DE1644446A1 - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen

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DE1644446A1 DE19661644446 DE1644446A DE1644446A1 DE 1644446 A1 DE1644446 A1 DE 1644446A1 DE 19661644446 DE19661644446 DE 19661644446 DE 1644446 A DE1644446 A DE 1644446A DE 1644446 A1 DE1644446 A1 DE 1644446A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/28Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
Unsere Zeichen; O. Z. 24 284 Hee/sb Ludwigshaf en/Rh., den 8. Juni 1966
Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
Derivate des i-Aminoanthrachinon-2-carbonsäureamids, die in 4-Stellung des Anthrachinonkerns eine durch Alkyl- oder Cy.cloalkylreste substituierte Aminogruppe enthalten, färben Celluloseacetat, in brillanten blauen Tönen. Die Färbungen weisen jedoch Mangel in den Naßeehtheitseigenschaften, insbesondere in der Wasser- und Schweißechtheit, auf. Außerdem läßt die Ausgiebigkeit dieser Farbstoffe zu wünschen übrig.
Es wurde nun gefunden, daß man in der Naßechtheit und Ausgiebigkeit erheblich verbesserte Anthrachinonfarbstoffe erhält, wenn man 1-Aminoanthrachinon-2-carbonsäurehaligenide oder 1-Aminoanthrachinon-2-carbonsäureester, die in 4-Stellung eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom enthalten, unter Amidbildung mit Alkylaminen der Formel A-NH2» in der A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, umsetzt und dann den Substituenten in 4-Stellung des Anthrachinonkerns auf an sich übliche Weise gegen den Rest der Formel -NH-R, in der R für einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise für den Methylrest steht, austauscht.
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261/66
- 2 - O.Z. 24 284
1B4444S
Die neuen Farbstoffe haben die allgemeine Formel
CO-NH-A
in der R für einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise für den Methylrest steht, und A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5, Kohlenstoffatomen bedeutet.
Als 1-Aminoanthrachinon-2—carbonsäurehalogenide der genannten Art kommen neben i-Amino^-nitroanthrachinon^-earbonsäurechlorid und 1-Amino-4-nitroanthrachinon-2-carbonsäurebromid z.B. 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-carbonsäurechlorid oder 1-Amino-4-chloranthrachinon-2-carbonsäurechlorid in Betracht. 1-Aminoanthrachinon-2-earbonsäureester der genannten Art sind z.B. 1-Amino-4-nitroanthrachinon-2-carbonsäurealkylester mit niedermolekularen Aiky!gruppen, vorzugsweise der Methylester. Von diesen Ausgangsstoffen sind die 1-Aminoanthrachinon-2-carbonsäur echloride bevorzugt.
Als Alkylamine der obengenannten Formel A-NH2 sind z.B. geeigne": . Methylamin, Äthylamin, Propylamin, Isopropylamin, Butylamin, Isobutylamin, 2-Aminobutylamin, 2-Aminobutan und Amylamine.
Die Aminoanthrachinonearbonsäurehalogenide l»zw. die entsprechenden Ester werden mit den genannten Alky!aminen z.B. in einem Lösungsmittel, wie Benzol, -Soluol, Xylol, Chlorbenzol oder
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Methanol bei Temperaturen bis TOO0O, vorzugsweise zwischen 20 bis 60 C, zu den entsprechenden Aminoanthrachinoncarbonsäureamiden umgesetzt. Dabei verwendet man, bezogen auf SäurechloridΓ z.B. doppelt molare Mengen an Alkylamin oder molare Mengen an AIIqtlamin und zusätzlich säurebindende Mittel :.±m Reaktionsgemisch. Das sind z.B. basisch wirkende Mittel, wie beispielsweise die Carbonate oder.Bicarbonate der Alkalimetalle.
In den so erhältlichen Säureamiden wird die litrogruppe oder das Halogenatom in 4-Stellung des Anthrachinonkerns durch Umsetzung mit Aminen der Formel R-KEp, in der R für einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise für den Methylrest steht, gegen den R-MH- Rest ausgetauscht.
Die Nitrogruppe in 4-Stellung der i-Aminoanthraehinon-2-carbonsäureamide wird z.B. durch Behandlung mit den entsprechenden Aminen in einem Autoklaven bei Temperaturen zwischen 50 und 1000C, vorteilhaft bei 55 bis 800C, und unter dem sich hierbei einstellenden Druck gegen den Alkylaminorest ausgetauscht. Dabei arbeitet man zweekmäßigerweise in einem Überschuß des entsprechenden Amins, z.B. in flüssigem Methylamin. Es können dabei kleine Mengen an Lösungsvermittlern, wie Formamid oder Dimethylformamid, zugesetzt werden.
Soll das Halogenatom in 4-Stellung der i-Aminoanthrachinon-2-carbonsäureamide gegen den Alkylaminorest ausgetauscht werden, so verfährt man z.B. so, daß man das Säureamid mit mindestens doppelt molaren Mengen des Alkylamins in einem inerten Lösungsmittel, -wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd oder vorteilhaft
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in überschüssigem Alkylamin und in Gegenwart von Kupfersalzen oder Kupferpulver bei Temperaturen von 60 bis 1000C behandelt.
Die neuen Farbstoffe sind blaue Dispersionsfarbstoffe zum Färben
und Bedrucken von synthetischemund halbsynthetischem Textilmaterial, wie Polyester, Polyamid und Acetat. Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrucken von Celluloseacetat, auf dem sie brillante blaue Färbungen mit ausgezeichneten Naßechtheitseigenschaften ergeben. Man kann auch mit gutem Erfolg Mischungen der Farbstoffe verwenden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
936 Teile 1-Amino-4-nitroanthrachinon-2-carbonsäurechlorid werden in 7500 Teilen Methanol mit 150 Teilen wasserfreiem natriumcarbonat angeschlemmt. Man gibt 241 Teile Butylamin hinzu und rührt 6 Stunden bei 20 bis 300C und anschließend 4 Stunden bei 50 bis 600C. Der Rückstand wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 1017 Teile des entsprechenden Butylamids.
500 Teile des erhaltenen Butylamids werden mit 140 TeilenJFormamid und 1700 Teilen flüssigem Methylamin gemischt. Das Gemisch erhitzt man 3 Stunden im Autoklaven auf 550C Nach dem Entspannen wird das Umsetzungsgemisch mit Wasser verrührt. Der Rückstand wird abgesaugt, bis zum farblosen Ablauf mit kaltem und heißem Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 467 Teile
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1 -Amino-4-methylaminoanthracliinqn-2-carbons äurebutylamid vom Schmelzpunkt 155 bis 1560C (aus Chlorbenzol) „
Beispiel 2
25 Teile 1-Amino-4-nitroanthrachinon-2-carbonsäurechlorid werden unter Kühlung in 100 Teile flüssiges Methylamin und 5 Teile Dimethylformamid eingetragen,, Die Mischung wird im Autoklaven eine Stunde auf 600C erwärmt. Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben auf und erhält 18 Teile 1-Amino-4-methylaminoanthrac-hinon-2-carbonsäuremethylamid mit dem Schmelzpunkt 201 bis 2020C (aus Chlorbenzol).
Beispiel 3
30 Töile 1-Amino-4-nitroanthrachinon-2-carbonsäurechlorid werden in 180 Teilen Benzol mit 20 Teilen Isopropylamin 8 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend erhitzt man 30 Minuten unter Rückfluß. Man isoliert 30,5 Teile des entsprechenden Isopropylamids. 25 Teile dieser Verbindung werden in 150 Teilen flüssigem Methylamin und 5 Teilen Dimethylformamid 2 Stunden auf 650C erwärmt. Man arbeitet auf wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben und erhält 20 Teile 1-Amino-4-methylaminoanthrachinon-2-carboni
(aus Xylol).
non-2-carbonsäureisopropylamid vom Schmelzpunkt 196 bis 1970C
Beispiel 4
30 Teile 1-Amino-4-nitroanthrachinon-2-carbonsäurechlorid werden
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- 6 - O,Z. 24 284
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in 300 Teilen lylol mit 15 Teilen Isobutylamin 8 Stunden-bei- :' Raumtemperatur gerührt. Anschließend erhitzt man noch eine Stunde unter Rückfluß, Man arbeitet wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben auf und erhält 31 f5 Teile des entsprechenden Isobutylamids.
30 Teile dieser Verbindung werden in 150 Teilen flüssigem Methylamin und 6 Teilen Dimethylformamid im Autoklaven 2 Stunden auf 65 bis 7O0C erhitzt. Man arbeitet wie in den vorstehenden Bei-™ spielen angegeben auf und erhält 27,5 Teile i-Amino-4-niethylaminoanthrachinon-2-carbonsäureisobutylamid vom Schmelzpunkt 176 bis 1770C (aus ChIorbenzol)..
Beispiel 5
30 Teile des aus 1-Amino-4-nitroanthrachinon~2-carbonsäurechlorid und 2-Aminobutan entsprechend der im Beispiel 4 angegebenen Arbeitsweise erhaltenen Butylamids werden in einem Autoklaven mit 150 Teilen flüssigem Methylamin und 6 Teilen Dimethylformamid
2 Stunden auf 65 bis 70 C erwärmt. Man arbeitet wie in den vorstehenden Beispielen angegeben auf und erhält 27 Teile des entsprechenden 1—Amino^-methylanänoanthrachinon^-carbonsäurebutylamids vom Schmelzpunkt 167 bis 1680C (aus Chlorbenzol).
■ - Beispiel 6
25 Teile 1-Amino-4-■ίli'fcroanthrachinon-2-carbonsäurechlorid werden im Autoklaven mit 100 Teilen flüssigem Äthylamin und 10 Teilen Dimethylformamid 3 Stunden auf 60 bis 65°C erwärmt. Man arbeitet
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-T- Ö.Z. 24 284.-
wie in den vorstellenden Beispielen besenrieben auf und erhält 21 Teile 1 -Amino-4—:" ät}^laffliiioan"tlirac]iinoJi—2-car"boiisäureäthy ΙΕ mid vom Schmelzpunkt 191 bis 193°C (aus Butanol).
Beispiel 7
25 Teile 1-Amino-4-nitroanthrachinon-2-earbQnsäureisoaI^ylamid, das analog der in Beispiel 4 angegebenen Arbeitsweise erhalten wurde, werden mit 100 Teilen flüssigem Methylamin und 10 Teilen Dimethylformamid im Autoklaven 3 Stunden auf 60 bis 650C erwärmt. Man arbeitet wie in den vorstehenden BeispieHsi beschrieben auf und erhält 22 Teile 1-Amino-4H!aethylanano-2-earbonsäureisoan3ylamid mit dem Schmelzpunkt 156 bis 157°G (aus Benzol).
Beispiel 8
10 Teile 1-Amino-4-brofflanthrachinon-2-carbonsäurebutylamid werden in 75 Teilen flüssigem Methylamin in Gegenwart von 0,5 Teilen basischem Kupferacetat 3 Stunden im Autoklaven auf 800C erhitzt. Nach dem Abgasen des überschüssigen Amins wird das Reaktionsprodukt mit Wasser angerührt. Der Rückstand wird abgesaugt, bis zum farblosen Ablauf gewaschen und getrocknet. Man erhält 7 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffs.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Aminoanthrachinon-2-carbonsäurehalogenide oder i-AminoantHrachinon-2-carbonsäureester, die in 4-Stellung eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom enthalten, unter Amidbildung mit Alkylaminen der Formel A-NH2,. in der A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 3 bis 51 Kohlenstoffatomen bedeutet, umsetzt und dann den Substituenten in 4-Stellung des Anthrachinonkerns auf
' an sich übliche Weise gegen den Rest der Formel -NH-R--, in der R für einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise für den Methylrest steht, austauscht.
2. !Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel
0 NH2 '
CO-NH-A
in der R für einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise für den Methylrest,steht und A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5» Kohlenstoffatomen bedeutet.
J. ■ BADISCHE ANIIIN- & SODA-FABRIK AG
109818/1655
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US1894191A (en) * 1929-12-16 1933-01-10 Gen Aniline Works Inc Dyestuff of the anthraquinone series
DE580012C (de) * 1929-12-17 1933-07-04 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen fuer Celluloseester oder -aether

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