DE1643230A1 - Arylsubstituierte aliphatische quaternaere Benzyl- und Naphtyl-Methylen-Ammoniumverbindungen - Google Patents
Arylsubstituierte aliphatische quaternaere Benzyl- und Naphtyl-Methylen-AmmoniumverbindungenInfo
- Publication number
- DE1643230A1 DE1643230A1 DE19671643230 DE1643230A DE1643230A1 DE 1643230 A1 DE1643230 A1 DE 1643230A1 DE 19671643230 DE19671643230 DE 19671643230 DE 1643230 A DE1643230 A DE 1643230A DE 1643230 A1 DE1643230 A1 DE 1643230A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substituted
- compounds according
- phenyl
- sum
- compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
- D06M15/17—Natural resins, resinous alcohols, resinous acids, or derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/353—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/46—Compounds containing quaternary nitrogen atoms
- D06M13/463—Compounds containing quaternary nitrogen atoms derived from monoamines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Working-Up Tar And Pitch (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
Description
Arylsubstituierte aliphatisch^ quaternäre Benzyliind
UaphthyI-Methylen-Ammoniumverbindungen.
Die Erfindung betrifft eine neue Klasse von arylsubstituier-
ten aliphatischen quaternären Benzyl- und Naphthyl-Methylen-Ammoniumverbindungen
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf quaternäre
Verbindungen, die eine stickstoffgebundene Benzyl- oder IFaphthyl-Methylen-Gruppe und eine oder mehrere langkettige
aliphatische Gruppen enthalten, an welchen eine Arylgruppe als Seitenkette sitzt, so' daß eine Aralkylgruppe gebildet
wird· Ö08834/13I1 I
BAD
T6A323Q
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen· sich als kationische Emulgiermittel zur Herstellung von Asphalt oder anderen bituminösen
Emulsionen verwenden. Die Verbindungen können ferner für andere Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zur Behandlung
von Geweben sowie zur Verarbeitung von Textilien.
Die erfindungsgemäßen quaternären Verbindungen können durch
die folgende Strukturformel wiedergegeben werden:
. ( OH2 )XCH( CH2 )yCH2ET-R5
JX Jn.,-,
worin R eine aus Phenyl, Naphthyl oder Phenyl, substituiert
mit 1-2 Methyl-, Hydroxy-, Methoxy- oder Phenoxygruppen,
bestehende Arylgruppe bedeutet, χ und y ganze Zahlen von ψ 0-19 sind und die Summe von χ plus y eine ganze Zahl von
8 - 19 ist, R1 und R2 für (l) Alkylgruppen mit 1-3 Kohlenstoffatomen,
(2) -(CH2CH2O) H für R1 und -(CH2CH2O)37H für R2,
CH,
t 3
CIT, 1 ■>
(3) -(CHCH2O) H für R1 und -(CHCH2O)17H für R2 oder (4)
-CH2(CH2Jx,C (CH2) ,CH, für R31 wobei R1 (A) Alkylgruppen mit
CH,. 1 ■>
1-3 Kohlenstoffatomen, (B) -(CH2CH2O) H oder (C) -(CHCHgO) H
909834/1311
"bedeutet, stehen, ρ und r ganze Zahlen von 1 - 40 sind, wobei
die Summe von ρ und r 60 nicht übersteigt, x! und y1 jeweils
eine ganze Zahl mit der für χ und y gegebenen Bedeutung sind, R1 R oder H bedeutet, R,
oder
(3) -CH2-
MW)
(CH2)yl,CH(CH2)x„CH
R"
versinnbildlicht, wobei ¥ für Halogen oder Alkyl steht, ν
eine ganze Zahl von 0-2 ist, R^ und R2 die vorstehend angegebenen
Bedeutungen besitzen, R" für R oder H steht, x" und y" jeweils eine ganze Zahl mit der für χ und y angegebenen
809834/1381
Bedeutung darstellen, A ein Anion ist, dessen Wertigkeit
1-2 "beträgt und m eine ganze Zahl von 1 ~ 2 ist und der
Anzahl der quaternären Stickstoffatome des Kations entspricht, wobei das Anion A in einer solchen Holmenge vorliegt, um negative
Wertigkeiten zur Verfügung zu stellen, welche die positiven
Wertigkeiten des Kations ausgleichen.
Steht ν. für G, dann trägt der aromatische Ring keine Halogen-/
oder Alkylsubstituenten. Die aromatischen Ringe können mit einem oder mit 2 Halogenen, insbesondere Chlor, Brom oder
Jod, oder mit einem oder 2 Alkyl en mit l· - 5 Kohlenstoffaton'en
oder mit einem Alkyl mit 6-22 Kohlenstoffatomen substituiert
sein. Bedeutet W Halogen oder ein C-,- bis Ce-Alkyl, dann kann
ν entweder 1 oder 2 bedeuten, versinnbildlicht jedoch W eine Ο,-- bis Cpp-Alkylgruppe, beispielsweise eine CLp- bis C-^g-Alkylgruppe,
dann ist ν immer 1.
Bei einer bevorzugten Unterklasse sind ρ und r £;anr,e. 'vihl
von 1 - 20, wobei die Summe von ρ plus r 30 nicht übe-esLe 1 H
Eine weitere bevorzugte Unterklasse zeichnet sich dadurch
aus, daß R- für Benzyl oder einen Bent-rylring stebt, der mit
1-2 Chloratomen, 1-2 C^- bis C^-Alkylgruppen oder eine
substituiert" ist,
Cg- bis C18-Alkylgruppe ftrrofrfffcts/ IL und Rg können die nachstehend
angegebene Definition besitzen.
90983 4/1381 BAr,
BADQRlGlNAi.
Bei einer weiteren Unterklasse sind R-, und Rp Methyl. Eine
andere Unterklasse zeichnet sich dadurch aus, daß R-^
-(CH2OH2O) H und R2 -(CH2OH2O)rH bedeutet, wobei ρ und r,
ganze. Zahlen von 1 - 20 sind, wobei die Summe von ρ und r
30 nicht-übersteigt. Bei diesen Unterklassen besitzen die
anderen Variablen die vorstehend definierten Bedeutungen. Bei einer bevorzugten Unterklasse steht R für Phenyl, m = 1
und A stellt Chlorid dar.
'. : , V \ / 1
Bei einer anderen verwandten Ausführungsform ist R-,
-(CHCH2O) H und R2 -(GWiI2O)xR,--.wobei p.imd r ganze Zahlen
von 1 - 20 sind und die Summe von ρ und r 30 nicht übersteigt.
Die anderen Variablen besitzen die vorstehend angegebenen Definitionen,
wobei bei einer bevorzugten Unterklasse R für
Phenyl steht, m gleich 1 ist und A Chlorid bedeutet.
Aus der vorstehend angegebenen lormel ist zu ersehen, daß die
quaternären Verbindungen eine oder mehrere langkettige arylsubstituierte
aliphatiache Gruppen oder, genauer ausgedrückt,
Aralkylgruppen besitzen. Bei einer spezifischen Ausfürhungsform
enthalten die Alkylanteile der Aralkylgruppen insgesamt
18 Kohlenstoffatome. Andere spezifische Ausfühtungsformen
sind dadurch gekennzeichnet, da,ß der Alkylanteil der Aralkylgruppen.
11, 16 oder 22 Eohlenstoffatome enthalt, öanz allgemein
kann die Summe von χ und y, die dreimal geringer ist als
9098347 1311
BAD ORIGINAL
die Summe der -Kohl ens toi fatome in dem Alkylanteil der Aralkylgruppe,
zwischen 8 und 19 schwanken. Pie Verbindungen enthalten
ferner 1-2 Alkyl- oder Alkoxy gruppen, die mit den Stickstoffatomen
verknüpft sind. Obwohl Methylgruppen bevorzugt werden, können die Alkyl- oder Alkoxygruppen auch aus Äthyl,
Propyl, iithoxy oder Propoxy bestehen. - .-
In den Formeln steht R für die Arylsubstituenten. Das Kohlenstoffatom, mit welchem die Arylgruppe verknüpft ist, variiert
mit den entsprechenden Werten von χ und y. Bei ungesättigten Alkylenketten, wie beispielsweise Oleyl, wandert unter den
meisten Reaktionsbedingungen die Doppelbindung längs der Kette ( Isomerisierung durch Wasserstoffionenübergang), wobei
eine Mischung aus isomeren Produkten erhalten wird. Bei der Arylierung von Oleyl besteht eine Neigung zur überwiegenden
Bildung der Og-C-.--sowie der C-j^-Arylisomeren, wobei jedoch
auch kleinere Prozentsätze an anderen Isomeren, wie beispielsweise den CL-, ^7~>
^ir~ un<^· C-, g-Isomeren erzeugt werden. Der
Molprozentsatz der Op- bis C^-Isomeren ist gewöhnlich sehr
gering oder sogar vernachlässigbar. Die relativen Mengenverhältnisse
der verschiedenen Isomeren können Je nach dem angewendeten
Arylierungsverfaliren schwanken (vgl. J. Org. Ohem. 30,
885-888 (1965)). Die. Summe von χ und y bleibt jedoch für die
jeweilige ungesättigte Kette konstant, d.h. sie betrügt 15 für Oleyl,-8 fur Undecyl, 19 für Behenyl oder dgl. Durch Arylierung
wird ölsäure in arylsubstituierte Stearinsäure umgewandelt. In
Ö0983A/13S1
ähnlicher Weise können PalmitOleinsäure, Erufcasäure und
10-Undecensäure in die entsprechenden arylsubstituierten Carbonsäuren umgewandelt werden. Gewöhnliche technische Ölsäure
enthält einige Prozent Palmitoleinsäure, so daß bei der Arylierung eine Mischung aus arylsubstituierter Stearinsäure
und Palmitinsäure erhalten wird.
Von den bevorzugten Arylsubstituenten an den aliphatischen ä
Gruppen seien Phenyl, Hydroxyphenyl, Tolyl, Anisyl und Naph- I
thyl erwähnt. Der Phenylkern kann mit 1 oder 2 Gruppen substituiert sein, beispielsweise mit Methyl, Hydroxy, liethoxy
oder Phenoxy. Beispiele für Arylsubstituenten, die unter diese Unterklasse fallen, sind Cresyl, Resorcyl und Xylyl.
Da die quaternären Verbindungen in IOrm ihrer Salze vorliegen,
ist der kationische Anteil des Moleküls mit einem anionischen Anteil verbunden. Das jeweilige Anion ist nicht kritisch. Im
allgemeinen kommen Anionen in Präge, wie sie normalerweise in . '
quaternären Verbindungen vorliegen, und zwar 1- oder 2-wertige
Anionen. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Anion in "einem solchen molaren Mengenverhältnis vorliegt, daß Äegative Valenzen
geschaffen
Stickstoffatome, die-1 oder 2, .vorzugsweise:^«
'■"■»
kann, ausgleichen. Chloridsalze der q_uaternär.en VerKliäiuigen, ;»
■ι. sind besonders geeignet, Wenn die Verbindungen: «ils kationisohe
lEmulgiermittel eingesetzt werden sollen.· Es können ' Jedoch auch
•andere Salze hergestellt werden, beispielsweise die Hydroxyde,
Sulfate, Nitrate, Hydrochiorate, Perchlorate,-Hypochlorate,
.'Formiate, Acetate oder andere Halogenide, wie beispielsweise
Bromid.
Die erfindungsgemäßen quaternären Ammoniumverbindungen können aus arylaliphatischen tertiären Aminen durch Quaternisierung
'unter Verwendung eines geeigneten aromatischen Quaternisierungsmittels,
wie beispielsweise BenzylChlorid, ringsubstituierter
Benzylchloride, bis(Chlormethyl)benzol, eines ringsübstituierten
bis (Chlormethyl (!benzols, Chlormethylnaphthalin, eines
hergestellt werden.
ringsubstituierten Chlormethylnaphthalins oder dgl./ist eine
Chlormethylgruppe mit dem aromatischen Kern (beispielsweise Phenyl oder ITaphthyl) verknüpft, dann wird eine innnoquaternL" ve
Verbindung gebildet. Bei der Verwendung von ~uaternii;i>runi;F.-mitteln,
wie beispielsweise bis(Chlormethyl)l>enzol wird pine
diquaternäre Verbindung gebildet. Derartige arylalipliati sehe
tertiäre Aminausgangsverbindungen können aus einer un. er."tilgten
Fettsäure hergestellt werden.
Arylfettsäuren, wie beispielsweise Arylstearinsäure oder AryT-palmitinsäure,
können durch Arylierung der entsprechenden Fettsäure
(beispielsweise ölsäure oder Palmitoleinsäure) hergestellt
werden. Normalerweise wird ein Katalysator für eine derartige Arylierung benötigt. Beispielsweise kann Aluminiumchlorid
ale Katalysator eingesetzt werden. Bei diesem Verfahren
.809834/1381
BAD ORIGINAL
wird die !Fettsäure vorzugsweise zuerst in das Cyano- oder
NiJrilderivat umgewandelt, welches anschließend mit dem
jt~/lierungsmittel in Gegenwart von Aluminiumohio rid umgesetzt wird» Die arylcyanoaliphatlsche Verbindung kann dann
durch Hydrierung in Gegenwart eines Katalysators, wie ■beispielsweise Raney-Mckel, zu dem entsprechenden primären Amin
reduziert werden.
■ ' I
Für die direkte Aryl ie rung von ungesättigten Säuren werden . "~
andere Katalysatoren vorgezogen, beispielsweise mit Säure aktivierte
Tone oder Fluorwasserstoffsäure» Ein Verfahren, bei welchem ein aktivierter Ton eingesetzt wird, wird in der U.S. Patentschrift 3 074 983 beschrieben, während die Verwendung von
Fluorwasserstoffsäure Gegenstand der U.S. Patentschrift 2 275.312
ist. Ein verbessertes Verfahren unter Verwendung von· Fluorwässerstoff säure wird in der Deutschen Patentschrift ....... (Patentanmeldung
A 52 279 IVb/12o) beschrieben.
Derartige arylaliphatische Säuren können in primäre und sekundäre
Amine umgewandelt werden.
Im folgenden wird ein spezifisches Beispiel beschrieben, welches
die Synthese eines arylalipliatischen primären Amins zeigt.
098347 tail badorhmnal
PhenylStearinsäure wird aus einer technischen ölsäure, die
einige Prozent Palmitoleinsäure enthält, nach, einer Friedel-Crafts-Reaktion
unter "Verwendung von Fluorwasserstoffsäure als Katalysator und Benzol als Arylierungsmittel hergestellt. Anschließend
wird Phenylstearonitril in einer kontinuierlich arbeitenden Mtrileinheit über einem Bauxit-Katalysator bei
280 - 30O0C aus 1127 g Phenylstearinsäure hergestellt. Dabei
wird eine Rohausbeute an 833»5 g Phenylstearonitril, das aus
einer Mischung der Isomeren bezüglich der Stellung der Phenylgruppe
besteht, wobei die Cg- bis C-,.- sowie die C-,.,-Isomeren
überwiegen und die anderen Isomeren in geringeren Mengenverhältnissen
vorliegen, erhalten. '
591 g Phenylstearonitril werden in einem 1-1-Parr-Autoklaven
über 2 Gew.j£ mit Alkohol gewaschenem Raney-rlTickel—Katalysator
in Gegenwart von Ammoniak (10,5 kg/cm2 (150 psi) hei 30 - 400C)
und Wasserstoff (56,2 kg/cm2 (800 psi) Gesamtdruck bei 125°C)
4-5 Stunden läng reduziert. Das Produkt fällt in Form eines
bernsteinfarbenen Öls in einer Menge von 582,3 g (97 $ige Rohausbeute) an. Phenyloctadecylamin wird nach der Destillation
bei 183 - 19O°C/O,3 mm in 67 jSiger Ausbeute erhalten.
Di-arylaliphatische sekundäre Amine können aus arylaliphati- ·
sehen Nitrilen durch Reduktion unter Wasserstoffdruck bei
ungefähr 2000C in Gegenwart von.Raney-STiekel oder anderen
909834/1381
Hydrierungskatalysatoreri, wie "beispielsweise Rupferehromit,
hergestellt werden. Diese Verbindungen sowie das Verfahren
ZUx ihrer Herstellung werden in der deutschen Patentschrift ....... (Patentanmeldung - ) 'beschrieben. Alle in dieser Patentschrift beschriebenen diarylaliphatischen
sekundären Monoamine fallen unter die geeigneten Ausgangsyerhindungen
zur Bildung der tertiären Amine, aus welchen die erfindungsgemäßen quaternären Ammoniumverbindungen hergestellt
werden. Nachfolgend wird ein spezifisches Beispiel beschrieben,
welches die Synthese eines diarylaliphatischen
sekundären Amins zeigt.
Ein 1-1-IIagne-dash-Autoklav- wird mit 552,3 g (1,62 Mol) Phenylootadecylnitril
und 19,6 g (3 Gew.$) eines Kupferchromitkatalysators
beschickt. Der Reaktor wird mit Wasserstoff gespült, worauf die Temperatur auf 195°C erhitzt wird. Unter kontinuierlichem
Ablassen wird der Wasserstoff druck auf 15,1 kg/cm (200 psig) gehalten, während die Temperatur auf ungefähr
195 - 200°0 einreguliert wird. Nach 28-stündiger Umsetzung
wird die Mischung abgekühlt und filtriert, wobei 525,1 g (96,2 >iige Ausbeute) eines viskosen bernsteinfarbenen Öls
anfallen, das folgende Analysenwerte besitzti
909 834/1381
Neutralisationsäquivalent
primäres Amin
Di-(phenyloctadecyl)amin
tertiäres Amin
primäres Amin
Di-(phenyloctadecyl)amin
tertiäres Amin
710· ("berechnet 674) keines 93,7 i .
2,7 Ίο
Arylsubstituierte aliphatische primäre und sekundäre Amine
können in die entsprechenden monotertiären Amine durch
Alkylierung oder Alkoxylierung umgewandelt werden, so wie dies in der deutschen Patentschrift *...... (Patentanmeldung ) beschrieben wird. Alle monotertilrren
Aminverbindungen, welche in dieser Patentschrift beschrieben
werden, fallen unter die geeigneten Ausgangsverbindungen zur Herstellung der arylsubstituierten aliphatischen quaternär^1*
Benzyl- und Haphthyl-Methylen-Verbindunten gemäß vorliegender
Erfindung.
Die alkylierten tertiären Arylalkylamine können durch reduktive Alkylierung der vorstehend erwähnten arylaliphaticeheη
Amine mit Aldehyden in Gegenwart einer Wasserstoffquelle uiul
Wärme bei ungefähr 50 - 1500C hergestellt werden. Wird Was:-ei'-
Btoff direkt zugeführt, dann wird vorzugsweise ein Hydrienm£;r-
katalysator, wie beispielswelBe Raney-Nickel, verwendet. Ein
Beispiel für eine chemische Vaeeeretoffquelle ist Ameisensäure.
Die alkojcylierten tertiären Arylalkylamine können durch Um-
ietiusil |ler vorstehend erwähnten arylaliphatischen Amine mit
90Ö83A/1281
gAD OBiQINAl.
worden sind, wird eine Probe zur Analyse entnommen, worauf
weitere 0,5 ml Pormacel zur Beendigung der. Umsetzung,zugesetzt
909 8 34/13 8t
eiiem Alkylenoxyd bei ungefähr 50 - 200e;C und unter einem
j-^uck von 0 -.7|0 kg/cm (O - 100 psig) hergestellt werden.
Vorzugsweise beträgt die Reaktionstemperatur ungefähr
100 - 1500C, während der Druck vorzugsweise auf weniger als
4»5 kg/om (50 psig) eingestellt wird. Beispielsweise kann·
das Amin mit JLthylenoxyd oder Propylenoxyd umgesetzt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das Ithylenoxyd4oder Propylenoxyd
sich zur Umsetzung mit dem Amin zwischen den Gruppen IU .'; |
und Rp verteilt.
Das nachstehende spezifische Beispiel zeigt die Herstellung
einer tertiären Aminverbindung.
Ein mit einem Rührer versehener Autoklav aus rostfreiem Stahl
mit einem Fassungsvermögen von 300 ml wird mit 97,3 g (0,284 Mol)
Phenylstearylamin, 1 ml Eisessig und 2 g mit Alkohol gewasohenem
Raney-Mckel-Katalysator beschickt. Die Temperatur wird auf
115°C erhöht, worauf Wasserstoff unter kontinuierlichem Ablassen unter ein«m Druck von 12,.3 kg/cm (175 psi) zugeführt wird./
Dann wird langsam Pormacel (eine 45 - 55 $^ige Lösung von Formaldehyd in Methanol) zugepumpt, Fach 8, 17, 24,und 30 ml Pormacelzugabe
wird das Pumpen unterbrochen und der Kessel auf 0 kg/cm (0 psi) belüftet/Nachdem 30 ml lOrmacel zugesetzt
164321Q
werden. Die Reaktionsmischling wird filtriert, wobei rohes
N,N-Dimethylphenylstearylamin in 90,5. J&Lger Ausbeute erhalten
wird. Die Destillation liefert das tertiäre 1min in 68,7 $iger
Ausbeute, wobei folgende Analysenwerte ermittelt werden»
Neutralisationeäquivajent 372 (berechnet* 3-73)
primäres Amin 1,38 $>
sekundäres Amin 1,44 $> ■ "
tertiäres Amin . l._ 97,2 $
Die erfindungsgemäßen arylsubstituierten aliphatischen quaternär
en Benzyl- und Haphthyl-Methylen-Verbindungen können durch
Umsetzung von arylsubstituierten tertiären aliphatischen Aminen der Jormel
;(CH2)xC(CH2)yCHi
R
worin R eine aus Phenyl, Naphthyl oder Phenyl, substituiert
mit 1 - 2 Methyl-, Hydroxy-, Methoxy- oder Phenoxygruppen,
bestehende Arylgruppe bedeutet, χ und y ganze Zahlen von
0 - 19 sind und die Summe von χ plus y eine ganze Zahl von
8 - 19 ist, R1 und R2 für (l) Alkylgruppen mit 1-3 Kohlen
stoffatomen, (2) -(CH2CH2O) H für R1 und -(QH2CHgO)rH für R
909834/1381
CH- CH,
03) -(CHCHgO) H für R1 und -(CHCHgO)^H für Rg öder (4)
*"..-■■- ■/.-■-"■■
-CHg(CHg)x,G (CHg) ICH5 für Rg, wobei R1 (A) Alkylgruppen mit
R* GH,
.-■."■■'■ χ J
1-3 Kohlenstoffatomen, (B) -(CHpCHpO) H öder (C) -(CHCH9O)-H
bedeutet, stellen, ρ und r ganze Zahlen τοη 1-40 sind, wobei
die Summe von ρ und r 60 nicht übersteigt, x8 und y1 jeweils
eine gaa?.ze Zahl mit der für χ und y gegebenen Bedeutung sind
und R1 R oder H "bedeutet, mit einem aus Benzyl cJhl or id, einem
ringsubstituierten Benzylolilorid, bis(Chlormethyl^benzol,
einem ringBubstituierten bis(Chlormethyl)benzol, Chlormethylnaphthalin
oder einem ringsubstituierten Ghlormethylnaphthalin bestehenden Quaternisierungsmittel bei einer Temperatur von
25 -' 1500C unter Eigendruck hergestellt werden. Bevorzugte
Reaktionstemperaturen liegen zwischen 60 und 80°C, während
der Eigendruck zwischen O und 18,6 kg/cm (0 - 250 ρsig) schwankt.
Die Reaktionszeit kann von ungefähr 30 Minuten bis 24 Stunden
variieren, sie liegt jedoch im allgemeinen bei ungefähr 2 bis 6 Stunden.
Die folgenden spezifischen Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung näher. Aus den vorstehenden Ausführungen, ist zu,ersehen,
daß die Produkte der Beispiele in lOrm von isomeren
Mischungen vorliegen.
909834/1381
- ie - 16Λ3230
Ein 500-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Zugabetrichter,
Kühler und mechanischen Rührer versehen ist, wird mit 60,0 g (0,15 Mol) N,lT-Dimethyltolyloctadecylaminl-"und 15,5 g
Ithylenglykol beschickt. Die Mischung wird auf 60°0 erhitzt,
worauf 19»6 g (0,15 Mol) Benzylohlorid während einer Zeitspanne
von 1 Stunde bei 60 - 650C zugegeben werden. Das Erhitzen wird
eine weitere Stunde bei 60 - 650C fortgeführt, worauf die
Mischung über Nacht stehen gelassen wird. Das Produkt, und zwar F,F-Dimethyl-F-benzyl-F-tolyloctadecylammoniumchlorid,
wird mit ungefähr 40 ml Wasser verdünnt, wobei eine hellgelbe·
Lösung erhalten wird, die folgende Analysenwerte besitzt:
fo quaternäre Verbindungen 37»9 ί°
freies Amin 0,6 f»
Ein 300-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer,•Rückflußkühler,
Zugabe trichter und Magnetrührer versehen ist,· wird mit 21,6 g (0,05 Mol) Ν,ΙΤ-Dimethylphenyldocosylamin und
21,6 g Ithylenglykol beschickt. Die Mischung wird auf 690C
erhitzt, worauf 6,4 g (0,05 Mol) Benzylchlorid während einer Zeitspanne von 1 Stunde zugesetzt werd'en. Die Reaktignsmischung
wird dann über Na»cht bei 690C gerührt. Dabei wird
UjF-Dimethyl-ir-benzyl-N-phenyldocosylammoniumchlorid in
einer Äthylenglyko11ösung erhalten, wobei folgende Analysenwerte ermittelt werden:
.""'■- 909834/138 1
BAD ORIGINAL
"f> quaternäre Verbindungen 53,9 f°
freies Amin 1,3 f° ""..- ; : " ■'
Ein 500'-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Rückflußkühler,
Zugabetrichter und Magnetrührer versehen ist, wird mit 55,8 g (0,2 Mol) Ν,ΙΫ-Dimethylphenylundecylamin und · d
55,8 g Xthylenglykol beschickt. Die Mischung wird auf
70 - 800C erhitzt, worauf 25,7 g (0,2 Mol) Benzylchlorid
während einer Zeitspanne von 45 Minuten zugesetzt werden. Die Reaktionsmischung wird anschließend über lacht· bei 80°C
gerührt. N,W-Dimethyl-li-benzyl-N-phenjrlundecylammoniumchlorid
wird in einer ÄthylenglylcollÖsung erhalten, wobei folgende
Aiialysenwerte ermittelt werden: . '
^quaternäre Verbindun'g 5510 fo
freies Arnin 0,28 ^j .
'Ein 25ö^ml-Drei^alsrundkolben, der ra.it einem Thermometer,
Zugabetrichter, Kühler und Rührer versehen ist, Wird mit
?ö|4 {j- (0,056 KoI) i:i,IT-Di(ß-hyclroxyäthyl)tolyloctadecylamin
und 4'^ rnl Iaopropanol beschielet. TJie Mischung wird unter '
Hfi ?,;.·« η auf 6O°G erhitzt, worauf 7,1 g (0,056 Mol) Benzylwährend
einer Zf;itspanne von 5 Stunden zugesetzt
909834/1381
werden. Die Mischung wird anschließend weitere .4 Stunden
auf 60 - 65°C und anschließend weitere 12 Stunden auf 80 - 85°C erhitzt. Das Produkt, und zwar ir,F-Di(ß-hydroxyäthylJ-N-benzyl-N-tolyloctadecylammoniumchlorid,
fällt in Form einer roten Isopropanollösung an, die folgende Analysenwerte zeigt: ,
i> quaternäre Verbindung 37,2 $
freies Amin 6,8 $
Ξίη 250-ml-Dreihalslcolben, der mit einem Thermometer, Zügabetrichter,
Kühler und mechanischen Rührer versehen ist, wird mit 81,4 g (0,21 Mol) ^,N-Dimethyltolyloctadecylamin, 35,5 g
Methanol und 7,1 g (5 Gew.^) Natriumbicarbonat beschickt. Die
Mischung wird auf 65°Ö erhitzt, worauf 24,8 g (0,11 Mol) bis-(Chlormethyl)alkylbenzol,
wobei die Alkylgruppen eine Mischung aus Methyl-, ilthyl- und Isopropylgruppen darstellen, während
einer Zeitspanne von 1 Stunde zugesetzt werden. Das Erhitzen wird weitere 2 Stunden bei 730C fortgeführt. Die Mischung wird
filtriert, wobei eine gelbe Lösung anfällt, die folgende Ahalysenwerte
besitzt:
fo quaternäre Verbindungen 42,5 ^
freies Amin 4,4 4,
Amin - HCl · keines
909834/1381
16A3230
Die quaternären Verbindungen "bestehen aus ET,IT,W,IT'-Tetramethyl
-IT, IT' -di (tolylo ctadecyl)-alkylxylylendiammoniumdichloriden.
- ■■.<-.- ν '
Ein 250-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Zugabetrichter,
Kühler und mechanischen Rührer versehen ist, wird · ^ mit 40,7 g (0,1 Mol) Ν,ΙΤ-Dimethyltolyloetadecylamin, 20,4 g
Methanol und 4,1 g (5 Gew.^) ITatriumbicarlDonat beschickt.
Die Mischung wird auf- 75ö0 erhöht, worauf 23,1 g {0,11 Mol) Chlormethylmethylnaphthalin
während einer Zeitspanne von 1 Stunde bei 70 - 800C-zugegeben werden» Das Erhitzen wird 2 weitere
Stunden fortgeführt, worauf die Mischung filtriert ,wird. Dabei fällt eine gelbe Lösung an, die folgende Analysenwerte besitzt:
.cJo quaternäre Verbindung 5516 i°
freies Amin 3,3 ^ - (
Amin ·*■ HCl ' keines
Das quaternäre-Produkt besteht aus U, F-Dimethyl-IT-(methylnaphthylme
thyl)-IT-tolylo et ade cylammoniumchlori d.
Ein 250-ml-Dreihalskolben, der mit einem,Thermometer, Zugabetrichter,
Kühler und mechanischen Rührer versehen ist, wird
9 0 9 8 3 4/ 1 3 8 1
mit 8.0,0 g (0,20 Mol) ITjN-Dimethyltolyloctadecylamin, 55 ml
Isopropanol und 8,2 g (5 Gew.fo) Natriumbicarbonat beschickt.
Die Mischung wird auf 70 - 800C erhitzt, worauf 43,0 g (0,22
Mol) 2,4-DichlorbenzylChlorid während 1 1/2 Stunden bei
70 - 8O0C zugesetzt werden. Das Erhitzen· wird eine weitere
Stunde fortgeführt, worauf die Mischung filtriert wird. Dabei wird eine gelbe Lösung erhalten, die folgende Analysenwerte
besitzt? -..■■■■-
^.quaternäre Yerbindung 64,9 °/°
freies Amin 1,2 0Jo.
Amin - HCl 0,1 ji ■
Das quaternäre Produkt ist F,ET-Dimethyl-U-(2,4-dichlorbenzyl)-
-H-tolyloctadecylamonniumchlorid.
•Ein 250-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer,. Zugabetrichter,
Kühler und mechanischen Rührer versehen ist, wird mit 40,0 g (0,1 Hol) ITjlT-Dimethyltolyloctadecylamin, 27 ml
Isopropanol und 4,1 g (5 Gew.fo) Hatriumbicarbonat beschickt.
Die Misphung wird auf 70 - 8O0G erhitzt, worauf 21,5 g
(OjlliMol) 3,4-DichlorbenzylChlorid während einer Zeitspanne
von 1 Stunde bei 70 - 8O0C zugesetzt werden. Das Erhitzen
■---·■-. t
wird weitere 11/2 Stunden lang fortgeführt, worauf die
Mischung filtriert wird. Dabei fällt eine gelbe Lösung an,
die folgende Analysenwerte besitzt:
.■""'... 909334/1381
.■""'... 909334/1381
.?£ quaternäre Verbindung 55,1 $>
freies AmIn , ' 1,"O- fa
AmIn - HGl . Spur
Bas quaternare Produkt besteht aus ET,ir-'Dimetnyl-Ii-(5,4-dl- >
clilor"benzyl)-lT-tolj'-loctadeGylainmonIumciilorid. -
Beispiel 12 V-
Ein ZüJQ-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Zugabetrichter,
Küiiler und meehanisehen Rührer versehen ist, wird
mit 80,0 g (0,20 Mol) !,F-DimethyltolylOGtadecylamin, 40 ml . ·
Isopropanol und 7,9 g (5 Gew.fi) Natriumbicarbonat/beschickt.
Die Mischung wird auf 70 - 8O0C erhitzt, worauf 38,5 B :
(0,22 Mol) OhlormethylalkylbenzOl, bei welchem die Alkylgruppen
aus einer Mischung aus Methyl-) Äthyl- und Isopropylgruppen
bestehen, während einer Zeitspanne von 1 1/2 Stunden
bei 70 - 8O0C zugesetzt werden. Das Erhitzen wird 2 weitere
Stunden fortgeführt, worauf die Mischung filtriert wird. (
3q"nei fällt eine gelbe Lösung an, die folgende Analyöenwerte
t oo j tat: : -. . ■;
cJo quaternäre yerbindungen 62,4-^ "
.freies Amin ' 0,8 °/o
Aiiiin - HCl . ' - 0,1 ^ \
'"#'-■>
quaternären Produkte bestehen aus ![,N-Dimethyl-lT-alkyl-'·■■
ι:-/,-]-[I-Tölyloctadecylammoniumchloriden.
909334/ 1361
SAD
Ein 100-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Kühler
und Magnetrührer versehen ist, wird mit 22,5 g (0,0685 Mol) F,N-Dimethylphenylundecylamin, 20,0 g (0,0685 KoI) Dodecylbenzylchlorid
und ungefähr 25 ml I-sopropanol "beschickt. Die
Mischung wird auf 70 - 800C über Nacht erhitzt, wobei eine
lösung erhalten wird, die folgende Analysenwerte besitzt:
fo quaternäre Verbindung 69,5 7°
freies Amin 1,99 i°
Amin - HOl 0,36 ^
Das quaternäre Produkt besteht aus ΪΤ,]!Τ-ΰ1ΐϊ^ϊ^1-Η-αο&βον1-benzyl-üiT-phenylundecylammoniumchlorid.
■ Beispiel 14-
EIn 250-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Zugabetrichter,
Kühler und Magnetrührer versehen ist, wird mit 34»4 g (0,0522 Mol) N-Methyl-|T,N-di-(phenyloctadecyl)amin und
52 ml Isopropanol beschickt. Die Mischung wird auf 65°C erhitzt,
worauf 71 "03 g (0,055 Mol) Benzylchlorid während einer
Zeitspanne von 45 Minuten bei 65 - 700C zugesetzt werden. Das
Erhitzen wird weitere 18 Stunden fortgeführt, wobei eine Iso-.
propanollösung von JjT-Methyl-IT-Benzyl-IT,F-di (phenyloetadecyl)
ammoniumohlorid erhalten wird, die folgende Analysenwerte besitzt
ί ' „
809834/1381
fo quaternäre | Verbindung | 15 | 45,4 fo |
freies Amin | Spur | ||
Amin - HOl | 1,15 | ||
Beispiel | |||
Ein 250-ml-Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, Zugabetrichter,
Kühler und Magnet rühr er versehen ist, wird mit
21,4 g (0,034 Mol) eines teilweise äthoxylie.rten N",H-Di-phenyl- fj
octadecylamins (.Heutralisationsäquivalent 690, sekundäres Amin
75 fo, tertiäres Amin 25 fo) und 25 g Isopropanol beschickt. Die-Mischung
wird auf 650C erhitzt, worauf 4,03g (Q,036 Mol) Benzylchlorid
während einer Zeitspanne von 35 Minuten bei 65 - 70°C zugesetzt werden. Das Erhitzen wird weitere 18 Stunden
fortgeführt, wobei eine Isopropanollösung erhalten wird, die N-Äthoxy-N-benzyl-lijli-di-iphenyloctadecylJammoniueichlorid
enthält. Es werden folgende Analysenwerte ermittelt:
fo quaternäre Verbindung 8,2 ^
freies Amin 16, 2 fo
Amin - HOl 23,2 fo
Beispiel 16 ·
ITjIT-Dimethylphenyloctadecylamin, das nach der in Beispiel 3
beschriebenen Methode hergestellt wird, kann in NrN-Dimethyl-N-benzyl-F-plienyloatadecylammoniumchlorid
nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren umgewandelt werden. JPerner
9098347 1381
kann diese Verbindung in die entaprechenden quaternären Verbindungen
unter Verwendung von bis ( Chlore thyl) alkylbenzole
Phlorffi$tMyimetiiylnaph.thalin, 2, 4-151 chlorbenzylchlorid, 3,4-BiohlGrbenzyiohlorid
oder Ohlormetliylalkylbenzol nach den in
den Beiepl'eleit 8, .9» lOjll und 12 besehriebenen Verfahren
tiberführt werden. . · '
8 3 4/1381
Claims (1)
- Patentansprüehe s :- - - . '1* Arylsubstituierte aliphatic©iie quaternäre 7erbindung@n der Formel ";■'.- :.R-,x?H<0H2>y Rm j Aworin R eine aus Phenyl, ETaphthyl oder Phenyl j substituiert mit 1 - 2 Methyl-, Hydroxy-S Methoxy- oder Phenoxygruppenj bestehende Arylgruppe bedeutet?'x und y ganze Zahlen von 0 -19 sind und die Summe von χ plus y üt&a© ganze Zahl von 8 - 19 ist9 R^ und R2 für. (1) Allcylgruppen mit 1-3 Kohlenstoffatomen,. (2) -(CH2CH2OV H für R1 und-.■■""■ : CRff* . '■ . ":■- (CH2 OH2O >pH für R2, ■ (3) - (.-GHOHgO) ϊ H für- R^ undCHι 5ι ;.(QH0H2O)rH für R2 oder (4) -ΟΗ2(θΗ2)χ5Ο" (ΟΗ^'für Rgp wobei R1 (A) Alkylgruppen mit 1 «3 Kohlenstoff atomen» (B) -(CH2OH2O)„H oder (θ)■GH-5 ->-(GHOHgO) H bedeutete .stehenj ρ und r ganz« Zahlen von09834/111!1-40 sind, wobei die Summe von ρ und "ge 6Q nicht übersteigt, x' und jf jeweils eine ganze Zähl mit der für χ und y gegebenen Bedeutung sind, R1 R oder H(D-OH2-t(W)t(W)(3) -CH.~0H2 (GH2 )yii0H(OHversinnbildlichts wobei ¥ für Halogen oder Älkyl et©ht9 ν eine ganze Zahl von O -2 ist, R-, undR« die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzens B." für R oder H atehts/131.1lind yh jjeweils sin© g&nsss ZahlTHit '. derfür χ und j angegebenen Bedeutung daretellen., A ein Anion ist, dessen W*Ft$.gkpi.t 1 ♦» .2 beträgt im& sm eine g§nze -Zahl τοη 3.-2 tat %tnä 4»r Msssül der
Katlpna entsprislii;, wobeiau stiölleng welttho-di^-positiven-Wertigkeiten' des KatiönBausgleichen.1 t»'>-■'■ :.^:\ VV- «-r^tr■iirt*>"* ίΛ' *. ·. ' stehet wpbei ν eine ganze Zahl von 0oder- 2 ist und» falls:Brom9ttpi|Ä^'f Ist, mitJL-- 5 Kola-?|ao|i fdadurch gekennßeiolmet9 daß-CHn-stelitj worin ,ν eine ganze Zahl von 0-2 ist, und, falls ν 1 ist, W Chlor, Brom, Jod. oder Alkyl mit 1 - 22 Kohlenstoffatomen "bedeutet, und, falls ν 2 ist, ¥ Chlor, Brom, . Jod oder Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen darstellt.4. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßist, worin ν eine ganze Zahl von 0-2 ist, und, falls
ν 1 ist, V/ Chlor, Brom, Jod oder AIkJ^l mit 1-22 Kohlenstoffatomen bedeutet, «und, falls ν 2 ist, W Chlor, Brom,
Jod oder Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen-darstellt, und R^, R2, R", x" und y" die in Anspruch 1 gegebene Definition besitzen.• wv » ■ ■ V 909834/138 15. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R, für Benzyl steht.6. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R, für Methylnaphthylinethyl steht.7. Verbindungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß "V für O steht. '8. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß K, und Rp für Methyl stehen.9. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß R1 für -(CH2CH2O) H und R2 für -(CB2CH2O)1H stehen, wobei ρ und r ganze Zahlen von 1 - 20 sind und die
Summe von ρ und r 30 nicht übersteigt.10. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,CH„ CH,daß R1 -(CHCH2O) H und R2 -(CHCH2O>rH bedeutet, wobei ρ und r ganze Zahlen von 1 - 20 sind und die Summe
von T) und r 30 nicht überst;eigt,11. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,■*fC (CH0) ,CH, bedeutet und R1 für (A) j ei. y j i.909834/1381 **?für Alkylgruppen mit 1-3 Kohlenstoffatomen, (B)CH- ■-(CH2CH2O) H oder (C) -(CHCH2O)' H steht, worin x1 und y' ganze Zahlen von 0-19 sind und die Summe von x1 plus y1 eine ganze Zahl von 8 - 19 ist, R! Wasserstoff, Phenyl, Naphthyl oder Phenyl, substituiert mit 1-2 Methyl-, Hydroxy-, Methoxy- oder Phenoxygruppen, darstellt und ρ eine ganze Zahl von 1 - 20 ist.12. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß /rlienyl ist und die phenyl substituierten Verbindungen in Form einer isomeren Mischung vorliegen.13. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R für Phenyl steht und die phenylsubstituierten Verbindungen in Form einer isomeren Mischung vorliegen.14. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R für Tolyl steht und die tolylsubstituierten Verbindungen in Form einer isomeren Mischung vorliegen.15. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R für Tolyl steht und die tolylsubstituierten Verbindungen in Form einer isomeren Mischung vorliegen.90 9-8 34/1381■16. Verbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß R für Phenyl oder Tolyl steht und die arylsubstituierten Verbindungen in Form einer isomeren Mischungvorliegen. .._-.-■17· Verbindungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R für Phenyl oder Tolyl steht und die arylsubstituierten Verbindungen in Form einer isomeren Mischung vorliegen. .18. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß W für Chlor oder G-^- bis Ct-Alkylgruppen steht,
R, und Rp Methyl darstellen, χ und y ganze Zahlen von 0-15 sind und die- Summe von χ und y 15 beträgt. -19. Verbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vi" für Chlor oder C-,- bis G5-Alkylgruppen steht,·R^ und Rp Methyl-sind, x und y ganze Zahlen.von 0 sind und die Summe von x und y 15 beträgt.20. Verbindungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ν für 0 steht, R-, und Rg Methyl sind, χ und y ganze Zahlen von 0 ■*· 15, darstellen und die Summe von χ und y 15 beträgt.21. Verfahren zur Herstellung von arylsubstituierten aliphatischen quaternären Verbindungen gemäß den Ansprüchen 1 -9098 347 138 1 BADdadurch, gekennzeichnet, daß ein arylsubstituiertes aliphatisehes tertiäres 1min der Formelworin R eine aus Phenyl, Uaphthyl oder, ihenyl, substituiert mit 1 - 2 Methyl-', Hydroxy-, Methoxy- oder Phenoxygruppen, "bestehende Arylgruppe bedeutet, χ und y ganze Zahlen von O - 19 sind und die Summe von χ plus y eine ganze Zahl von 8 - 19 ist, R1 und R2 für (I-) Alkylgrüppen mit 1 - 3 Kohlenstoffatomen, (2) -(CHpCHpO) Hfür R1 und -(CH2CH2O)rH für R2, (3) -(CHCH2Q)pH für R1 undfite R2 oder (4) -CH2(CH2)χ,C (CH2)ytCH3für R2, wobei R1 (A) Alkylgruppen mit 1 - J> Kohlenstoff atomen,^ (B) -(CH2CH2O) H oder (C)CH, --(ÖHGH20)_H bedeutet, stehen, ρ und r gajize Zahlen von 1 .;* 4D sind, wobei die Summe von ρ und r 6D nicht übersteigt, x1 und yr ^eweilß eine ganze Zahl mit der fürlind/ χ und y gegebenen Bedeutung sind, /jP'R öder H bedeutet,mit siaem aus Benzylchlorid, einem ringsubstituierten909834/138 1Benzylohlorid, "bis(ahlormethyl}ben3ol, einem atituierten .bis (Chlorinethyl )"benzol, Ohlormethylnapnthalin oder einem ringsübatituierten Ohlormetnylnapfcthalin "beatehenden Quaterniaierungsmittel bei einer Temperatur von 25 - 1500O unter Eigendruolc zur XTm- aetzung gebracht wird. -.' ..909834/138 1
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50020365A | 1965-10-21 | 1965-10-21 | |
US59332266A | 1966-11-10 | 1966-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643230A1 true DE1643230A1 (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=27053445
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1543320A Expired DE1543320C3 (de) | 1965-10-21 | 1966-10-12 | Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumverbindungen |
DE19671643230 Pending DE1643230A1 (de) | 1965-10-21 | 1967-11-09 | Arylsubstituierte aliphatische quaternaere Benzyl- und Naphtyl-Methylen-Ammoniumverbindungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1543320A Expired DE1543320C3 (de) | 1965-10-21 | 1966-10-12 | Verfahren zur Herstellung quaternärer Ammoniumverbindungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3444200A (de) |
DE (2) | DE1543320C3 (de) |
GB (2) | GB1158266A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3625891A (en) * | 1968-04-18 | 1971-12-07 | Armour Ind Chem Co | Wash cycle fabric softeners and method of preparing and using same |
US3807983A (en) * | 1971-04-02 | 1974-04-30 | Akzona Inc | Quaternary ammonium aquatic herbicides |
US4485048A (en) * | 1982-08-09 | 1984-11-27 | Akzona Incorporated | Ethoxylated quaternary benzyl compounds |
US4659802A (en) * | 1982-12-23 | 1987-04-21 | The Procter & Gamble Company | Cationic compounds having clay soil removal/anti-redeposition properties useful in detergent compositions |
US4551506A (en) * | 1982-12-23 | 1985-11-05 | The Procter & Gamble Company | Cationic polymers having clay soil removal/anti-redeposition properties useful in detergent compositions |
US4676921A (en) * | 1982-12-23 | 1987-06-30 | The Procter & Gamble Company | Detergent compositions containing ethoxylated amine polymers having clay soil removal/anti-redeposition properties |
US4661288A (en) * | 1982-12-23 | 1987-04-28 | The Procter & Gamble Company | Zwitterionic compounds having clay soil removal/anti/redeposition properties useful in detergent compositions |
DE3380259D1 (en) * | 1982-12-23 | 1989-08-31 | Procter & Gamble | Detergent compositions containing cationic compounds having clay soil removal/anti-redeposition properties |
US4664848A (en) * | 1982-12-23 | 1987-05-12 | The Procter & Gamble Company | Detergent compositions containing cationic compounds having clay soil removal/anti-redeposition properties |
US4548744A (en) * | 1983-07-22 | 1985-10-22 | Connor Daniel S | Ethoxylated amine oxides having clay soil removal/anti-redeposition properties useful in detergent compositions |
CN115124428A (zh) * | 2022-07-20 | 2022-09-30 | 山东鑫泰水处理技术股份有限公司 | 一种含双烷基甲基苄基季铵盐的复合杀菌剂及其制备方法 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA558966A (en) * | 1958-06-17 | E. Chiddix Max | Quaternary ammonium salts | |
CH217136A (de) * | 1938-11-25 | 1941-09-30 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen, höhermolekularen, a-substituierten Benzylaminderivates. |
CH217132A (de) * | 1938-11-25 | 1941-09-30 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen, höhermolekularen, a-substituierten Benzylaminderivates. |
CH217137A (de) * | 1938-11-25 | 1941-09-30 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen, höhermolekularen, a-substituierten Benzylaminderivates. |
CH217133A (de) * | 1938-11-25 | 1941-09-30 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen, höhermolekularen, a-substituierten Benzylaminderivates. |
CH214904A (de) * | 1941-12-03 | 1941-05-31 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen, höhermolekularen, a-substituierten Benzylaminderivates. |
US2520275A (en) * | 1946-12-28 | 1950-08-29 | Onyx Oil & Chemical Company | Aromatic diquaternary ammonium compounds |
US2519999A (en) * | 1949-06-29 | 1950-08-22 | Rohm & Haas | Dialkoxyxylylene-bisquaternary salts |
GB789794A (en) * | 1955-10-10 | 1958-01-29 | Continental Oil Co | Improvements in or relating to preparation of quaternary ammonium halides |
US3037910A (en) * | 1958-04-18 | 1962-06-05 | Burroughs Wellcome Co | Process for treatment of hypertension |
US3050521A (en) * | 1959-04-03 | 1962-08-21 | Rohm & Haas | N-alkylbenzyl-n-dodecenyl quaternary ammonium salts |
NL262085A (de) * | 1960-03-23 | |||
US3205169A (en) * | 1961-07-14 | 1965-09-07 | Nalco Chemical Co | Compositions for breaking emulsions or inhibiting formation thereof and processes utilizing same |
US3283005A (en) * | 1963-04-29 | 1966-11-01 | Armour & Co | p-xylylene bis quaternary ammonium compounds |
US3311659A (en) * | 1963-11-21 | 1967-03-28 | Rayette Faberge | Process for preparing higher fatty alkyl diloweralkyl benzyl ammonium halides |
-
1965
- 1965-10-21 US US500203A patent/US3444200A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-10-12 DE DE1543320A patent/DE1543320C3/de not_active Expired
- 1966-10-17 GB GB46361/66A patent/GB1158266A/en not_active Expired
- 1966-11-10 US US593322A patent/US3467708A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-11-08 GB GB50717/67A patent/GB1198109A/en not_active Expired
- 1967-11-09 DE DE19671643230 patent/DE1643230A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1543320A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1543320C3 (de) | 1978-04-13 |
US3444200A (en) | 1969-05-13 |
GB1198109A (en) | 1970-07-08 |
US3467708A (en) | 1969-09-16 |
DE1543320B2 (de) | 1977-08-18 |
GB1158266A (en) | 1969-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2907869C2 (de) | ||
DE2445362C2 (de) | Verfahren zur Herstellung linearer &alpha;-Olefine durch Oligomerisierung von Äthylen | |
DE2855764C2 (de) | ||
DE1643230A1 (de) | Arylsubstituierte aliphatische quaternaere Benzyl- und Naphtyl-Methylen-Ammoniumverbindungen | |
DE2535073A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tertiaeren aliphatischen aminen | |
DE1643227A1 (de) | Aryl-substituierte aliphatische tertiaere Amine | |
DE3126522A1 (de) | Quaternaere ammoniumsalze und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1518307B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrodiarylaminen | |
DE2525636A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bis- eckige klammer auf 2-(n,n-dimethylamino)- aethyl eckige klammer zu -aether | |
DE955417C (de) | Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumsalzen | |
DE3039572C2 (de) | ||
DE1643228A1 (de) | Arylsubstituierte aliphatische Aminoxyde | |
DE1234718B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminomethanphosphonsaeuren | |
DE741891C (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte | |
DE1148558B (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Diamine | |
DE2330454C3 (de) | 4-tert.-Butylcyclohexylaminoalkane, Verfahren zu deren Herstellung und mikrobicide Zubereitungen | |
DE1058063B (de) | Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen substituierten Phenylaethylaminen | |
DE1902560A1 (de) | Verfahren zur Carbonylierung von Aminen | |
DE4141349C1 (de) | ||
DE2658728A1 (de) | N-alkylierung aromatischer amine | |
DE1543781C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylarylaminen | |
DE824047C (de) | Verfahren zur Herstellung von komplexen Phosphinen | |
DE2719718A1 (de) | Verfahren zur herstellung niedermolekularer c tief 2 -c tief 3 -alkylen- bzw. poly-c tief 2 -c tief 3-alkylen- polyamine | |
DE1543552C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin | |
DE1793191A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfitobetainen |