DE1644658C - Anthrachinon Dispersionsfarb stoffe, ihre Herstellung und Ver wendung - Google Patents

Anthrachinon Dispersionsfarb stoffe, ihre Herstellung und Ver wendung

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DE1644658C
DE1644658C DE19671644658 DE1644658A DE1644658C DE 1644658 C DE1644658 C DE 1644658C DE 19671644658 DE19671644658 DE 19671644658 DE 1644658 A DE1644658 A DE 1644658A DE 1644658 C DE1644658 C DE 1644658C
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anthraquinone
acid
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dye
hydroxy
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Eiji Takatsuki Akamatsu Takashi Ashiya Yamada, (Japan)
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Description

—COCH3
35
3. Anthrachinon-Dispcionsfarbstoff der Formel
O OH
COCH1
6. Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffder Formel O OH
O—COCH2CH,
O NH
7. Verfahren zur Herstellung der Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch L dadurch gekennzeichnet, daß man ein l-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anthrachinon der allgemeinen Formel
OH
O NH
mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel
R-COOH
in der R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, deren Säurehalogenid oder -anhydrid acyliert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acylierung bei O bis 100" C in einem neutralen Lösungsmittel in Gegenwart säurebindender Mittel durchrührt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acylierung bei O bis 100 C in Gegenwart eines basischen Lösungsmittels durchführt.
10. Verwendung der Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben und Bedrucken von Textilgut aus Polyesterfasern.
4. Anthrachinon Dispersionsfarbstoff der Formel
O — CO-
O NH
5. Anthrachinon-Dispcrsionsfarbstoffder Formel O OH
45 Die Erfindung betrifft neue Anthrachinon-Dispersionsfarbrtoffe, ein Verfahren zur Herstellung dieser Farbstoffe und die Verwendung dieser Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Textilgut aus Polyesterfasern.
Zum Färben von Textilgut aus Synthetika sind Farbstoffe mit hoher Echtheit, insbesondere Sublimationsechtheit besonders erwünscht, weil das Textilgut bei hohen Temperaturen gefärbt wird, z. B. nach dem Thermosolverfahren, und weil das gefärbte Textilgut, z. B. Tuch, mit Dauerbügelfalten versehen werden kann.
Die bekannten Anthrachinnn-Dispersionsfarbstoffc aben folgende Formeln
60 O OH
f>5
—-O-CO-
I
O NH -
I 644
O OH
0 NH
<i
CH1
Diese Farbstoffe haben jedoch eine unbefriediaende Sublimationsechtheit. Sie können daher nicht besonders gut zum Färben bei höherer Temperatur verwendet werden, und das mit diesen Farbstoffen gefärbte Material läßt sich nur schlecht mit Dauerbüccifalten versehen. Die Erfindung bezweckt es, Anihrachinon-Dispersionsfarbstoffe mit sehr hoher F.clitneit. insbesondere Sublimationsechtheil zur \;erfü_;:mi zu stellen, s ι daß sie mit Vorteil zum Färben so-, synthetischem Textilgut bei höherer Temperatur invi /um Verarbeiten des gefärbten Textilguts zur Fr,- oiung von Dauerbügelfalten Verwender werden ko -ion.
> .ogenstand der Erfindung sind Anthrachinonf)!-;ersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
O OH
O—CO —R
vvV
!I ι ,-=/■
O NH
in der R eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 1 uis 6 C-Atomen, eine durch eine Methoxy-, Athoxy-. Hydroxyl-. Phenoxy- oder Phenylgruppe oder ein Chloratom substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, die Phenylgruppe. eine durch eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 2 C-Atomen oder ein Chloratom substituierte Phenylgruppe, die Styryl- oder die Cyclohexylgruppe bedeutet, und der Kern W gegebenenfalls durch eine Methylgruppe oder ein Chlor- oder Bromatom substituiert ist. Das Verfahren zur Herstellung dieser Farbstoffe ist dad'M-ch gekennzeichnet, daß man ein 1-Hydroxy-4-|hydroxyphenylamino)-anlhrachinon der allgemeinen Formel
O OH
OH
mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel
R - COOH
in der R die vorstehende Bedeutung hat, deren Säurehalogenid oder -anhydrid acyliert.
Die erfindungsgemäß eingesetzten I-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anlhrachinonc lassen sich z. B. durch Kondensation von Chinizarin mit Aminophenolen in Gegenwart von Alkoholen als Lösungsmittel sowie in Gegenwart von Borsäure, Zink und Salzsäure herstellen. Beispiele für solche Verbindunnen sind
l-Hydroxy-4-(4'-hydroxyphenylamino)-
anthrachinon,
l-Hydroxy-4-(3'-hydroxyphenylamino)-
anthrachinon,
l-Hydroxy-4-(2'-hydroxypheny!amino)-
anthrachinon,
l-Hydroxy-4-(3'-hydroxy-4'-methylphenyl-
amino)-anthrachinon,
l-Hydroxy-4-(3'-hydroxy-6'-methylphenyl-
amino)-anuirachinon,
I-Hydroxy-4-(4'-hydro.xy-5'-chlorphenyl-
amino)-anthrachinon und
l-Hydroxy-4-(3'-hydroxy-4'-bromphenyl-
amino)-anthrachinon.
Zur Acylierung werden vorzugsweise die Säurehakigenide oder Säureanhydride verwendet, z. B. die Anhydride. Chloride oder Bromide der Essigsäure. Monochloressigsäure. Propionsäure. Buttersäure. 11- Methv !buttersäure, n-f apronsäure. Λ-Methylcapronsüii'-.\ Acrylsäure. .'-Äthylacrylsäure. Glykolsäure. Meihoxyessigsüure. Äthoxyessigsäure. Hydroxypu'pionsäure. Phenoxyessigsäure. Crotonsäure. Zimtsäure, ,i-Phenylpropionsäure. p-Methoxybenzoesäure. Benzoesäure. Methylbenzoesäure. Chlorbenzoesäure. Phenylessigsäure und Cyclohexylcarbonsäuren. Die Acylierung wird vorzugsweise so (I'.'rchgeführt. daß man das Umsetzungigemisch eine genügende Zeit b 1 einer Temperatur zwischen O und 100 C in einem neutralen Lösungsmittel, z. B. einem niedrigrnolekularen aliphatischen Keton, wie Aceton. Methyläthylketon oder Methylisobutylketon. einem niedrigmo';kularen aliphatischen Alkohol, wie Methanol. Äthanol oder Butanol. oder Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie Natriumhyci'oxyd. Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat. Kaliumcarbonat. Pyridin. Triethylamin oder Chinolin, oder in einern basischen Lösungsmittel, wie Pyridin, rührt. Bei dieser Umsetzung kann dus Acylierungsmittel auch im Überschuß über die theoretisch erforderliche Menge verwendet werden. Wenn das Umsetzungsprudukt sich kristallin abscheidet, wird es durch Filtration gewonnen. Bei schwieriger Abscheidung wird das Umsetzungsgemisch mit Wasser oder einem in?-tcn Lösungsmittel versetzt, oder das L'msetzungsgemisch wird in Wasser oder das inerte I ösungsmittcl eingegossen. Hierbei wird die Verbindung kristallin ausgefällt, dann abfiltriert, gewaschen und getrocknet.
Die erfindungsgemäßen neuen Farbstoffe oder ein Gemisch von zwei oder mehr der erfindungsgemäßen Farbstoffe zusammen mit der nicht umgesetzten 1 -Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anthrachinonvcrbindung kann zum Färben und Bedrucken von synthetischem Textilgut, insbesondere auf der Gru.H-lage von Polyestern, Polyamiden, Polyurethanen und Acetylcellulöse, verwendet werden.
Zum Färben wird mindestens einer der Farbstoffe, ein Dispergiermittel und Wasser miteinander vermischt und in einer Kugelmühle einige Zeil vermählen.
Das erhaltene Gemisch wird anschließend sprühgetrocknet. Mit dem erhaltenen Färbemittel wird das Textilgut in einer Färbeflotte bei einer Temperatur von 110 bis 1300C unter Druck für 60 bis 90 Minuten gefärbt. Danach wird das Gut mit Wasser gespült und getrocknet. Man erhält ein in klaren Farbtönen gefärbtes Gut mit außerordentlich hoher Echtheit,
insbesondere Sublimationsechtheit. Das Textilgut kann auch nach dem Carrier-Färbeverfahren oder dem Thermosolverfahren gefärbt oder mit einer Druckpaste bedruckt werden.
Es ist überraschend, daß das gefärbte Produkt mit ausgezeichneter hoher Sublimationsechtheit seinen klaren Farbton und seine Farbtiefe nach der Verarbeitung bei hoher Temperatur zur Erzielung von Dauerbügelfalten beibehält.
Die Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
33 Teile 1 -Hydroxy-4-(4'-hydroxypheny!amino)-anthrachinon. 200 Teile Pyridin und 11 Teile Essigsäureanhydrid werden 2 Stunden bei 3 bis 5 C miteinander verrührt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, mit Methanol und Wasser gewaschen und dann getrocknet. Der erhaltene Färbstoff schmilzt bei 185 bis 187 C.
Der Farbstoff wird mit Wasser und einem Dispergiermittel in einer Kolloidmühle pulverisiert und zu einer Paste dispergiert. Mit dieser Paste kann PoIyestertextilgut in klaren violetten Farbtönen mit ausgezeichneter Fxhtheit gegen Licht. Sublimation und Waschen gefärbt werden.
Es ist überraschend, daß das erhaltene gefärbte Produkt eine bessere Sublimruionsechtheit besitzt als das mit einem bekannten Farbstoff, z. B. 1-Hydroxy-4-anilinoanthrachinon. gefärbte Produkt.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 33 Teilen l-Hvdroxy-4-(3'-hydroxyphenylaminot-anthrachinon. 165 Teilen Aceton. 15 Teilen Essigsäureanhydrid und 21 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat wird 1 Stunde bei 50 bis 55 C gerührt und anschließend abgekühlt. Die sich ausscheidenden Kristalle werden abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff schmilzt bei ISO bis 182 C.
Ausbeute 95% der Theorie. Dieser Farbstoff kann zum Färben von Polyestertextilgut in klaren violetten Farbtönen mit hoher Echtheit, insbesondere Sublimationsechtheit verwendet werden.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 5 Teilen l-Hydrox\-i l'-hvdroxyphenylammo)-anthrachinon 30 Teilen IVidin und 7 6 Teilen Benzoesäureanhydrid wird 6 M;:nuen hei ->5 bis 30 C aerührt. Die sich abscheidenden Kristall; werden gemäß Beispiel 1 abgetrennt. D,r erinltene Farbstoff schmilzt bei 170 bis 173 C.
Der Farbstoff kann zum Farben von l'oKc-stertextilaut in klaren violetten Farbtonen mit noher Echtheil insbesondere besserer Sublimationseduheit. oefärbt werden, als ein mit jedem anderen bekannten Farbstoff gefärbtes Produkt. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn zur Acylierung Benzoyichlorid an Stelle von Benzoesäureanhydrid verwende! wird.
Beispiel 4
40 1 'lie Benzoykhlorid werden allmählich h-;i 2 bl·· 6 C"/u einem 'Gemisch au- Λ3 Teikn I-H\dn,--4-(4-hvdrox\phenylaminoKinthrachinon und .vsm .mlen Pvridin'aeaeben. Das erhaltene Gemisch v.ird 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die mcH ausscheidenden Kristalle werden gernäß lk,srd 1 isol.v-Tt. Der erhaltene Farbstoff schmilzt bei IW) bis
Dieser Farbstoff färbt Polyestertextilgut in Klaren violetten Farbtönen mit ausgezeichneter Eciuheii. insbesondere Sublimalionseehthcit.
Beispiel 5
Bei der Acylierung von 33 Teilen l-Hvdroxy-4-(4'-hydroxyphenylamino)-anthrachinon in 200 I eilen Pvridin mit 20 Teilen Propionsäureanhydnd gemäß Beispiel 1 erhält man einen bei 142 bis 145 C schmelzenden Farbstoff. Dieser Farbstoff farbi PoIyestertextilaut in klaren violetten Farbtonen mit ausgezeichneter Sublimalionsechtheit. ° In der nachstehenden Tabelle sind in der ersten Spalte l-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anthrachinone angegeben, die mit den in der zweiten Spalte benannten 7\cylierungsmitteln gemäß Beispiel 1 bis 5 umgesetzt werden. Die erhaltenen Farbstoffe sind in der dritten Spalte angegeben. Samtliche Farbstoffe können zum Färben von synthetischem Textilgut in klaren Farben mit ausgezeichneter Echtheit gegen Licht, Waschen und insbesondere Sublimation verwendet werden.
Beispiel
l-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-amhrachinon
O OH
OH
O OM
OM
Acylierungsmittel
Acrylsäure
anhydrid
n-Butlersäureanhydrid Farbstoff
O OH
OCOCH=CH2
O NH
O OH
O NH
- OCOCH2CH2CH,
Farbion auf Polyesterfasern
klar Violet!
klar Violett
Fortsetzung
Beispiel
IO
12
13
14
l-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino|- anlliraehinon
O oil
O Nil
desgl.
O OH
.1,
O NH
O OH
O NH
O OH
O NH
O OH
OH
OH
■ CH1
Cl
OH
OH
Acylierungsmiltel
Cjclolicxancarbonsäureanhy;lrid
p-Toluylchlorid
l'hcnylacctylchlorid
lissigsaureanhydrid
Kssigsäureanhvdrid
Essigsäureanhydrid
Benzoesäureanhydrid
Farbstoff
O OH
J. A
OCO < H
O NH O OH
,-,λλ
OCO -f
O NH -
O OH
O NH-f y OCOCH2-'" O OH
\)\/\) OCOCH3
O NH -^ V-CH3
O OH
-OCOCH3
O NH
O OH
O OH
O NH
Farbion auf Polyesterfasern
klar Violett
klar Violett
klar Violett
klar Violelt
klar Violett
klar Violet
klar Viole
15
O OH
Methoxyacetylchlorid
O NH
OH
OCOCHjOCH3
klar Violc
Fortsetzung
10
Beispiel
17
l-Hvdroxv-4-(h}droxyphen\laminn| anthrachinon
O OH
O NH
OH
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl
Acvlierungsmittel
/.imlsäiirechlorid
p-Mctlumhcn/ocsäurethlorid
Chlor« celylchlorid
Plienoxyacetvlchlorid
p-Chlorbcnzoesäurcanhydrid
Hydroxypropionyl- chlorid
I'arhsloir
O OH
O NH -<i .-- (KO(H CH
O OH
Γ: ί
O NH
O OH
O NH -. /(KOCH2CI
O OH
x>—ococh.o <
OCH,
O OH
JJJ
Il ί
O NH-(^
OCO-^
O OH
O NH-^f ^OCOCH1CH2OH
larblon auf Piilveslerfascri
klar Violen
klar Violelt
klar Violen
klar Violett
klar Violett
klar Violelt

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
O OH
O—CO—R
t5
worin R eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, eine durch eine Methoxy-. Athoxy-, Hydroxyl-. Phenoxy- oder Phenylgruppe oder ein Chloratom substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, die Phenylgruppe, eine durch eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 und 2 C-Atomen oder durch ein Chloratom substituierte Phenylgruppe. die Styryl- ode. die Cyclohexylgruppe bedeutet und der Kern W gegebenenfalls durch eine Methylgruppe oder ein Chlor- oder Bromatom substituiert ist.
2. Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffder Formel
DE19671644658 1967-03-08 1967-03-08 Anthrachinon Dispersionsfarb stoffe, ihre Herstellung und Ver wendung Expired DE1644658C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0108705 1967-03-08
CH353867A CH476070A (de) 1967-03-10 1967-03-10 Verfahren zur Herstellung neuer Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1644658A1 DE1644658A1 (de) 1970-09-17
DE1644658C true DE1644658C (de) 1973-02-22

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