DE1642598B2 - Züchten von Mikroorganismen - Google Patents
Züchten von MikroorganismenInfo
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Description
40
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Züchtung von Mikroorganismen auf Kohlenwasserstoffmaterialien
in Gegenwart eines wäßrigen Nährmediums und Sauerstoff, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man als Kohlenwasserstoffmaterial Methan und ein Gemisch von Methan verzehrenden Bakterien
einsetzt, wobei in dieser Mischung wenigstens ein Bakterienstamm vorliegt, dessen Zellen kleiner als die
Zellgröße eines zweiten Bakterienstammes im Mikroorganismengemisch sind, daß man das Produkt der so
Kultivierung kontinuierlich aus der Kultivierungsstufe
abzieht und mit oder ohne Zwischenbehandlung eine den großen Mikroorganismus und den kleinen Mikroorganismus
enthakende Fraktion zentrifugiert und dabei eine Zentrifugierfraktion erhält, in der das Zahlenverhältnis
des Bakterienstammes mit den größeren Zellen zum Bakterienstamm mit den kleineren Zellen
größer als das entsprechende Zahlenverhältnis in der Kultivierungsstufe ist, und wobei weiterhin aus der
Zentrifugierungsstufe eine Zentrifugierkreislauffrak- t>o
tion gewonnen wird, die den Bakterienstamm mit den kleineren Zellen enthält, wobei wenigstens ein Teil
dieser zentrifugierten Kreislauf fraktion mit oder ohne Zwischenbehandlung in die Kultivierungsstufe zurückgeführt
wird.
Durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise ist es möglich, die Vorteile zu erzielen, die in der Symbiose
von zwei Stämmen von Mikroorganismen liegen, wobei jedoch nur ein Mikroorganismus gewonnen wird,
der sich durch Zentrifugieren abscheiden läßt. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen
insbesondere darin, daß es gelingt, das Wachstum des Bakterienstammes mit größeren Zellen optimal zu
fördern Und damit diesen Bakterienstamm als Ernteprodukt zu gewinnen. Der in Symbiose mitwachsende
und im Kreislauf rückgeführte Bakterienstamm mit. kleineren Zellen begünstigt das Wachstum des größeren
Stammes in vielfacher Weise. Die Wachstumsgeschwindigkeit und die Ausbeute des größeren Stammes
werden erhöht bzw. verbessert. Es zeigt sich, daß das Kulturmedium eine erhöhte Resistenz gegen Infektionen
aufweist. Die Schaumbildung bei der Wachstumsstufe wird herabgesetzt. Offenbar verzehren
die kleineren Stämme schaumbildende Stoffwechselprodukte aus dem Wachstum des größeren Mikroorganismus.
Für die praktische Durchführung eines Verfahrens, bei dem zwei Gasströme — nämlich
Methan und sauerstoffhaltiges Gas - eingesetzt werden, ist dieses von besonderer Bedeutung.
Der Bakterienstamm mit den größeren Zellen hat vorzugsweise einen mittleren Zellendurchmesser im
Bereich von 1 bis 3 μ, während der mittlere Zellendurchmesser des Bakterienstammes mit den kleineren
Zellen vorzugsweise geringer ist als 1 μ.
Natürlich können Gemische von Mikroorganismen verwendet werden, die mehrere Bakterienstämme der
einen Art und/oder mehrere Stämme der anderen Art enthalten.
Das Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterial ist Methan.
Die hier genannten Bakterien sind nach dem Klassifizierungssystem eingeteilt, das in »Bergey's Manual
of Determinative Bacteriology« von R.S.Breed, E.G.D. Murray und N.R. Smith, herausgegeben
von Williams und Wilkins (Baltimore, USA), 7. Auflage 1957, beschrieben ist.
Zu den vorstehend genannten Bakterien mit größeren Zellen, die sich zur Symbiosekultür auf Methan
eignen, gehören Mikroorganismen der Ordnung Pseudomonadales. Zweckmäßig hiervon sind Mikroorganismen
der Familie Pseudomonadaceae, insbesondere der Gattung Pseudomonas. Eine sehr gute
Spezies ist Pseudomonas methanica.
Zu den vorstehend genannten Bakterienstämmen mit kleineren Zellen, die sich für die Symbiosekultur
auf Methan eignen, gehören Mikroorganismen der Ordnung Actinomycetales. Zweckmäßig hiervon sind
Mikroorganismen der Familie Mycobacteriaceae, insbesondere der Gattung Mycobacterium. Sehr gute
Spezies sind Mycobaterium sp. und M. methanicum.
Für das Wachstum der Mikroorganismen sind außer dem Einsatzmaterial ein wäßriges Nährmedium und
Sauerstoff, am besten in Form von Luft, erforderlich.
Ein typisches Nährmedium für das Wachstum von Nocardia hat die folgende Zusammensetzung:
-7H2O
(NHJ2SO4
MgSO5"
FeSO4 7H2O
MnSO4 H2O
KH2PO4
MgSO5"
FeSO4 7H2O
MnSO4 H2O
KH2PO4
NaHPO4 12H2O
CaCl2
Na2CO3
Hefeextrakt
CaCl2
Na2CO3
Hefeextrakt
Ig
0,20 g
0,05 g
0,002 g
2g
3g
0,1g
0,1g
0,008 g
0,05 g
0,002 g
2g
3g
0,1g
0,1g
0,008 g
Destilliertes Wasser (zur Auffüllung auf 1000 ml).
Für andere Bakterien kann ein Medium der folgenden Zusammensetzung verwendet werden:
KH1PO4 | 7g |
MgSO4-7H2O | 0,2 g |
NaCI | 0,1g |
NH4Cl | 2,5 g |
Leitungswasser (Spurenelemente) | 100 ml |
Hefeextrakt | 0,025 g |
Ein weiteres geeignetes Nährmedium für die Kultivierung von Bakterien hat die folgende Zusammensetzung:
NH4Cl 0,5 g
NaCl 4 g
MgSO4 0,5 g
Na2HPO4 0,5 g
KH2PO4 0,5 g
Wasser zur Auffüllung auf 1000 mi.
Das Wachstum der verwendeten Mikroorganismen wird begünstigt, wenn man zum Kulturmedium eine
sehr geringe Menge eines Hefeextrakts oder essentielle Nutrilite zusetzt. Zu den essentiellen Nutriliten
gehören Biotin, Pantothensäure, Nicotinsäure, Thiamin, Inosit und Pyridoxin. Die zugesetzte Menge des
Hefeextraktes liegt am besten in der Größenordnung von 25 Teilen pro Million. Die erforderliche Menge
jedes Nutriliten liegt zwischen etwa 0,1 Teilen pro Million für Biotin und etwa 10 Teilen pro Million für
Inosit.
Das wäßrige Nährmedium in jedem Fermenter wird zweckmäßig beim gewünschten pH-Wert gehalten,
indem ein wäßriges Medium von hohem pH-Wert stufenweise oder kontinuierlich zugesetzt wird.
Die optimale Temperatur des Kultivierungsgemisches ist verschieden je nach der Art des verwendeten
Mikroorganismus und liegt gewöhnlich im Bereich von 25 bis 35° C.
Die Aufnahme von Sauerstoff ist für das Wachstum
des Mikroorganismus wesentlich. Der Sauerstoff wird gewöhnlich als Luft zugeführt.
Günstige Verfahren für die Kultivierung der Mikroorganismen und für die Abscheidung des Produkts
sind z. B. in den britischen Patentschriften 914567 und 914568, in den DE-OSen 1545238, 1545239,
1517 736 und 1545 252, in der DE-AS 1442 212 sowie in den DE-PSen 1470507 und 1442070 beschrieben.
_5 Die folgenden Mikroorganismen wurden gemäß
der Erfindung als Symbiosekultur gezüchtet:
a) Ein Stamm der Spezies Pseudomonas methanicum mit einem mittleren Durchmesser von 3 μ
und
ίο b) ein Stamm der Spezies Mycobacterium methanicum mit einem mittleren Durchmesser von 1 μ.
Ein Impfmaterial wurde in einer 2-1-Charge in einem mit Rührwerk versehenen Fermenter gezüchtet.
Nach 72 Stunden betrug die Zelldichte 3,5 g/l. Dieses Impfmaterial wurde in einen mit Leitblechen und
Rührwerk versehenen 20-1-Ferrnenter überführt, der
kontinuierlich in Gegenwart eines Kulturmediums betrieben wurde, das bei Zuführung zum Fermenter
die folgende Zusammensetzung hatte, wobei die Ver-λ» dünnungsrate 0,05 betrug:
(NH4J2SO4 1 g/l
MgSO4-7H2O 0,2 g/l
FeSO4-7H2O 0,005 g/l
MnSO4 H2O 0,002 g/I
KH2PO4 2 g/l
Na2HPO4 12H2O 3 g/l
CaCl2 0,1 g/l
jo Leitungswasser zur Auffüllung auf 1000 ml.
Dem Fermenter wurde ein Gasgemisch, das 20 Vol.-% Methan und 80Vol.-% Luft enthielt, in
einer Menge von 10 V/V/Stunde zugeführt. Der Mi-
J5 kroorganismus bestand in dieser Kultivierungsphase
aus einem Gemisch von 15% des kleineren Mikroorganismus (Trockengewicht) und 85% des größeren
Mikroorganismus.
kroorganismus vom Kulturmedium abgetrennt. Diese Produktfraktion bestand zu 90% aus großen Mikroorganismen und zu 10% aus kleinen Bakterien
(Trockengewicht). Die im Kreislauf geführte Fraktion enthielt pro Liter 0,2 g Zellen, die sich aus 90% kleinen Bakterien und aus 10% großen Mikroorganismen
(Trockengewicht) zusammensetzten. Durch die im Kreislauf geführte Fraktion wurde eine ständig erneute Impfung bewirkt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Züchtung von Mikroorganismen auf Kohlenwasserstoffmaterialien in Gegenwart
eines wäßrigen Nährmediums und Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoffamterial
Methan und ein Gemisch von Methan verzehrenden Bakterien einsetzt, wobei in dieser Mischung wenigstens ein Bakterienstamm
vorliegt, dessen Zellen kleiner als die Zellgröße eines zweiten Bakterienstammes im Mikroorganismengemisch
sind, daß man das Produkt der Kultivierung kontinuierlich aus der Kultivierungsstufe
abzieht und mit oder ohne Zwischen- '5 behandlung eine den großen Mikroorganismus
und den kleinen Mikroorganismus enthaltende Fraktion zentrifugiert und dabei eine Zentrifugierfraktion
erhält, in der das Zahlenverhältnis des Bakterienstammes mit den größeren Zellen zum -°
Bakterienstamm mit den kleineren Zellen größer als das entsprechende Zahlenverhältnis in der
Kultivierungsstufe ist, und wobei v/eiterhin aus der Zenirifugierungsstufe eine Zentrifugierkreislauffrakiion
gewonnen wird, die den Bakterienstamm mit den kleineren Zellen enthält, wobei wenigstem;
ein Teil dieser zentrifugierten Kreislauffraktion mit oder ohne Zwischenbehandlung in die
Kultivierungsstufe zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- μ kennzeichnet, daß man als Bakterienstamm mit
den größeren Zellen einen solchen mit einem mittleren Zellendurchmesser im Bereich von 1 bis
3 Mikron und als Bakterienstamm mit den kleineren Zellen einen solchen mit einem mittleren ZeI- κ
lendurchmesser unter 1 Mikron einsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB718167 | 1967-02-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642598A1 DE1642598A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1642598B2 true DE1642598B2 (de) | 1979-04-19 |
DE1642598C3 DE1642598C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=9828169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968B0096575 Expired DE1642598C3 (de) | 1967-02-15 | 1968-02-09 | Züchten von Mikroorganismen |
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---|---|
BE (1) | BE710814A (de) |
DE (1) | DE1642598C3 (de) |
FR (1) | FR1554353A (de) |
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-
1968
- 1968-02-09 DE DE1968B0096575 patent/DE1642598C3/de not_active Expired
- 1968-02-13 FR FR1554353D patent/FR1554353A/fr not_active Expired
- 1968-02-13 NL NL6802050A patent/NL6802050A/xx not_active Application Discontinuation
- 1968-02-15 BE BE710814D patent/BE710814A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6802050A (de) | 1968-08-16 |
DE1642598C3 (de) | 1979-12-13 |
FR1554353A (de) | 1969-01-17 |
BE710814A (de) | 1968-08-16 |
DE1642598A1 (de) | 1971-05-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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