DE1645662B1 - Verfahren zur herstellung von propylenoxydpolymeren oder -copolmeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von propylenoxydpolymeren oder -copolmerenInfo
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- C08G65/10—Saturated oxiranes characterised by the catalysts used
- C08G65/12—Saturated oxiranes characterised by the catalysts used containing organo-metallic compounds or metal hydrides
Description
3 4
Zahlreiche Epoxymonomeren kann man.nach dem wärme erforderlich sein, insbesondere zu Beginn. Die
erfindungsgemäßen Verfahren mit Propylenoxyd co- Umsetzung verläuft exotherm, die Reaktionsmischung
polymerisieren. Beispiele für solche Monomeren sind kann jedoch nötigenfalls erwärmt werden, um einen.
Äthylenoxyd, 1,2-Butylenoxyd, 2,3-Butylenoxyd, vollständigen Ablauf der Umsetzung sicherzustellen.
1,2-Dodecylenoxyd, Styroloxyd, Epichlorhydrin, 5 Bei Bedarf ist es auch möglich, die Polymerisation.
1,1,1-Trichlorpropylenoxyd, Butadienmonoxyd, Vi- kontinuierlich durchzuführen. Es ist selbstverständ-
nylcyclohexenoxyd, Glycidylacrylate, Allylglycidyl- lieh möglich, das oben beschriebene absatzweise Ver-
äther und Glycidylsorbate. Man kann, auch Terpoly- fahren in üblicher Weise entsprechend abzuändern,
meren herstellen, indem man zwei Monomeren mit wenn das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wer-
Propylenoxyd copolymerisiert. Bei der Herstellung io den soll.
von Copolymeren kann man bis zu etwa der gleichen Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
Mohnenge der anderenEpoxymönomeren verwenden. ohne sie zu beschränken. Angaben über Teile be-
=Man kann die Polymerisation in Gegenwart eines ziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes aninerten
Lösungsmittels durchführen. Zu beispielhaft gegeben ist.
ten Lösungsmitteln gehören aromatische Kohlenwas- 15 Beispiell
serstoffe, z. B. Benzol, Toluol und Xylol; aliphatische
ten Lösungsmitteln gehören aromatische Kohlenwas- 15 Beispiell
serstoffe, z. B. Benzol, Toluol und Xylol; aliphatische
Kohlenwasserstoffe, z. B. Octan, η-Hexan und η-Hep- Ein Reaktionsgefäß, das mit einer Rührvorrichtung
tan; chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. Tetrachlor- und einer Wärmeaustauscheinrichtung ausgestattet
kohlenstoff, Äthylendichlorid; und Äther, z, B. Tetra- war, wurde mit Stickstoff gespült und mit 11$ Teilen
hydrofuran, Dimethylsulfoxyd und Äthyläther. Man 20 Propylenoxyd, 2,7 Teilen (0,75 Molprozent) Zink-di-
Tcann die Polymerisationsreaktion gegebenenfalls auch n-butyl, 2,04 Teilen (0,5 Molprozent) Aluminium-
in Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels durch- isopropylat, 0,09 Teilen (0,25 Molprozent) \ Wasser
führen. Die Verwendung eines Lösungsmittels er- und 112 Teilen Benzol beschickt. Die Reaktions-
leichtert jedoch die Handhabung des Katalysators. mischung wurde auf 65° C erwärmt und 72 Stunden
Verschiedene Mengen sind geeignet. Die genaue 25 auf dieser Temperatur gehalten. Dann wurde das
Menge hängt hauptsächlich von den jeweils gewähl- Benzol aus der Reaktionsmischung durch Verdamp-
ten Monomeren, dem jeweils gewählten Katalysator fen im Vakuum entfernt. Man erhielt 113 Teile (94%
und den angewandten Mengen ab. der Theorie) eines weißen gummiartigen Feststoffs.
Die Temperatur, bei der die Umsetzung durchge- Das Molekulargewicht des Polymeren betrug
führt wird, kann 0 bis 200° C betragen. Gewöhnlich 30 5 400 000 auf Grund der intrinsischen Viskosität, die
wendet man Temperaturen von 50 bis 150° C an. in der durch W.R.Sorenson undT.W,Campbell,
Der Druck, bei dem die Umsetzung durchgeführt Preparative Methode of Polymer Chemistry, S. 41,
wird, kann bei Atmosphärendruck bis zu 40 Atmo- 1961, beschriebenen Weise bestimmt wurde. Die Isosphären
Hegen, vorzugsweise wendet man 1 bis 10 taktizität dieses Polymeren wurde aus der Fällung
Atmosphären Druck an. Da die Polymerisationsreak- 35 aus kaltem Aceton berechnet, wie es von M. Osgen
tion in flüssiger Phase stattfindet, wendet man einen und C. Price (University of Pennsylvania) in
solchen Druck an, daß die Alkylenoxydverbindungen J. Polymer Sei., 34, S. 153 bis 156,1959, beschrieben
im flüssigen Zustand gehalten werden, gleichgültig ob wurde. Diese Berechnung ergab, daß das Polymer
ein inertes Lösungsmittel in der Reaktionsmisehung zu 62% isotaktiseh war.
vorliegt oder nicht. 40 Beismel 2
vorliegt oder nicht. 40 Beismel 2
Die Reaktionszeit beträgt gewöhnlich einige Stun- "
den bis zu mehreren Tagen in Abhängigkeit von den Ein Copolymeres aus Propylenoxyd und Glycidyl-
Heaktionsbedingungen, wie Druck, Temperatur, Ka- allyläther wurde folgendermaßen hergestellt: Ein Re-
talysatoraktivität und Katalysatorkonzentration. Zu- aktionsgefäß wurde mit 110 Teilen Propylenoxyd,
sätzlich zur Wahl des Katalysators können Tempera- 45 11,4 Teilen (5 Molprozent) Glycidylallyläther,
tür und Druck verändert werden und so als Maßnah- 2,7 Teilen (0,75 Molprozent) Zink-di-n-butyl,
men zur Steuerung des Molekulargewichts des gebil- 2,04 Teilen (0,5 Molprozent) Aluminiumisopropylat,
deten Polymeren dienen. Die Reaktionsbedingungen 0,18 Teilen (0,5 Molprozent) Wasser und 112 Teilen
werden weitgehend durch die Natur des Polymerisa- Benzol beschickt. Nach 64stündigem Erwärmen auf
tionskatalysators und des Ausgangsmaterials und 5° 65° C und nach Entfernen des Benzols wurden
durch die von dem Produkt verlangten Eigenschaften 117 Teile (93% der Theorie) eines gummiartigen
bestimmt. weißen Feststoffs erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich zweck- Das Produkt hatte ein Molekulargewicht von
mäßig in einem Autoklav= durchführen, der mit einer 1 500 00 auf Grund der intrinsischen oder Grenz-
Einrichtung zum Rühren des Reaktionsgemische ver- 55 viskosität und zeigte eine Isotaxie von 65 % bei Fäl-
sehen ist. Vorzugsweise spült man den Autoklav mit lung aus kaltem Aceton. Bei der Berechnung des
Inertgas (z. B. Stickstoff), bevor man die Polymeri- Molekulargewichts des Polymeren wurde das gleiche
sation durchführt. Man kann allgemein die mono- Verhältnis zwischen Grenzviskosität und Molekular-
mere Verbindung zu dem Katalysator oder zu einer gewicht zugrunde gelegt wie für 100%iges Propy-
Lösung des Katalysators in einem Lösungsmittel zu- 6o lenoxyd.
geben, oder die Zugabe kann bei Bedarf in umge- Beispiel3
kehrter Reihenfolge geschehen. Man läßt die Mischung die gewünschte Reaktionstemperatur erreichen Mehrere Polymerisationen wurden durchgeführt, oder erwärmt nötigenfalls auf diese Temperatur, bei bei denen verschiedene Katalysatorsysteme in verder sie dann für die erforderliche Zeitdauer gehalten 65 schiedenen Mengen angewandt wurden. Dabei wurde ■wird, gewöhnlich unter ständigem oder intermittie- die allgemeine Arbeitsweise von Beispiel 1 angerendem Rühren. In manchen Fällen kann äußeres wandt. Die verwendeten Monomeren und Katalysa-Kühlen zum Abführen überschüssiger Reaktions- torsysteme sind in der Tabelle angegeben.
kehrter Reihenfolge geschehen. Man läßt die Mischung die gewünschte Reaktionstemperatur erreichen Mehrere Polymerisationen wurden durchgeführt, oder erwärmt nötigenfalls auf diese Temperatur, bei bei denen verschiedene Katalysatorsysteme in verder sie dann für die erforderliche Zeitdauer gehalten 65 schiedenen Mengen angewandt wurden. Dabei wurde ■wird, gewöhnlich unter ständigem oder intermittie- die allgemeine Arbeitsweise von Beispiel 1 angerendem Rühren. In manchen Fällen kann äußeres wandt. Die verwendeten Monomeren und Katalysa-Kühlen zum Abführen überschüssiger Reaktions- torsysteme sind in der Tabelle angegeben.
5 | Monomere(s) | Al-Verbindung | Katalysatorsystem | Zn-Verbindung | L | Menge | 6 | Molekular | «/ο iso | |
Isopropylat | Di-n-butyl | Mol prozent |
gewicht | taktisches- | ||||||
Propylenoxyd | Menge | 0,75 | Produkt | |||||||
(97 Molprozent) | Mol prozent |
TPf Ci TV/Tat» er** | 750 0001) | >60 | ||||||
Butadienmonoxyd | 0,5 | XJ-2 U-IVJLcIIgC Molprozent |
||||||||
m | (3 Molprozent) | Isopropylat | Di-n-butyl | 0,5 | ||||||
Propylenoxyd | Isopropylat | Di-n-butyl | 0,5 | |||||||
Propylenoxyd | Isopropylat | Diäthyl | 0,75 | 2 700 000 | >60 | |||||
Propylenoxyd | Isopropylat | 0,5 | Di-n-butyl | I5O | 1 900 000 | >60 | ||||
TV | Propylenoxyd | 0,5 | 0,5 | 0,25 | 246 700 | >60 | ||||
ν | (75 Molprozent) | 1,0 | 0,5 | 750 0001) | > 60 | |||||
vr | 1,2-Butylenoxyd | . 0,5 | 2,0 | |||||||
νπ | (25 Molprozent) | Isopropylat | Di-n-butyl | 0,5 | ||||||
Propylenoxyd (75 Molprozent) 2,3-Butylenoxyd |
0,75 | |||||||||
(25 Molprozent) | 750 0001) | >60 | ||||||||
Propylenoxyd | Isopropylat | 0,5 | Di-n-butyl | |||||||
vnr | (65 Molprozent) | 0,75 | 0,25 | |||||||
Äthylenoxyd | 1 500 0001) | >50 | ||||||||
(30 Molprozent) | 0,5 | |||||||||
IX | Allylglycidyläther | 0,5 | ||||||||
(5 Molprozent) | ||||||||||
*) Es wurde die gleiche Beziehung zwischen logarithmischer Grenzviskosität und Molekulargewicht wie für lOO°/oiges Polypropylenoxyd
verwendet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Polymeren und Copolymeren haben
gummiartige Eigenschaften, und man kann durch Vermengen auf einem Gummiwalzwerk und Druckhärten
gegen Ozon und Öl sehr gut beständige Elastomeren mit überlegenen Eigenschaften bei niederer
Temperatur erhalten. Man kann bekannte Härtungsund Compoundiermittel anwenden. Ferner kann man
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Polymeren mit hohem Molekulargewicht zu
Folien verformen oder als Halbfabrikate für verschiedene andere Industriezweige verwenden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Propylen- 6 Kohlenstoffatomen ist, verwendet wird, die Umoxydpolymeren
oder -copolymeren durch In- 5 Setzung bei einer Temperatur von O bis 200° C und
berührungbringen von Propylenoxyd oder Propy- einem Druck von Atmosphärendruck bis 40 Atmolenoxyd
und anderen Epoxymonomeren mit einem Sphären durchgeführt wird, wobei jeder der drei Beaus
ZnR2, worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe standteile des Katalysatorsystems in Mengen von
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, Wasser und 0,05 bis 5 Molprozent, bezogen auf das Ausgangseiner dritten Komponente bestehenden Katalysa- io monomere, vorliegt.
torsystem, dadurch gekennzeichnet, daß Unter hochisotaktischen Polymeren und Copolyals
dritte Katalysatorkomponente Al (OR')^ wo- ' meren werden solche Verbindungen verstanden, die
bei R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff- wenigstens 50% Kristallinität aufweisen, wie sie
atomen ist, verwendet wird, die Umsetzung bei durch Fällung aus kaltem Aceton bestimmt werden
einer Temperatur von 0 bis 2000C und einem 15 kann. Auf diese Methode wird später noch hinge-Druck
von Atmosphärendruck bis 40 Atmospnä- wiesen. Ferner sind unter Polymeren und Copolyren
durchgeführt wird, wobei jeder der drei Be- meren mit hohem Molekulargewicht solche Verbinstandteile
des Katalysatorsystems in Mengen von düngen zu verstehen, die ein Molekulargewicht von
0,05 bis 5 Molprozent, bezogen auf das Aus- wenigstens 100 000, vorzugsweise von 300 000 bis
gangsmonomere, vorliegt. 20 5 000 000 oder mehr aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Wenn man berücksichtigt, daß das im erfindungskennzeichnet,
daß man als Verbindung A1(OR')3 gemäßen Verfahren verwendete Katalysatorsystem
Aluminiumisopropylat verwendet. bekannten Katalysatoren scheinbar ziemlich ähnlich
ist, ist es sehr überraschend, daß man bei Verwen-
25 dung dieses neuen Katalysatorsystems so erheblich
verschiedene Produkte erhält. Es war überhaupt nicht
, , . vorauszusehen und völlig unerwartet, daß damit
' hochisotaktische Verbindungen mit hohem Moleku-
:'■■'-'' largewicht in so quantitativen Ausbeuten hergestellt
30 werden können. Das im erfindungsgemäßen Verfahren
verwendete Katalysatorsystem besteht aus drei Hauptbestandteilen. Ein Bestandteil ist eine Verbin-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur dung der Formel ZnR2, worin R eine Alkyl- oder
Herstellung von Polymeren und Copolymeren von Arylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Propylenoxyd. Insbesondere betrifft die Erfindung 35 Zu beispielhaften Verbindungen gehören Zinkdiein
Verfahren zur Herstellung hochisotaktischer methyl, Zinkdiäthyl, Zinkdiisopropyl, Zink-di-n-Propylenoxydpolymerer
von hohem Molekularge- butyl, Zinkdiisobutyl, . Zinkdiphenyl, Zinkdibenzyl wicht mit Hilfe eines neuartigen Katalysatorsystems. sowie Gemische daraus.'
Die Herstellung von Polymeren und Copolymeren Ein weiterer Bestandteil des im erfindungsgemäßen
von Propylenoxyd ist bekannt. Zahlreiche Kataly- 4° Verfahren verwendeten Katalysatorsystems ist eine
satorsysteme wurden für solche Polymerisationsver- Verbindung der Formel Al(ORO3, worin R' eine Alfahren
vorgeschlagen. Beispielsweiseist mMakromol. kylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Chem., 40, S. 64 bis 78, 1960, die Verwendung von Beispiele für solche Verbindungen sind Aluminium-Zinkdiäthyl
und Wasser als Katalysator für die,Poly- methylat, Aluminiumäthylat, Aluminiumisopropylat,
merisation von Propylenoxyd besehrieben. Ferner -ist 45 Aluminium-n-propylat, Aluminium-n-butylat sowie
in J. Polymer Sei., 48, S. 273 bis 278^ I960,-Ä Vet- ■ ■ Gemische daraus.
Wendung von Aluminiumtrimethyl und Wasser als Der dritte Bestandteil des im erfindungsgemäßen
wirksamer Katalysator für die Polymerisation von Verfahren verwendeten Katalysatorsystems ist Was-Propylenoxyd
angegeben. Nach anderen-Angabeil- ."-ser. Das Wasser setzt sich mit den anderen beiden
kann man eine Kombination einer Zinkverbindung 5° Bestandteilen unter Bildung eines komplexen Kata-
und einer Aluminiumverbindung als Katalysatoren lysatorsystems um. Der dabei ablaufende Mechanisfür
ein solches Polymerisationsverfahren verwenden. mus ist nicht genau bekannt. Andere Verbindungen
Man kann zwar alle diese Katalysatoren zur Her- mit aktivem "Wasserstoff, z. B. Alkohole und Amine,
stellung von Polymeren und Copolymeren von Pro- wurden an Stelle von Wasser als dritter Bestandteil
pylenoxyd verwenden, mit keinem werden jedoch 55 des Katalysatorsystems verwendet. Es fand zwar
hohe Ausbeuten an hochisotaktischen Produkten mit eine Polymerisation statt, die Produkte waren jedoch
hohem Molekulargewicht erzielt. nicht so isotaktisch, wie sie bei Verwendung von Was-
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von ser erhalten wurden. Außerdem wurden keine guten
Polymeren und Copolymeren von Propylenoxyd ge- Ausbeuten an Polymeren mit hohem Molekulargefunden,
mit dem hervorragende Ausbeuten an hoch- 6o wicht erzielt.
isotaktischen Polymeren mit hohem Molekular- Jeder der drei Bestandteile des im erfindungsge-
gewicht erzielt werden. Gegenstand der Erfindung ist mäßen Verfahren verwendeten Katalysatorsystems
ein Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd- kann in Mengen von 0,05 bis 5 Molprozent, vorzugspolymeren
oder -copolymeren durch Inberührung- weise von 0,25 bis 1,5 Molprozent, bezogen auf das
bringen von Propylenoxyd oder Propylenoxyd und 65 oder die Ausgangsmonomeren, verwendet werden,
anderen Epoxymonomeren mit einem aus ZnR5,, Der gesamte vorhandene Katalysator kann also von
worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe mit 1 bis 10 0,15 bis 15 Molprozent, bezogen auf das oder die
Kohlenstoffatomen ist, Wasser und einer dritten Korn- Ausgangsmonomeren, betragen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US401216A US3384603A (en) | 1964-10-02 | 1964-10-02 | Process for production of polymers of propylene oxide |
US40121664 | 1964-10-02 | ||
DEW0039994 | 1965-09-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1645662B1 true DE1645662B1 (de) | 1972-07-20 |
DE1645662C DE1645662C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006531A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-09-01 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Teilkristallines Polyether-Copolymer auf Basis von Propylenoxid und daraus herstellbare Duromere |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006531A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-09-01 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Teilkristallines Polyether-Copolymer auf Basis von Propylenoxid und daraus herstellbare Duromere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1508070A (fr) | 1968-01-05 |
GB1118936A (en) | 1968-07-03 |
US3384603A (en) | 1968-05-21 |
BE670233A (de) | 1966-03-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |