DE1646517A1 - Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkoerpers des Systems Eisen-Chromoxid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkoerpers des Systems Eisen-Chromoxid

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DE1646517A1 DE19671646517 DE1646517A DE1646517A1 DE 1646517 A1 DE1646517 A1 DE 1646517A1 DE 19671646517 DE19671646517 DE 19671646517 DE 1646517 A DE1646517 A DE 1646517A DE 1646517 A1 DE1646517 A1 DE 1646517A1
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    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/0009Pigments for ceramics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
ABSCHRIFT
LEVERKUSEN-Btyexwerk 12. Juli 1967 P«ent-Abteilun«
Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und ICe ramikfarbkö rρ gps des Systems Eisen-Chromoxid
Es v/ird ein Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers der molaren Zusammensetzung von etwa
Fe2O3 . (0,7 - 1,0) Cr2O3 beschrieben.
Für die Schwarz- bzw. Grauanfärbung von Emails und keramischen Glasuren werden nach dem heutigen Stand der Technik bevorzugt Farbkörper eingesetzt, die aus zwei- und dreiwertigen Oxiden beispielsweise des Kupfers, Cobalts, Nickels, Eisens, ,Chroms und Mangans zusammengesetzt sind und die Kristallstruktur des Spinells aufweisen.
Diene Spinellschwarzkörper enthalten als zweiwertige Komponente mindestens eins der Elemente Kupfer oder Cobalt, was ihrer breiten Anwendung entgegensteht. Man hat sich deshalb immer wieder bemüht, wirtschaftlichere Schwarzfarbkörper aufzufinden. Das sehr leicht zugängliche und beispielsweise für die Zementanfürbung in breitem Iiaße eingesetzte Eisenoxidschwarz, das bekanntlich auch eine Spinellverbindung (FeO . Fe2O3) darstellt, ist in Emails und Glasuren leider nicht beständig. Versuche, in den Eioenoxidgrundkörper Mangan- oder Chromoxid einzubauen, haben zwar zu schwarzen Produkten geführt, wegen mangelnder
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Unterlagen '.Art. / i I AUa. * Ι«. Ι Sau J do« Anderunasaw· ν. 4.9. U.
BAD ORlGiNAL
Stabilität bzw. viel zu geringer Farbkraft in Emails und Glasuren haben sich jedoch diese Farbkörper nicht durchgesetzt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Kerainikfarbkörpers der molaren Zusammensetzung von etwa
Fe2O3 - (0,7 - 1,0) Cr2O5
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus Oxiden oder oxidbildenden Verbindungen des Eisens, Chroms, Natriums und Phosphors eine Mischung herstellt, die pro Grammatom Eisen
0,7 bis 1,0 Grammatome Chrom 0,005 bis 0,2 Grammatome ITatrium 0,005 bis .0,05 Grammatome Phosphor
enthält, und diese Mischung bei Temperaturen vonetwa 10000C bis I3OO C glüht und das Glühgut mahlt, wäscht und trocknet.
Mit dem vorliegenden Verfahren wurde die Möglichkeit der Herstellung eines nur chrom- und eisenoxidhaltigen Schwarzfarbkörpers aufgefunden, der etwa dieselbe Farbkraft wie die oben erwähnten besten Spinellschwarzverbindungen zeigt, in Emails und Glasuren dieselbe Beständigkeit aufweist und, wirtschaftlich in der Herstellung und Anwendung ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bildet sich der Farbkörpor als Mischkristall der dreiwertigen Oxide dos Eisens und Chroms in einer guten Kristallinitat und in einer für den Farbton und die erwünschte Farbkraft geeigneten mittleren Größe der Primärteilchen von etwa 0,1 bis 1 /um, die in mehreren /um großen Aggregaten zusammengeballt sind. Der Aufbau der Atome in dem Kristallite A 10 868 - 2 -
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BAD ORIGINAL
gitter hat dieselbe Anordnung wie sie von der Korundstruktur des c^-ÄlpCU (Korund) ;Ά- ?e2Ov (Eäinatit) undoC- Gr2O, her bekannt ist, und unterscheidet sich von den genannten Einstoffsystemen nur durch eine geringfügige Abweichung der Gitterkonstanten und der Streuintensität beispielsweise bei der Rö'ntgenpulveraufnähme. Der Unterschied zu den Spinellverbindungen ist beispielsweise leicht aus den Ergebnissen der Röntgenpulveraufnähme zu ersehen, wie die folgenden wichtigsten und intensivsten d-Werte einer mit Cr-Strahlung (= 2,2909 S) hergestellten derartigen Aufnahme zeigen:
d-V/erte der Ro ntgenpulver auf nähme in ^-Einheiten: ||
Korundschwarz Spinellschwarz
Fe-Cr-Oxid , Cu-Cr-Fe-Oxid
3,65 4,75
2,65 2,95
2.2 2,5 1,85 2,1 1,7 . 1,7 1,5 1,6 1,45 1,5
1.3 ' 1,45 1,25 - . 1,3
Das Produkt unterscheidet sich in Zusammensetzung und Struktur Λ auch von den; als Mineral bekannten Chromeisenstein, der bekannt- ™ lieh eine Verbindung des zweiwertigen Eisens und des dreiwertigen Chroms in Spinellstruktur darstellt.
Für die Durchführung des Verfahrens kann man beispielsweise folgende Rohstoffe einsetzen:
Oxide des Eisens, Chroms, Natriums und Phosphors bzw. deren unter den Reaktionsbedingungen oxidliefernde Verbindungen wie z. B.: Eisenhydroxide, Eisensulfate, Eisenphosphate,
Le A 10 860 - 3 -
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Eisenchromate, Chromhydroxide, Chromsäure, Ammoniumchromate, Natriumchromate, Chromsulfate, Chromphosphate, liatriumphosphat, Phosphorsäuren, Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumnitrit, Natriumnitrat, Natriumchlorid. Das Mischen kann auf trockenem oder nassem V/ege in gebräuchlichen Mischern oder Mühlen erfolgen.
Das Glühen kann man in konventionellen Muffel-, Herdwagen-, Tunnel-, Rotations- oder sonstigen Öfen vornehmen. Die Ofenatmosphäre ist nicht sehr kritisch, so daß man beispielsweise auch in loser Schüttung mit direkter Gasbeheizung glühen kann, wobei man jedoch zur Vermeidung von Kußabscheidungen eine oxydierende Flamme wählt.
Die Bildung des Farbkörpers erfolgt beim Glühen in dem Temperaturbereich von etwa- 1000 bis 13000C. Innerhalb dieses Bereiches kann man die Teilchengröße und Farbeigenschaften des Produktes beeinflussen. So entstehen in dem tieferen Bereich von etwa 1000 bis 115O0C sehr kleine Primärteilchen, was sich an einer höheren Farbkraft in einer einen V/eißtrübungskörper enthaltenen Fritte und in einem Abfall der Farbtiefe in ungetrübten Systemen bemerkbar macht. In dem höheren Bereich von etwa 11500C bis 1300 C werden dagegen die Primärteilchen gröber, die Farbtiefe in ungetrübten Fritten größer und das Färbevermögen in getrübten Fritten niedriger, so daß man vorteilhaft für tiefe Schwarzeinfärbungen die höheren, für Graueinstellungen die niedrigeren Temperaturen des angegebenen Bereiches wählt. Auch ober- und unterhalb der angegebenen Temperaturen bildet sich der betrachtete Farbkörper. Er zeigt nur den Nachteil, daß die unterhalb 10000C geglühten Produkte zu rotstichig und mahlempfindlich werden. Oberhalb 13000C werden die Primärteilchen au grob, die Bröckchen des Glühgutes für eine normale Mahlung zu hart und das Färteverraögen zu niedrig.
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Die Mahlung des Glühgutes erfolgt zweckmäßig in üblichen Kugelmühlen unter Zusatz von Wasser. Die Glühaggregate werden dabei auf e.twa 1 bis 60 /um mit einem Mittel von etv/a 2 bis 20 /um zerkleinert. Das Natriumphosphat und eventuell durch Verunreinigung der benutzten Rohstoffe hereingebrachte Salze v/erden dabei gelöst und durch eine anschließende Waschung entfernt, !lach dem Waschen v/ird das Produkt getrocknet.
Vorteilhafte Ausführungsformen des vorliegenden. Verfahrens sind in den folgenden Beispielen aufgeführt:
300 g Eisenoxid Fe2O.* und 250 g Chromoxid Cr?0^ werden mit 15 g Natriurnphosphat Na^PQ. und 450 ml Wasser in einer Kugelmühle gemischt. Die Mischung, in der pro Grammatom Eisen etwa
0,875 Grammatome Chrom 0,073 Grammatome Natrium und 0,024 Grammatome Phosphor
enthalten sind, wird getrocknet und in einem offenen Keraraiktiegel in einem Muffelofen eine Stunde lang bei 125O0C geglüht. Das Glühgut wird mit 400 ml Wasser versetzt, 10 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen, durch wechselweisen Zusatz von Waschwasser und Filtration gewaschen und dann getrocknet.
Das Produkt, das in einer Menge von etwa 550 g anfällt, weist eine molare Zusammensetzung von Fe2O-, . 0,875 Cr2O, und die folgenden intensivsten d-Werte nach der Debeye-Scherrer-Methode auf«
3,6^; 2,65; 2,2; 1,855 1,7; 1,5; 1,455 1,3» 1,25 Ä Kv ist bc-vorKugt zur Herstellung von tiefschwarzen Emaillierungen und Glasierungen geeignet. '
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Beispiel 2
600 kg Eisenoxid Fe2O7 und 500 kg Chromoxid Cr2O^, werden mit 30 kg Natriumphosphat Na-zPO. und 900 Liter V/asser in einer Kugelmühle gemischt.
Die Mischung, in der pro Grammatom Eisen etwa
0,875 Grammatome Chrom 0,073 Grammatome Natrium und 0,024 Grammatome Phosphor
enthalten sind, wird getrocknet und in einen keramisch ausgekleideten und direkt mit Gas beheizten Rotationsofen zwei Stunden lang bei 11500C geglüht. Das Glühgut wird mit 850 Liter Wasser versetzt, 10 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen, gewaschen und getrocknet. Das Produkt, das in einer Menge von etwa 1100 kg anfällt, weist eine molare Zusammensetzung von etwa Fe„O~ · 0,875 0γ?0^ und Korundstruktur auf und ist vorteilhaft zur Herstellung sowohl von tiefschwarzen als auch bei Vorliegen eines Trübungskörpers von grauen Emaillierungen und Glasierungen geeignet.
Le A 10 868 - 6 -.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers der molaren Zusammensetzung von etwa
    Fe2O5 · (0,7 - 1,0) Cr2O5,
    dadurch gekennzeichnet, daß man aus Oxiden oder oxidbildenden Verbindungen des Eisens, Chroms, Uatriums und Phosphors eine Mischung herstellt, die pro Grammatom Eisen folgende Bestandteile enthält:
    0,7 bis 1,0 Grammatome Chrom 0,005 bis 0,2 Grammatome Natrium 0,00b bis 0,05 Grammatome Phosphor,
    und diese Mischung bei Temperaturen von etwa 10000C bis 13000C glüht und das Glühgut mahlt, wäscht und trocknet.
    Le A 10 868 - 7 -
    ORIGINAL
DE1646517A 1967-07-13 1967-07-13 Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers des Systems Eisenoxid-Chromoxid Expired DE1646517C3 (de)

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BE718031A (de) 1968-12-16
BR6800588D0 (pt) 1973-01-02
FR1576015A (de) 1969-07-25
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