DE1643949A1 - Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten Resorcinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten ResorcinderivatenInfo
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Description
RAU PE 4080/7
Dr." Theodor Petrzilka, Erlenbach/ZH ' ,
Prof. Albert Eschenmoser, Küsnacht/ZH
Resorcinderivaten
ä
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur ■
Herstellung von in 2-Stellung substituierten Resoreinderivaten der -allgemeinen Formel
OH
in der R Wasserstoff, Carboxyl oder Carbalkoxy, R Wasserstoff oder Alkyl, R2 Wasserstoff oder Alkyl
und R, und R, Wasserstoff>
Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl ■ bedeuten, wobei zwei der Reste R2, R, und R^ auch unter
' Bildung eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes verknüpft
sein können.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass man ein Resorcin der allgemeinen Formel
" 139816/2182
II
in der R und R, dieselbe Bedeutlang wie oben besitzen, in Gegenwart eines Ν,Ν-Dimethylformamid-dialkylacetals mit
einem ungesättigten Alkohol der allgemeinen Formel
CH=CH-R
\ · HO-C-R, III
\ · HO-C-R, III
R4
in der R3, R, und R^, dieselbe Bedeutung wie oben besitzen
kondensiert.
Neben Wasserstoff stellt der Rest R, vorzugsweise einen
Alkylrest dar, der bis zu 10 Kohlenstoffatome enthält, z.B.
Methyl, 'Äthyl oder Amyl. Die Alkylreste R, befinden sich
bevorzugt in 5-Stellung des ResorcinmolekUls. Rp stellt neben
Wasserstoff bevorzugt einen niederen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen
dar, z.B. Methyl oder Äthyl. Die Reste R, und Rj. können neben Wasserstoff z.B. gesättigte oder ungesättigte
verzweigte oder geradkettige Kohlenwasserstoffreste mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen darstellen.
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Als Beispiele von geeigneten Ausgangsmaterialien der Formel II können z.B. Resorcin, Olivetol, Olivetolcarbonsäure,
bzw. deren Ester oder 5-Methylresorcin genannt werden. Für das
erfindungsgemässe Verfahren geeignete Allylalkohole der Formel III sind z.B. Geraniol oder vor allem tertiäre Alkohole, wie
z.B. Linalol, Isophytol, Nerolidol, Methylbutenol und (+)-trans- bzw. (+)-cis-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l).
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel II mit Verbin- ™
düngen der Formel III erfolgt zweckmässig in einem, inerten
Lösungsmittel, wie einem halogenierten Kohlenwasserstoff, z. B. Methylenchlorid, von einem aliphatischen oder alicyclisehen
Äther, z. B. Diäthyläther oder Dioxan oder von Tetrahydrofuran. Mit Vorteil verwendet man ein Dialkylacetal des N,N-Dimethylformamids,
dessen Alkylreste verzweigt sind. Besonders bevorzugt ist die Verwendung yon N,N-Dimethylformamid-dineopentylacetal.
Die Kondensation erfolgt mit Vorteil innerhalb eines Temperaturbereiches von 0° C bis zur Siedetemperatur des Lösungsmittels,
bevorzugt ungefähr bei Raumtemperatur.
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Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens gelingt es
in einfacher Weise und unter schonenden Bedingungen Resorcinole
in 2-Stellung zu substituieren. Es wird damit ein rationeller
Zugang zu diesen technisch interessanten Resorcinolderivaten mit bacterizider Wirkung eröffnet. Die Verbindungen der Formel I
können gewünschterifalls z. B. durch Behandlung mit sauren Mitteln in an sich bekannter Weise zu Benzopyran oder Benzofuran-Derivaten
cyclisiert werden. Unter den auf diese Weise z.B. erhältlichen Benzopyran-Derivaten finden sich pharmakologisch
interessante Stoffe des Typus des Tetrahydrocannabinols, einem Bestandteil des Haschisch.
1 g Resorcin (9,09 Mol) und 1,65 ml Linalool (9,09 Mol)
werden in 12 ml wasserfreiem Äther gelöst. Anschliessend werden 2,5 S NiN-Dimethylformamid-dineopentylacetal zugefügt, wobei
ein weisser Niederschlag ausfällt, der sich im Laufe der Reaktion kaum löst. Unter Magnetrührung und Stickstoffbegasung
wird 41 Stunden bei 20° reagieren gelassen. Die zuerst gelb
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gefärbte Reaktionsmischung färbt sich im Verlaufe der Reaktion
braunrot. Der unlösliche Niederschlag wird abfiltriert (l80 mg). Bei Ätherzugabe fallen nochmals 242 mg desselben Niederschlages
aus. Die abfiltrierte Ätherlösung wird nun mit 1 η Natronlauge
ausgeschüttelt. Der alkalische Auszug wird anschliessend angesäuert und in Benzol aufgenommen. Es fällt ein fester Niederschlag
aus (142 mg), welcher als Resorcin identifiziert wird. Man dampft die Benzollösung ein und sublimiert auf dem Wasserbad
bei ca. 80°/0,001 Torr den Rest des Resorcins weg. Es
verbleiben l62 mg 2δΓ3,7-Dimethyloctadien-(2,6)-yl-(l)!-resorcin,
welches bei 100-110/0,001 Torr destilliert. Analyses Berechnet C 78,01 H 9,00
Gefunden C 77,97 H 8,90
UV-Absorptionsmaximum; in Peinsprit bei 28l ιημ (€ = 2960)
UV-Absorptionsmaximum; in Peinsprit bei 28l ιημ (€ = 2960)
940 mg Olivetol (5*23 m Mol) und 875 mg (+)-trans-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l)
(5,75 m Mol) werden in 15 ml abs. Methylenchlorid (über Calciumchlorid getrocknet) gelöst und 1537 mg.
Ν,Ν-Dimethylformamid-dineopentylacetal (6,8 mMol) unter Stickstoff
zugefügt. Man rührt während 45 Stunden bei 20° mit dem
Magnetrührer. Die Reaktionslösung wird hierauf in Äther aufgenommen
und fünfmal mit Wasser ausgeschüttelt. Die anfangs anfallende Emulsion wird mittels etwas gesättigter Hatriumchloridlösung
behoben. Der Ätherauszug wird über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft (1,8^4 g). Diese Produkt wird im
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Kugelrohr bei 0,02 Torr destilliert.
1. | Fraktion | 100-110° | farblos | Ausgangsalkohol zum grössten Teil wegdestilliert |
2. | • Fraktion | 160-180° | gelb-ölig | 5^5 mg . . |
3. | Fraktion | 200-210° | dunkelgelb- ölig . |
772 mg |
4. | Fraktion | 210-250° | braun | l6l mg ; |
5. | Fraktion | Rückstand | verharzt | 30 mg ' |
der Fraktionen 2-4 Durch Chromatographie/an Silicagel mit Benzol wird nicht-reägiertes
Olivetol und cis-Cannabidiol von erhaltenem traris-. Cannabidiol und einem Produkt A abgetrennt. trans-Cannabidiol
wird anschliessend auf Florisil mit Hexan von Produkt A. ab- · getrennt. .Die Ausbeuten betragen ungefähr
cis-Cannabidiol 330 mg
trans-Cannabidiol 350 mg
Produkt A 80 mg
Zurückgewonnenes Olivetol 396 mg
Die chromatographierte reine Fraktion von trans-Cannabidiol wird bei l65-l8O°/O,OQl Torr destilliert. Dieses Produkt stimmt
in allen Eigenschaften, inklusive optische Drehung, mit den für natürliches Cannabidiol angegebenen spektralen Daten überein.
Die chromatographierte reine Fraktion von cis-Cannabidiol wird bei 175-l80°/0.02 Torr destilliert.
Analyse: Berechnet. C 80,21 H 9,62
Gefunden C 80,45 H 9,69
Analyse: Berechnet. C 80,21 H 9,62
Gefunden C 80,45 H 9,69
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UV-Absorptionsmaxima in Peinsprit bei 220 und 286 ΐημ (£ = 8350
und 2000).
Zur Identifikation werden 9I mS trans-Cannabidiol in
1,5 ml Pyridin gelöst und mit 145 mg 3, 5-Dinitrobenzoylchlorid
versetzt. Man lässt 15 Stunden bei 20, stehen und erwärmt am
Schluss kurz auf 50 . Nun wird in Äther aufgenommen, mit 1 η eisgekühlter Salzsäure ausgeschüttelt und zweimal mit Wasser
nachgewaschen. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat und Ein-- . f
dampfen verbleiben 19^ mg. Bei Zugabe von ca. 4 mL Benzol
fallen 6 mg Kristalle aus, deren Schmelzpunkt mit demjenigen des Dinitrobenzoesäureanhydrids übereinstimmen. Nach Chromatographie
der restlichen I88 mg erhält man als Hauptfraktion 120 mg farbloses OeI, welches aus Methylacetat/Methanol kristallisiert.
Nach einmaliger Umkristallisation aus Methylacetat/ Methanol erhält man das bis-Dinitrobenzoat von trans-Cannabidiol
vom Schmelzpunkt .105-106°, welcher mit dem in der Literatur angegebenen Schmelzpunkt von IO6-IO7 1/2° weitgehend übereinstimmt.
Eine Mischprobe des erhaltenen Dinitrobenzoats mit einem authentischen Präparat zeigt keine Depression des Schmelzpunktes.
1,660 g (9,2 iriMol) Olivetol werden mit 1,535 g (10,1 rnMol)
(+)-trans-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l) in Gegenwart von 2,78 g
(12 mMol) Ν,Ν-Dimethylformamid-dineopentylacetal in 20 ml
trockenem Methylenchlorid unter Stickstoff und Rühren während
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• 16Λ3949.
drei Tagen reagieren gelassen. Die zurückbleibende Reaktions-· .·
lösung (das Methylenchlorid ist zum Teil verdunstet) wird in 70 ml Äther aufgenommen und fünfmal mit Wasser ausgeschüttelt.
Die anfangs sich bildenden Emulsionen werden durch Zusatz von wenig gesättigter Natriumchloridlösung getrennt. Die wässrigen
Phasen färben sich frünfluoreszierend. Der Ätherauszug wird getrocknet und bei Zimmertemperatur eingedampft. Man erhält
},7 g eines braungelben Oeles. Dieses OeI wird an 100 g Silica-'
gel aufgetrennt unter Verwendung von Benzol, Chloroform und
, Chloroform/Methanol 5:1 als Eluiermittel. Die erste Auftrennung
ergibt folgendes Bild:
1. Fraktion: Extraktion mit Benzol 312 mg Produkt A (Mole
kulargewicht 44-8, zweifach substituiertes Olivetol)
2. Fraktion: Extraktion mit Benzol Gemisch von Produkt A,
trans- und cis-Cannabidiol, trans-p-Menthadienol
3. Fraktion: Extraktion mit Chloroform 1055 cis-Cannabidiol
(verunreinigt)
4. Fraktion: Extraktion mit Chloroform 117 mg cis-Cannabidiol
und Olivetol
5. Fraktion: Extraktion mit Chloroform/Methanol 5:1 810 mg
Olivetol (verunreinigt)
6. Fraktion:. Extraktion mit Chloroform/Methanol 5:1 70 mg
Olivetol ■
Nach erneuter Chromatographie der Fraktionen 2-5 und anschliessender
Destillation werden erhalten:
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mg (+)-trans-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l)
265 mg Produkt A
530 mg trans-Cannabidiol (Ausbeute J51,K%) .
890 mg eis-Cannabidiol (Ausbeute 52,4$) und
690 mg Olivetol
Beispiel 4 ■'
I* O- S O .»96 mMol) 6-Carbäthoxy-olivetol und 662 mg (4,j6
EiMoI) (+)-cis-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l), [welches als Verunreinigungen
1,91% eines Kohlenwasserstoffes, 9*6$ (+)-trans-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l)
und 2% eines sekundären höhersiedenden
Alkohols mit [a]^ = I780 enthält], werden in 10 ml Methylen-Chlorid
gelöst, und 1190 mg (5,l6 mMol) H,N-Dimethylformamid~
dineopentylacetal unter Stickstoff zugefügt. Man rührt während 72 Stunden mit dem Magnetrührer. Die Reaktionslösung wird anschliessend
in Aether aufgenommen und 5mal mit Wasser ausgeschüttelt.
Die Aufarbeitung gemäss den vorangehenden Beispielen
ergibt 1,650 g eines rohen Produktes. Nach wiederholter Chromatographie
an Silioagel und Plorisil mit Benzol werden die folgenden Produkte isoliert:
a. Cannabidiol-carbonsäureäthylester, J46 Big
(ISO
(J O8, -87°)
b. Substanz A, 169 rng,
c. Substanz B, 9k mg,
d. zurückgewonnener Olivetol-carbonsäureätliylester^ 360 mg,
1 098 τ 6/2162
Analyse des erhaltenen Cannabidio-carbonsäureäthylesters Berechnet; C 74.57- H 8.87
Gefunden: C 74.42 H 8.90
1*0 g (3,96 mMol) 6-Carbäthoxy-olivetol und 662 mg (4,56
mMol) (+)-trans-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l), [welches als Verun-Φ
reinigung 3$ (+)-trans-p-Menthadien-(l,7)- oder - (1,8)-öl-(2)-
und 1% (+)-cis-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l) enthält], werden in
10 ml Methylenchlorid gelöst und mit 1190 mg (5,16 mMol) N,N-Dimethylformamid-dineopentylacetal
unter Stickstoff und Magnetrührung während 71 Stunden reagieren gelassen. Die Reaktionslösung wird anschliessend in Aether aufgenommen und 5mal mit
Wasser ausgeschüttelt. Die übliche Aufarbeitung bei 20° ergibt 1,640 s einss Rohproduktes, das wiederholt an Silieagel und
Plorisil mit Benzol chroir<atographiert wird. Dabei können fol-™
gende Produkte· isoliert werden:
■■-" - Ca-nnabidiol-carbonsäureäthylester, 6j59 mg, (42^),
ö. oaostanz A, 252 mg,
c. Substanz B, 95 mg,
α. iiurüokgev/onnener Olivetol-car-bonsäureäthylester, 334 mg,
92 mg (O,2j58 mMol) (-J-Gannabidiol-carbonsäureäthylester
werden mit 10 ml Methanol und 15 ml 5#-iger wässriger Natron-
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lauge versetzt und eine Stunde unter Rückfluss gekocht. Anschliessend
wird die Reaktionslösung in Aether aufgenommen,
einmal mit V/asser und wenig verdünnter Salzsäure und einmal mit Wasser ausgeschüttelt. Der Aetherauszug wird über Natriumsulfat
getrocknet und eingedampft. Zur vollständigen Verseifung wird das erhaltene Produkt nochmals mit 10 ml Methanol und
15 ml 5/o-iger wässriger Natronlauge versetzt und im Wasserbad
weitere 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Die Aufarbeitung gemäss den obigen Angaben ergibt 48 mg eines Produktes, welches ä
papierchromatographisch einheitlich ist. Man filtriert mit etwas Silicagel und destilliert am Hochvakuum bei 180-190°/
0,001 mm Hg. Das erhaltene Produkt ist dünnschichtchromatographisch einheitlich und sein Rf-Wert stimmt mit (-)-Cannabidiol
überein. Ebenso sind das NMR-Spektrum und das IR-Spektrum
mit (-)-Cannabidiol identisch.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substi-,
tuierten Resorcinderivaten der allgemeinen Formel
in der R Wasserstoff, Carboxyl oder Carbalkoxy, R1
., . Wasserstoff oder Alkyl, R„ Wasserstoff oder Alkyl,
R, und R^ Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl bedeuten,
wobei zwei der Reste R2, R, und R^ auch unter
Bildung eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes verknüpft sein
können,
dadurch gekennzeichnet, dass man ein Resorcin der allgemeinen Formel
dadurch gekennzeichnet, dass man ein Resorcin der allgemeinen Formel
II
in der R und R. dieselbe Bedeutung wie oben besitzen,
in Gegenwart eines Ν,Ν-Dimethylformamid-dialkylacetals mit
einem ungesättigten Allylalkohol der allgemeinen Formel
C
HO-C-R3 III
HO-C-R3 III
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in der Rg, R, und R^-dieselbe Bedeutung wie oben besitzen
kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart von Ν,Ν-Dimethylformamiddineopentylacetal
durchführt".
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Resorcin mit Linalool umsetzt.
K. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man Olivetol mit (+)-trans-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l)
umsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 6-Carbäthoxy-olivetol mit (+)-cis-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l)
umsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man 6-Carbäthoxy-olivetol mit (+)-trans-p-Menthadien-(2,8)-ol-(l)
umsetzt.
109816/2162
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