DE1643723A1 - Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureureiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureureiden

Info

Publication number
DE1643723A1
DE1643723A1 DE1967B0096012 DEB0096012A DE1643723A1 DE 1643723 A1 DE1643723 A1 DE 1643723A1 DE 1967B0096012 DE1967B0096012 DE 1967B0096012 DE B0096012 A DEB0096012 A DE B0096012A DE 1643723 A1 DE1643723 A1 DE 1643723A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
chloride
acrylic
acrylic acid
urea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967B0096012
Other languages
English (en)
Other versions
DE1643723B2 (de
Inventor
Franz Dr Merger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE1967B0096012 priority Critical patent/DE1643723B2/de
Priority to NL6818562A priority patent/NL6818562A/xx
Publication of DE1643723A1 publication Critical patent/DE1643723A1/de
Publication of DE1643723B2 publication Critical patent/DE1643723B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/18Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
    • C07C273/1854Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas by reactions not involving the formation of the N-C(O)-N- moiety
    • C07C273/1863Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas by reactions not involving the formation of the N-C(O)-N- moiety from urea

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acrylsäureureiden Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäureureiden durch Umsetzung von Harnstoff mit Acrylchloriden.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 851 339 bekannt, daß man polymeres Bis-acrylsäureureid durch Umsetzung von Acetylen, Harnstoff und Nickelcarbonyl erhält. Die Herstellung von Acrylsäureureid wurde bisher noch nicht beschrieben, eine Umsetzung von Harnstoff mit Acrylsäure führt zum Hexahydropyrimidin-dion-(2,4) (Journal of Organic Chemistry, Band 26, Seiten 1877 - 1884 (1961)).
  • Eine Umsetzung von Harnstoff mit Acrylsäurechlorid und Dimethylformamid bei O bis 25 0C führt zu Reaktionsprodukten des Harnstoffs mit Dimethylformamid (Zeitschrift für Chemie, Band 6, Seite 315 (1966)). Methacrylsäureureid kann nach Journal of the American Chemical Society, Band 67, Seiten 1998 - 1999 (1945) aus Mono-natriumharnstoff und Methacrylsäure-methylester mit Ausbeuten von 38 bis 43,7 % gewonnen werden. Ein Verfahren zur Herstellung aus Methacrylchlorid ist nicht bekannt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Acryls&ureureiden der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom oder den Methylrest bedeutet, vorteilhaft erhält, wenn man Harnstoff mit Acrylchlorid oder Methacrylchlorid vorlegt und dann in Gegenwart von Basen und unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmitteln bei einer Temperatur zwischen t0 und 1500C umsetzt.
  • Die Umsetzung läßt sich fUr den Fall der Verwendung von Acrylchlorid durch folgende Formeln wiedergeben:
    u 0 u 0
    HN-C-NH + CH2-8-C\ Cl zuH2N-C-NH2 e CH2=8-C> (Additions~
    O 0
    II 11
    verbindung) Cl > CH2=C-N-C-NH2.
    H
    Das Verfahren nach der Erfindung liefert das bisher nicht beschriebene Acrylsäureureid und Methacrylsäureureid in guter Ausbeute und Reinheit und auf einfachem Wege.
  • Die vorgelegten Ausgangsstoffe Harnstoff und (Meth)Acrylchlorid reagieren in exothermer Reaktion miteinander, wobei sich vermutlich eine bisher nicht beschriebene Additionsverbindung bildet, die unter den Bedingungen des Verfahrens unter Abspaltung von Chlorwasserstoff in das entsprechende Acryls&ureureid Ubergeht. Die Ausgangsstofre werden vorzugsweise in stöchiometrisoher Menge angewendet, man kann aber auch Acrylchlorid im Überschuß oder in einem Molverhältnis bis zu 2 Mol zu 1 Mol Harnstoff verwenden. Man kann die Additionsverbindungen auch isolieren und die Umsetzung mit der isolierten Additionsverbindung als Ausgangsstoff durchführen.
  • Die bei dem Verfahren verwendeten Basen binden den gebildeten Chlorwasserstoff und beschleunigen die Reaktion. Die Basen sind anorganische oder organische Basen mit Basizitätskonstanten K P 10 Man verwendet sie im allgemeinen in einer Menge von 100 bis 200 Mol., bezogen auf Acrylchlorid oder Methacrylchlorid. So können z. B. folgende Basen verwendet werden: die Hydroxide von Natrium, Kalium, Calcium, Barium, Strontium; Alkalialkoholate und -carbonate, z.B. Natriumcarbonat, -methylat; tertiäre Amine, z. B. Triäthylamin, Pyridin, Dimethylanilin und Diisopropyl-methylamin.
  • Die Umsetzung wird bei einer Temperatur zwischen 40 und 1500C, vorzugsweise zwischen 40 und 90°C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durci1gefUhrt. Zweckmäßig legt man die Additionsverbindung von Harnstoff und Acrylchlorid bzw.
  • Methacrylchlorid bei einer Temperatur zwischen 0 und 800C, vorzugsweise zwischen 25 und 400cm vor und setzt sie dann nach Zugabe der Base, gegebenenfalls nach Erwärmung auf die vorgenannte Reaktionstemperatur, zum Acrylsäureureid bzw. Methacrylsäureureid um.
  • Die Umsetzung wird in Gegenwart von unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmitteln wie cyclischen äthern, z,B, Dioxan, Tetrahydrofuran; Chlorkohlenwasserstoffen, z. B. Chloroform oder Methylenchlorid; CarbonsKureestern, z.B. Esslgsäureäthylester; Nitrilen, zeB Acetonitril durchgeführt. Man verwendet die Lösungsmittel im allgemeinen in einer Menge von 100 bis 1000, vorzugsweise von 250 bis 750 Gew.%, bezogen auf Acrylchlorid oder Methacrylchlorid. Säureamide, z.B. Dimethylformamid, können nicht als Lösungsmittel verwendet werden.
  • Die Reaktion kann wie folgt durchgefUhrt werden: Zu einem Gemisch von Harnstoff und Lösungsmittel wird während 5 bis 120 Minuten Acrylchlorid bzw. Methacrylchlorid zugegeben und bei einer Temperatur zwischen 0 und 800C, gegebenenfalls unter Kühlung, die Additionsverbindung hergestellt, Man kann durch Filtration des Gemischs dann die Additionsverbindung abtrennen, sie erneut mit Lösungsmittel versetzen und nach Zugabe der Base in Acrylsäureureid bzw.
  • Methaorylsäureureid umwandeln Man kann aber auch zweckmäßiger ohne Abtrennung der Additionsverbindung das Reaktionsgemisch auf die Reaktionstemperatur bringen und unter guter Durchmischung mit der Base versetzen, wobei gegebenenfalls die Reaktionstemperatur durch Kühlen des Gemisches gehalten wird. Nach ca. 1/2 bis 5 Stunden ist die Umsetzung beendet. Man filtriert das Gemisch ab, wobei das aus dem Chlorwasserstoff und der Base gebildete Salz als Filtergut abgetrennt wird, und engt das Filtrat ein. Der Filterrückstand enthält das (Meth)Acrylsäureureid, das gegebenenfalls noch durch Waschen mit Wasser bzw. Umkristallisation aus Wasser gereinigt werden kann.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren neuen Verbindungen sind Schädlingsbekämpfungsmittel und wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Kunstharzen, Textilhilfsmitteln und Schädlingsbekämpfungsmitteln. So zeigt z.B, Acrylsäureureid gegen Aspergillus- und Gerstenmehltau so gar noch in Konzentrationen von 50 ppm sehr gute und gegen Rebenperonospora (in Spritzenkonzentrationen von 0,12 %) gute Wirkung.
  • Die in den Beispielen genannten Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 a) Herstellung der Additionsverbindung Zu einer Aufschlämmung von 120 Teilen Harnstoff in 60 Teilen Dioxan gibt man im Verlauf von 30 Minuten unter Rühren 200 Teile Acrylchlorid, wobei die Temperatur durch Eiskühlung auf ca.
  • 25 bis 35°C gehalten wird. Man führt die Umsetzung durch, bis die Temperatur des Reaktionsgemisches nicht mehr ansteigt (1 Stunde), und filtriert die gebildeten Kristalle ab. Man erhält 294 Teile des Komplexes Harnstoff . Acrylchlorid. Schmelzpunkt 730C.
  • Analyse: berechnet: C 31,92 % H 4,69 % 0 21,25 ffi N 18,59 % Cl 23,55 ffi gefunden: C 31,8 % H 4,9 % 0 21,5 % N 18,9 « Cl 23,0 %. b) Dehydrochlorierung 300 Teile des Hamstoff # Acrylchlorid-Komplexes werden in 750 Teilen Dioxan unter kräftigem Rühren rasch auf 60 bis 700C erhitzt und während 20 Minuten in Gegenwart von 300 Teilen Triäthylamin umgesetzt, wobei die Reaktionswärme zur Aufrechterhaltung eines Temperaturbereiches von 65 bis 75°C durch ein Kältebad abgeführt wird. Man rührt das Gemisch noch 30 Minuten nach, filtriert und erhält durch Einengen des Filtrats im Wasserstrahlyakuum 122 Teile Acrylsäureureid (entsprechend 53,5 ß der Theorie) vom Schmelzpunkt 156 bis i580C. Acrylsäureureid kristallisiert aus Wasser in farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 162 bis 1640C.
  • Analyse: berechnet: C 41,1 % H 5,3 % N 24w55 % 0 28,o5 % gefunden: C 42,1 ffi H 5,4 % N 24,4 % 0 28,2 %.
  • Beispiel 2 In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise werden 180 Teile Harnstoff und 300 Teile Acrylchlorid in 1000 Teilen Dioxan bis zur Beendigung der Wärmeentwicklung behandelt. Das Reaktionsgemisch wird rasch auf 600C erhitzt und unter kräftigem Rühren bei 60 bis 700C mit 400 Teilen Triäthylamin dehydrochloriert. Durch Filtrieren des Gemisches und Einengen des Filtrats erhält man 167,5 Teile Acrylsäureureid (entsprechend 49 % der Theorie, bezogen auf eingesetzten Harnstoff) als schwach gelb gefärbtes Kristallisat. Durch Umkristallisieren aus Wasser wird farbloser Endstoff vom Schmelzpunkt 162 bis 1640C gewonnen.
  • Beispiel 3 In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise werden 120 Teile Harnstoff und 200 Teile Acrylchlorid in 750 Teilen Dioxan bis zur Beendigung der Wärmeentwicklung behandelt. Man läßt das Reaktionsgemiseh 1 Stunde bei 700C unter kräftigem Rühren mit 300 Teilen fein pulverisierter wasserfreier Soda reagieren und behandelt das Gemisch 4 Stunden nach. Durch Filtrierten des Gemisches und Einengen des Filtrates erhält man 77,6 Teile Acrylsäureureid (entsprechend 34 % der Theorie, bezogen auf eingesetzten Harnstoff).
  • Beispiel 4 In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise werden 120 Teile Harnstoff und 200 Teile Acrylchlorid in 750 Teilen Dioxan bis zur Beendigung der Wärmeentwicklung behandelte Man läßt das Reaktionsgemisch unter kräftigem Rühren 1 Stunde in Gegenwart von 220 Teilen Calciumhydroxid reagieren und behandelt das Gemisch 4 Stunden nach. Durch Filtrieren und Einengen des Filtrates erhält man 61,7 Teile Acrylsäureureid (entsprechend 27 % der Theorie, bezogen auf eingesetzten Harnstoff).
  • Beispiel 5 Zu einer Aufschlämmung von 120 Teilen Harnstoff in 700 Teilen Dioxan gibt man im Verlauf von 40 Minuten unter Rühren 210 Teile Methacrylchlorid, wobei die Temperatur durch Eiskühlung auf30 bis 55°C gehalten wird. Man führt die Umsetzung durch, bis keine Reaktionswärme mehr freigesetzt wird (1 Stunde), erwärmt das Gemisch dann rasch auf 60 bis 700C,gibt 250 Teile Triäthylamin zu und setzt das Gemisch nach 25 Minuten unter Kühlen bei 65 bis 750C um. Man rührt das Gemisch dann noch 30 Minuten nach, filtriert es und erhält durch Einengen des Filtrates im Wasserstrahlvakuum 121 Teile Methacrylsäureureid (entsprechend 47 % der Theorie). Methacrylsäureureid bildet aus Ethanol farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 128 bis 1300C.
  • Analyse: berechnet: C 46,87 % H 6,29 % 0 24,98 % N 21, 85 % gefunden: C 46,81 % H 6,2 % 0 25,1 % N 22,0 %.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Acrylsäureureiden der allgemeinen Formel in der R ein Wasserstoffatom oder den Methylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Harnstoff mit Acrylchlorid oder Methacrylchlorid vorlegt und dann in Gegenwart von Basen und unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmitteln bei einer Temperatur zwischen 40 und 1500C umsetzt.
  2. 2. Acrylsäureureid der allgemeinen Formel
DE1967B0096012 1967-12-27 1967-12-27 Acrylsaeureureid und verfahren zur herstellung von acrylsaeureureiden Granted DE1643723B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967B0096012 DE1643723B2 (de) 1967-12-27 1967-12-27 Acrylsaeureureid und verfahren zur herstellung von acrylsaeureureiden
NL6818562A NL6818562A (de) 1967-12-27 1968-12-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967B0096012 DE1643723B2 (de) 1967-12-27 1967-12-27 Acrylsaeureureid und verfahren zur herstellung von acrylsaeureureiden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1643723A1 true DE1643723A1 (de) 1971-03-25
DE1643723B2 DE1643723B2 (de) 1976-04-01

Family

ID=6988471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967B0096012 Granted DE1643723B2 (de) 1967-12-27 1967-12-27 Acrylsaeureureid und verfahren zur herstellung von acrylsaeureureiden

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1643723B2 (de)
NL (1) NL6818562A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023976B1 (de) * 1979-07-24 1984-02-08 Bayer Ag N-Aryl-N'-acryloyl-ureide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Mikrobizide

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023976B1 (de) * 1979-07-24 1984-02-08 Bayer Ag N-Aryl-N'-acryloyl-ureide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Mikrobizide

Also Published As

Publication number Publication date
NL6818562A (de) 1969-07-01
DE1643723B2 (de) 1976-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462797B1 (de) 2-Hydroximino-1,4-oxathiacyclohexane
DE1643723A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureureiden
DE68924506T2 (de) Aminocarbonyl-substituierte Pyridinsulfinsäure oder deren Salze.
DE2165643C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Methylpyrrolidon
DE1806867C3 (de) Verfahren zur Herstellung substituierter 4-Hydroxy pyrimidine
DE1932297A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazol-2-carbaminsaeureestern
DE942149C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Glycinamide
DE2024805C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-chlorpyrazin
AT229875B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(4'-Aminobenzolsulfonamido)-5-alkoxy-pyrimidinen
DE2944953C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N'-1,1-Dimethyltrimethylen-bis-benzamid
DE1695789C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten
AT352092B (de) Verfahren zur herstellung von acetoacetamid-n- sulfofluorid
DE2008874A1 (en) Pyrimidine derivs from urea and beta-keto - esters
DE1134063B (de) Verfahren zur Herstellung von Aryl-bis-dithiocarbamaten
AT229291B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Diaminocyclohexan bzw. dessen Salzen bzw. von 1, 2-Diaminocyclohexantetraessigsäure
DE860064C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaminoverbindungen
AT257612B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden
AT236382B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des Sulfanilamids
DE2742158B2 (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Harnstoffe
DE2107914A1 (de) N-(Mono- oder Di-amino-phenylalkyl)perfluoralkan-sulfonamide
AT214454B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phosphinsäurederivate
DE3221874A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-carbamoyl-benzoesaeure-sulfimid-derivaten
DE1643730A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylamiden
DE1670261A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Hexahydropyrimidyl-(4)-carbamin-saeureestern
CH618160A5 (en) Process for the preparation of beta-sulfo-propionic acid compounds

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8330 Complete disclaimer