DE1643901C3 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/04—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/06—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to ring carbon atoms
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/68—Preparation of metal alcoholates
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C31/28—Metal alcoholates
- C07C31/32—Aluminium alcoholates
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description
W OH
HO Y
oder von Tetrahydrofuranen der allgemeinen Formel
/-ITT OLJ
\*ti2 V 2
in denen R, W, X und Y Alkylreste oder Wasserstoffatome darstellen, wobei mindestens ein Substituent
ein Alkylrest sein muß, dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls in
y-Stellung mono- oder disubstituiertes y-Butyroiacton
mit Alkylaluminium-Verbindungen der allgemeinen Formel
AlXnY3 .„,
in der X und Y die obengenannte Bedeutung haben und /i maximal 3 sein kann, umsetzt und anschließend
hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkylaluminium-Verbindungen
vorzugsweise Triäthyl- oder Tri-n-alkylaluminium
einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dialkylaluminiumhydridhaltiges
Trialkylaluminium einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Additionsprodukt von Trialkylaluminium an Olefin einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit einem Molverhältnis
-/-Lacton zu Alkylaluminium-Verbindung von 1: 2 bis 1 :4 durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung im Temperaturbereich von -15 und +10O0C. vorzugsweise
zwischen +40 und +800C, durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung vorwiegend in
Gegenwart organischer Lösungsmittel, insbesondere in aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie
Benzol, oder in partiell halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Methylenchlorid, durchgeführt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse in 5- bis
30%iger Schwefelsäure unterhalb +1O0C, vorzugsweise zwischen — 30 und — 15° C, durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung substituierter Tetrahydrofurane die Hydrolyse oberhalb
+ 100C und gegebenenfalls in gleichzeitiger Anwesenheit eines weiteren sauren Katalysators
durchführt.
column». .,,.,. . ,
,Ie und Diolderivate werden als Textilhilfsmittel,
lasmittel und Weichmacher verwendet. Sie sind ferner Ausgangsstoffe für die Herstellung von PoIydvkofcn
Auf Grund der hoben Siedepunkte eignen sich Diole auch als Bremsflüssigkeit und infolge des
niedrigen Erstarrungspunktes der Gemische verschie-
,o dener Diole als Gefrierschutzmittel. .
Die aus den Diolen erhältlichen alkylsubstituierten
Tetrahydrofurane sind hervorragende Lösungsmittel bei organischen Reaktionen. Auch sind sie als Aromastoffe
verwendbar.
κ Es ist möglich, substituierte 1,4-Diole durch Hydrolvse
von Dihalogenalkanen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck herzustellen. Das Dihalogenalkan
wird dabei durch Anlagerung von Halogenwasserstoff an Diolefine erhalten.
Substituierte 1,4-Diole lassen sich auch mit Grignardverbindungen
aus 1,4-Dialdehyden. 1.4-Oiketonen.
1,4-Aldehydketonen und den unterschiedlich --substituierten
-Butyrolactonen herstellen.
Diese Verfahren sind teuer und umständlich, da
2, man bei der Herstellung der Ausgangsproduktc teilweise
auf vielstufige Verfahren mit geringen Ausbeuten zurückereifen muß. Außerdem sind die Verfahren
nicht ohne weiteres auf die Herstellung beliebig substituierter 1.4-Diole übertragbar. Nachteilig ist ferner.
daß die unbeständigen Alkylmagnesium-Verbindungen in niedrigsiedenden und explosiven Äthcrn als
Lösungsmittel aufbewahrt und angewendet werden müssen und Alkylmagnesium-Verbindungen keine
technischen Produkte sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung substituierter aliphatischer 1,4-Diole oder substituierter Tetrahydrofurane zu entwickeln,
das von technisch leicht zugänglichen Ausgangsprodukten ausgeht und nach dem eine Vielzahl
beliebig alkylsubstituierter Verbindungen erhalten werden kann.
Erfindungsgemäß werden 1.4-Diole der allgemeinen
Formel
R X
C—CH,—CH2-C
/ I
W OH
W OH
HO Y
oder Tetrahydrofurane der allgemeinen Formel
L· M2 l~ ri2
C C
in denen R, W, X und Y Alkylreste oder WasserstolT-atome darstellen, wobei mindestens ein Substituent
ein Alkylrest sein muß, hergestellt, indem man gegebenenfalls in -/-Stellung mono- oder disubstituiertes
y-ButyroIacton mit Alkylaluminium-Verbindungen
6$ der allgemeinen Formel
in der X und Y die obengenannte Bedeutung haben
»nd η maximal 3 sein kann, umsetzt und anschließend hydrolysiert.
Als Alkylalummium-Verbindungen werden vorzugsweise Triäthyl» oder Tri-ia-alkylaluminium eingeletzt. Enthält die Trialkylaluroinium-Verbindung Dialkylaluminiumbydrid, so erfolgt neben der Alkylierung anteilmäßig eine Reduktion. Je nach den Substituenten am y-Butyrolacton entsteht das entsprechende
Diolgemisch. An Stelle einer einheitlichen Alkylaluminium-Verbindung kann auch ein Additionsprodukt
von Trialkylalumroium an Olefin eingesetzt werden.
Das Molverhältnis der Ausgangsprodukte ;<-Lacton
zu Alkylaluminium-Verbindirag liegt bei 1:2 bis 1:4.
Die Umsetzung erfolgt im Temperaturbereich von — 15 bis +1000C, vorzugsweise zwischen +40 und
+ 80" C.
Vorwiegend wird in Gegenwart organischer Lösungsmittel gearbeitet, insbesondere in aromatischen
Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, oder in partiell halogenierten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie
Methylench'orid.
Die entstehenden 1,4-Diole liegen als Aluminiumalkoholate
vor. Sie werden durch Eintragen in 5- bis 30%ige Schwefelsäure hydrolysiert. Die Temperatur
muß während des Eiinragens des Reaktionsproduktes in das Hydrolysemedium unterhalb + 10" C, vorzugsweise
zwischen —30 und -15" C, liegen. Durch Verwendung
von Lösungsmitteln lassen sich die 1,4-Diole in der üblichen Weise von der wäßrigen Phase trennen.
Bei Temperaturen oberhalb + 10r C und gegebenenfalls
gleichzeitiger Anwesenheit eines weiteren sauren Katalysators während des Hydrolyseprozesses lassen
sich die 1,4-Diole ohne Isolierung in die entsprechenden Tetrahydrofurane überführen. Besonders reine
Tetrahydrofurane in hohen Ausbeuten werden erhalten, wenn man 1,4-Diole nach der Hydrolyse isoliert
und anschließend in Gegenwart saurer Katalysatoren, wie H +-aktivierte Ionenaustauscher, Phosphorsäure,
p-Toluolsulfonsäure u. ä., umsetzt.
Der Reaktionsverlauf soll an Hand eines Formelschemas erläutert werden (s. auch Beispiel 1):
H5C^
CH2-
-CH,
+ (C2H5I3Al
CO
+ H+(H2O)
C2H5 C2H5
C2 H 5 C CH2 CH2 C Ct H 5
OH OH
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die technische Herstellung von substituierten 1,4-Diolen
und Tetrahydrofuranen mit Ausbeuten von 60 bis 90%. Die als Ausgangrprodukte dienenden gegebenenfalls
substituierten y-Butyrolactone und die Trialkylaluminium-Verbindungen sind im technischen Maßstab 6s
leicht herstellbar.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Beispiel I
3,6-Diäthyloctandiol-3,6
3,6-Diäthyloctandiol-3,6
Zu 7,1 g (0,05 Mol) y,rDiäthyl-rb»tyrolacton in
s 25 g Benzol werden bei O bis +10° C unter Rühren und
Luft- und FeucntigkeitsausschJuß 24 g (0,2MoI) Triätnylaluminiura
in 25 g Benzol langsam zugegeben. Nach 2 bis 3 Stunden ist die Reaktion beendet. Die anschließende
Hydrolyse erfolgt unter Rühren in 100 g ίο 20%iger Schwefelsäure von -150C. Die organische
Phase wird abgetrennt und die wäßrige Phase mehrmals mit Äther extrahiert. Man erhält 8,9 g 3,6-Diätbyloctandiol-3,6
(88% der Theorie), Kp.o, 90 bis 92° C.
is
is
1,4-Diolgemische C8, C10, C12
Zu 12,8 g (0,09 Mol) y.y-Diäthyl-y-butyrolacton in
50 g Benzo! werden zwischen 0 und +100C unter
Rühren und Luft- und Feuchtigkeitsausschluß 30 g zu 20% Diäthylaluminiumhydrid enthaltendes Triäthylaluminium
langsam zugegeben. Zur Vervollständigung der Reaktion wird die Mischung für 2 Stunden auf 802 C unter Rückfluß erhitzt. Danach
erfolgen Hydrolyse und Isolierung des Reaktionsproduktes wie im Beispiel 1 beschrieben. Man erhält
17,5 g eines Diolgemisches mit ungefähr folgender Zusammensetzung: 75% 3,6-Diäthyloctandiol-3,6.
15% 3-Athyloctandiol-3,6 und 10% 4-Äthylhexandiol-1,4,
Kp.OO685bis90:'C.
4-Äthylhexandiol-1,4
Zu 20 g (0,23 Mol) Diäthylaluminiumhydrid in 35 g Benzol werden unter Rühren und Luft- und Feuchtigkeitsausschluß
bei -15 bis -100C langsam 10g (0,07 Mol) ■,\y-Diäthyi-/-b.iiyrolacton in 15 g Benzol
zugetropft. Danach wird die Mischung bei gleicher Temperatur I1 2 Stunden gerührt und wie im Beispiel 1
beschrieben weiter verarbeitet.
Man erhält 8.4 g 4-Äthylhexandiol-1.4 (82% der Theorie). Kp.0., 80GC.
3.6-Diäthyldodecandiol-3.6
Zu 6,0 g (0.03 Mol) •-Äthyl-y-hexyl-r-butyrolacton
in 25 g Benzol werden unter Rühren und Luft- und Feuchtigkeitsausschluß bei +60C 7,3 g (0.064 Mol)
Triäthylaluminium in 25 g Benzol langsam zugetropft. Die Mischung wird 1 Stunde bei gleicher Temperatur
gerührt, sodann auf Raumtemperatur erwärmt und weitere 30 Minuten gerührt. Anschließend läßt man
die Mischung 2 Stunden unter Rückfluß sieden. Die Hydrolyse und Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1
beschrieben. Man erhält 5,5 g 3,6-Diäthyldodecandiol-3,6
(70% der Theorie), Κρ.0-04 106 bis 110° C.
35
40
Beispiel 5
3-Äthyloctandiol-3,6
Zu 16 g (0,14 Mol) Triäthylaluminium in 75 g Methylcnchlorid werden bei Raumtemperatur unter Rühren und Luft- und Feuchtigkeitsausschluß 7,9 g
Zu 53 g (0.27 Mol) Tri-n-butylaluminium in I lüg
Methylenchlorid werden unter Rühren und Luft- und Feuchtigkeitsausschluß 11,2 g (0.13MoI) ;-Butyrolacton
getropft. Anschließend läßt man das Reaktionsgemisch 3 Stunden unter Rückfluß sieden und
arbeit wie im Beispiel 1 beschrieben auf. Man erhält
17,8 g 4-Butyloctandiol-1.4 (68% der Theorie). Kp.n ,
104bisll0aC.
IO
(0,069 Mol) y-Äthyl-ybutyrolactnn gegeben. Anschlie
ßend läßt man 4 Stunden unter Rückfluß sieden. Die Hydrolyse und Aufarbeitung geschieht wie im Beispiel I beschrieben. Man erhält 10,6 g 3-Äthylocuindiol-3,6{71% der Theorie), Kp. I0 134 bis 138° C
Herstellung von 4-ÄthylhexandioI-l,4 und anschließende Umwandlung in 2,2-Diäthyltetrahydrofuran
Zu !92g (1,68MoI) Triäthylaluminium in 150g
Methylenchlorid werden unter Rühren und Luft- und Feuchtigkeitsausschluß innerhalb 3 Stunden 40 g
(0,46 Mol) y-Butyrolacton zugetropft. Anschließend
läßt man die Reaktionsmischung 2 Stunden unter Rückfluß sieden. Die Hydrolyse wird unter Eiskühlung
in 300 g 15%iger Schwefelsäure durchgeführt, die wei
tere Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben. Man erhält 48,5g 4-Äthylhexandiol-l,4 (71% der
Theorie), Kp. I0 134 bis 136CC.
Zur Überführung in das entsprechende Tetrahydrofuran
werden 20g (0,136MoI) 4-Äthylhexandiol-1.4
zusammen mit 200 g Benzol und 10 g eines sauren Ionenaustauschers (Handelsbezeichnung »Wofatit P«)
zum Sieden erhitzt. Nach 8 Stunden wird das Reaktionsprodukt vom Ionenaustauscher abfiltriert und
fraktioniert destilliert. Die Ausbeute beträgt 11 g 2.2-Diäthyltetrahydrofuran (63% der Theorie). Kp.-,,,,
!45 bis 148" C.
30 Beispiel 7
4-Butyl-octandiol-1.4
g
40
Herstellung eines Gemisches alkylsubstituiener
1,4-Piole
Zu 225 g eines durch Äthylenaddition von Triäthylaluminium hergestellten Wuchsproduktes der
mittleren Zusammensetzung C22H47AI (mittlere Alkyl-
kettenlänge C7 s) in 150 g Methylenchlorid werden
unter Rühren und Luft- und Feuchtigkeih,aus=,chluß
19,1 g (0,22 Mol) ;<-ButyroIacton zugegeben. Anschlie ßend läßt man 5 Stunden unter Rückfluß sieden. Die
Aufarbeitung des Reaktionsprodukte erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben. Nach fraktionierter Destillation
erhält man in einem Siedebereich (Kp.ü01) von
127 bis 236° C 50 g (76% der Theorie) eines Gemisches
alkylsubstituierter 1,4-Diole.
Beispiel 9
2,2,5-Triä'Jiylbydrofuran
Zu 19.5 g (0,153 Mol) Triäthylaluminium in 25 μ
benzol wird unter Rühren und Luft- und i cuchitukeitsausschluß
bei äußerer Eiskühlung cmc Lösung von 8g (0.07MoIl --Athvi-y-butyrolacton in 3Ou
Benzol bei +20 bis +25"C langsam zugegeben. Danach läßt man 1.5 Stunden unter Rückfluß sieden.
Die Hydrolysetemperatur bei der anschließenden Eingabe der Reaktionsmischung in vorgekühlte 20%ii?.e
Schwefelsäure liegt zwischen +5 und + 15 C. Sodann fugt man 10g 87%ige wäßrige Phosphossäurelösuna
hinzu und erhitzt für 3 Strnden unter Rückfluß. Anschließend wird das Tetrahydrofuran durch Wasserdampfdestillation
abgetrennt und durch Aussalzen und Extrahieren des Kondensats mit Äther gewonnen
Nach dem Abdestillieren desÄthers und fraktionierter Destillation verbleiben 6,6 g 2.2,5-Triäthyltetrah\drofuran
(60.2% der Theorie). Kp.15 60 bis 63 C.
Bericht über die Veröffentlichungen zum Siand der Technik
1. Chem. Ber. 89. 1735(1956).
2. Org. Synth. 23. 98 (1942).
3. J. org. Chem. 24. 720 (1959).
Claims (1)
- Patentansprüche:Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung substituierter aliphatischer 1,4-Diole oder subst.tmer-d SI. Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diolen der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054677 | 1967-11-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643901A1 DE1643901A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1643901B2 DE1643901B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1643901C3 true DE1643901C3 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=7055947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1643901A Granted DE1643901B2 (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Verfahren zur Herstellung substituierter aliphatischer 1,4-Dioleoder substituierter Tetrahydrofurane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1643901B2 (de) |
-
1967
- 1967-11-24 DE DE1643901A patent/DE1643901B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1643901B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1643901A1 (de) | 1971-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |