DE1643139B2 - Verfahren zur katalytischen dehydrierung eines gesaettigten aliphatischen kohlenwasserstoffes - Google Patents

Verfahren zur katalytischen dehydrierung eines gesaettigten aliphatischen kohlenwasserstoffes

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DE1643139B2 DE19661643139 DE1643139A DE1643139B2 DE 1643139 B2 DE1643139 B2 DE 1643139B2 DE 19661643139 DE19661643139 DE 19661643139 DE 1643139 A DE1643139 A DE 1643139A DE 1643139 B2 DE1643139 B2 DE 1643139B2
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Description

geführt. Ebenso wie- beim Schwefel kann die genaue schließlich der er::ten und einundzwanzigsten Stunde
Art des StickstofTzusatzes von der Kohlenwasserstoff- jeweils eine Stunde lang Proben analysiert wurden. In
beschickung abhängen. Um die Vorteile sicherzu- einer ersten Prüfperiode, während der weder Schwefel
stellen, die sich aus der kombinierten Verwendung noch Stickstoff der Isobutanbeschickung zugesetzt
von Schwefel und Stickstoff ergeben, verwendet man 5 wurde, ergab sich bei einer Temperatur von 5?0 C.
vorzugsweise letzteren in Form einer halogenfreien einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 2.0. einem
Verbindung. Stickstoffverbindungen, wie Nitrosyl- Druck von 0,68 atü und einem WasserstofTmolverhält-
chlorid. sind also für das vorliegende Verfahren nicht nis von 2 : 1 eine Umwandlung von 20"V die am Ende
verwendbar. " der 21. Stunde auf 20.8" „ anstieg. Der Umwandlungs-
Neben der weilgehenden Ausschaltung von Krak- io wirkungsgrad zu Isobutylen stieg von anfänglich 78.7
kung und Isomerisierung liegen andere Vorteile der auf 83,9, der Isomerisierungsgrad nahm von 10,3
gemeinsamen Verwendung von Schwefel und Stick- auf 8.0 % ab, die Krackung zu Propan und leichteren
stoff in der verminderten Diolefinerzeugung. Die Kohlenwasserstoffen verminderte sich von 5.4 auf
Schwefelverbindung modifiziert offensichtlich die 4,0 °/o und die Katalysatoranalyse zeigte eine Koh-
Cieschwindigkeit der beiden Dehydrierstufen. wo- 5 lenstoffablagerung von 0,45 % des Katalysatorge-
clurch die zui ι Monoolefin führende erste Stufe vcr- samtgewichtes.
stärkt wird, während die zum Diolefin führende Wenn Schwefel in Form von 500 ppm tert-Butylzweite Stufe in ihrer Intensität herabgesetzt wird. mercaptan zugesetzt wurde, lag die Umwandlung im Die Stickstoffverbindung unterdrückt dann die Nei- Bereich von 21.0 bis 19,70Zo. der Wirkungsgrad erdung der Olefine zu Polymerisationsreaktionen, deren 20 höhte sich von anfänglich 97,7 auf 99,0 0O nach Ab-Polymerprodukt innerhalb der ganzen Katalysator- lauf von 21 Stunden, die Krackreaktionen zeigten nur masse zur Ablagerung kommt und so die aktiven 0,5 °,Ό Propan und leichtere Kohlenwasserstoffe, die Zentren des Katalysators gegen das zu verarbeitende Isomerisierung zu /i-Butan verminderte sich von 2.7 Material abschirmt. Durch die erhöhte Umwandlung, und 1,31Vo. und 0,22 Gewichtsprozent Kohlenstoff die gesteigerte Umwandlungsleistung zum erwünsch- 25 fanden sich abgelagert auf dem Katalysator,
ten Olefin un:l die erhöhte Beständigkeit der Kataiy- Dieser Versuch zeigt die Ergebnisse, die man satormasse ergibt sich insgesamt ein günstiger Ein- durch Verwendung von Schwefel als Zusatzstoff erfluR auf die Lebensdauer des Katalysator und die hält. Obgleich die Iscbutanumwandlung um etwa Gesamtmenge an erwünschten Olefin. 1.0% abnahm, war der Umwandlungswirkungsgfad
Das folgende Vergleichsbeispiel dient zur Erläute- 3° für Isobutylen etwa 1,0 % hoher. Das Ausmaß der
rung des Dehydrierverfahrens der Erfindung und der Krackung zu Propan und leichteren Kohlcnwasser-
dadurch erzielten Vorteile. Arbeitsbedingungen, Kon- stoffen war praktisch ausgeschaltet, und die Isomeri-
zentration, Beschickungsmassen usw. können inner- sierung zu /i-Butan war beträchtlich reduziert. Ferner
halb der oben angegebenen Grenzen abgewandelt war die Menge der Kohler itoffablagerung um etwa
werden, um den besten wirtschaftlichen Vorteil in 35 50.0% vermindert.
einer gegebenen Situation zu erzielen.
Vergleichsbeispiel Versuch 2
Die Beschickung bestand aus Isobutan handeis- In diesem und dem folgenden Versuch sind die
üblicher Beschaffenheit (Isobutangehalt 99.7 % mit 40 Werte für Umwandlung und Wirkungsgrad zu Be-
0,3 % /i-Butan). Der Katalysator bestand aus einer ginn und am Ende der 21stündigen Prüfdauer der
im Handel erhältlichen Tonerde mit aufgebrachten Einfachheit halber als »x/y« angegeben, und die erste
0,75 Gewichtsprozent Platin und 0.33 Gewichtspro- Zahl (.v) ist der Wert während der ersten Stunde der
zent Lithium. Der Produktgasstrom wurde dutch Prüfdauer und die zweite Zahl (y) der Wert während
Gaschromatographie analysiert, und die Konzentra- 45 der 21. Stunde.
tionen wurden in Molprozent aufgezeichnet. Die Ohne die Betriebsbedingungen des Versuches 1 Werte für Umwandlung und Leistung wurden durch zu ändern, wurde das Isobutan mit 1000 ppm Schwe-Umrcchnung der C.,- und leichteren Bestandteile des fei verarbeitet, das als tert-Butylmercaptan zugesetzt Kohlenwasserstoffteiles in ihre äquivalenten C4-V/erte wurde. Die Isobutanumwandlung betrug 21.2/20.3 und Beziehung der Werte auf eine Basis von 100,0% 5° Molprozent, der Wirkungsgrad war 99,1/99,0. der erhalten. Die Isobutanumwandlung ist die Differenz Isomerisierungsgrad betrug 2,5/2.2, an Propan wurzwischen dem Restbutan und 100, und der Wir- den 0.2 Molprozent erzeugt, und die Kohlenstoffkungserad ist das erzeugte Nettoisobutylen dividiert ablagerung betrugt 0,60% des Katalysatorgewichts. durcVdie Umwandlung." Wenn die Temperatur auf 575° C bei 1000 ppm
Der Katalysator wurde in einer Menge von 50 cm3 55 Schwefel angehoben wurde, betrug die Umwandlung
in ein nicht rostendes Stahlrohr von 2,2 cm lichter 27,3/27,9. der Umwandlungswirkungsgrad war 97,5/
Weite eingesetzt, das mit einem Spiralvorheizer aus- 97.5, und 0,7 % Propan und leichtere Kohlenwasser-
gcrüstct war. Es wurde bei Temperaturen von 550 stoffe wurden erzeugt. Es ist also ersichtlich, daß die
und 575° C gearbeitet. Der Druck wurde auf 0,68 atü Temperatursteigerung bei derselben Schwefelzusatzgehalten, die Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit betrug 6° rate zwecks Steigerung der Umwandlung den Wir-
entwcder 2,0 oder 4,0, und der Wasserstoff wurde kungsgrad um etwa 1,5% verminderte und die Er-
mit der Beschickung in ein Molverhältnis von ent- zeugung an Propan und leichteren Kohlenwasser-
wcdcr 1 : 1 oder 2:1, bezogen auf diese Beschickung, stoffen leicht ansteigen ließ,
eingeführt.
, , 65 Versuch 3
Versuch 1
In allen Versuchen betrug die Prüfdauer 21 Stun- Für diesen Versuch wurde die Temperatur auf
den. wobei in sieben etwa gleichen Intervallen ein- 550 ° C gesenkt, und es wurden 250 ppm Stickstoff
als Ammoniak gemeinsam mit 1000 ppm Schwefel kungsgrad war 99,1/99,0, das Ausmaß der homeri-
als tert-Butylmercaptan zugesetzt. Mit Ausnahme der sierung zu //-Butan (am Ende der 21stiindigen Dauer)
Sückstoffzugabe waren also die Bedingungen iden- betrug aber nur 1,0%, es wurden 0,2 % Propan er-
üsch mit denen des ersten Teiles des Versuchs 2. Die zeugt und nur 0,09 % Kohlenstoff waren auf dem
Isobutanumwandlung betrug 23,2/20,1, der Wir- 5 Katalysator abgelagert.

Claims (3)

einer Schwefelverbindung die auftretenden Reaktio- Patentansprüche- nen besser auszugleichen, so daß trotz Anwendung einer Temperatur oberhalb 400c C möglichst ge-
1. Verfahren zur katalytischen Dehydrierung ringe Krackung und möglichst wenig Isomerisierung eines cesättiszten aliphatischen Kohlenwasserstof- 5 auftritt und das Dehydrierungsprodukt hauptsächlich fes, in"Gegenwart eines Katalysators aus Alumi- aus dem hierbei eingesetzten, gesättigten, aliphu'iniumoxid und Platin, bei einer Temperatur ober- sehen Kohlenwasserstoff und dem entsprechend;: halb 400 C, unter Zusatz von Schwefel oder Olefin ohne dessen Isomeres besteht, beispielsweiv.· Schwefelverbindungen, dadurch gekenn- also bei der Dehydrierung von praktisch reinem Isozeichnet, daß der Kohlenwasserstoff im Tern- ίο butan möglichst wenig «-Butan gebildet wird,
peraturbercich von 400 bis 700 ' C unter ge- Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren meinsamen Zusatz von 500 bis 1500 ppm Schwe- zur katalytischen Dehydrierung eines gesättigten, fei und 125 bis 375 ppm Stickstoff in Form einer aliphatischen Kohlenwasserstoffes, in Gegerwa·; Stickstoffverbindung am Kontakt dehydriert wird. eines Katalysators aus Aluminiumoxid und Platin
2. Verfahren nac'i Anspruch 1. "dadurch ge- 15 bei einer Temperatur oberhalb 400° C, unter Zusai/ kennzeichnet, daß der Schwefel in mindestens von Schwefel oder Schwefelverbindungen, welcheder doppelten Menge des Stickstoffes zugesetzt dadurch gekennzeichnet ist. daß der Kohlenwasserwird. stoff im Temperaturbereich von 400 bis 700' C, unte-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gemeinsamem Zusatz von 500 bis 1500 ppm Schwegekennzeichne;, daß der Katalysator einen Zu- 20 fei und 125 bis 375 ppm Stickstoff in Form eine· satz von Lithium enthält. Stickstoffverbindung, am Kontakt dehydriert wi.J.
Vorzugsweise soll der Schwefel in mindestens der doppelten Menge des Stickstoffes zugesetzt werden
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, einen
25 Katalysator mit einem Zusatz von Lithium zu vei wenden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kataly- Ein bevorzugter Katalysator enthält mit Lithium
tischen Dehydrierung eines gesättigten aliphatischen behandeltes Aluminiumoxid, das etwa 0.05 bi=·-
Kohlenwasserstoffes in Gegenwart eine Katalysators 5.0 Gewichtsprozent Platin aufweist. Obgleich gün-
aus Aluminiumoxid und Platin bei einer Temperatur 3° stige Ergebnisse bei 400 bi" 700° C erreicht worden
oberhalb 400 C unter Zusatz von Schwefel oder sind, arbeitet man vorzugsweise bei einer mittleren
Schwefelverbindungen. Temperatur von etwa 525 bis 6250C. Der Druck
Derartige Verfahren sind bekannt. So beschreibt soll in der Größenordnung von 0 bis 6.8 atü liegen die französische Patentschrift 814 712 ein kataly- und vorzugsweise mindestens etwa 0,68 atü betragen, tisches Dehydrierverfahren für aliphatische Kohlen- 35 Ei wird durch einen Druckwasserstoffkreislauf aufwasserstoffe an Katalysatoren unter anderem aus rechterhalten, der das Molverhältnis von Wasseraktiviertem Aluminiumoxid und Platin unter Zusatz stoff zu Kohlenwasserstoff auf etwa 1:1 bis 10: 1 einer geregelten Menge Schwefelwasserstoff zum hält. Dabei soll die Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Isobutan. Auch (definiert als Raumteile Kohlenwasserstoff je Raumbei dem Verfahren der britischen Patentschrift 40 teil Katalysator in der Reaktionszone je Stunde) 49S859 zur katalytischen Dehydrierung von Pa- innerhalb des Bereiches von 1,0 bis 10,0 liegen, raffinkohlenwasserstoffen zu den entsprechende^ Stickstoff und Schwefel werden in solchen Mengen an-Olefinen an einem Aluminiumoxidkatalysator bei gewendet, daß Schwefel in größerer Konzentration. Temperaturen oberhalb 400c C wird der Zusatz von und zwar mindestens der doppelten Menge des Schwefel oder Schwefelwasserstoff zur Verhinderung 45 Stickstoffes, vorliegt.
der Kohlenstoffbildung auf der aktiven Katalysator- Um ein richtiges Gleichgewicht zwischen der Verflache beschrieben. Schließlich wird für den gleichen hir^erung von Nebenreaktionen und Erteilung der Zweck gemäß der USA.-Patentschrift 3 126 426 ein gewünschten Stabilität zu erzielen, Verwender man Katalysator benutzt, der eine geringfügige Menge vorzugsweise das Alkalimetall in einer Konzentration eines Plaünmetalls und Alkalimetall, insbesondere 5< > von 0,01 bis 1,5 Gewichtsprozent, berechnet als EIe-Kaliums. auf einer Aluminiumoxidgrundlage ent- ment.
hält, um die Koksbildung am Katalysator herabzu- Der Schwefel kann als Schwefelverbindung, wie
setzen. Schwefelwasserstoff, zugesetzt, z.B. dem wasserstoff-
Die bekannte Zugabe einer Schwefelverbindung reichen Kreislaufeasstrom beigemischt werden. Gedient in erster Linie zur Verminderung unerwünsch- 55 eignete Schwefelverbindungen sind Alkylmercaptane, tcr Krackung des gesättigten Kohlenwasserstoffes, so wie tert-Butylmercaptan. Schwefelwasserstoff, pridaß man höhere Temperaturen anwenden kann, um märe, sekundäre und tertiäre Alkanthiole und Cyclodie gewünschte Dehydrierung zu steigern. Eine Folge alkanthiole oder Disulfide. Die genaue Form, ob als der erhöhten Temperatur ist jedoch eine größere Schwefel oder als Schwefelverbindung, kann von der Neigung zur Isomerisierung des gesättigten Kohlen- 60 chemischen Zusammensetzung des gesättigten Kohwasscrstoffes. Obgleich auch die Schwefelverbindung lcnwasserstoffes abhängig sein. Wenn beispielsweise den Isomerisierungsgrad etwas verminaert und damit Isobutan dehydriert werden soll, erfolgt der Schwedie unmittelbare Umwandlung in Olefine erhöht, ist felzusatz zweckmäßig in Form von Tcrt-Butylmerbei anzustrebenden hohen Temperaturen noch immer captan.
eine übermäßige Neigung zur Isomerisierung festzu- 65 Der Stickstoffzusatz wird ebenfalls als Stickstoffsteilen, verbindung, wie Ammoniak, Hydrazin, Nitromethan,
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe ge- primäres, sekundäres und tertiäres aliphatisches und
stellt, bei der bekannten Dehydrierung unter Zusatz Arylamin in die Kohlenwasserstoffbeschickung ein-
DE1643139A 1965-12-30 1966-12-28 Verfahren zur katalytischen Dehy drierung eines gesattigten aliphati sehen Kohlenwasserstoffes Expired DE1643139C3 (de)

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