DE1646517B2 - Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers des Systems Eisenoxid-Chromoxid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers des Systems Eisenoxid-Chromoxid

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DE1646517B2
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    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
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Description

Korundschwarz Spinellschwarz
Fe-Cr-Oxid Cu-Cr-Fe-Oxid
3,65 4,75
2,65 2,95
2,2 2,5
1,85 2,1
1,7 1,7
1,5 1,6
1,45 1,5
1,3 1,45
1,25 1,3
Das Produkt unterscheidet sich in Zusammensetzung und Struktur auch von dem als Mineral bekannten Chromeisenstein, der bekanntlich eine Verbindung des zweiwertigen Eisens unl des dreiwertigen Chroms in Spinellstruktur darstellt.
Für die Durchführung des Verfahrens kann man beispielsweise folgende Rohstoffe einsetzen:
Oxide des Eisens, Chroms, Natriums und Phosphors bzw. deren unter den Reaktionsbedingungen oxidliefernde Verbindungen wie z. B.: Eisenhydroxide, Eisensulfate, Eisenphosphate, Eisenchromate, Chromhydroxide, Chromsäure, Ammoniumchromate, Natriumchromate, Chromsulfate, Chromphosphate, Natriumphosphat, Phosphorsäuren, Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumnitrit, Natriumnitrat, Natriumchlorid. Das Mischen kann auf trockenem oder nassem Wege in gebräuchlichen Mischern oder Mühlen erfolgen.
Das Glühen kann man in konventionellen Muffel-Herdwagen-, Tunnel-, Rotations- oder sonstigen Öfen vornehmen. Die Ofenatmosphäre ist nicht sehr kri· tisch, so daß man beispielsweise auch in loser Schüttung mit direkter Gasbeheizung glühen kann, wobei man jedoch zur Vermeidung von Rußabscheidungen eine oxydierende Flamme wählt.
Die Bildung des Farbkörpers erfolgt beim Glühen 0,875 Grammatom Chrom,
in dem Temperaturbereich von 1000 bis 1300° C, 0,073 Grammatom Natrium und
Innerhalb dieses Bereiches kann man die Teilchen- 0,024 Grammatom Phosphor
größe und Farbeigenschaften des Produktes beeinflussen. So entstehen in dem tieferen Bereich von S enthalten sind, wird getrocknet und in einem offenen 1000 bis 115O0C sehr kleine Primärteilchen, was sich Keramiktiegel in einem Muffelofen 1 Stunde lang bei an einer höheren Farbkraft in einer einen Weiß- 125O0C geglüht. Das Glühgut wird mit 400 ml Wasser trübungskörper enthaltenen Fritte und in einem versetzt, 10 Stunden lang in einer Kugelmühle geAbfall der Farbtiefe in ungetrübten Systemen be- mahlen, durch wechselweisen Zusatz v<. η Waschwasser merkbar macht, In dem höheren Bereich von 1150 m und Filtration gewaschen und dann getrocknet,
bis 13000C werden dagegen die Primärteilchen gröber, Das Produkt, das in einer Menge von 550 g anfällt, die Farbtiefe in ungetrübten Fritten größer und das weist eine moiare Zusammensetzung von Fe2O3 · Färbevermögen in getrübten Fritten niedriger, so 0,875 Cr2O3 und die folgenden intensivsten d-Werte daß man vorteilhaft für tiefe Schwarzeinfärbungen d'i nach der Debeye-Scherrer-Methode auf:
höheren für Graueinstellungen die niedrigerenTempe- 15 3 65 2 65 22; 185; 17; lj5; 1>45; 13; i>25 A. raturen des angegebenen Bereiches wählt. Auch ober-
und unterhalb der angegebenen Temperaturen bildet Er ist bevorzugt zur Herstellung von tiefschwarzen sich der betrachtete Farbkörper. Er zeigt nur den Emaillierungen und Glasierungen geeignet.
Nachteil, d^3 die unterhalb 10000C geglühten Produkte zu rotstichig und mablempfindlich werden, ao B e i s ρ i e I 2
Oberhalb 13000C werden die Primärteilchen zu grob,
die Bröckeben des Glühgutes für eine normale 600 kg Eisenoxid Fe2O3 und 500 kg Chromoxid
Mahlung zu hart und das Färbevermögen zu niedrig. Cr2O3 werden mit 30 kg Natriumphosphat Na3PO4
Die Mahlung des Glühgutes erfolgt zweckmäßig und 900 1 Wasser in einer Kugelmühle gemischt,
in üblichen Kugelmühlen unter Zusatz von Wasser, as Dje Mischung, in der pro Grammatom Eisen
Die Glühaggregate werden dabei auf 1 bis 60 μπι
mit einem Mittel von 2 bis 20 μπι zerkleinert. Das 0,875 Grammatom Chrom,
Natriumphosphat und eventuell durch Verunreinigung 0,073 Grammatom Natrium und
der benutzt. 1 Rohstoffe hereingebrachte Salze werden 0,024 Grammatom Phosphor
dadurch gelöst und durch eine anschließende Waschung 30
entfernt. Nach dem Waschen wird das Produkt enthalten sind, wird getrocknet und in einen keramisch
getrocknet. ausgekleideten und direkt mit Gas beheizten Rotations-
Vorteilhafte Ausführungsformen des vorliegenden ofen 2 Stunden lang bei 11500C geglüht. Das Glühgut
Verfahrens sind in den folgenden Beispielen auf- wird mit 8501 Wasser versetzt, 10 Stunden lang in
geführt. 35 einer Kugelmühle gemahlen, gewaschen und getrock-
. . net. Das Produkt, das in einer Menge von 1100 kg
Beispiel 1 anfällt, weist eine molare Zusammensetzung von
300 g Eisenoxid Fe2O3 und 250 g Chromoxid Cr2O3 Fe2O3 · 0,875 Cr2O3 und Korundstruktur auf und ist
werden mit 15 g Natriumphosphat Na3PO4 und 450 ml vorteilhaft zur Herstellung sowohl von tiefschwarzen
Wasser in einer Kugelmühle gemischt. Die Mischung, 40 als auch bei Vorliegen eines Trübungskörpers von
in der pro Grammatom Eisen grauen Emaillierungen und Glasierungen geeignet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers der molaren Zusammensetzung von
    Fe2O3 · (0,7 bis 1,0) Cr2O3,
    dadurch gekennzeichnet, daß aus Oxiden oder oxidbildenden Verbindungen des Eisens, Chroms, Natriums und Phosphors eine Mischung hergestellt wird, die pro Grammatom Eisen folgende Bestandteile enthält:
    0,7 bis 1,0 Grammatom Chrom,
    0,005 bis 0,2 Grammatom Natrium,
    0,005 bis 0,05 Grammatom Phosphor
    und diese Mischung bei Temperaturen von 1000 bis 13000C geglüht und das Glühgut gemahlen, gewaschen und getrocknet wird.
    Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers der molaren Zusammensetzung von etwa
    Fe2O3 · (0,7 bis 1,0) Cr2O3
    beschrieben.
    Für die Schwarz- bzw. Grauanfärbung von Emails und keramischen Glasuren werden nach dem heutigen Stand der Technik bevorzugt Farbkörper eingesetzt, die aus zwei- und dreiwertigen Oxiden beispielsweise des Kupfers, Cobalts, Nickels, Eisens, Chroms und Mangans zusammengesetzt sind und die Kristallstruktur des Spinells aufweisen.
    Diese Spinellschwarzkörper enthalten als zweiwertige Komponente mindestens eins der Elemente Kupfer oder Cobalt, was ihrer breiten Anwendung entgegensteht, Man hat sich deshalb immer wieder bemüht, wirtschaftlichere Schwarzfarbkörper aufzufinden. Das sehr leicht zugängliche und beispielsweise für die Zementanfärbung in breitem Maße eingesetzte Eisenoxidschwarz, das bekanntlich auch eine Spinellverbindung (FeO · Fe2O3) darstellt, ist in Emails und Glasuren leider nicht beständig. Versuche, in den Eisenoxidgrundkörper Mangan- oder Chromoxid einzubauen, haben zwar zu schwarzen Produkten geführt, wegen mangelnder Stabilität bzw. viel zu geringer Farbkraft in Emails und Glasuren haben sich jedoch diese Farbkörper nicht durchgesetzt.
    Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers der molaren Zusammensetzung von
    Fe2O3 · (0,7 bis 1,0) Cr2O3
    gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß aus Oxiden oder oxidbildenden Verbindungen des Eisens, Chroms, Natriums und Phosphors eine Mischung hergestellt wird, die pro Grammatom Eisen
    0,7 bis 1,0 Grammatom Chrom,
    0,005 bis 0,2 Grammatom Natrium,
    0,005 bis 0,05 Grammatom Phosphor
    enthält und diese Mischung bei Temperaturen von 1000 bis 13000C geglüht und das Glühgut gemahlen, gewaschen und getrocknet wird.
    Mit dem vorliegenden Verfahren wurde die Möglich-
    keit der Herstellung eines nur chrom- und eisenoxid-
    haltigen Schwarzfarbkörpers aufgefunden, der etwa
    dieselbe Farbkraft wie die obenerwähnten besten Spinellschwarzverbindungen zeigt, in Emails und
    Glasuren dieselbe Beständigkeit aufweist und wirt-
    o schaftlich in der Herstellung und Anwendung ist.
    Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bildet sich der Farbkörper als Mischkristall der dreiwertigen Oxide des Eisens und Chroms in einer guten Kristallinität und in einer für den Farbton und die erwünschte Farbkraft geeigneten mittleren Größe der Primärteilchen von 0,1 bis 1 μηι, die in mehreren μΐη großen Aggregaten zusammengeballt sind. Der Aufbau der Atome in dem Kristallgitter hat dieselbe Anordnung wie sie von der Korundstruktur des X-Al2O3 (Korund), Ä-Fe2O3 (Hämatit) und a-Cr2O3 her bekannt ist, und unterscheidet sich von den genannten Einstoffsystemen nur durch eine geringfügige Abweichung der Gitterkonstanten und der Streuintensität, beispielsweise bei der Röntgenpulveraufnahme. Der Unterschied zu den Spinallverbindungen ist beispielsweise leicht aus den Ergebnissen der Röntgenpulveraufnahme zu ersehen, wie die folgenden wichtigsten und intensivsten d-WerteeinermitCr-Strablung(=2,2909Ä) hergestellten derartigen Aufnahme zeigen:
    d-Werte der Röntgenpulveraufnahme in Ä-Einheiten:
DE1646517A 1967-07-13 1967-07-13 Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Email- und Keramikfarbkörpers des Systems Eisenoxid-Chromoxid Expired DE1646517C3 (de)

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