DE2002048A1 - Verfahren zur Herstellung von Citronensaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CitronensaeureInfo
- Publication number
- DE2002048A1 DE2002048A1 DE19702002048 DE2002048A DE2002048A1 DE 2002048 A1 DE2002048 A1 DE 2002048A1 DE 19702002048 DE19702002048 DE 19702002048 DE 2002048 A DE2002048 A DE 2002048A DE 2002048 A1 DE2002048 A1 DE 2002048A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- citric acid
- candida
- culture
- ifo
- yeast
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P7/00—Preparation of oxygen-containing organic compounds
- C12P7/40—Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carboxyl group including Peroxycarboxylic acids
- C12P7/44—Polycarboxylic acids
- C12P7/48—Tricarboxylic acids, e.g. citric acid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/8215—Microorganisms
- Y10S435/911—Microorganisms using fungi
- Y10S435/921—Candida
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/8215—Microorganisms
- Y10S435/911—Microorganisms using fungi
- Y10S435/921—Candida
- Y10S435/923—Candida lipolytica
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/8215—Microorganisms
- Y10S435/911—Microorganisms using fungi
- Y10S435/921—Candida
- Y10S435/924—Candida tropicalis
Landscapes
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Microbiology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING, KLOPSCH
Köln, den 13.1.1970 Kl/Ax/Hz
27> Doshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka (Japan)
Verfahren_zur_Herstellung von Citronensäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Citronensäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
eine Citronensäure anreichernde Hefe der Gattung Candida,
die Kohlenwasserstoffe zu verwerten vermag und Oitronensäure nicht zu verwerten vermag, in ein wässriges Kultur
medium impft, das als hauptsächliche Kohlenstoffquelle
wenigstens ein Normalparaffin mit 9 bis 20 C-Atomen im
Molekül enthältj die Kultur bei einem pH-Wert von etwa
2 bis^7 bebrütet, bis sich Citronensäure in der Kulturbrühe
stark angereichert hat, und die so angereicherte
Citronensäure aus der Kulturbrühe gewinnt.
Für Citronensäure besteht ein großer Bedarf. Sie wird beispielsweise
als Säuerungsmittel in Getränken und in pharmazeutischen Sirupen verwendet. Pur die Herstellung von
Citronensäure durch Fermentation sind Verfahren, bei denen Mikroorganismen^wie Pilze der Gattungen Penicillium,
Aspergillus usw. verwendet werden, bekannt und in zahlreichen VeröffentIichungen undPatenten beschrieben. Bei
diesen Verfahren ist man jedoch stets auf die Verwendung
0098A8/10B7
von Zuckern und anderen teuren Kohlenstoffquellen angewiesen,und
die Fermentationsdauer ist sehr lang und beträgt 5 bis 12 Tage.
Es ist bekannt, daß verschiedene Hefen die Fähigkeit haben, Citronensäure in einem Medium anzureichern, das Kohlenwasserstoffe
enthält. Diese Hefen verbrauchen jedoch im Laufe der Fermentation allmählich die gebildete Citronensäure,
und die endgültige Ausbeute hängt von der Bilanz zwischen Produktion und Verbrauch von Citronensäure ab.
Aus diesem Grunde war die auf die eingesetzten Kohlenwasserstoffquellen
bezogene Ausbeute an Citronensäure nie so gut, wie dies wünschenswert wäre.
In Untersuchungen des Stoffwechsels von Pilzen der Gattung Candida gelang der Anmelderin die Isolierung gewisser
llutanten, denen die Fähigkeit fehlt, Citronensäure zu
verwerten, und die Kohlenwasserstoffe unter Bildung und Anreicherung '/on Citronensäure in guter Ausbeute zu verwerten
vermögen. Der Erfindung liegen diese Untersuchungen zugrunde·
Die Herstellung von Citronensäure nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Vor allem ist die
Ausbeute äußerst hoch. Es wird angenommen, daß diese verbesserte Ausbeute der Unterdrückung der Bildung anderer
organischer Säuren, hauptsächlich Isocitronensäure, zuzusehreiben ist, die andernfalls fast in einer ebenso großen
Menge wie die Citronensäure durch Verbrauch der gewünschten Citronensäure gebildet würden. Der zweite Vorteil dieses
Verfahrens liegt darin, daß die Fermentation in verhältnismäßig kurzer Zeit beendet ist. Drittens ist es äußerst
leicht, den Zeitpunkt der Ernte zu bestimmen. Die Fermentation kann durchgeführt werden, ohne eine Überfermentation
zu befürchten, da die einmal gebildete Citronensäure vom Mikroorganismus nicht verbraucht wird. Dies sind erhebliche
Vorteile in der Fermentationsführung· Ferner wird durch die ungewöhnlich niedrigen Konzentrationen anderer
009848/1067
20020U8
■■-■; organischer Säuren, die als Nebenprodukte gebildet werden,,
die Isolierung der Citronensäure in gereinigter Form aus
der Kultur stark erleichtert. Beim Verfahren gemäß der
Erfindung ist das Verhältnis von Citronensäure zu Isocitronensäure
gewöhnlich nicht niedriger als 9:1.
Die Erfindung ermöglicht somit die Herstellung von Citro- ,
: nensäure in guter Ausbeute bei leichter Fermentationsführung,
Isolierung und Reinigung der gewünschten Citronen-
-'"'·'""" säure« '■ ■ ■ .-■■.·.■....-■". *...-■■■: . ■" ;
Beim Verfahren gemäß der Erfindung beimpft man ein wässriges
Kulturmedium, das als Hauptkohlenstoffquelle wenig-
.,-. stens ein Normalparaffin mit 9 bis 20 C-Atomen, im Molekül
.enthält, mit einer Citronensäure anreichernden Hefe der
Gattung Candida, die Kohlenwasserstoffe zu verwerten ver-.
mag itnd Citronensäure nicht, zu yerwerten vermag, bebrütet
di,e Kultur bei einem pg.-Wer.t- von etwa 2 bis 7, bis Citro-.
/ nenfäure sich in der Kulturbrühe stark angereichert hat,
und isoliert die angereicherte Citronensäure aus der Kulturbrühe·
Als. Ursprungs8täiiffiie, von denen die oben genannten Mutanten
v. der Gattung Candida abgeleitet werden können, eignen sich
<. beispielsweise Hefen wie Candida lipolytica, Candida
. parapsilosis, Candida brumptii, Candida intermedia, Candida
: trppicalis\und Candida guilliermondii sowie gewisse in der
.25. Natur isolierte. Hefen. .
Die gewünschten Mutanten, die Citronensäure nicht zu verwerten
vermögen und die oben genannten Kohlenwasserstoffe als einzige Kohlenstoffquelle unter Bildung von Citronensäure
au verwerten vermögen, können durch spontane oder induzierte Mutation erhalten werden.::Die Mutation kann
beispielsweise durch UltraviolettbeStrahlung, Behandlung
mit Kobalt 60, Röntgenstrahlen und anderen energiereichen
Radikalen oder durch chemische Behandlung mit Mutagenen wie NaNO2♦ H3O2, N-Hethyl-N'-nitro-N-nitroso-guanidin und
0098Zf 8/1067
Acryflavin erreicht werden.
Wenn ein Mikroorganismus unter einigen oder mehreren der nachstehend genannten Bedingungen nicht zu wachsen vermag,
gilt er im Sinne der Erfindung als "unfähig, Citronensäure 5 zu verwerten", obwohl noch die Möglichkeit besteht, ihn
bei weiterer Bebrütung zu züchten.
1) Medium %
Trinatriumcitrat 0,05
NH4NO5 0,1
NH4Cl 0,1
KH2PO4 0,1
MgSO4.7H2O " 0,05
Agar 2,2
Vitamingemisch 1 ml/1 Biotin 0,1 yug
Calciumpanthothenat 10,0 yug
Folsäure ' 0,1 yug
Inosit 50,0 yug
Niacin 10,0 ng p-Aminobenzoesäure 5»0 ;ug
Pyridoxinhydrochlorid 10,0 Jig
Riboflavin 5,0 11g
_ Thiaminhydrochlorid 10,0
2) Kulturbedingungent
Bebrütung 2 Tage bei 280C.
Einigen dieser Mutanten fehlt die Fähigkeit, Citronensäure
in die Zellen aufzunehmen. Andere brauchen gewisse Nährstoffe, z.B. verschiedene Vitamine, Aminosäuren, Nuclein-30
ßäurebestandteile usw. Für die Zwecke der Erfindung sind auch solche Mutanten geeignet, vorausgesetzt, daß ihnen
die Fähigkeit fehlt, Citronensäure auszunutzen, und daß sie Kohlenwasserstoffe als einzige Kohlenstoffquelle zur Bildung
von Citronensäure zu verwerten vermögen. 009848/1067
Einige der vorstehend genannten Mutanten und ihre mikrobiologischen
Merkmale sind in der folgenden Tabelle im Vergleich zu den Ursprungsstammen aufgeführt.
009848/1567
Ureprungeetasa
Nr.
Candida lipolytica Ιϊυ 1457
CATCC 20114)
Candida sp. IFO 1461 Candida sp.
IFO 1462
IFO 1462
Candida tropicalia
IFO 0589
(ATCC 20115)
(ATCC 20115)
Candida sp.
IFO 1460
Mutanten- et «am Nr.
Candida lipolytica 1465
Candida ep. Candida sp. H-22 IFO 1464 FKZ-3 IFO 1465
"9B 1505
Candidas 164 K-1 I
1504
ο ο co co
25°σ 3 Tage
Bund bis ellip- Rund bis tisch; Fseudomycel, elliptisch;
echtes Mycel Pseudomycel,
echtes. Mycel Hund bis ellip- Hund bis elliptisch,
Anfangs- tisch, Anfangsstadium, stadium,
Pseudomycel und Pseudomycel und echtes Mycel echtes Mycel
Pseudomycel und Pseudomycel und echtes Mycel echtes Mycel
Hund bis elliptisch, Anfangsstadium, Pseudomycel und echtes Mycel
Mais-Schräg- Elliptisch, kultur, echtee Mycel
250C, 3 Tage
Elliptisch, Rund bis ellip echtes Mycel, tisch, echtes
Pseudomycel Mycel und
Pseudomycel
Rund bis elliptisch, echtes
Mycel und
Pseudomycel
Mycel und
Pseudomycel
Rund bis elliptisch, echtes , Mycel und cn Pseudomycel
25*0, 17 T
p tisch« geisterhaft» Mycel ist fragmentiert. Trocken mit Falten, in 2-3 Tagen
gebildet, keine Pellicula.
Oval bis elliptisch, Rund bis elliptisch, echtes
echtee Mycel, Mycel, dünne
keine Pellicula gebildet; Hefering Pellicula
Rund bis elliptisch, gelegent lieh dünne
Pellicula gebil det, Hefering
Pellicula gebil det, Hefering
Rund bis elliptisch, keine Pellicula gebildet, Oberflachenwachstum
Mm3 | Lz extrakt | Sediment am | 17. | Hefering, der | Hefering, | Hefering, keine | Dünne Pellicula |
25 | und 37· Tag | fest- | zur Ablösung | Sedimentations | Sedimentations | gebildet, | |
37 | Tage | gestellt | neigt; keine | insel, Pelli | insel, | Hefering | |
Pellicula | cula, trübes | Pellicula | |||||
Medium |
Malzagar Unklares Gelb, I70Q faltig, trocken,
1 Monat Medium wird braun
Weiß bis Weiß bis gelb, trocken gelb, trocken und filmartig und' filmartig
Blaßgelb oder
weiß bis gelb,
trocken,
"liable*
weiß bis gelb,
trocken,
"liable*
Trüb, gelb, leicht faltig, feucht
Mutanten | Candida lipolyticä L-56 IFO 1465 |
Candida sp. | Candida | sp. | Candida tropicalis | Candida | 64K-1 |
stamm | H-^22 IFO 146 | 4 F&Z-3 Ii | !tri465 | 9M IFO 1505 | IFO 150* | ||
Fermentation | ■" . , , ■''. | ||||||
Glucose , Galactose-Maltose ·,
Lactose , Saccharose
+λ/
+■
■♦„«/♦
ο Glucose Galactose
■.; "Maltose'. :' ' Lactose ' ν
Saccharose
Ausnutzung von
Kaliumnitrat |
- | — ' | blau | - | blau |
Lacmusmilch | peptonisiert | blau | ■ ' V. ' ' + ' ■' ■ | blau | + " |
Zersetzung
von Escurin |
ν + ■ ;.'■■ *.: .;■ | + | , ■ ■+■' · ' | + | |
Säurebildung | ■ ,' + | .;+■■' | |||
Das beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Medium sollte nach den Jeweils zu verwendenden Mutanten etwas
modifiziert werden, jedoch können n-Alkane mit 9 biß 20 C-Atomen im Molekül, z.B. n-Nonan, n-Undecan, n-Dodecan,
n-Tetradecan, n-Pentadecan, n-Hexadecan, n-Heptadecan,
n-Octadecan, n-Nonadecan und n-Eicosan sowie ihre Gemische,
und Erdölfraktionen wie Gasöl, schweres Gasöl und Leuchtpetroleum (Kerosin) vorteilhaft als Kohlenstoffquellen
. verwendet werden. Die Kohlenwasserstoffe werden im allgemeinen in einer solchen Menge verwendet, daß die Normal
paraffine mit 9 bis 20 C-Atomen im Molekül etwa 3 bis 20 Vol.-% des Kulturmediums ausmachen·
Da diese Kohlenwasserstoffe in Wasser schwer löslich sind,
erfolgt die Zugabe zu einem wässrigen Kulturmedium unter Rühren oder Schütteln, wobei eine Suspension gebildet
wird, die sehr feine Teilchen enthält. Gegebenenfalls kann ein Suspendiermittel, z.B. ein oberflächenaktives Mittel
vom Typ des Folyoxyäthylensorbitanmonostearats verwendet
werden·
Diese Kohlenwasserstoffe sind als solche als Kohlenstoffquellen geeignet, Jedoch können gegebenenfalls gebräuchliehe Kohlenstoffquellen, z.B. Kohlehydrate (z.B. Glucose)
w zusammen mit den Kohlenwasserstoffen verwendet werden.
Als notwendige ßtickstoffquellen können verschiedene anorganische Ammoniumsalze, z.B. NH^Cl, (NH^gSO^, (NH^^-
HKL» NH4OH und NIL· NO,, Harnstoff, die Ammoniumsalze von
verschiedenen organischen Säuren, z.B. Ammoniumacetat, und organische stickstoffhaltige Materialien, z.B. Trokkenhefe, Hefeextrakt, Fleischextrakt, Fischmehl, SoJabohnenmehl, Maisquellwasser, Fepton und Brennereirück
stände verwendet werden. Diese Stickstoffquellen können allein oder in Kombination verwendet werden.
Außer diesen Kohlenstoff- und Stickstoffquellen kann das verwendete Medium gegebenenfalls beliebige anorganische
009848/1067
Salze, die üblicherweise verwendet werden, z.B. Salze von
Eisen, Mangan, Magnesium und Calcium, und verschiedene
, Nährstoffe, die für das Wachstum des Mutanten nötwendig
sind, enthaltene ,?-"■-■- , ·'
5" Der PjT-W0rt des Mediums kann innerhalb eines weiten Bereichs liegen,, der das Wachstum der verwendeten Mutanten
,ermöglicht. Im allgemeinen liegt der PrrrV/ert im Bereich
von 2 bis7»wobei ein Wert von 3. bis, 6 besonders bevorzugt
wird. Wenn im Laufe der Kultivierring der p.jj-V/ert
durch, die gebildete Citronensäure fällt, ist es .zweckmä-,
Big, den Pg-Wert des Mediums von Zeit zu Zeit -unter Portsetzung
der Kuitivieru^ zu korrigieren* Zu diesem, Zweck
kann die Kultivierung unter gelegentlicher Zugabe eines - Neuträlisationsmittel^, z.B. CaCO,, Ca(OH)2V ^%OH^
NaOH oder NapCO, durchgeführt werden. Es ist auch möglich,
dem Medium eine ausreichende Pufferwirkung zu verleihen,
indem beispielsweise CaCO^ voirher in einer Menge- zugesetzt
wird, die dem möglichen Abfall des pU-Wertes entspricht.
Die Bebirütuiigstemperatur kann in Abhängigkeit von dem
jeweils verwendeten Mutanten innerhalbi gewisser Grenzen .
variieren. Sie liegt im ailgemeinen im Bereich von 20 bis
550G» insbesondere im Bereich von 25 bis 5O0C. Da das
Verfahren gemäß der Erfindung im allgemeinen unter aeroben
Bedingungen durchgeführt wi^, kann unter Rühren in einem
: Tank^ der für= den .Zweck geeignet ist, gearbeirtet; werden.
.; Wenn eine Schäumbi^ ;;.;;
zweqjcmäßig, bekannte Schaumv^r^hütxingsmit^ei wie;iOlyoiy-
Sojebohnenöl^ % Sili<?onÖl oder ^chmalzöl
Die in vier Kiilturbrühef'■'■änge'telöhärtö· 6iibrb:tt<6.neäTir%"%iM ■
nach an sich "bekannten Verf iahren "wie Filtration, Zentrifugieriing^
Euhitzen, Ausfüllung; KristöilisätionV Ent-
° färbtjng imd Trocknung sowie Saulenchrbmatögraphie isoliert
. Diese Verfahren können allein oder,in Kombination
durchgeführt werden. Falls erforderlich, wird der, p„-Wert
009848/1067
2007048 - ίο -
der Kulturbrühe eingestellt. '.Venn beispielsweise unlösli-„
ches Galciumcitrat in der Kulturbrühe vorhanden ist, ist es zweckmäßig, die Brühe mit Salzsäure anzusäuern, um
das Salz löslich zu machen, worauf die Abtrennung fortgesetzt wird.
Gegebenenfalls wird die Kulturflüssigkeit nach Abtrennung
von den Hefezellen mit Natriumhydroxyd, Calciumcarbonat, Kalkmilch oder dergl. neutralisiert. Die hierbei erhaltene
Lösung wird bei Raumtemperatur (etwa 15 bis 300C)
oder unter Erhitzen stehengelassen und anschließend filtriert oder zentrifugiert und getrocknet, wobei Oalciumcitrat
als weißes Pulver erhalten wird. Dieses Pulver wird, falls erforderlich, nach an sich bekannten Verfahren,
z.B. durch Neutralisation, weiter gereinigt.
Wenn das Pulver aus einem Gemisch von Citronensäure und (+)-Isocitronensäure besteht, kann die Trennung beispielsweise
wie folgt vorgenommen werdent Das in heißem Wasser gelöste Pulver wird heiß abgenutscht, wobei Calciumsalze
der Citronensäuren erhalten werden, worauf neutralisiert
und filtriert wird. Das Filtrat wird bis zur Konsistenz eines Sirups eingeengt und dann der Säulenchromatographie
an Kieselgel unterworfen, wobei ein Gemisch von n-Butanol und Chloroform als Elutionsmittel verwendet wird und
die Citronensäure und die (+)-Isocitronensäure in ver-
25 schiedenen Fraktionen abfließen.
Die Citronensäure und (+)-Isocitronensäure werden nach der Pentabromacetonmethode (Seikagaku 22, 72 (1955) und nach
der enzymatisehen Methode (Methoden der enzymatisehen
Analyse von Günther Siebert» Seite 318 (Verlag Chemie)
bestimmt.
Zur Zeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
in den folgenden Beispielen beschrieben. Die Prozentsätze sind auf der Basis Gewicht/Volumen berechnet. Die Ausbeuten
sind in Gewichtseinheiten der erzeugten Citronensäure pro
0 0 9 8 A 8 / 1 0 6 7
Gewichteeinheit des verbrauchten η-Paraffine angegeben.
Gewichteteile verhalten sich zu Raumteilen wie Gramm zu
Kubikzentimeter.
Die Zahlen, die hinter den Namen der Hefen in der obigen
Tabelle sowie in den Beispielen nach der Abkürzung
"IFO" angegeben sind, sind die jeweiligen Hinterlegungsnummern beim Institute for Fermentation, Osaka, Japan.
die von Candida lipolytica IFO 1437 abgeleitet worden iet,
werden 10 RäumteiIe eines sterilisierten wässrigen Mediums
(Pfl 6,0) beimpft, das ein überwiegend aus n-Paraffinen
mit 13 bis 15 C-Atomen (2%) bestehendes Kohlenwasserstoffgemisch, 0,236KH4Cl, 0,05% KH2FO4., 0,05% MgSO4.7H2O,
0,001% MnS04*7H20, 0,001% FeS04.7H20 und 0,5^1CaCO5 enthält und dann 48 Stunden bei 28°C unter Rühren und Belüftung bebrütet wird. 10 Raumteile der erhaltenen Vorkultur
werden in 100 Hausteile eines Mediums überführt, das 6%
der oben genannten n-Paraffine, 0,2% NH4Cl, 0,01% EH2PO4,
0,05% MgSO4^H2O, 0,001% MnSO4.7H2O, 0,001% FeS04.7H20,
0,1% Trockenhefe und 0,5% CaCO, enthält. Das geimpfte Medium wird unter Belüftung und Rühren bei 280C bebrütet.
Am zweiten Tag werden 0,5% CaCO, und am dritten Tag 3%
CaCO, aseptisch zugesetzt, um den pg-Wert des Mediums zu
korrigieren· Die Kultivierung wird bis zu einer Gesamt
dauer von 5 Tagen fortgesetzt. Die Ausbeuten an Citronensäure, die in der Brühe gebildet und angereichert worden
ist und an Isocitroneneäure, die in der höchsten Konzentration aller als Nebenprodukte gebildeten organischen
Säuren vorliegt, sind nachstehend zusammen mit den entsprechenden Ausbeuten genannt, die durch Kultivierung des
Ursprungsstammes erzielbar sind.
■00 9 8-4 8/ 106 7
Citronensäure | 22,8 | 69,8 |
Ausb eu te, mg/ml | 38 | 115,4 |
Auf Kohlenstoffquelle bezogene Ausbeute, % |
||
Isocitronensäure | 27 | 1,36 |
Ausbeute, mg/ml | 45 | 2,1 |
Auf Kohlenstoffquelle bezogene Ausbeute, % |
||
Ein Teil der vorstehend beschriebenen Kultur wird weitere 3 Tage bis zu einer Gesamtdauer von 8 Tagen bebrütet. Nach
dieser Zeit erreicht die vom Mutanten angesammelte Citronensäure 69,1 mg/ml. Im Gegensatz hierzu fällt die angesammelte
Menge beim Ursprungsstamm auf 13,2 mg/ml.
Am 5· Tag der Kultivierung werden 100 Raumteile der Kultur
abgenommen und durch.Zusatz von 3n-HCl auf p„ 2,0 eingestellt,
worauf zur Entfernung der Zellen zentrifugiert wird. Die überstehende Flüssigkeit wird mit 5n-IIaOH auf
PH 6,8 eingestellt und 30 Minuten auf 100°C erhitzt. Nach
Abkühlung der Flüssigkeit wird das Sediment abfiltriert und in strömender Luft getrocknet. Hierbei wird Calciumcitrat
erhalten, das 6,3 Gew.-Teile Citronensäure enthält. Das Salz wird in 40 Raumteilen Wasser suspendiert
und mit 5n-HoS0^ neutralisiert. Die überstehende Flüssigkeit
wird mit 1 Gew.-Teil Aktivkohle versetzt und anschließend filtriert.
Das erhaltene Filtrat wird unter vermindertem Druck zur Konsistenz eines Sirups eingeengt. (Wenn Calciumhydroxyd
ausgefällt wird, wird es während der Einengung abfiltriert) Das Konzentrat wird im Kühlschrank stehengelassen, wobei
5,7 Gew.-Teile Kristalle von Citronensäure (als Citronensäureanhydrid)
gebildet werden.
009848/1067
Λ 2002U4&
Ein von Candida sp. IFO 1461 abgeleiteter Mutant H-22
(IFO 1464), der Citronensäure nicht verwertet (und L-Milchsäure
ebenfalls nicht zu verwerten vermag) wird verwendet,
um 100 Raumteile eines sterilisierten Mediums CPtj6,5);-z.u impfen, das 8% eines Gemisches von n-Paraffi- ,
nen mit 12 bis 18 C-Atomen (Reinheit 92^), 0,3^ NH4Cl,
0,01% KH2PO4, 0,0% MgSO4.7H2O, 0,0% FeS04.7H20 un/ϊ
0,5^ CaCO, enthält. Die Bebrütung wird 3 Tage bei 280C
vorgenommen. Von Zeit zu Zeit wird eine 14%ige NH4OH-Lösung
zugesetzt, um die geiblichgrüne Fajc*be des Mediums ^
aufrechtzuerhalten (d.h. den pg-Wert zwischen 4 und 5 *
zu halten). Die Ergebnisse sind nachstehend zusammenmit
den Ergebnissen genannt, die bei Verwendung des Ursprungs-
15 Mikroorganismus erreichbar sind.
.Ursprungsstamm Mutant
Citronensäure
Ausbeute, mg/ml ' 49 112
Auf Kohlenstoff quelle
bezogene Ausbeute, % 61,2 138
bezogene Ausbeute, % 61,2 138
Isocitronensaure
■".-■■. (das in größter Menge vorhan
dene Nebenprodukt)
Ausbeute, mg/ml 52 1,3 ' - μ
Auf Kohlenstoffquelle Ii
bezogene Ausbeute, % 65 1j7
Ein Teil der vorstehend beschriebenen Kultur wird weitere
2 Tage bebrütet. Nach dieser Zeit hat die Ausbeute an
Citronensäure,die durch den Mutanten gebildet worden ist,
109 mg/ml erreicht. Es ist bemerkenswert, daß die entsprechende
Zahl·,für den Ursprungsstamm nur 25,4 mg/ml
beträgt.
Am dritten Tag wird die vorstehend beschriebene Kultur
zur Entfernung des Mikroorganismus filtriert. Das Filtrat
wird durch Zusatz von Ca(OH)2 auf pH 7,0 eingestellt
und 30 Minuten unter leicht vermindertem Druck gekocht.
0098A8/4D67
Nach dem Kochen wird das Sediment abfiltriert und auf die
in Beispiel 1 beschriebene Weise behandelt. Hierbei werden 9,3 Gew.-Teile Kristalle von Citronensäure (als
Citronensäureanhydrid) erhalten·
5
Beispiel 3
Der von Candida sp. IFO 1412 abgeleitete Mutant Candida sp. FRZ-3 (IFO 1462) wird auf die in Beispiel 2 beschriebene
Weise kultiviert. Am dritten Tag der Kultivierung wird die Kultur auf Citronensäure und als Nebenprodukt
gebildete Isocitronensäure analysiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle genannt.
Citronensäure | 31,5 | 86 |
Ausbeute, mg/ml | 39,4 | 107,5 |
Auf Kohlenstoffquelle bezogene Ausbeute, % |
||
Isocitronensäure | 39 | 0,8 |
Ausbeute, mg/ml | 48,7 | 1,0 |
Auf Kohlenstoffquelle bezogene Ausbeute, % |
||
Die vorstehend beschriebene Kultur wird weitere 3 Tage bebrütet. Nach dieser Zeit beträgt die Ausbeute an Citro-™
nensäure, die durch den Mutanten gebildet worden ist, 84 mg/ml, d.h. sie ist gegenüber der Zahl am dritten Tag
im wesentlichen unverändert. Im Gegensatz hierzu fällt die Ausbeute an Citronensäure, die durch den Ursprungsstamm gebildet worden ist, auf I9 mg/ml.
Am dritten Tag der Kultivierung werden 100 Raumteile der Kultur des Mutanten abgenommen und auf die in Beispiel 2
beschriebene Weise behandelt, wobei 7,4 Gew.-Teile Kristalle
von Citronensäure (als Citronensäureanhydrid) erhalten werden.
009848/1067
10
20
2Ö02048
Candida sp.K-1 (IFO 1504) (von Candida sp.164 IFO 1460
abgeleitet) Und Candida tropicalia 9M (IFO 1505) (von
Candida tropicalia (IFO 0589) abgeleitet)werden auf die
in Beispiel 2 beschriebene Weise kultiviert. Jim dritten
Tag der Kultivierung werden die Kulturen auf Citronensäure und Isocitronensäure analysiert. Die Ergebnisse
sind nachstehend im Vergleich zu den mit den Ursprungsstämmen erhaltenen Ergebnissen genannt. ■-.■--
81 | Auf Kohlen-, stoffquelle bezogene Ausbeute· fi |
Isocitrönensäure |
Auf Kohlen
stoff quelle bezogene Auebeute. % |
|
Citronensäure | 100,1 |
Ausbeute
mg/ml |
11,2 | |
~ Ausbeute
mg/ml |
.32 | 9 | ||
Candida
βρ.Κ-1 (IFO 1504) |
30 | 20 | ||
Candida | 88 | 16 | ||
sp.164 (IFO 1460) |
110 | 2,5 | ||
Candida | 2 | |||
tropicalia | 46 | ... .-.--- | ||
9M (IFO 1505) | 57,5 | -; 40 | ||
Candida | 32 | |||
troplcalia |
^IFO O509;
OO98A8/1067
Claims (8)
- ι, I)' Verfahren zur Herstellung von Citronensäure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Citronensäure anreichernde Η<·[>: der Gattung Candida, die Kohlenwasserstoffe zu verweHen
vermag und Citronensäure nicht zu verwerten vermag, in eir wäßriges Kulturmedium impft, das als hauptsächliche Kühlenstoffquelle wenigstens ein Normalparaffin mit 9 bin ',}'■ Kohlenstoffatomen enthält, die Kultur bei einem p„-Wert vmi
etv/a 2 bis 7 bebrütet, bis sich Citronensäure in der KuI-
*;urbrühe stark angereichert hat, und die so angereicherte
Citronensäure aus der Kulturbrühe gewinnt. - 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP man die Züchtung bei Temperaturen zwischen 20 und 3"50C vornimmt,
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den p„-Wert des Kulturmediums zwischen 3 und 6 hält.
- ^) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hefe Candida lipolytica verwendet.
- 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hefe Candida tropicalis verwendet.
- 6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hefe Candida sp. H22 IFO 1464 verwendet.
- 7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hefe Candida sp. FRZ-J5 IPO 1465 verwendet.
- 8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hefe Candida sp. 164 K-I IPO 1504 verwendet.009848/1067
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44004527A JPS496117B1 (de) | 1969-01-22 | 1969-01-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002048A1 true DE2002048A1 (de) | 1970-11-26 |
DE2002048B2 DE2002048B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2002048C3 DE2002048C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=11586505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002048A Granted DE2002048B2 (de) | 1969-01-22 | 1970-01-17 | Verfahren zur Herstellung von Citronensäure |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3689359A (de) |
JP (1) | JPS496117B1 (de) |
BE (1) | BE744416A (de) |
DE (1) | DE2002048B2 (de) |
FR (1) | FR2028886A1 (de) |
GB (1) | GB1297243A (de) |
IT (1) | IT1055511B (de) |
NL (1) | NL168553B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT307346B (de) * | 1971-08-18 | 1973-05-25 | Jungbunzlauer Spiritus | Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure durch submerse Gärung |
JPS5231033B2 (de) * | 1972-05-03 | 1977-08-12 | ||
GB1369295A (en) * | 1972-05-19 | 1974-10-02 | Pfizer Ltd | Citric acid production |
JPS4971193A (de) * | 1972-11-17 | 1974-07-10 | ||
FR2208980A1 (en) * | 1972-12-06 | 1974-06-28 | Inst Francais Du Petrole | Citric acid prodn by fermentation - with addition of a heterocyclic organic nitrogen cpd to increase yield |
JPS527076B2 (de) * | 1973-03-24 | 1977-02-26 | ||
AR207952A1 (es) * | 1973-04-26 | 1976-11-22 | Takeda Chemical Industries Ltd | Proceso para la obtencion de critales de monosodio citrato monohidratado |
-
1969
- 1969-01-22 JP JP44004527A patent/JPS496117B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-01-14 BE BE744416D patent/BE744416A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-01-17 DE DE2002048A patent/DE2002048B2/de active Granted
- 1970-01-20 GB GB1297243D patent/GB1297243A/en not_active Expired
- 1970-01-21 NL NL7000842.A patent/NL168553B/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-01-21 FR FR7002162A patent/FR2028886A1/fr active Pending
- 1970-01-21 IT IT67172/70A patent/IT1055511B/it active
- 1970-01-22 US US5151A patent/US3689359A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2028886A1 (de) | 1970-10-16 |
JPS496117B1 (de) | 1974-02-12 |
NL7000842A (de) | 1970-07-24 |
US3689359A (en) | 1972-09-05 |
GB1297243A (de) | 1972-11-22 |
BE744416A (fr) | 1970-06-15 |
NL168553B (nl) | 1981-11-16 |
DE2002048B2 (de) | 1979-04-05 |
IT1055511B (it) | 1982-01-11 |
DE2002048C3 (de) | 1979-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2034406C3 (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Lysin | |
EP0144017B1 (de) | Verfahren zur biotechnologischen Herstellung von Poly-D(-)-3-hydroxybuttersäure | |
EP0149744B1 (de) | Verfahren zur biotechnologischen Herstellung von Poly-D(-)-3-hydroxybuttersäure | |
DE3486277T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Riboflavin. | |
DE2452502A1 (de) | Verfahren zur zuechtung aethanolassimilierender hefen | |
DE2002048A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citronensaeure | |
DE69522876T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von L-leucin | |
DE2167078B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Amylase und deren Verwendung zur Gewinnung von Maltose aus Staerke | |
DE2209078A1 (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von Ribosiden heterocyclischer organischer Basen | |
DE1517784A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hefezellen,die eine sehr hohe Menge an Riboncleinsaeure enthalten | |
DE2135246C3 (de) | ||
DE2038693C3 (de) | Verfahren zum Züchten von Hefe | |
DE2938377A1 (de) | Verfahren zur herstellung von coenzym q tief 10 | |
DE1952012C3 (de) | Biotechnisches Verfahren zur Herstellung alkalischer Protease | |
DE1517784C (de) | Verfahren zum Verbessern des Ribonucleinsäuregehalts von Hefezellen | |
DE69116198T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-Isocitronensäure durch Fermentation | |
DE2108094C2 (de) | Herstellung von Citronensäure | |
DE2050361A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zi tronensaure | |
DE1901621A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Tryptophan enthaltenden Hefezellen | |
DE1517785C (de) | Verfahren zum Züchten von Hefen | |
DE1517784B (de) | Verfahren zum Verbessern des Ribonuc leinsauregehalts von Hefezellen | |
DE1620580A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5'-Nucleotiden auf mikrobiologischem Weg | |
AT379613B (de) | Verfahren zur biotechnologischen herstellung von poly-d-(-)-3-hydroxybuttersaeure | |
DE2003221A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citronensaeure | |
DE102008006101B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Erythrulose |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |