DE926318C - Verfahren zur Verbesserung von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches

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Publication number
DE926318C
DE926318C DEN5642A DEN0005642A DE926318C DE 926318 C DE926318 C DE 926318C DE N5642 A DEN5642 A DE N5642A DE N0005642 A DEN0005642 A DE N0005642A DE 926318 C DE926318 C DE 926318C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
stage
nickel
hydrocarbons
tungsten
Prior art date
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Expired
Application number
DEN5642A
Other languages
English (en)
Inventor
Marius T Hart
George Cornelis Adriaan Schuit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE926318C publication Critical patent/DE926318C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G59/00Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha
    • C10G59/02Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha plural serial stages only

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches, besonders hinsichtlich der Klopffestigkeit.
  • Die Klopfneigung eines Benzins bei Verwendung in einem Explosionsmotor wird gewöhnlich durch die sogenannte Oktanzahl angegeben. Ein Ansteigen der Oktanzahl kennzeichnet eine Verringerung der Klopfneigung. Es wurde- eine Reihe von Verfahren zur Messung der Oktanzahl entwickelt, die verschiedene numerische Werte ergeben. In der weiteren Beschreibung der Erfindung wird die Klopfneigung des Kraftstoffes ausgedrückt durch die Oktanzahl nach der Motormethode, bekannt als ONF.-2. Die Verbesserung der Klopffestigkeit von Benzinen wird im allgemeinen durch eine Wärmebehandlung mit und ohne Anwendung von Wasserstoff oder von Katalysatoren zusammen mit Wasserstoff und unter normalen oder mäßig bis stark erhöhten Drucken erreicht.
  • Bei Anwendung von Katalysatoren kann die Schwierigkeit auftreten, daß die Aktivität des Katalysators während der Verwendung in Folge der Bildung von kohlenstoffhaltigen Ablagerungen auf dem Katalysator abnimmt.
  • Es wurde bereis ein Verfahren entwickelt, das zu einer beträchtlichen Abnahme der kohlenstoffhaltigen Ablagerungen führt, durch Anwendung eines platinhaltigen Katalysators und von verhältnismäßig reinem Wasserstoff unter erhöhtem Druck. Der große Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, da.ß keine Regenerierung des Katalysators erforderlich ist, so daß die Kosten des Verfahrens sehr stark vermindert werden. Die Verwendung -des Platinkatalysators hat weiter den Vorteil, daß sie es ermöglicht, Benzine bei sehr kleinen Verlusten durch Bildung gasförrniger Kohlenwasserstoffe zu verbessern und daß das gebildete Gas hauptsächlich aus Wasserstoff besteht.
  • Die Notwendigkeit, einen Platinkatalysator zu verwenden, bringt jedoch hohe Kosten mit sich, und gleichzeitig besteht die Schwierigkeit, daß Platin nicht immer leicht in den erforderlichen Mengen erhältlich ist.
  • Es würde daher ein großer Vorteil sein, wenn die benötigte Platinmenge reduziert oder die Verwendung von Platin ganz vermieden werden könnte, ohne daß man zu einem großen Teil die Vorteile, die mit der Verwendung des Platinkatalysators verbunden sind, opfern müßte.
  • Eine sorgsame Untersuchung des Reformierungsverfahrens mit Platin hat gezeigt, daß -eine Reihe von Reaktionen auftreten, die auch - mit anderen Katalysatoren durchgeführt werden können, von denen einige neu zu diesem Zwecke entwickelt wurden.
  • Die Erfindung macht es möglich, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, indem anan die Verbesserung von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches mit verschiedenen Katalysatoren in einer Reihe von Stufen durchführt, in deren erster Stufe das Ausgangsmaterial einer Behandlung zur Dehydrierung der vorhandenen Naphthene unterworfen wird, worauf die erhaltenen Produkte einer isomerisierenden Spaltung in Gegenwart eines Nickel-Wolfram-Sulfid-Katalysators auf mit Säure aktivierter Tonerde behandelt wurden, worauf gewünschtenfalls eine nochmalige Dehydrierung folgen kann, die auch mit der Isomerisierung verbunden werden kann.
  • Für .die Dehydrierung in der ersten Stufe kann ein Platinkatalysator verwendet werden, da dieser eine sehr starke dehydrierende Wirkung besitzt, so daß ein hoher Durchsatz angewendet werden kann. Es kann aber auch ein kein Platin enthaltender Katalysator verwendet werden, z. B. Nickel-Wolfram-Sulfid als solches, oder auch auf einem Träger, wie Tonerde, aber nicht auf einem mit Säure, insbesondere mit Flußsäure, aktivierten Träger, da dann Verluste durch unerwünschte Spaltung auftreten würden. Bei Verwendung von Katalysatoren, die kein Platin enthalten, in der ersten Stufe kann der Träger ein -Alkali, z. B. Kalium, enthalten, als dessen Folge die Bildung von gasförmigen Katalysatoren und die Ablagerung von Kohlenstoff auf dem Katalysator beschränkt werden kann.
  • Die Aktivierung des Trägers für die zweite Stufe kann durch eine Behandlung .mit einem Halogenwasserstoff, z. B. Fluorwasserstoff, oder einer Halogenwasserstoff bildenden Verbindung, wie Benzolfluorid, Ammoniumfluorid, oder tert.-Butylchlorid erfolgen.
  • Die Reaktionsbedingungen, abgesehen vom Katalysator, können für die ersten beiden Stufen etwa gleich sein, z. B. Temperaturen zwischen 45o und 500°, Drucke zwischen 30 und ioo at, Raumgeschwindigkeiten von etwa 0,5 bis 5 kg je Liter Reaktionsraum und Stunde und Wasserstoffmengen von 3 bis io Mol je Mol Benzin.
  • Die Umwandlung von 5-Ring Naphthenen in 6-Ring Naphthene und ihre Dehydrierung zu Aromaten sind Gleichgewichtsreaktionen. Durch Umwandlung der vorhandenen 6-Ring Naphthene in Aromaten in der ersten Stufe wird erreicht, daß in der zweiten Stufe bei Anwendung eines Nickel-Wolfram-Sulfid-Kata.lysators auf einem mit Säure behandelten Träger die 5-Ring Naphthene in 6-Ring Naphthene umgewandelt werden, - die unter den Reaktionsbedingungen oder, falls notwendig, in einer weiteren Stufe zu Aromaten dehydriert werden.
  • Diese aufeinanderfolgenden Behandlungen verhüten, daß -beträchtliche Mengen der 6-Ring Naphthene verlorengehen, entweder direkt durch dehydrierende Spaltung oder durch die gleiche Reaktion nach Umwandlung in 5-Ring Naphthene.
  • Wenn das zu behandelnde Benzin unmittelbar über den in der zweiten Stufe angewendeten sauren Katalysato# geleitet würde, würde eine Isomerisierung der 5-Ring Naphthene in 6-Ring Naphthene langsamer verlaufen, so daß die 5-Ring Naphthene mehr Gelegenheit zu Seitenreaktionen unter Bildung von kphlenstoffhaltigen Ablagerungen hätten. Beim Verfahren nach der Erfindung erfolgt nur ein sehr geringes Erlahmen des Katalysators, so daß das Verfahren mit nur sehr wenig Unterbrechungen durchgeführt werden kann. Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf ein Beispiel erläutert werden.
  • Beispiel - -Eine Benzinfraktion mit einem Siedebereich von 113 bis igi° ONF.-2 gleich 56, das aus 25 % Aromaten, 49 °/o Naphthenen und 26 % Paraffinkohlenwasserstoff besteht und durch Destillation aus Rohöl erhalten wurde, wird bei einem Durchsatz von z kg je Liter Katalysator und Stunde zusammen mit iooö 1 Wasserstoff je kg Ausgangsmaterial unter einem Gesamtdruck von 50 at hydroformiert: i. Nach einem einstufigen Verfahren über 50 ccm technischem Katalysator aus ioo % Nickel-Sulfid und Wolfram-Sulfid mit dem folgenden Ergebnis:
    Reaktion"stemperätur
    450' 1 475° 500°
    Ausbeute C........... g98% 97% 95 °/o
    Gewichtsprozent
    Aromaten .......... 41 50 53
    ONF.-2 .............. 65 69 - 72
    2. Nach einem einstufigen Verfahren über 50 ccm eines sulfidischen Katalysators aus Tonerde=F-W-Ni im Verhältnis ioo : 0,3 : 26,9 : 4,3 mit dem Ergebnis:
    Reaktionstemperatur
    450' '1 475° 1 500°
    Ausbeute C;.......... 96,50/,
    gi 0/0 82 0/0
    Gewichtsprozent
    Aromaten .......... 35 39 46
    ONF.-2.............. 69 72 76
    3. Nach einem zweistufigen Verfahren, wobei in der ersten Stufe 50 ccm des nach 1. verwendeten Katalysators und in der zweiten Stufe 50 ccm des nach 2. verwendeten Verfahrens benutzt wurden mit dem folgenden Ergebnis
    Reaktionstemperatur
    450' 1 475° 500'
    Ausbeute C........... 995% 89% 8211/0
    Gewichtsprozent
    Aromaten .......... 44 ; 55 ; 66
    ONF.-2.............. 70 j 78 j 82
    Aus diesen Daten ist ersichtlich, daß beim Arbeiten nach der Erfindung die Oktanzahl wesentlich verbessert ist.
  • Der Tonerde-F-W-Ni-Sulfidkatalysator wurde wie folgt hergestellt: Aluminiumhydroxyd wird bei einem pH-Wert von 8 bis 9 durch Vermischen einer angenähert fo°ioigen Lösung von AIC13 6H20 mit einer angenähert 2,5%igen Ammoniaklösung gefällt. Die erhaltene Fällung wird abfiltriert, mit o,5°/oigem Ammoniak bis zur Entfernung von allem Halogen gewaschen und dann mit reinem Wasser nachgewaschen.
  • Eine 105 g Trockensubstanz entsprechende Menge des Niederschlages wird mit 15,6 g einer 2,o5°/oigen Flußsäurelösung behandelt.
  • Anschließend werden 53 g (NHIWS4 in 500 ccm Wasser gelöst und mit 22 ccm einer 25°/jgen mit Schwefelwasserstoff gesättigten Ammoniaklösung versetzt. Diesem Gemisch werden 44,5 ccm Nickelnitratlösung mit 101,3 g Nickel je Liter tropfenweise zugegeben.
  • Das anschließende Ansäuren erfolgt mit etwa 58 ccm 25volumprozentiger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 1,5. Die erhaltene Fällung wird abfiltriert und mit der mit Flußsäure behandelten Tonerde vermischt. Der Schlamm wird dann bei 13 nun Hg unter Hindurchleiten von Stickstoff bei 14o° getrocknet.
  • Der Katalysator wird nach Zusatz von 10/, Graphit zu Tabletten von 5 X 3 mm tablettiert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verbesserung von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe in einer Reihe von Stufen unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Wasserstoff in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur behandelt werden und in der ersten Stufe das Ausgangsmaterial einer Behandlung zur Dehydrierung vorhandener Naphthene unterworfen wird, worauf die so erhaltenen Produkte einer hydrierenden Spaltung in Gegenwart eines Nickel-Wolfram-Sulfid-Katalysators auf mit Säure aktivierter Tonerde unterzogen werden, gegebenenfalls gefolgt oder kombiniert mit einer weiteren Dehydrierung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in der ersten Stufe in Gegenwart eines Nickel-Wolfram-Sulfid-Katalysators auf einem Alkali, z. B. Kalium, enthaltenden Träger durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in der zweiten Stufe in Gegenwart eines Katalysators aus Nickel-Wolfram-Sulfid auf mit Flußsäure behandelter Tonerde durchgeführt wird. Angezogene Druckschriften Canadische Patentschrift Nr. 471548; Chem. Zentralblatt, 1951, 1I, S. 92o; deutsche Patentschrift Nr. 733 239.
DEN5642A 1951-06-13 1952-06-12 Verfahren zur Verbesserung von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches Expired DE926318C (de)

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DEN5642A Expired DE926318C (de) 1951-06-13 1952-06-12 Verfahren zur Verbesserung von Kohlenwasserstoffen des Benzinsiedebereiches

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE733239C (de) * 1937-05-09 1943-03-23 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Gewinnung aromatischer Kohlenwasserstoffe
CA471548A (en) * 1951-02-13 Shell Development Company Dehydroisomerization of cycloparaffins to aromatic hydrocarbons with novel dehydroisomerization catalysts

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA471548A (en) * 1951-02-13 Shell Development Company Dehydroisomerization of cycloparaffins to aromatic hydrocarbons with novel dehydroisomerization catalysts
DE733239C (de) * 1937-05-09 1943-03-23 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Gewinnung aromatischer Kohlenwasserstoffe

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