DE1244415B - Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolythioaethernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -30
1244415
D42038IVd/39c
19. Juli 1963
13.JuIi 1967
D42038IVd/39c
19. Juli 1963
13.JuIi 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern durch Polymerisation mindestens
eines Episulfids in Gegenwart von Salzen aus Metallen
der Gruppe HB des Periodensystems und anorganischen Säuren als Katalysatoren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Carbonate verwendet.
Aus J. Polym. Sei., 54 (1961), S. 533 bis 541, ist es
bereits bekannt, Styrolsulfid in Gegenwart einer Vielzahl von Katalysatoren, einschließlich Quecksilberalkylen
und Chlorcadmiumbutylmercaptid, zu polymerisieren.
In der deutschen Auslegeschrift 1122 710 ist die
Herstellung eines Polythioäthers durch die Polymerisation von substituiertem oder unsubstituiertem
Styrolsulfid in Gegenwart eines basischen oder sauren Katalysators oder einer Verbindung beschrieben, die
unter den Polymerisationsbedingungen eine Säure erzeugt oder als Säure reagiert, wie beispielsweise
Zinkchlorid.
Aus Journal of the American Chemical Society, 1954, Bd. 76, S. 65, ist die Polymerisation von Propylensulfid
in Gegenwart einer geringen Menge Natriumäthylat bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Vergleich, mit dem genannten Stand der Technik mit dem
technischen Fortschritt verbunden, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Polymerisate mit hohem
Molekulargewicht in hoher Ausbeute erhalten werden, während nach den zum Stand der Technik gehörenden
Verfahren nur Produkte mit niederem Molekulargewicht in guter Ausbeute erhalten werden.
Geeignete Episulfide sind beispielsweise aliphatische Episulfide, wie Alkylensulfid. Typische Alkylensulfide
sind Äthylensulfid, Propylensuljid und Butylensulfid.
Durch das Verfahren der Erfindung können auch o-Phenylensulfid und Styrolsulfid polymerisiert werden.
Auch können zwei oder mehrere gesättigte Episulfide polymerisiert werden.
Als Polymerisationskatalysator wird Zink-, Cadmium- oder Quecksilbercarbonat verwendet. Vorzugsweise
verwendet man Zinkcarbonat. Es erwies sich als vorteilhaft, den Katalysator zu einer erhöhten Wirksamkeit
durch Erhitzen auf erhöhte Temperatur zu aktivieren, da die Verwendung eines derartigen aktivierten
Katalysators ein Polymeres mit einem erhöhten Molekulargewicht zu erhalten erlaubt. Jedoch sollte
die Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur des Katalysators liegen. Wenn Zinkcarbonat als
Katalysator verwendet wird, wird dieses vorzugsweise auf 140 bis 350QC, insbesondere 200 bis 3000C,
während einer kurzen Zeit vor der Verwendung erhitzt.
Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr, E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Stephen Adamek,
Raymond Thomas Woodhams,
Toronto, Ontario (Kanada)
Stephen Adamek,
Raymond Thomas Woodhams,
Toronto, Ontario (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19.JuIi 1962 (27702)
Das Episulfid kann beispielsweise in Lösung oder Emulsion polymerisiert werden. Jedoch wird vorzugsweise
die Polymerisation in Gegenwart eines Lösungsmittels für das Monomere oder die zu polymerisierenden
Monomeren durchgeführt. Derartige Lösungsmittel sollten gegenüber den anderen Bestandteilen
des Polymerisationssystems inert sein. Besonders geeignete Lösungsmittel sind Äther, wie Diäthyläther
oder Diisopropyläther. Jedoch können auch andere Lösungsmittel, wie aromatische Kohlenwasserstoffe,
verwendet werden. Vorzugsweise wird die Polymerisation bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels
durchgeführt.
Bei Verwendung von Cadmiumcarbonat als Polymerisationskatalysator wird das erhaltene Polymere
teilweise kristallin, d. h. isotaktisch. Wenn jedoch Zinkcarbonat als Katalysator verwendet wird, ist das
Polymere amorph.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
B e i s ρ i e 1 1
Eine Anzahl Versuche wurde durchgeführt, bei welchen Propylensulfid (25 ml) in Gegenwart von
Zinkcarbonat und in einigen Fällen in Gegenwart von Diäthyläther (25 ml) polymerisiert wurde. Die Versuche
wurden, in Glasflaschen durchgeführt. Es wurde sowohl unbehandeltes als auch behandeltes Zinkcarbonat
als Katalysator verwendet. Das behandelte
709 610/539
Zinkcarbonat wurde erhalten, indem technisches Zinkcarbonat während etwa 4 Stunden bei 150°C in einem
Luftofen erhitzt wurde. Die Einzelheiten der Versuche sind in den nachfolgenden Tabellen I und II zusammengefaßt.
Ver | ZnCO3 | ZnCO3 | Polymerisation | ratur |
suchs- XT- |
(unbehandelt) | (behandelt) | Zeit | 0C |
ΑΝΓ, | g | g | Stunden | 20 |
1 | 1,0 | _ | 20 | 20 |
2 | 2,0 | — | 20 | 20 |
3 | 3,0 | — | 20 | 20 |
4 | 4,0 | — | 20 | 20 |
5 | 5,0 | — | 20 | 20 |
6 | 10,0 | — | 20 | 20 |
7 | — | 1,0 | 20 | 60 |
8 | .—. | 1,0 | 5 | 20 |
9 | — | 1,0 | 20 | 20 |
10 | — | 2,0 | 20 | 60 |
11 | —. | 2,0 | 5 | 20 |
12 | 2,0 | 20 | 20 | |
13 | - | 3,0 | 20 | 60 |
14 | 3,0 | 5 | 20 | |
15 | 3,0 | 20 | 20 | |
16 | 4,0 | 20 | 60 | |
17 | 4,0 | 5 | 20 | |
18 | 4,0 | 20 | 20 | |
19 | . . | 5,0 ■ | 20 | 60 |
20 | 5,0 | 5 | 20 | |
21 | 5,0 | 20 | 20 | |
22 | 10,0 | 20 | 60 | |
23 | 10,0 | 5 | 20 | |
24 | ■ - | 10,0 | 20 |
Die obigen Tabellen zeigen, daß in vielen Fällen die katalytische Aktivität des Zinkcarbonats durch Hitzebehandlung
gesteigert und das Molekulargewicht des Produktes erhöht wird, wenn die Umsetzung in
S Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels erfolgt. Eine Zunahme des Molekulargewichts und eine
Abnahme der Polymerisationsgeschwindigkeit ergibt sich bei Erniedrigung der Polymerisationstemperatur.
In diesem Beispiel wird der Einfluß des Erhitzens von Zinkcarbonat auf dessen katalytische Eigenschaften
gezeigt. 25 ml Propylensulfid wurden wie im Beispiel 1 in Gegenwart von 25 ml Diäthyläther und
1 g Zinkcarbonat polymerisiert. Das Zinkcarbonat war bei unterschiedlichen Temperaturen, erhitzt
worden,-um den Einfluß auf die Polymerisation zu untersuchen. Die Versuchseinzelheiten sind in den
Tabellen III und IV aufgeführt.
25 Versuchs- |
Hitzebehandlung von ZnCO3 |
Temperatur | Polymerisation | Temperatur |
Nr. | Zeit | °C | Zeit | |
Stunden | _ | Stunden | 20 | |
1 | _ | 100 | 18 | 20 |
30 2 | 1 | 200 | 18 | 20 |
3 | ι | 200 | 18 | -20 |
4 | 1 | 300 | 90 | 20 |
5 | 1 | 300 | 18 | -20 |
6 | 1 | 400 | 90 | 20 |
35 η | 1 | 500 | 18 | 20 |
8 | 1 | 600 | 18 | 20 |
9 | 1 | 18 |
Ver- suchs- Nr. |
Äther- beschik- kung ml |
Um wandlung |
Polymereigenschaften |
1 | 25 | 30 | klebriger Feststoff |
2 | 25 | 91 | klebrig |
3 | 25 | 52 | klebrig |
4 | 25 | 52 | klebrig |
5 | 25 | 74 | klebrig |
6 | 25 | 100 | klebrig |
7 | 25 | 26 | weiches Elastomeres |
8 | 25 | 78 | klebrig |
9 | — | 33 | sehr weiches Elastomeres |
10 | 25 | 52 | weiches Elastomeres |
11 | 25 | 91 | klebriger Feststoff |
12 | — | 74 | sehr weiches Elastomeres |
13 | 25 | 52 | weiches Elastomeres |
- 14 | 25 | 95 | sehr weiches Elastomeres |
15 | — | 85 | sehr weiches Elastomeres |
16 | 25 | 61 | weiches Elastomeres |
17 | 25 | 100 | sehr weiches Elastomeres |
■ 18 | — | 94 | sehr weiches Elastomeres |
19 | 25 | 85 | sehr weiches Elastomeres |
20 | 25 | 100 | klebriger Feststoff |
21 | — | 96 | klebriger Feststoff |
22 | 25 | 100 | sehr weiches Elastomeres |
23 | 25 | 96 | weiches Elastomeres |
24 | — | 54 | klebriger Feststoff |
Versuchs- Nr. |
Umwandlung % |
Polymereigenschaften |
1 | 39 | weicher, klebriger |
gummiartiger Stoff | ||
2 | 48 | weicher, klebriger |
gummiartiger Stoff | ||
3 | 100 | zähes Elastomeres |
4 | 100 | zähes Elastomeres |
5 | 100 | zähes Elastomeres |
6 | 100 | zähes Elastomeres |
7 | 28 | sehr weiches Material |
8 | 17 | klebrig |
9 | 6 | fett |
Aus den vorstehenden Tabellen ergibt sich, daß es vorzuziehen ist, das Zinkcarbonat auf eine Temperatur
von 200 bis 3000C zu erhitzen, um ein Elastomeres von
hohem Molekulargewicht zu erhalten.
In diesem Beispiel wird der Einfluß der Polymerisation von Propylensulfid in Gegenwart von verschiedenen
Lösungsmitteln gezeigt.
25 ml Propylensulfid wurden mit 25 ml der in
Tabelle V aufgeführten Lösungsmittel in Gegenwart von Zinkcarbonat in den ebenfalls in Tabelle V
angegebenen Mengen polymerisiert.
In Tabelle VI sind Zeit und Temperatur der Polymerisation, prozentuelle Umwandlung und die Polymereigenschaften
aufgeführt.
war, vermischt. Es wurden zwei Versuche unter den. nachstehend aufgeführten Bedingungen durchgeführt:
Versuchs- | ZnCO3 | 4 | Behandlung | C | Lösungs |
Nr. | g | 4 | des ZnCO3 | C | mittel |
1 | 5 | 4 | Stunden bei 150° | C | ohne |
2 | 5 | 4 | Stunden bei 150° | C | Äthyläther |
3 | 5 | 4 | Stunden bei 150° | C | Benzol |
4 | 5 | Stunden bei 150° | Pentan | ||
5 | 5 | 1 | Stunden bei 150° | C | Aceton |
6 | 1 | 1 | ohne | C | Äthyläther |
7 | 1 | Stunde bei 200° | Äthyläther | ||
8 | 1 | 1 | Stunde bei 300° | C | Äthyläther |
9 | 1 | ohne | Wasser | ||
10 | 1 | 1 | Stunde bei 200° | C | Wasser |
11 | 1 | 1 | ohne | C | Methanol |
12 | 1—1 | T-H | Stunde bei 300° | C | Methanol |
13 | 1 | Stunde bei 300° | Methanol | ||
14 | 1 | Stunde bei 500° | Methanol | ||
Poly | sation Tem pera |
Um wand lung |
Polymereigenschaften | |
Ver- suchs- Nr. |
mer! Zeit |
tur | ||
Stun | 0C | °/o | ||
den | 20 | 96 | klebriger Feststoff | |
1 | 17 | 20 | 85 | sehr weiches Elastomeres |
2 | 17 | 20 | 89 | sehr weiches Elastomeres |
3 | 17 | 20 | 63 | sehr weiches Elastomeres |
4 | 17 | 20 | 100 | weiches Elastomeres |
5 | 17 | 20 | 40 | weicher, klebriger |
6 | 18 | gummiartiger Stoff | ||
20 | 100 | zähes Elastomeres | ||
7 | 18 | 20 | 100 | zähes Elastomeres |
8 | 18 | 20 | 30 | sehr klebrig |
9 | 18 | 20 | 75 | sehr weicher |
10 | 18 | gummiartiger Stoff | ||
20 | 10 | klebrig | ||
11 | 18 | 20 | 30 | weiches Elastomeres |
12 | 18 | -20 | 45 | zähes Elastomeres, |
13 | 90 | zäh auf der Mühle | ||
20 | 60 | fett | ||
14 | 18 |
PoJymerisations- 5 bedingungen |
Um wandlung % |
Produkt |
A. 2 Stunden bei 50° C B. 4 Tage bei 200C IO |
85 100 |
zähes Elastomeres zäher, horniger Kunststoff |
35
45
5°
55
Aus den vorstehenden Tabellen ergibt sich, daß die Polymerisation in einer großen Vielzahl Lösungsmittel
durchgeführt werden kann.
In diesem Beispiel ist die Polymerisation von Propylensulfid unter Verwendung von Cadmiumcarbonat
als Katalysator beschrieben.
20 ml Propylensulfid wurden mit 20 ml" Wasser vermischt und 1 g Cadmiumcarbonat, weiches vorhergehend
auf 250° C während 30 Minuten erhitzt worden Produkt B hatte eine grundmolare Viskositätszahl
von 1,04 in Toluol bei 35°C und zeigte einen thermischen
Übergang 1. Ordnung bei 96° C, welcher durch amorphe Polymere von Propylensulfid nicht
gezeigt wird, was angibt, daß das Polymere teilweise kristallin ist.
2 g Zinkcarbonat, die vorher 30 Minuten bei 250° C
erhitzt worden sind, werden mit 20 g Butylensulfid und 25 ml Diisopropyläther gemischt. Die Mischung
wird 20 Minuten unter Rückflußtemperatur gehalten. Das sich ergebende Polymerisat wird in einer Ausbeute
von 18,5 g als verarbeitbarer gummiartiger Stoff gewonnen. Das Beispiel wird unter Verwendung von
Äthylensulfid an Stelle von Butylensulfid wiederholt, und das sich ergebende weiße feste Polymerisat hat
einen Schmelzpunkt von etwa 2050C und wird in einer
Ausbeute von 14,0 g erhalten. Das Beispiel wird nochmals unter Verwendung von Allylthioglycidyläther
an Stelle des Butylensulfids wiederholt. Es ergibt sich ein klebriges, festes Polymerisat in einer Ausbeute
von 18,0 g.
20 g Allylthioglycidyläther und 2 g Cadmiumcarbonat werden zu 20 ml Wasser gegeben. Die
Mischung wird bei 500C 72 Stunden gerührt. Es werden 4 g eines weichen elastischen gummiartigen
Stoffs erhalten. Das Beispiel wird unter Verwendung von Isobutylensulfid an Stelle von Allylthioglycidyläther
wiederholt. Das sich ergebende kautschukartige Elastomere fällt in einer Ausbeute von 17 g an. Das
Beispiel wird nochmals unter Verwendung von Äthylensulfid an Stelle von Allylthioglycidyläther wiederholt.
Man erhält ein weißes pulveriges Polymerisat mit einem Schmelzpunkt von 198 0C in einer Ausbeute
von 12 g.
20 g Butylensulfid werden zu 2 g Cadmiumcarbonat und 25 ml Diäthyläther gegeben. Es werden 17 g
eines weichen kautschukartigen Elastomeren erhalten, nachdem die Mischung zur Umsetzung 4 Tage bei
Raumtemperatur stehengelassen worden ist. Das Beispiel wird in Abwesenheit des Äthers wiederholt.
Das sich ergebende weiche klebrige feste Polymerisat fällt in einer Ausbeute von 19,5 g an.
20 g Äthylensulfid werden bei 23 0C 20 Stunden in
Gegenwart von 2 g Quecksilber(I)-carbonat und 50 ml Wasser polymerisiert. Das sich ergebende Polymerisat
hat einen Schmelzpunkt von 170° C und wird in einer Ausbeute von 8 g erhalten. Das Beispiel wird in
Abwesenheit von Wasser wiederholt, was zu einer Polymerisatausbeute von 9 g führt. Das Beispiel wird
i 244415
nochmals in Gegenwart von 50 ml Wasser und unter Verwendung von Quecksilber(II)-carbonatdihydrat an
Stelle des QuecksilberiQ-carbonats wiederholt. Das sich ergebende Polymerisat hat einen Schmelzpunkt
von 168° C und fällt in einer Ausbeute von 10 g an. S
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polythioäthern durch Polymerisation mindestens eines Episulfidsin Gegenwart von Salzen aus Metallen der Gruppe IIB des Periodensystems und anorganischen Säuren als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carbonate verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1122 710; J. Polym. Sei., 54 (1961), S. 533 bis 541; J. Am. Chem. Soc, 1954, Vol. 76, S. 65.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.709 610/539 7.67Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2770262A GB1042149A (en) | 1962-07-19 | 1962-07-19 | Polymerization of episulphides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1244415B true DE1244415B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=10263906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963D0042038 Pending DE1244415B (de) | 1962-07-19 | 1963-07-19 | Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern |
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Country | Link |
---|---|
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FR (2) | FR1363722A (de) |
GB (1) | GB1042149A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
GB1117307A (en) * | 1964-09-12 | 1968-06-19 | Dunlop Co Ltd | Process for the preparation of polymers |
US3504050A (en) * | 1966-07-05 | 1970-03-31 | Thiokol Chemical Corp | Alkylene sulfide block interpolymers |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1122710B (de) * | 1959-11-07 | 1962-01-25 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern |
-
1962
- 1962-07-19 GB GB2770262A patent/GB1042149A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-07-18 FR FR2770262A patent/FR1363722A/fr not_active Expired
- 1963-07-18 FR FR2770262A patent/FR1371277A/fr not_active Expired
- 1963-07-19 DE DE1963D0042038 patent/DE1244415B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122710B (de) * | 1959-11-07 | 1962-01-25 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Polythioaethern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1042149A (en) | 1966-09-14 |
FR1363722A (fr) | 1964-06-12 |
FR1371277A (fr) | 1964-09-04 |
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