DE164144C - - Google Patents
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- DE164144C DE164144C DENDAT164144D DE164144DA DE164144C DE 164144 C DE164144 C DE 164144C DE NDAT164144 D DENDAT164144 D DE NDAT164144D DE 164144D A DE164144D A DE 164144DA DE 164144 C DE164144 C DE 164144C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1262—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes without tensioning means
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Description
<Pi»nji;f-Mqt bet, ÄT
KAISERLICHES A
K PATENTAMT.
KLASSE 15 r/. Jf/^-
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf lithographische Rotationsmaschinen zum Be-
," drucken von Blechplatten o. dgl., welche mit
.drei Zylindern, d. i. einem Form-, einem Übertragungs-
und einem Druckzylinder arbeiten.
Bei derartigen Maschinen war bisher die Einrichtung in der Regel derart getroffen, daß
Ubertragungs- und Druckzylinder periodisch' stillstanden, um das Einführen der nXiien
ίο Blechplatte in die Greifvorrichtung von Hand
zu ermöglichen, wogegen nur der Formzylinder sich fortwährend drehte. -
Bei der Maschine ,gemäß vorliegender Er-"
findung soll der Nachteil der absatzweisen Drehung vermieden und eine erhöhte Leistung
dadurch erzielt werden, daß sämtliche Zylinder sich ständig in gleicher Richtung weiterdrehen.
Um dies zu ermöglichen, ist der Druckzylinder mit einer selbsttätigen Greifvorrichtung
ausgestattet, durch welche die eingelegte Platte während der Drehung des
Zylinders erfaßt und mitgenommen wird. Mit Rücksicht auf das verhältnismäßig bedeutende
Gewicht der einzuführenden Platte ist die Zuführungsvorrichtung derart in bekannter
Weise angeordnet, daß die Platte in vertikaler oder nahezu vertikaler Stellung von den
Greifern erfaßt wird, so daß das Gewicht der Platte zu ihrer plötzlichen Beschleunigung
ausgenutzt wird.
Um bei einer Unterbrechung der Plattenzuführung ein Vefschmieren der Zylinder zu
vermeiden, ist ferner der Übertragungszylinder
gemäß der Erfindung derart angeordnet, daß er gleichzeitig außer Berührung mit dem
Form- und dem Druckzylinder gebracht· werden kann.
In beiliegender Zeichnung ist: Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den oberen 40' Teil derselben.
Fig. 3 eine entsprechende Vorderansicht in ■ ■■
größerem Maßstabe. · .
Die Maschine besteht, wie erwähnt, aus
drei ständig sich drehenden Zylindern, nämlich -dem Formzylinder c mit einer aus Aluminium,
Zink o. dgf. bestehenden Formplatte, der mit einer beliebigen Vorrichtung zum Verreiben
der Farbe, Anfeuchten und Einfärben des Bildes ausgestattet ist, dem Ubertragungszylinder
b, der wie üblich mit einem Gummiüberzug o. dgl. versehen ist, und dem Druck- '
zylinder a.
In einer Aussparung«1 des Druckzylinders λ
ist eine Schwingwellerf angeordnet (Fig. 1 bis 3), auf welcher die zum Erfassen und Mitnehmen ,
der Blechplatte dienenden Greifer e festsitzen. Die Blechplatten sind auf einem Tisch / aufgeschichtet und werden einzeln von Hand an
den mit Stahlbelagg versehenen, am Ständerg·2
befestigten vertikalen Zuführungstisch gl angelegt
und nach abwärts geschoben. Die so eingelegte Platte kommt dann mit ihrer .-■:■
Unterkante auf die Arme oder Träger h zu liegen und wird von der einen Seite durch
Stahlfedern i, von der anderen Seite durch
Anpresser A- gehalten. Der Plattenbreite entsprechend
kann man die Entfernung der Stahlfedern :' auf einer auf der Rückseite des
Tisches gl befestigten Leiste il und ebenso
die Entfernung der Anpresser Ar voneinander sowie die der Greifer c auf ihren Wellen einstellen.
Die Greifer c vollenden während der nach rechts im Sinne des Uhrzeigers erfolgenden
to Drehung des Druckzylinders α (Fig. 2) ihre Schwingung aus der in Fig. 2 punktiert gezeichneten
Ruhelage in die voUgczeichnete Klemnistellung in demselben Augenblick, in
welchem die obere Kante der Aussparung ii1
sich in gleicher Ebene mit der Oberfläche der Träger h befindet, pressen hierbei die Untcr-,
kante der eingelegten Blechplatte an den Zylinder und nehmen die Platte bei weiterer
. Drehung des Zylinders a mit. Gleichzeitig ao mit dem Erfassen der Blechplatte durch die
Greifer e findet eine Freigabe der Platte durch die nach rückwärts sich bewegenden Träger /1
und Anpresser A- statt.
Da der Zylinder α sich in dauernder Drchbewegung
befindet, so muß der Blechplatte bei ihrer Mitnahme durch den Zylinder eine
verhältnismäßig große Beschleunigung erteilt werden, welche infolge des ziemlich bedeutenden
Plattengewichts mit einer entsprechenden Arbeitsleistung verbunden ist. Damit nun
diese Beschleunigungsarbcit nicht von der Maschine allein geleistet werde, was zu einer
Erschütterung derselben führen würde, ist, wie oben beschrieben wurde, die Zuführung
der Platte in bekannter Weise lotrecht oder nahezu lotrecht angeordnet, so daß die
Schwerkraft dazu benutzt wird, um der Trägheit der Platte entgegenzuwirken.
Nach dem Erfassen durch die Greifer wird die Blechplatte durch eine feste, konzentrisch
zum Zylinder α gebogene Führung / am Umfang des Zylinders α gehalten und gelangt in
Berührung mit dem Übertragungszylinder b, wobei der Aufdruck erfolgt. Eine zweite Führung /' ist links angeordnet
und erstreckt sich bis zum Ablegetisch /2. Wenn das freie Ende der Blechplatte
diese Führung verläßt, springt es infolge der natürlichen Federkraft der Platte .5° nach außen. Zu gleicher Zeit werden die
Greifer e (in die gestrichelte Lage) umgestellt und geben die Platte frei, so daß diese infolge
ihrer Schwere von dem Druckzylinder auf den Tisch abgleitet, und zwar mit der bedruckten
Seite nach oben.
Die Rückwärtsbewegung der Träger h und . Anpresser k zwecks Freigabe der Blechplatte
wird durch einen an der Stirnseite des Druckzylinders α befestigten Daumen m (Fig. 2
und 3) bewirkt. Dieser Daumen beeinflußt eine Rolle η des Hebels ti1, der am Rahmeng·2
drehbar angeordnet ist. Das freie. Ende des Hebels «' wirkt gegen eine Rolle 0 eines
Armeso1 an der Welle /i", auf welcher die
Träger /1 sitzen. Die Anpresscr U sitzen auf einer Welle A-', welche durch einen an ihm
befestigten Arm k 2 und durch eine angelenkte
Kupplungsstange mit einem Arm W1 an der
Welle /1' in Verbindung steht. Wenn der
Daumen m'nun mit der Rolle η in Berührung
kommt, so werden die Wellen /11 und Ic1
glcichzeitig^gochwungen, wodurch dieTräger/j
und Anpresser Ic eine Bewegung von dem Druckzylinder weg erhalten. Nach Freigabe
der Rolle η gehen die genannten Teile unter der Wirkung einer Feder'm1 (Fig. 1 und 3)
in ihre ursprüngliche Lage zurück.
Die Greiferwelle d wird sowohl in der voll gezeichneten Arbeits- oder Klemmstcllung der
Greifer e als auch in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Losstellung durch eine
Druckfedere4 kraftschlüssig gehalten, die
zwischen einem die Zylinderwcllc umspannenden Bügel e3 und einem Bund c5 einer
Stange e2 eingespannt ist, welche an einem mit der Greiferwellc verbundenen Arm e1 angreift
und in dem Bügel c3 geführt ist. Zum Umstellen der Greiferwelle dient ein
mit ihr fest verbundenes, mit einer Gleitführung ausgebildetes Backenstück d', welches
mit am Maschinenrahmen befestigten Stiften/» und ρ' zusammen arbeitet. Der Stift ρ hat
einen größeren, der Stift pl einen kleineren
Abstand von der Zylinderwelle als die Greifcrwelle d. Bei der Drehung des Druckzylinders
tritt der Stift ρ in das nach außen zeigende Ende der im Backenstück dl ausgebildeten
Führung ein, schwingt dieses und damit zugleich die Greifer e in die Klcmmstellung
herum ur\d tritt sodann aus demselben äußeren ioo Ende der Führung wieder aus. Letztere
Stellung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Der feste Stiftp1 tritt bei fortgesetzter Drehung
des Druckzylinders in ähnlicher Weise in das innere Ende der Führung des Armes d' ein,
dreht somit den Arm dl und die Greiferwelle in entgegengesetzter Richtung wie der Stift/»
und tritt sodann aus dem inneren Ende der Führung wieder aus. Hierbei werden die
Greifer wieder geöffnet. Um den Stift px der Plattenlänge entsprechend einstellen zu
können, ist derselbe an einem um die Zylinderachse lose drehbaren, mittels Schraube und
Schlitz ps am Maschinengestell feststellbaren Arm />2 angeordnet.
Da alle drei Zylinder sich ständig drehen, so könnte beispielsweise beim Abstellen der
Maschine leicht ein Verschmieren des Druckzylinders eintreten. Ein Abstellen der Maschine
kann z. B. auch während der Arbeitszeit, zwecks Herbeischaffung eines neuen Plattenvorrats oder aus anderen Gründen häufig er-
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forderlich sein. Um diesem Umstände Rechnung
zu tragen, ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher der Arbeiter, anstatt
bei Unterbrechung der Plattenzuführung die 5 Maschine ganz abzustellen, lediglich den
Übertragungszylinder außer Berührung mit den beiden anderen Zylindern bringt, und
zwar ohne hierbei den Eingriff der mit den Zylindern verbundenen Zahnräder aufzuheben.
10 Diese Einrichtung ist vorteilhaft derart ausgeführt, daß der Arbeiter die zum Bewegen
des Übertragungszylinders erforderliche Arbeit nicht selbst zu leisten hat, sondern mittels
eines Trittes eine Vorrichtung zum Abheben 15 des Übertragungszylinders mit einer von
der Maschine bewegten Antriebsvorrichtung kuppelt, welch letztere erst nach Freigabe
des Trittes den Übertragungszylinder wieder in Berührung mit den beiden anderen Zylindern
aov bringt und sodann ausgelöst wird.
Die Welle b' des Ubertragungszylinders b
liegt an beiden Enden in je einem zylindrisch geformten Lager q, dessen Achse exzentrisch
zu der der Welle b' ist. Das Lager q kann
»5 mittels eines Armes ql, einer stellbaren Verbindungsstange und Winkelhebels r r1 derart
geschwungen werden, daß die Welle b ' von -L--den Zylindern α und c sich gleichzeitig entfernt
und den Übertragungszylinder b so 30 außer Berührung mit den beiden anderen
kommt. Ein am äußeren Ende des Hebelarmes r1 angeordneter Zapfen kann mit einem
hakenförmigen Teils in Eingriff kommen, der von der Welle b' mittels einer Nuten-35
scheibe t1 und eines mit Gleitroller versehenen
Winkelhebels sl fortwährend hin- und herbewegt wird. In der Arbeitsstellung
wird der Übertragungszylinder mit den beiden anderen Zylindern mittels der Druckfeder rJ
40 ständig in Berührung gehalten, und der hakenförmige
Teil s gleitet, ohne auf den Hebelarm r1 einzuwirken, auf einer Rolle u eines
Hebels zi\ der durch eine Feder in seiner oberen Stellung gehalten wird.
45 Wird mittels Trittes ν der Hebel «'mit Rolle u gesenkt, so wirkt der Haken s auf
den Hebel r1 ein, wodurch die Welle b1 und
damit Zylinder b periodisch eine hin- und hergehende Bewegung erhält; und zwar ist
die Nut der Scheibe tl so gestaltet, daß die
•Zylinder b, α und c während jenes Teils ihrer Drehung, bei welchem der Abdruck erfolgt,>
voneinander getrennt sind. Wird das Pedal ν freigegeben, so kehrt zuerst der Winkelhebel
r r1 mittels der Feder r2 in seine Normalstellulig zurück, bei welcher der Übertragungszylinder
sich in der Arbeitsstellung befindet,· sodann wird der Haken s, im Totpunkt
angelangt, ausgehoben, und der Hebel u samt Rolle und Tritt ν gelangen in die
Anfangsstellung zurück.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:Ί. Lithographische Rotationsmaschine , zum Bedrucken von Blechplatten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Form-,. der Übertragungs- und der Druckzylinder sich ständig in gleicher Richtung weiter-' drehen, um die Nachteile der absatz-.weisen Drehung der Zylinder, Stöße usw., zu vermeiden und die Güte der Arbeit und die Leistung der Maschine zu er- ;■ höhen.
- 2. Ausführungsform der Maschine gemaß Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, ν daß der sich ständig drehende Druck- \ ', zylinder mit einer selbsttätigen Greifervorrichtung von bekannter Art versehen ist, um die Blechplatten, die zwecks Aus- 80 ; nutzung ihres Gewichts zur Beschleunigung'■.·.;' in bekannter Weise in senkrechter Rieh- : tung nach unten eingeführt werden, zur richtigen Zeit zu erfassen.:; .··.'
- 3. Ausführungsform der Maschine ge-maß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," ,'■daß'der Übertragungszylinder bei Unterbrechung der Plattenzuführung von den · beiden anderen Zylindern periodisch, und zwar während der Druckperiode abgehoben werden kann, um ein Verschmieren des Druckzylinders zu vermeiden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLiN. GEDRUCKT IN bEH REICHSDRUCKEHEI.
Publications (1)
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DE164144C true DE164144C (de) |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE164144C (de) |
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0
- DE DENDAT164144D patent/DE164144C/de active Active
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