüssigkeits- oder Gaszähler Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit Laufende-Nummer-Druckrollen für Flüssigkeits- oder Gaszähler.
  • Bekanntlich arbeiten Flüsssigkeitszähler oft nicht nur mit einem Rollenzählwerk zusammen, das ein Ablesen der jeweils abgegebenen Menge gestattet, sondern meistens auch noch mit einem Druckwerk, das einen Beleg über die jeweils abgegebene Menge liefert. Die einzelnen Druckrollen des Druckwerkes werden im allgemeinen über Zwischenräder von den Zahlenrollen des Rollenzählwerkes eingestellt und weisen demzufolge eine mit den Zahlenrollen übereinstimmende Einstellung auf. Zusätzlich zu den Druckrollen für die ieweils abgegebene Mengc sind in don bekannten Druckwerken meist noch weitere Druckrollen vorgesehen, die unter anderem das Drucken der Laufenden-Nummer gestatten.
  • Bci den bekannten Druckwerken mit Laufende-Nummer-Druckrollen besteht Jedoch unerwünschterweise die Moglichkeit, zwischen cinzelnen Mengenabgaben das Druckwerk betätigen zu können, wodurch die Laufende-Nummer-iruckrollen fortgeschaltet rerden. Bci versehentlicher Betätigung des Druckwerkes stimmen also die auf den Belegen aufgedruckten Laufenden-Nummern nicht mit der Anzahl der abgegebenen Mengen überein, wodurch die Kontrolle der abgegebenen Mengen erschwert i9 t o Um diesbezüglich Verbesserungen zu erzielen, also ein Druckwerk zu schaffen, bei dem eine durch eine versehentlichc 3edicnung verursachte unerwünschte Weiterschaltung der Laufende-Nummer-Druckrollen verhindert ist, wird ein Druckwerk vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß an ein die Laufende-Nummer-Druckrollen fortschaltendes Schaltrad eine von der Antriebswelle des Zählers betätigte Hebelanordnung angreift, die während der Drehbewegung der Antriebswelle durch eine weitere Hebelanordnung in einer das Schaltrad freigebenden Lage gehalten ist und nach Beendigung der Drehbelregung der Antriebswelle infolge beim Nullstellen erfolgender Freigabo durch die weitere Hebelanordnung das Schaltrad wieder sperrt, und daß das Schaltrad über eine Rutschkupplung mit einer Handhabe zur Betätigung des Druckwerkes verbunden ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Druckwerk weist die Hebelanordnung zweckmä#igerweise an ihrem einen Ende eine nasenartige Ausbildung zum Sperren eines Ansatzes am Schaltrad und einen hakenförmigen Anschlag auf, an dem die Hebelanordnung nach ihrer Betätigung von der weiteren Hebelanordnung festgehalten wird; an ihrem anderen Ende ist die Hebelanordnung von einen nie der Antriebsalelle-des Zählers verbundenen Stcuerglied betätigbar. Der Ansatz am Schaltrad kann-vorzugsweise von einem am Schaltrad befestigten Stift gebildet sein. Es ist-aber auch möglich, als Ansatz ein an der das Schaltrad tragenden Achse befestigtes, flügelartiges Bauteil oder ähnliche Anordnungen zu verwenden.
  • Die weitere Hebelanordnung ist vorteilhafterweise auf einer beim Nullstellen des Druckwerkes sich drehenden--Achse schvrenkbar angeordnet und durch eine Feder gegen den hakenförmigen Ansatz gedrückt, der nach 3etätigung der Hebelanordnung auf einem sehrägen Absatz der weiteren Hebelanordnung aufliegt; die weitere Hebelanordnung ist durch einen auf der beim Nullstellen sich drehenden Achse befestigten Steuerhebel entgegen der Wirkung der Weder unter Freigbe der Hebelanordnung schwenkbar. Durch den echragen Absatz ist dafUr gesorgt, daß die Hebelanordnung über die vom Steuerglied verursachte Schwenkbewegung hinaus gedreht wird, so daß sich das Steuerglied frei an der ausgehobenen Hebelanordnung vorbeibewegen kann.
  • Un zu verhindern, daß bei ungünstiger Stellung des auf der Antricb rellc des Zählers angeordneten Steuergliedes die Hebelanordnung in ihrer ausgeschwenkten Lage festgehalten wird und daher nicht in ihre Ausgangsstellung zur Verriegelung des Schaltrades zurückfallen kann, sind die beiden Hcbelanordnungen vorteilhafterweise aus Jeweils zwei unabhängig voneinander betätigbaren Hebeln aufgebaut, die paarweise zusammenarbeiten. An den Hebeln der Hebelanordnung greift das Steuerglied an, das in gegeneinander versetzter Anordnung Nitnahmeeinrichtungen zur Betätigung der Hebel tragt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Steuerglied aus einer barischen den Hebeln verlaufenden Kreisscheibe besteht, die auf Jeder Seite in gegeneinander versetzter Anordnung vorzugsweise als Stifte ausgebildete Mitnahmecinrichtungen trägt. Durch die gegeneinander versetzte Anordnung der Stifte wird erreicht, daß Jeweils nur ein Stift im Eingriff mit einem Hebel der Hebelanordnung scin kann, so daß demzufolge jeweils der andere Hebel in seine Ausgangslage zurückfallen und damit das Schaltrad sperren kann. Um dies zu erreichen,-ist auf jeder Seite der Kreisscheibe mindestens ein Stift erforderlich. Im allgemeinen wird man auf jeder Seite der Scheibe jedoch mehr als einen Stift vorsehen, um bereits bei Brachteilen einer ganzen Umdrehung der Kreissoheibe bzlr. der Antriebswelle das Schaltrad zu entriegeln und damit auch bei sehr kleinen, insgesamt abgegebenen Mengonein Weiterschalten der Laufende-Nummer-Druckrollen zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich können anstelle einer Kreisscheibe mit Stiften auch andere Steuerglieder verwendet werden, beispielsweise mit Nocken und Ausnehmungen versehene Scheiben.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckwerkes dargestellt, wobei die --Teile des Druckwerkes und des angeschlossenen Zählers fortgelassen sind, die im Zusammenhang mit der Erfindung unwesentlich sind.
  • Dau erfindungsgemäße Druckwerk wird durch ein auf der Antriebswelle 1 eines in der Figur nicht dargestellten Ztjhlers befestigtes Steuerglied 2 beeinflußt, das aus einer Kreisscheibe mit auf jeder Seite in gegeneinander versetzter Anordnung vorgesehenen Stiften 3 und 4 ausgerüstet ist. Auf beiden Seiten der Kreisscheibe 2 ist jeweils ein hebel 5 bsr. 6 einer Hebelsnordnung 7 vorgesehen, so daß die Kreisscheibe 2 bei ihrer Drehung mittels der Stifte 3 bzw. 4 nacheinander die Hebel 5 bzw. 6 aus der gezeigten Lage schwenkt. Bei der in der Figur gezeigten Stellung der Kreisscheibe 2 wird bei ihrer Drehung in Pfeilrichtung zuerst der Hebel 5 der Hebelanordnung 7 entgegen der Wirkung einer Feder 8 im Uhrzeigersinnc um die Achse 9 geschwenkt. Dabei wird eine nasenaxtigc Ausbildung 10 am Ende des Hebels 5 von einem 12 am Schaltrad 11 beiestigten Stift/fortbewegt. Gleichzeitig wird der Hebel 5 mittels seines hakenförmigen Anschlages 13 an einen schrägen Absatz 114 eines Hebels 15 der weiteren Hebelanordnung 16 festgehalten. Der Hebel 15 wird nämlich durch eine Feder 17 fest gegen den hakenförmigen Anschlag 13 des Hebels 5 gedrückt, wodurch dieser verriegelt wird. Damit ist das Schaltrad aber noch nicht entriegelt, da immernoch die nasenartige Ausbildung 18 des Hebels 6 den Stift 12 festhält.
  • Die Freigabe des Schaltrades 11 erfolgt erst nach einer Drehung der Kreisscheibe 2 um 180°; in diesem Augenblick wird nämlich der Hebel 6 der Hebelanordnung 7 durch den an der Kreisscheibe 2 befestigten Stift 4 ebenfalls im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung einer Feder 19 geschwenkt, dadurch der am Schaltrad 11 befestigte Stift 12 vollkommen freigegeben wird. Der hakenförmige Anschlag 20 des Hebels 6 legt sieh dabei gegen den schrägen Absatz 21 eines Hebels 22 der weiteren Hebelanordnung 16, wodurch der Hebel 6 verriegelt wird.
  • Ist der Vorgang der Mengenabgabe beendet, dann kann durch Betätigung einer in- der Figur nicht gezeigten Handhabe, mit der eine das Schaltrad 11 tragende Achse 23 über eine Rutschkupplung 24 verbunden ist, der Druckvorgang eingeleitet werden. Dabei wird durch Betätigen der Handhabe das mit einer Ausnehmung 25 versehene Schaltrad 11 gedreht, daa über ein Zwischenrad 26 die Laufende-Nummerdruckrolle 27 - weitere lruckrollen sind der besseren Übersichtlichkeit wegen in der Figur fortgelassen - um eine Stellung fortschaltet. Danach wird die gerade eingestellte Laufende-Nummer und selbstverständlich auch der Wert der abgegebenen Menge gedruckt.
  • Bei dem nach dem Druckvorgang erfolgenden Nullstellen -durch Betätigung der Handhabe in bezüglich der 3etätigung bein Drucken entgegengesetzter Richtung wird eine die weitere Hebelanordnung 16 tragende Achse 28 gedreht.
  • Auf der Achse 28 ist ein Steuerhebel 29 befestigt, der mit eine Arm 30 beim Nullstellen die Hebel 15 und 22 der weiteren Hebelanordnung 16 im Uhrzeigersinn schwenkt, wodurch die Hebel 5 und 6-der Hebelanordnung 7 entriegelt werden.
  • Unter der Wirkung der Federn 8 und 19 drehen sich die Hebel 5 und, 6 entgegen dem Uhrzeigersinn und legen sich mit ihren nasenartigen Ausbildungen 10 und 18 hinter den Stift 12 des Schaltrades 11. dadurch ist: das Schaltrad 11 gesperrt Bei versehentlicher Betätigung der Handhabe kanal kein Weiterschalten der Laufende-Nummer-Druckrollen erfolgen, denn wegen der Rutschkupplung 24 bleiben Be-@ tätigungen der Handhabe auf die Laufende-Nummer-Druckrollen wirkungslos. Damit ist verhindert, daß bei verschentlicher Betätigung der Handhabe die Laufende-Nummer-Druckrollen weitergeschaltet werden.
  • Durch die Erfindung ist ein Druckwerk mit Laufende-Nummer-; Druckrollen geschaffen, bei dem bei versehentlicher Druckwerkbedienung eine Weiterschaltung der Laufende-Nummer-Druckrollen verhindert wird, wodurch eine zuverlässige Kontrolle der gedruckten belege und damit der abgegebenen Mengen gewährleistet ist.
  • 1 Figur 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Druckwerk mit Laufende-Nummer-Druckrollen für Flüssigkeits- oder Gaszähler, dadurch gekennzeichnet, daß an ein die Laufende-Nummer-Drcukrollen (27)- fortschaltendes Schaltrad (11) eine von der Antriebswelle (1) des Zählers betätigte Hebelanordnung (7) angreift, die während der Drehbewegung der Antriebswelle (1) durch eine weitere Hebelanordnung (16) in einer das Schaltrad (11) freigebenden Lage gehalten ist und nach Beendigung der Drehbewegung dor Antriebswelle (1) infolge beim Nullstellen erfolgender Freigabe durch die weitere Hebelanordnung (16) das Schaltrad (11) wieder sperrt, und daß das Schaltrad (11) über eine Rutschkupplung (24) mit einer Handhabe zur betätigung des Druckwerkes verbunden ist.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (7) an ihrem einen Ende eine nasenartige Ausbildung (10, 18) zum Sperren eines Ansatzes (12) am Schaltrad (11) und cinen hakenförmigen Anschlag (13, 20) aufweist, an dem die Hebelanordnung (7) nach ihrer Betätigung von der weiteren Hebelanordnung (16) festgehalten wird, und daß die Hebelanordnung (7) an ihrem anderen Ende von. einem mit der Antriebswelle (1) verbundenen Steuerglied (2, 3,4) betätigbar ist.
  3. .3. Druckwerk nach don Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hebelanordnung (16) vorzugsweise auf einer beim Nullstellen des Druckwerkes sich drehenden Achse (28) schwenkbar angeordnet und durch eine Feder (17) gegen den hakenförmigen Anschlag (13, 29) gedrückt ist, der nach Betätigung der Hebelanordnung (7) auf einem schrägen Absatz (14, 21) der weiteren hebelanordnung (16) aufliegt, und daß die weitere Hebelanordnung (16) durch einen auf der beim Nullstellen sich drehenden Achse (28) befestigten Stcucrhebol (29,) entgegen der Wirkung der Feder (17) unter Freigabe der Hebelanordnung (7) schwenkbar ist.
  4. 4. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelanordnungen (7, 16) aus jeweils zwei unabhängig voneinander betätigbaren Hebeln (5, G bzw. 15, 22) bestehen, die paarweise zusammenarbeiten, und daß an den Hebeln (5, 6) der hebelanordnung (7) das Steuerglied (2) angreift, das in gegeneinander versetzter@ Anordnung Mitnahmeeinrichtungen (3, 4) zur Betätigung der Hebel (5, 6) tragt.
  5. 5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# das Stouerglied (2) aus einer zwischen den Hebeln (5, 6) verlaufenden Kreisscheibe besteht, die auf Jeder Seite in gegeneinander versetzter Anordnung vorzugsweise als Stifte (3, 4) ausgebildete Mitnahmeerinrichtungen trägt.
DE19671648117 1967-10-19 1967-10-19 Druckwerk mit Laufende-Nummer-Druckrollen für FlUssigkeits- oder Gaszähler Expired DE1648117C3 (de)

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DE1648117B2 DE1648117B2 (de) 1976-04-01
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