DE1644658B - Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents

Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung

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DE1644658B
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DE
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acid
anthraquinone
hydroxy
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dyes
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English (en)
Inventor
Eiji Takatsuki; Akamatsu Takshi Ashiya; Yamada (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd

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Description

O NH
worin R eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, eine durch eine Methoxy-, Äthoxy-, Hydroxyl-, Phenoxy- oder Phenylgruppe oder ein Chloratom substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, die Phenylgruppe, eine durch eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 und 2 C-Atomen oder durch ein Chloratom substituierte Phenylgruppe, die Styryl- oder die Cyclohexylgruppe bedeutet und der Kern W gegebenenfalls durch eine Methylgruppe oder ein Chlor- oder Bromatom substituiert ist.
2. Anthrachinon-Dispersionsfarbstoff der Formel
O OH
O NH -^f V-O-COCH3
35
3. Anthrachinon-Dispersionsfarbstoff der Formel
O OH
0-COCH3
45
6. Anlhrachinon-Dispersionsfarbstoffder Formel O OH
COCH2CH3
O NH
7. Verfahren zur Herstellung der Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anthrachinon der allgemeinen Formel
O OH
mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel
R-COOH
in der R die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, deren Säurehalogenid oder -anhydrid acyliert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acylierung bei O bis 100° C in einem neutralen Lösungsmittel in Gegenwart säurebindender Mittel durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acylierung bei O bis 100° C in Gegenwart eines basischen Lösungsmittels durchführt.
10. Verwendung der Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben und Bedrucken von Textilgut aus Polyesterfasern.
O NH
OH
Die Erfindung betrifft neue Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe, ein Verfahren zur Herstellung dieser 4. Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffder Formel Farbstoffe und die Verwendung dieser Farbstoffe
zum Färben und Bedrucken von Textilgut aus Polyesterfasern.
Zum Färben von Textilgut aus Synthetika sind Farbstoffe mit hoher Echtheit, insbesondere Sublimationsechtheit besonders erwünscht, weil das Textilgut bei hohen Temperaturen gefärbt wird, z. B. nach dem Thermosolverfahren, und weil das gefärbte Textilgut, z. B. Tuch, mit Dauerbügelfalten versehen werden kann.
Die bekannten Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe b fo)gende
O — CO
5. Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffder Formel
O OH
O OH
o—co-
O NH
O OH
0 NH
Diese Farbstoffe haben jedoch eine unbefriedigende Sublimationsechtheit. Sie können daher nicht besonders gut zum Färben bei höherer Temperatur verwendet werden, und das mit diesen Farbstoffen gefärbte Material läßt sich nur schlecht mit Dauerbügelfalten versehen, Die Erfindung bezweckt es, Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe mit sehr hoher Echtheit, insbesondere Sublimationsechtheit zur Verfugung zu stellen, so daß sie mit Vorteil zum Färben von synthetischem Textilgut bei höherer Temperatur und zum Verarbeiten des gefärbten Textilguts zur Erzielung von Dauerbügelfalten verwendet werden können.
Gegenstand der Erfindung sind Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
O OH
O—CO—R
in der R eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, eine durch eine Methoxy-, Äthoxy-, Hydroxyl-, Phenoxy- oder Phenylgruppe oder ein Chloratom substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, die Phenylgruppe, eine durch eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 2 C-Atomen oder ein Chloratom substituierte Phenylgruppe, die Styryl- oder die Cyclohexylgruppe bedeutet, und der Kern W gegebenenfalls durch eine Methylgruppe oder ein Chlor- oder Bromatom substituiert ist. Das Verfahren zur Herstellung dieser Farbstoffe ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)- anthrachinon der allgemeinen Formel
O OH
OH
O NH
mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel
R-COOH
in der R die vorstehende Bedeutung hat, deren Säurehalogenid oder -anhydrid acyliert.
Die erfindungsgemäß eingesetzten 1-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anthrachinone lassen sich z. B. durch Kondensation von Chinizarin mit Aminophenolen in Gegenwart von Alkoholen als Lösungsmittel sowie in Gegenwart von Borsäure. Zink und Salzsäure herstellen. Beispiele für solche Verbindungen sind
l-Hyclroxy-4-(4'-hydroxyphenylamino)-
anthrachinon,
l-Hydroxy-4»(3'-hydroxyphenylamino)-
anthrachinon,
l-Hydroxy-4-(2'-hydroxyphenylaminQ)-
anthrachinon,
l-I-Iydroxy-4-(3'-hydroxy-4'-melhylphenyl-
aminoj-anthrachinon,
l-Hydroxy-4-(3'-hydrüxy-6'-methylphenyl-
amino)-anthrachinon,
l-Hydroxy-4-(4'-hydroxy-5'-chlorphenyl-
amino)-antnrachinon und
l-Hydroxy-4-(3'-hydroxy-4'-bromphenyl-
amino)-anthrachinon.
Zur Acylierung werden vorzugsweise die Säurehalogenide oder Säureanhydride verwendet, z, B. die Anhydride, Chloride oder Bromide der Essigsäure, Monochloressigsäure, Propionsäure, Buttersäure, u-Methylbuttersaure, n-Capronsäure, Λ-Methylcapronsäure. Acrylsäure, ,»'-Äthylacrylsäure, Glykolsäure, Methoxyessigsäure, Äthoxyessigsäure, Hydroxypropionsäure, Phenoxyessigsäure, Crotonsäure, Zimtsäure, [/-Phenylpropionsäure, p-Methoxybenzoesäure, Benzoesäure, Methylbenzoesäure, Chlorbenzoesäure. Phenylessigsäure und Cyclohexylcarbonsäuren. Die Acylierung wird vorzugsweise so durchgeführt, daß man das Umsetzungsgemisch eine genügende Zeit bei einer Temperatur zwischen O und 100°C in einem neutralen Lösungsmittel, z. B. einem niedrigmolekularen aliphatischen Keton, wie Aceton, Methylethylketon oder Methylisobulylketon, einem niedrigmolekularen aliphatischen Alkohol, wie Methanol, Äthanol oder Butanol, oder Dimethylformamid
;_- oder Dimethylsulfoxyd in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat, Pyridin, Triethylamin oder Chinolin, oder in einem basischen Lösungsmittel, wie Pyridin, rührt. Bei dieser Umsetzung kann das Acylierungsmittel auch im Überschuß über die theoretisch erforderliche Menge verwendet werden. Wenn das Umsetzungsprodukt sich kristallin abscheidet, wird es durch Filtration gewonnen. Bei schwieriger Abscheidung wird das Umsetzungsgemisch mit Wasser oder einem inerten Lösungsmittel versetzt, oder das Umsetzungsgemisch wird in Wasser oder das inerte Lösungsmittel eingegossen. Hierbei wird die Verbindung kristallin ausgefällt, dann abfiltriert, gewaschen und getrocknet.
Die erfindungsgemäßen neuen Farbstoffe oder ein Gemisch von zwei oder mehr der erfindungsgemäßen Farbstoffe zusammen mit der nicht umgesetzten 1 - Hydroxy -A-(hydroxyphenylamino)-anthrachinonverbindung kann zum Färben und Bedrucken von synthetischem Textilgut, insbesondere auf der Grundlage von Polyestern, Polyamiden, Polyurethanen und Acetylcellulose, verwendet werden.
Zum Färben wird mindestens einer der Farbstoffe, ein Dispergiermittel und Wasser miteinander vermischt und in einer Kugelmühle einige Zeit vermählen.
Das erhaltene Gemisch wird anschließend sprühgetrocknet. Mit dem erhaltenen Färbemittel wird das Textilgut in einer Färbeflotte bei einer Temperatur von 110 bis 13O0C unter Druck für 60 bis 90 Minuten gefärbt. Danach wird das Gut mit Wasser gespült und getrocknet. Man erhält ein in klaren Farbtönen gefärbtes Gut mit außerordentlich hoher Echtheit,
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insbesondere Sublimationscchtheit. Das Textilgut kann auch nach dem Carrier-Fiirbeverfahren oder dem Thermosolverrahren gefärbt oder mit einer Druckpaste bedruckt werden.
Es ist überraschend, daß das gefärbte Produkt mit ausgezeichneter hoher Sublimationsechtheit seinen klaren Farbton und seine Farbtiefe nach der Verarbeitung bei hoher Temperatur zur Erzielung von Dauerbügelfalten beibehält,
Die Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
33 Teile 1 -Hydroxy-4-(4'-hydroxyphenylamino)-anthrachinon, 200 Teile Pyridin und 11 Teile Essigsäureanhydrid werden 2 Stunden bei 3 bis 50C miteinander verrührt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfillriert, mit Methanol und Wasser gewaschen und dann getrocknet. Der erhaltene Färbstoff schmilzt bei 185 bis 187°C.
Der Farbstoff wird mit Wasser und einem Dispergiermittel in einer Kolloidmühle pulverisiert und zu einer Paste dispergiert. Mit dieser Paste kann PoIyestertextilgut in klaren violetten Farbtönen mit ausgezeichneter Echtheit gegen Licht, Sublimation und Waschen gefärbt werden.
Es ist überraschend, daß das erhaltene gefärbte Produkt eine bessere Sublimationsechtheit besitzt als das mit einem bekannten Farbstoff, z. B. 1-Hydroxy-4-anilinoanthrachinon, gefärbte Produkt.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 33 Teilen l-Hydroxy-4-(3'-hydroxyphenylamino)-anthrachinon, 165 Teilen Aceton, 15 Teilen Essigsäureanhydrid und 21 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat wird 1 Stunde bei 50 bis 55°C gerührt und anschließend abgekühlt. Die sich ausscheidenden Kristalle werden abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff schmilzt bei 180 bis 182° C.
Ausbeute 95% der Theorie. Dieser Farbstoff kann zum Färben von Polyestertextilgut in klaren violetten Farbtönen mit hoher Echtheit, insbesondere Sublimationsechtheit verwendet werden.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 5 Teilen l-Hydroxy«4-(3'-hydroxyphenylaminoj-anthrachinon, 30 Teilen Pyridin und 7,6 Teilen Benzoesiiureanhydrid wird 6 Stunden bei 25 bis 30°C gerührt. Die sich abscheidenden Kristalle werden gemllß Beispiel I abgetrennt. Der erhaltene Farbstorf schmilzt bei 170 bis 173" C.
Der Farbstoff kann zum Fürben von Polyestertextilgut in klaren violetten Farbtönen mit hoher Echtheit, insbesondere besserer Sublimationsechtheit, gefärbt werden, als ein mit jedem anderen bekannten Farbstoff gefärbtes Produkt. Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn zur Acylierung Benzoylchlorid an Stelle von Benzoesiiureanhydrid verwendet wird.
Beispiel 4
40 Teile Benzoylchlorid werden allmählich bei 2 bis 60C zu einem Gemisch aus 33 Teilen 1-Hydroxy-4-(4-hydroxyphenylamino)-anthrachinon und 330 Teilen Pyridin gegeben. Das erhaltene Gemisch wird 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die sich ausscheidenden Kristalle werden gemäß Beispiel 1 isoliert. Der erhaltene Farbstoff schmilzt bei 160 bis 165° C.
Dieser Farbstoff färbt Polyestertextilgut in klaren violetten Farbtönen mit ausgezeichneter Echtheit, insbesondere Sublimationsechtheit.
Beispiel 5
Bei der Acylierung von 33 Teilen 1-Hydroxy-4-(4'-hydroxyphenylamino)-anthrachinon in 200 Teilen Pyridin mit 20 Teilen Propionsäureanhydrid gemäß Beispiel 1 erhält man einen bei 142 bis 145°C schmelzenden Farbstoff. Dieser Farbstoff färbt Polyestertextilgut in klaren violetten Farbtönen mit ausgezeichneter Sublimationsechtheit.
In der nachstehenden Tabelle sind in der ersten Spalte 1 -Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anthrachinone angegeben, die mit den in der zweiten Spalte genannten Acylierungsmitteln gemäß Beispiel 1 bis 5 umgesetzt werden. Die erhaltenen Farbstoffe sind in der dritten Spalte angegeben. Sämtliche Farbstoffe können zum Färben von synthetischem Textilgut in klaren Farben mit ausgezeichneter Echtheit gegen Licht, Waschen und insbesondere Sublimation verwendet werden.
Beispiel
l-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anthrachinon
Acylierungsmittcl Farbstoff
Farbton auf
Polyesterfasern
O OH
O OH
Acrylsäure
anhydrid
O NH
OCOCH =-CH,
klar Violett
O NH
O OH
O OH
n-Buttersäureanhydrid
klar Violett
O NH
OCOCH2CH2CH3
Fortsetzung
l-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino)-anthrachinon
Acylierungsmittel Farbstoff
Farbton auf Polyesterfasern
O OH O OH
OH
O NH
Cyclohexancarbonsäure- anhydrid
O NH
OCO-< H
klar Violett
O OH
desgl.
p-Toluylchlorid
klar Violett
O OH
Phenylacetylchlorid
VOH
O NH —/V" OCOCH2 ~
klar Violett
O OH
O OH
O NH
OH V-CH3
Essigsäureanhydrid
OCOCH3
klar Violett
O OH O OH
Cl
O NH
Essigsäureanhydrid
OH
OCOCH3
klar Violett
O OH O OH
O NH
OH Br
Essigsäureanhydrid
O NH
OCOCH3
Br
klar Violett
O OH O OH
O NH
OH CH3
Benzoesäureanhydrid
oco-
O NH
klar Violett
O OH O OH
Methoxyacetylchlorid
O NH
OH
O NH-( V-OCOCH2OCH3 War Violett
Fortsetzung
ίο
ispiel
l-Hydroxy-4-(hydroxyphenylamino| aiithrachinon
Acylierungsmittcl Farbstoff
Farbton auf Polyesterfasern
O OH
Zimtsäurechlorid
O NH
OH
OCOCH = CH
klar Violett
desgl.
O OH
p-Methoxybenzoesäure- chlorid
klar Violett
desgl.
Chloracetylchlorid O NH^f V-OCOCH2Cl
klar Violett
desgl.
O OH
Phenoxyacetylchlorid
klar Violett
desgl.
O OH
p-Chlorbenzoesäureanhydrid
O NH
OCO-
CI
klar Violett
desgl.
Hydroxypropionylchlorid
O NH
OCOCH2CH2OH
klar Violett

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel
    O OH
    0—CO—R
    IO

Family

ID=

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