DE1244415B - Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern

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DE1244415B
DE1244415B DE1963D0042038 DED0042038A DE1244415B DE 1244415 B DE1244415 B DE 1244415B DE 1963D0042038 DE1963D0042038 DE 1963D0042038 DE D0042038 A DED0042038 A DE D0042038A DE 1244415 B DE1244415 B DE 1244415B
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DE
Germany
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elastomer
polymerization
sulfide
sticky
soft
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Pending
Application number
DE1963D0042038
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen Adamek
Raymond Thomas Woodhams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G75/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G75/02Polythioethers
    • C08G75/06Polythioethers from cyclic thioethers
    • C08G75/08Polythioethers from cyclic thioethers from thiiranes

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  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -30
1244415
D42038IVd/39c
19. Juli 1963
13.JuIi 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern durch Polymerisation mindestens eines Episulfids in Gegenwart von Salzen aus Metallen der Gruppe HB des Periodensystems und anorganischen Säuren als Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Carbonate verwendet.
Aus J. Polym. Sei., 54 (1961), S. 533 bis 541, ist es bereits bekannt, Styrolsulfid in Gegenwart einer Vielzahl von Katalysatoren, einschließlich Quecksilberalkylen und Chlorcadmiumbutylmercaptid, zu polymerisieren.
In der deutschen Auslegeschrift 1122 710 ist die Herstellung eines Polythioäthers durch die Polymerisation von substituiertem oder unsubstituiertem Styrolsulfid in Gegenwart eines basischen oder sauren Katalysators oder einer Verbindung beschrieben, die unter den Polymerisationsbedingungen eine Säure erzeugt oder als Säure reagiert, wie beispielsweise Zinkchlorid.
Aus Journal of the American Chemical Society, 1954, Bd. 76, S. 65, ist die Polymerisation von Propylensulfid in Gegenwart einer geringen Menge Natriumäthylat bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Vergleich, mit dem genannten Stand der Technik mit dem technischen Fortschritt verbunden, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Polymerisate mit hohem Molekulargewicht in hoher Ausbeute erhalten werden, während nach den zum Stand der Technik gehörenden Verfahren nur Produkte mit niederem Molekulargewicht in guter Ausbeute erhalten werden.
Geeignete Episulfide sind beispielsweise aliphatische Episulfide, wie Alkylensulfid. Typische Alkylensulfide sind Äthylensulfid, Propylensuljid und Butylensulfid. Durch das Verfahren der Erfindung können auch o-Phenylensulfid und Styrolsulfid polymerisiert werden. Auch können zwei oder mehrere gesättigte Episulfide polymerisiert werden.
Als Polymerisationskatalysator wird Zink-, Cadmium- oder Quecksilbercarbonat verwendet. Vorzugsweise verwendet man Zinkcarbonat. Es erwies sich als vorteilhaft, den Katalysator zu einer erhöhten Wirksamkeit durch Erhitzen auf erhöhte Temperatur zu aktivieren, da die Verwendung eines derartigen aktivierten Katalysators ein Polymeres mit einem erhöhten Molekulargewicht zu erhalten erlaubt. Jedoch sollte die Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur des Katalysators liegen. Wenn Zinkcarbonat als Katalysator verwendet wird, wird dieses vorzugsweise auf 140 bis 350QC, insbesondere 200 bis 3000C, während einer kurzen Zeit vor der Verwendung erhitzt.
Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr, E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Stephen Adamek,
Raymond Thomas Woodhams,
Toronto, Ontario (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19.JuIi 1962 (27702)
Das Episulfid kann beispielsweise in Lösung oder Emulsion polymerisiert werden. Jedoch wird vorzugsweise die Polymerisation in Gegenwart eines Lösungsmittels für das Monomere oder die zu polymerisierenden Monomeren durchgeführt. Derartige Lösungsmittel sollten gegenüber den anderen Bestandteilen des Polymerisationssystems inert sein. Besonders geeignete Lösungsmittel sind Äther, wie Diäthyläther oder Diisopropyläther. Jedoch können auch andere Lösungsmittel, wie aromatische Kohlenwasserstoffe, verwendet werden. Vorzugsweise wird die Polymerisation bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels durchgeführt.
Bei Verwendung von Cadmiumcarbonat als Polymerisationskatalysator wird das erhaltene Polymere teilweise kristallin, d. h. isotaktisch. Wenn jedoch Zinkcarbonat als Katalysator verwendet wird, ist das Polymere amorph.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
B e i s ρ i e 1 1
Eine Anzahl Versuche wurde durchgeführt, bei welchen Propylensulfid (25 ml) in Gegenwart von Zinkcarbonat und in einigen Fällen in Gegenwart von Diäthyläther (25 ml) polymerisiert wurde. Die Versuche wurden, in Glasflaschen durchgeführt. Es wurde sowohl unbehandeltes als auch behandeltes Zinkcarbonat als Katalysator verwendet. Das behandelte
709 610/539
Zinkcarbonat wurde erhalten, indem technisches Zinkcarbonat während etwa 4 Stunden bei 150°C in einem Luftofen erhitzt wurde. Die Einzelheiten der Versuche sind in den nachfolgenden Tabellen I und II zusammengefaßt.
Tabelle I
Ver ZnCO3 ZnCO3 Polymerisation ratur
suchs-
XT-
(unbehandelt) (behandelt) Zeit 0C
ΑΝΓ, g g Stunden 20
1 1,0 _ 20 20
2 2,0 20 20
3 3,0 20 20
4 4,0 20 20
5 5,0 20 20
6 10,0 20 20
7 1,0 20 60
8 .—. 1,0 5 20
9 1,0 20 20
10 2,0 20 60
11 —. 2,0 5 20
12 2,0 20 20
13 - 3,0 20 60
14 3,0 5 20
15 3,0 20 20
16 4,0 20 60
17 4,0 5 20
18 4,0 20 20
19 . . 5,0 ■ 20 60
20 5,0 5 20
21 5,0 20 20
22 10,0 20 60
23 10,0 5 20
24 ■ - 10,0 20
Tabelle II
Die obigen Tabellen zeigen, daß in vielen Fällen die katalytische Aktivität des Zinkcarbonats durch Hitzebehandlung gesteigert und das Molekulargewicht des Produktes erhöht wird, wenn die Umsetzung in S Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels erfolgt. Eine Zunahme des Molekulargewichts und eine Abnahme der Polymerisationsgeschwindigkeit ergibt sich bei Erniedrigung der Polymerisationstemperatur.
Beispiel 2
In diesem Beispiel wird der Einfluß des Erhitzens von Zinkcarbonat auf dessen katalytische Eigenschaften gezeigt. 25 ml Propylensulfid wurden wie im Beispiel 1 in Gegenwart von 25 ml Diäthyläther und 1 g Zinkcarbonat polymerisiert. Das Zinkcarbonat war bei unterschiedlichen Temperaturen, erhitzt worden,-um den Einfluß auf die Polymerisation zu untersuchen. Die Versuchseinzelheiten sind in den Tabellen III und IV aufgeführt.
Tabelle III
25
Versuchs-
Hitzebehandlung
von ZnCO3
Temperatur Polymerisation Temperatur
Nr. Zeit °C Zeit
Stunden _ Stunden 20
1 _ 100 18 20
30 2 1 200 18 20
3 ι 200 18 -20
4 1 300 90 20
5 1 300 18 -20
6 1 400 90 20
35 η 1 500 18 20
8 1 600 18 20
9 1 18
Ver-
suchs-
Nr.
Äther-
beschik-
kung
ml
Um
wandlung
Polymereigenschaften
1 25 30 klebriger Feststoff
2 25 91 klebrig
3 25 52 klebrig
4 25 52 klebrig
5 25 74 klebrig
6 25 100 klebrig
7 25 26 weiches Elastomeres
8 25 78 klebrig
9 33 sehr weiches Elastomeres
10 25 52 weiches Elastomeres
11 25 91 klebriger Feststoff
12 74 sehr weiches Elastomeres
13 25 52 weiches Elastomeres
- 14 25 95 sehr weiches Elastomeres
15 85 sehr weiches Elastomeres
16 25 61 weiches Elastomeres
17 25 100 sehr weiches Elastomeres
■ 18 94 sehr weiches Elastomeres
19 25 85 sehr weiches Elastomeres
20 25 100 klebriger Feststoff
21 96 klebriger Feststoff
22 25 100 sehr weiches Elastomeres
23 25 96 weiches Elastomeres
24 54 klebriger Feststoff
Tabelle IV
Versuchs-
Nr.
Umwandlung
%
Polymereigenschaften
1 39 weicher, klebriger
gummiartiger Stoff
2 48 weicher, klebriger
gummiartiger Stoff
3 100 zähes Elastomeres
4 100 zähes Elastomeres
5 100 zähes Elastomeres
6 100 zähes Elastomeres
7 28 sehr weiches Material
8 17 klebrig
9 6 fett
Aus den vorstehenden Tabellen ergibt sich, daß es vorzuziehen ist, das Zinkcarbonat auf eine Temperatur von 200 bis 3000C zu erhitzen, um ein Elastomeres von hohem Molekulargewicht zu erhalten.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wird der Einfluß der Polymerisation von Propylensulfid in Gegenwart von verschiedenen Lösungsmitteln gezeigt.
25 ml Propylensulfid wurden mit 25 ml der in Tabelle V aufgeführten Lösungsmittel in Gegenwart von Zinkcarbonat in den ebenfalls in Tabelle V angegebenen Mengen polymerisiert.
In Tabelle VI sind Zeit und Temperatur der Polymerisation, prozentuelle Umwandlung und die Polymereigenschaften aufgeführt.
Tabelle V
war, vermischt. Es wurden zwei Versuche unter den. nachstehend aufgeführten Bedingungen durchgeführt:
Versuchs- ZnCO3 4 Behandlung C Lösungs
Nr. g 4 des ZnCO3 C mittel
1 5 4 Stunden bei 150° C ohne
2 5 4 Stunden bei 150° C Äthyläther
3 5 4 Stunden bei 150° C Benzol
4 5 Stunden bei 150° Pentan
5 5 1 Stunden bei 150° C Aceton
6 1 1 ohne C Äthyläther
7 1 Stunde bei 200° Äthyläther
8 1 1 Stunde bei 300° C Äthyläther
9 1 ohne Wasser
10 1 1 Stunde bei 200° C Wasser
11 1 1 ohne C Methanol
12 1—1 T-H Stunde bei 300° C Methanol
13 1 Stunde bei 300° Methanol
14 1 Stunde bei 500° Methanol
Tabelle VI
Poly sation
Tem
pera
Um
wand
lung
Polymereigenschaften
Ver-
suchs-
Nr.
mer!
Zeit
tur
Stun 0C °/o
den 20 96 klebriger Feststoff
1 17 20 85 sehr weiches Elastomeres
2 17 20 89 sehr weiches Elastomeres
3 17 20 63 sehr weiches Elastomeres
4 17 20 100 weiches Elastomeres
5 17 20 40 weicher, klebriger
6 18 gummiartiger Stoff
20 100 zähes Elastomeres
7 18 20 100 zähes Elastomeres
8 18 20 30 sehr klebrig
9 18 20 75 sehr weicher
10 18 gummiartiger Stoff
20 10 klebrig
11 18 20 30 weiches Elastomeres
12 18 -20 45 zähes Elastomeres,
13 90 zäh auf der Mühle
20 60 fett
14 18
PoJymerisations-
5 bedingungen
Um
wandlung
%
Produkt
A. 2 Stunden bei 50° C
B. 4 Tage bei 200C
IO
85
100
zähes Elastomeres
zäher, horniger
Kunststoff
35
45
55
Aus den vorstehenden Tabellen ergibt sich, daß die Polymerisation in einer großen Vielzahl Lösungsmittel durchgeführt werden kann.
Beispiel 4
In diesem Beispiel ist die Polymerisation von Propylensulfid unter Verwendung von Cadmiumcarbonat als Katalysator beschrieben.
20 ml Propylensulfid wurden mit 20 ml" Wasser vermischt und 1 g Cadmiumcarbonat, weiches vorhergehend auf 250° C während 30 Minuten erhitzt worden Produkt B hatte eine grundmolare Viskositätszahl von 1,04 in Toluol bei 35°C und zeigte einen thermischen Übergang 1. Ordnung bei 96° C, welcher durch amorphe Polymere von Propylensulfid nicht gezeigt wird, was angibt, daß das Polymere teilweise kristallin ist.
Beispiel 5
2 g Zinkcarbonat, die vorher 30 Minuten bei 250° C erhitzt worden sind, werden mit 20 g Butylensulfid und 25 ml Diisopropyläther gemischt. Die Mischung wird 20 Minuten unter Rückflußtemperatur gehalten. Das sich ergebende Polymerisat wird in einer Ausbeute von 18,5 g als verarbeitbarer gummiartiger Stoff gewonnen. Das Beispiel wird unter Verwendung von Äthylensulfid an Stelle von Butylensulfid wiederholt, und das sich ergebende weiße feste Polymerisat hat einen Schmelzpunkt von etwa 2050C und wird in einer Ausbeute von 14,0 g erhalten. Das Beispiel wird nochmals unter Verwendung von Allylthioglycidyläther an Stelle des Butylensulfids wiederholt. Es ergibt sich ein klebriges, festes Polymerisat in einer Ausbeute von 18,0 g.
Beispiel 6
20 g Allylthioglycidyläther und 2 g Cadmiumcarbonat werden zu 20 ml Wasser gegeben. Die Mischung wird bei 500C 72 Stunden gerührt. Es werden 4 g eines weichen elastischen gummiartigen Stoffs erhalten. Das Beispiel wird unter Verwendung von Isobutylensulfid an Stelle von Allylthioglycidyläther wiederholt. Das sich ergebende kautschukartige Elastomere fällt in einer Ausbeute von 17 g an. Das Beispiel wird nochmals unter Verwendung von Äthylensulfid an Stelle von Allylthioglycidyläther wiederholt. Man erhält ein weißes pulveriges Polymerisat mit einem Schmelzpunkt von 198 0C in einer Ausbeute von 12 g.
Beispiel 7
20 g Butylensulfid werden zu 2 g Cadmiumcarbonat und 25 ml Diäthyläther gegeben. Es werden 17 g eines weichen kautschukartigen Elastomeren erhalten, nachdem die Mischung zur Umsetzung 4 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen worden ist. Das Beispiel wird in Abwesenheit des Äthers wiederholt. Das sich ergebende weiche klebrige feste Polymerisat fällt in einer Ausbeute von 19,5 g an.
Beispiel 8
20 g Äthylensulfid werden bei 23 0C 20 Stunden in Gegenwart von 2 g Quecksilber(I)-carbonat und 50 ml Wasser polymerisiert. Das sich ergebende Polymerisat hat einen Schmelzpunkt von 170° C und wird in einer Ausbeute von 8 g erhalten. Das Beispiel wird in Abwesenheit von Wasser wiederholt, was zu einer Polymerisatausbeute von 9 g führt. Das Beispiel wird
i 244415
nochmals in Gegenwart von 50 ml Wasser und unter Verwendung von Quecksilber(II)-carbonatdihydrat an Stelle des QuecksilberiQ-carbonats wiederholt. Das sich ergebende Polymerisat hat einen Schmelzpunkt von 168° C und fällt in einer Ausbeute von 10 g an. S

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern durch Polymerisation mindestens eines Episulfids
    in Gegenwart von Salzen aus Metallen der Gruppe IIB des Periodensystems und anorganischen Säuren als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carbonate verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1122 710; J. Polym. Sei., 54 (1961), S. 533 bis 541; J. Am. Chem. Soc, 1954, Vol. 76, S. 65.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
    709 610/539 7.67
    Bundesdruckerei Berlin
DE1963D0042038 1962-07-19 1963-07-19 Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern Pending DE1244415B (de)

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DE1122710B (de) * 1959-11-07 1962-01-25 Degussa Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern

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