DE1644863U - Niederdruckgasregler mit drosselklappe. - Google Patents

Niederdruckgasregler mit drosselklappe.

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DE1644863U
DE1644863U DEM2144U DEM0002144U DE1644863U DE 1644863 U DE1644863 U DE 1644863U DE M2144 U DEM2144 U DE M2144U DE M0002144 U DEM0002144 U DE M0002144U DE 1644863 U DE1644863 U DE 1644863U
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throttle valve
pressure gas
low pressure
gas regulator
regulator according
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0683Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

  • Niederdr ckgasregler mit Drosselklappe.
  • Drosselklappen konnten bisher bei Niederdruckgasreglern nur verwendet werden, wo es auf zuverlässige Abdichtung nicht ankam. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Niederdruckgasregler, bei dem eine wirksame Abdichtung der Drosselklappe gesichert ist und der sich ausserdem durch leichtes Anpassen an VordruckschwankungenundDurchflussmengenauszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, dass zur Abdichtung an der Wand des Durchflusskanales eine in die Drosselklappe eingesetzte elastische Dichtungsscheibe, z. B. eine Gummischeibe dient.
  • Die Einstellung der Drosselklappe erfolgt erfindungsgemäss durch einen Kniehebel, an dessen Gelenk das Steuerglied, z. B. Membran, derartig angreift, dass das grösste Hebelübersetzungsverhältnis in Schließstellung auftritt.
  • Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen senkrechten Schnitt durch den Regler und Fig. 2 in grösserem Maßstab die Anordnung der Drosselklappe.
  • Die durch eine Membran l gesteuerte Drosselklappe 2 des Reglers ist im Eintrittsstutzen 3 des Reglergehäuses 4 eingebaut. Ihr Lager 5 befindet sich innerhalb einer im Stutzen 3 eingesetzten Büchse 6, die den zu regelnden Durchflusskanal umschlisst. Gegen den Stutzen 3 ist die 3üchse 6 durch eine Manschette 7 abgedichtet. Die Büchse 6 wird lediglich durch eine Schraube 8 gehalten, so dass sie leicht auswechselbar ist.
  • Die Drosselklappe besteht aus zwei Metallscheiben 910 und einer zwischen diese Scheiben eingelegten G-usnischeibe 12 o. dgl. deren über die Scheiben 9,10 vorstehender Band zur Abdichtung an der Wand des Durchflusskanales dient. Der am Sitz der Drosselklappe verengte Eintrittsstutzen 3 liegt in einer Flucht mit dem Austrittsstutzen 11, dessen Querschnitt grösser ist als der Querschnitt der Einsatzbüchse 6.
  • Die Einstellung der Drosselklappe erfolgt durch einen Kniehebel, dessen einer Schenkel 13 gelenkig mit der Drosselklappe verbunden und dessen anderer Schenkel 14 an einem am Gehäuse befestigten Bock 15 gelagert ist. Am Gelenk 16 des Kniehebels greift eine. mit der Membran 1 verbundene Stange 17. an. Die Drosselklappe ist auf der vom einströmenden Gas beaufschlagten Seite etwa im oberen Drittel mit einer nach dem Rand ansteigenden keilförmigen Verstärkung 18 versehen. Dadurch wird erreicht, dass beim Öffnen der Klappe die dem Gasstrom ausgesetzte oberhalb der Drehachse der Klappe liegende Druckfläche grösser ist als die unterhalb der Drehachse liegende Fläche. Es tritt also eine Kraft auf, die auf das Öffnen der Klappe hinwirkt, so dass der Regler bei zunehmenden Durchfluss keinen Druckabfall sondern ein leichtes Ansteigen des Druckes zeigt.
  • Durch die gradlinige Strömung des Gases aus dem engeren Querschnitt, in dem die Drosselklappe sitzt, in den weiteren Querschnitt des Austrittsstutzens tritt eine Saugwirkung um den Gasstrahl auf, die sich in dem Sinne auswirkt, doss der Druck im Austrittsstutzen grösser wird als der unter der Membran herrschende Druck, d. h. man erreicht eine Drucksteigerung in der Verbrauchsleitung.
  • @Bei bekannten Reglern, bei denen diese Strahlwirkung nicht auftritt, hat man, um eine solche Drucksteigerung zu erreichen, hinter dem Regler eine Venturieinrichtung eingebaut, die eine zusätzliche umständliche Anordnung nötig macht.
  • Allgemein sind diese Einrichtungen von Hand ein-und aussohaltbar, da die Druckerhöhung nicht bei allen Betriebsverhältnisse erwünscht ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Sohaltungsmöglichkeit in einfacher einfacher Weise durch eine im Regler vor dem Austrittsstutzen am oberen Rand der Austrittsöffnung angeordnete Klappe 20 erreicht, die fest auf einer von aussen bedienbaron selle 19 sitzt. Steht die Klappe 20 nach oben (gestrichelte Stellung), so übt sie keinen Einfluss auf die Strömung aus, so dass sich die Drucksteigerung in der Terbrauchsleitung ergibt. Wird die Klappe 20 abwärts in den Gasstrom geschwenkt (ausgezogene Stellung), so stört sie den glatten Durchgang des Gasstromes, indem sie einen Teilstrom nach oben gegen die Membran ablenkt und dadurch den Sog des Gasstromes ausgleicht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche. - - - - - - - - - - - - - - - -
    1.) Niederdruckgasregler mit Drosselklappe, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung an der Wand des Durchflusskanales eine in der Drosselklappe eingesetzte elastische Dichtungsscheibe, z. B. eine Gummischeibe (12) dient.
    2. ) Niederdruckgasregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Drosselklappe sich vollstän- dig innerhalb des Durchflusskanales befindet.
    3. ) Niederdruckgasregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselklappe in einer auswechselbaren Eins atzbuchse (o) gelagext ist. 4.) Niederdruokgasregler nach Anspruch l, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Einstellung der Drosselklappe durch einen Kniehebel (13,14), an dessen Gelenk (16) das Steuerglied (z. B. Membran 1) angreift, in der Weise erfolgt, dass das CD größte Hebelübersetzungsverhältnis in der Schließstellung auftritt. 5.) Niederdruckgasregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Drosselklappe auf der beaufschlagten Sei- R, 9 n d. te etwa im oberen Drittel eine nach ihrem han ansteigende keilförmige Verstärkung (18) aufweist.
    6.) Niederdruokgasregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass der am Sitz der Drosselklappe verengte Eintrittsstutzen in einer Flucht mit dem Austrittsstutzen von grösserem Querschnitt liegt.
    7. ) Niederdruckgasregler nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Regler am oberen Rande der Austrittsöffnung eine von aussen schwenkbare Klappe (20) angeordnet ist.
DEM2144U 1949-06-24 1950-06-22 Niederdruckgasregler mit drosselklappe. Expired DE1644863U (de)

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