DE164397C - - Google Patents

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DE164397C
DE164397C DENDAT164397D DE164397DA DE164397C DE 164397 C DE164397 C DE 164397C DE NDAT164397 D DENDAT164397 D DE NDAT164397D DE 164397D A DE164397D A DE 164397DA DE 164397 C DE164397 C DE 164397C
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boiler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B33/00Steam-generation plants, e.g. comprising steam boilers of different types in mutual association
    • F22B33/02Combinations of boilers having a single combustion apparatus in common
    • F22B33/08Combinations of boilers having a single combustion apparatus in common of boilers of water tube type with boilers of fire-tube type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

PATENTAMT.
- M 164397 KLASSE 13«.
Die Erfindung betrifft einen liegenden Dampfentwickler und besteht an erster Stelle darin, daß der Dampfentwickler aus mehreren zu einem geschlossenen Mantel verbundenen Kesseln zusammengesetzt ist und die Feuerung in dem so gebildeten Mantelraum sich befindet. Gegenüber bekannten ähnlichen Dampfentwicklern zeichnet sich der vorliegende durch ausgiebige Ausnutzung der
ίο Heizgase und bequeme Zugänglichkeit für die Reinigung aus.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Ausführungsform des Dampfentwicklers, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch eine andere Ausführungsform. Fig. 3 zeigt einen senkrechten Längsschnitt und Querschnitte einer dritten Ausführungsform mit einem hinter der Feuerung in den Mantelraum der Kessel eingesetzten mittleren Kessel. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach 2-2 der Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 umschließen die Kessel c einen Raum m, in welchen die Feuerung α eingebaut ist. Die Kessel sind gegenseitig durch Stutzen d verbunden, i Die Zwischenräume zwischen den; einzelnen Kesseln sind durch Mauerwerk e ausgefüllt, so daß die Kessel in Verbindung mit dem Mauerwerk einen geschlossenen Mantel bilden. Das Speisewasser wird durch ein Zweigrohr in das hintere Ende der beiden oberen Kessel eingeleitet. Der Wasserabfluß erfolgt ebenfalls am hinteren Ende durch an den beiden unteren Kesseln angebrachte Hähne. Die Feuergase streichen nacheinander durch die Kanäle I h k, bevor sie zum Schornstein gelangen, und geben ihre Wärme an die Außenflächen der Kessel ab.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Kessel unter sich kreuzweise, nämlich je zwei gegenüberstehende Kessel durch Rohre t} verbunden. Die Wasserzu- und -ableitung erfolgt in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist ein mittlerer Kessel b hinter der Feuerung - in den Mantelraum m eingefügt. Der Mittelkessel ist ein Heizröhrenkessel, und die von der Feuerung α kommenden Heizgase ziehen durch die Röhren dieses Kessels b und bestreichen auch die zugewendeten Flächen der umliegenden Kessel c, treten dann am hinteren Ende durch den Kanal f in den unteren Feuerzug h, ziehen nach vorn und bestreichen auch die äußeren Flächen der beiden unteren Kessel. Vom vorderen Ende der Kessel gelangen die Heizgase durch den rechtsseitigen Kanal k nach dem hinteren Kesselende zurück und durch den linkseitigen Zug / wieder nach vorn, um durch den Schornstein abzuziehen. Die Gase nehmen also denselben Weg wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2. Der mittlere Kessel ist in bekannter Weise abnehmbar durch Hänger g an den beiden obersten Kesseln c befestigt. Der Mittelkessel kann wie die anderen ein einfacher Walzenkessel oder auch ein Wasserröhrenkessel sein. Das Zuleitungsrohr ρ für das Speisewasser mündet mittels Zweigrohre in das hintere Ende der beiden Oberkessel, und

Claims (3)

  1. zwar unterhalb des tiefsten Wasserstandes, und gleichzeitig in den oberen Teil des hinteren Endes des Mittelkessels. Die vorderen Enden der beiden Oberkessel stehen durch Rohre q mit dem Oberteil des Mittelkessels in Verbindung.
    Pate nt-A ν Sprüche:
    i. Liegender Dampfentwickler, gekennzeichnet durch unter sich durch Stutzen (d) mit eingelegtem Mauerwerk (e) zu einem
    geschlossenen Mantel verbundene Kessel (c) mit in den Mantelraum eingesetzter Feuerung.
  2. 2. Ausführungsform des Dampfentwicklers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feuerungsraum umschließenden Kessel unter sich kreuzweise durch Rohre (r) verbunden sind.
  3. 3. Ausführungsform des Dampfentwicklers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Feuerung in den Feuerungsraum ein mittlerer Kessel (b) eingesetzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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