DE1643776U - Transportgeraet. - Google Patents

Transportgeraet.

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Publication number
DE1643776U
DE1643776U DE1952S0007049 DES0007049U DE1643776U DE 1643776 U DE1643776 U DE 1643776U DE 1952S0007049 DE1952S0007049 DE 1952S0007049 DE S0007049 U DES0007049 U DE S0007049U DE 1643776 U DE1643776 U DE 1643776U
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DE
Germany
Prior art keywords
axis
role
mandrel
firmly
net
Prior art date
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Expired
Application number
DE1952S0007049
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Seuthe
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Description

  • n Tranaportgerät i
    J r
    Die Neuerung stellt ein Tranaport-
    gerät dar, welches sich inab. dazu eignet, Baumatãmme zu transpor-
    tieren und sie beim Zerschneiden auf dem Sohneidbook jeweils am die
    gewünschte Länge fortzubewegen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das
    Gerät aus einer Achse, an ! welcher eine drehbare Rolle angeordnet
    ist, auf die der zu transportierende Baumstamm aufgelegt und somit
    leicht fortbewegt werden kann.
    Die Achse ist zmakmäseig an einem
    Dorn befestigt, dessen unteres Ende zur Befestigung des Gerätes
    entsprechend ausgebildet sein kann, wie z. B., indem eine Binschlag-
    spitse zum Ninschlagen in den Schneidbock oder in einen Holzblock
    o. dgl. angeordnet ist obei an dem über die Achse verlängerten
    Ende des Dornes auch noch e im Rolle angeordnet sein kann, an welcher
    eich der vorbeizuschiebende Baumstamm abstützt, wodurch ein leichtes
    Vorbeigleiten des gaumtaLnmes ermöglicht lsti da durch die Rolle nur
    die geringste Reibung erzeugt wird.
    Durch die Anordnung der Rollen ist es
    somit erreicht, ein äußerst einfaches Transportieren selbst der
    schwersten BasetäBae zu ermöglichen*
    SiaAnsfiELhrarungsbeispiel ist in der
    Zeichnung dargestellt und zwar zeigen :
    Abb. 1 das erat itm Aufriaa in Ans1cht,
    2 das Gerät im Seitenries in knaicht.
    erungsgealäas besteht das Gerät
    aus der Achse al. auf welcher eine dwehbare Rolle b angeordmt ist.
    3m ein Abgleiten der drehbaren Rolle
    b von der Achse a zu. vermeiden, it an der Achse a zweckmaesig ein I
    Bund. o angeordnet, der durch Aufschrauben, Stifte o. dgl. zweckmäaeig
    lösbar mit der Achse a verbunden ist.
    An dem einen Ende der Achse a istvder
    Dorn d angeordnet und fest mit der Achse a verbunden, wobei an dem
    unteren Ende e des Dornes d eine Einschlagspitze f zum Einschlagen in den Schneidbock, Holzblock o. dgl. angeordnet ist.
  • Au. oh kann anstatt der Einschlagspitze f an dem Ende e des Dornes d eine oder mehrere Laschen f zum Aufsetzen und Befestigen auf entsprechenden Unterlagen befestigt sein.
  • Um das obere Ende g des Dornes d, welches über die Achse a nach oben verlängert ist, ist zweckmässig ebenfalls eine drehbare Rolle h angeordnet so dass der zu transportierende Stamms der auf die Rolle b der Achse a aufgelegt wird, sich auch seitlich an der drehbaren Rolle h abstützt, so dass ein leichtes Verschieben selbst des schwersten Baumstammes ermöglicht ist.
  • Um ein ungewolltes Lösen der Rolle h von dem oberen Ende g des Dornes d zu vermeiden, ist an dem oberen Ende der Verlängerung g ein Bund i angeordnet, der mit der Verlängerung g entweder fest oder lösbar verbunden ist, wobei dieser Bund i gleichzeitig als Aufachlagfläche zum Refestigen des Gerätes ausgebildet ist,

Claims (1)

  1. Sehutzansprüche !
    ! franspor1ï : gerät, dadurch gekennzeichnet, dass aelb1ges aus einer, die drehbare Rolle (b) trage&daiAohso (a) besteht die mit dem ei » n » Me an dem Dorn (d) fest verbunden ist"und dasei an dem untees.nda(e}desBornes (d) eineEisschlagspitze f Ia< bm anter rnes pt sehen ß. dgl. zum B&1'ea't1gen desselben angeordnet sind, und aSL'um das über die Achse Ja) ragaiide"obere Ende (g) des Dornen (d) die drehbare Rolle se abgeordnet ist. tsh} =e R EwoRdDE Ansnch 2. BransporterSt, nach Aaspmch l, dadareh gekeanzeioh- net dass an der Achse Ca) zur Abstuzung der Rolle (b der Bund r bæba r 1L er (ortest oder lesbar mit der Achse (a) verbundes angeordnst ist. Ammoh 3.} Bransper gerät, naoh üen Ansprüohen 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Stirnseite des oberen Endes (g) des Dornes (d) ein gleichzeitig als AufsGhlagfläohe ausgebildeter Bund (i), der mit dem Seil (g) fest oder lösbar verbunden, angeord- net ist.
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