DE757388C - Bogenglattstreichvorrichtung fuer Zylinderschnellpressen - Google Patents

Bogenglattstreichvorrichtung fuer Zylinderschnellpressen

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DE757388C
DE757388C DEL94853D DEL0094853D DE757388C DE 757388 C DE757388 C DE 757388C DE L94853 D DEL94853 D DE L94853D DE L0094853 D DEL0094853 D DE L0094853D DE 757388 C DE757388 C DE 757388C
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cylinder
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DEL94853D
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Wilfred George Lawson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/36Article guides or smoothers, e.g. movable in operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Bogenglattstreichvorrichtung für Zylinderschnellpressen Die Erfindung betrifft eine aus einer Mahrzahl von federnden, seitlich verstellbaren und taktmäßig hin und har bewegbaren Gliedern bestehende Bogenglattstraichvorrichtung für Zylinderpressen. Kennzeichnend ist, daß die unmittelbar unter dem Anlegetisch angeordneten, nach unten durchhängenden Glattstreichgliader in der Nähe des Druckzylinders mit dem aufwärts gekrümmten Vorderende frei. auf einer Führung aufruhen, während sie am anderen Ende an Triebgliedern befestigt sind, die sie in der Längsrichtung hin und her bewegen.
  • Es sind Glatbstreichvorrichtungen mit federnden, seitlich verstellbaren, taktmäßig hin und her bewegten Gliedernn bekannt, und zwar für Druckpressen, bei denen der Bogen dem Druckzylinder oben zugeführt wird. Die einzelnen: Glattstraichgliader werden: bei der taktmäßigen Bewegung um eine gemeinsame Achse hin und her geschwenkt und nehmen infolge ihrer Ausbildungs- und Bewegungsweisa einen verhältnismäßig großen Raum, in radialer Richtung zum Druckzylinder gesehen, ein. Sie kommen daher für eine Anordnung bei Druckpressen, bei denen dar Bogen dem Druckzylinder unten zugeführt wird, nicht in Frage, da der winkelförmige Raum, der unterhalb des Anlegetisches bei derartigen Pressen verbleibt, dies nicht zuläßt.
  • Es ist auch bekannt, bei Druckpressen mit unterseitiger Bogenzuführung einen sich unterhalb des Anlegetisches erstreckenden Glattstreicher in Form einer längs des Zylinder,s durchlaufenden Leiste aus Gummi od. dgl. vorzusehen und @di:°se Leiste dauernd in Anlage zti halten. Diese Ausfüh.rungsforni ist zwar den räumlichen Gegebenheiten an einer Presse bei unterseitiger Bogenzuführung angepaßt, entspricht jedoch den sonstige Anforderungen, die an eine einwandfrei arbeitende Glattstreichvozrichtung zu stellen sind, so wenig, daß ihre Anwendung mit vielen Nachteilen behaftet ist, insbesondere wenn die Druckpressen für einen Mehrfarbendruck, verwendet werden sollen. Infolge der dauernden Anlage streichen bei jedem Umlauf des. Zylinders die Greifer des Zylinders über dien Glattstreicher hinweg und beschädigen dessen Oberfläche,. Dadurch wird bei einer Ausführung des Glattstreichers aus poliertem Metall dessen Oberfläche raub und bildet eine Gefahr für den zu bedruckenden Bogen; wenn dieser sehr dünn ist, ist ein Aufreißen nicht ausgeschlossen.
  • Ein weiterer Nachteil des durchlaufenden Glattstreichers besteht darin, daß beim Mehrfarbendruck ein Verschmieren der Druckbogen eintritt, da nicht nur die vom Druck freien Stellen vom Glattstreicher bestrichen werden, wie es bei einem, in mehrere seitlich verstellbare Einzelgli,ed-"r aufgeteilten Glattstreicher der Fall ist, sondern auch die! Druckstellen selbst. Da die einzelnen Farbdrucke aufgebracht werden müssen, bevor die vorh ergelienden Druckbogen völlig trocken sind, ist es- nicht zu vermeiden, daß der durchlaufende Glattstreicher Farbe annimmt und diese an die vom Druck freien Zwischenstellen weitergibt.
  • Mit dem eingangs gekennzeichneten Erfindungsgegenstand werden diese Nachteile sämtlich behoben; gleichzeitig wird den räumlichen. Gegebenheiten bei Druckpressen mit unterseitiger Bogenzuführung in vollem Umfangt Rechnung getragen. Wesentlich hierfür ist, daß die unter dem Anlegetisch angeordneten und zur Hauptachse längs desselben verlaufenden einzelnen Glattstreichglieder in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt werden. Schwenkbewegungen, die sich, wie bei bekannten Anordnungen, radial zum Druckzylinder erstrecken, -werden damit umgangen. Bei dem Hinundherbewebrnen der Glattstreichglieder in der Längsrichtung besteht grundsätzlich die Möglichkeit, daß die vorderen Enden der Glieder nicht ganz einwandfrei auf den Druckbogen am Zylinder treffen, sondern gegebenenfalls zwischen sich und den Greifern am Zylinder eine Falte ,werfen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch verhindert, daß die Glattstreichglieder in der Nähe ihres vorderen Endes frei auf einer Führung aufruhen und ein nach aufwärts gekrümmtes Vorderende aufweisen. Infolgedessen treffen sie so auf den Druckbogen am Zylinder, daß die in der Bewegungsrichtung des Zylinders liegende Tangentialhomponente verhältnismäßig klein gehalten wird.
  • Es ist auch eine Druckpresse bekannt, bei der an der Unterseite mehrere, seitlich einstellbare, federnde Glattstreichglieder vorgesehen. sind. Diese liegen jedoch während der nacheinander erfolgenden Arbeitsgänge immer in der gleichen Lage und haben daher mit den schon vorstehend erwähnten durchlaufenden Glattstreichern den Nachteil gemeinsam, daß sie von den Zylindergreifern im Laufe der Zeit an ihrer Oberfläche heschädigt werden. Außerdem ist mit ihnen ein einwandfreies Glattstreichen nicht zu erzielen, das vorausgesetzt, daß die Glattstreicher zeitlich und räumlich unmittelbar zur Wirkung kommen, nachdem die Zylindergreifer einen Bogen erfaßt haben. Nur auf diese Weise kann durch Ausschalten jeglicher urierwünschten Zwischenluft zwischen Bogen und Zylinder gewährleistet werden, daß die Längserstreckung des Bogens über den Umfang des Zylinders in allen Fällen dieselbe ist, was besonders für ein mehrmaliges Bedrucken des gleichen Bogens beim Mehrfa.rbendruck wichtig ist.
  • Vorteilhaft sind gemäß der Erfindung die auf die Glattstreichglieder wirkenden Glieder als Schwenkhebel auf einer Welle angeordnet, die von einer Stoßstange aus über einen auf der Welle sitzenden Hebel gegen die Wirkung einer Feder schwenkbar ist, wobei die Stange gegenüber dem Hebel mittels Stellschrauben fein einstellbar ist.
  • In der Zeichnung stellen dar: Abb. i und 2 seitliche Schnittansichten einer Ausführungsform der Glattstreichvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Abb. i einen Glattstreicher in zurückgezogener Stellung und Abb. 2 den Glattstreicher gerade im Augenblick des Anlegens zeigt, Abb. 3 und d. in kleinerem Maßstabe eine seitliche Schnittansicht und eine Draufsicht der, ganzen Anordnung, wobei auch das Triebwerk gezeigt ist, Abb. 5 in größerem Maßstabe eine seitliche Schnittansicht von Teilen des Triebwerkes, Abb.6 eine seitliche Schnittansicht einer Druckluftantriebsvorrichtung, und Abb. 7 und 8 Ansichten eines Steuerventils für die Druckluft.
  • Bei. dem in den Abb. i bis .1 dargestellten Beispiel ist i der Druckzylinder, der mit Greifern 2 von üblicher Form versehen ist; auf dem Zufüh.rtisch 3 werden die Druckbogen dem Druckzylinder zugeführt.
  • Unterhalb des Zuführtisches 3 ist eine Anzahl von Glattstreichorn 4 angeördnet. Jeder Glattstreicher 4 besteht aus einer Blattfeder aus Stahl und hat ein abgebogenes oder abgerundetes Ende, 5,. mit dem er auf dien auf "dein Druckzylinder i liegenden, Bogen wirkt. Diel Blattfedern 4, 5 sind gekrümmt oder geneigt angeordnet, und zwar besonders in der Nähe! des Endes 5, wo sie auf einer ortsfestem; Stange 6- aufruhen, während ihr anderes Ende g mit -einem Hebel 7 auf einer Schwin,-#Aielle: 8 "verbunden ist. Das Ende g jeder Blattfeder 4 '?st um einen Stift io des Hebels 7 herumgewickelt und bildet so, eine Art Drehzapfen d der Gelenkverbindung.
  • Die: Glattstreicher 4, 5 liegen auf' diese Weise im wesentlichen tangential zum Druckzyl.ind-gr unterhalb dos ZuführtisIches 3 und @'verderi durch die Stange 6 daran gehindert, die unterhalb des- Druckzylinders i liegende Druckform zu berühren. Das ist bei einer solchen Maschine wichtig, wo der Raum unterhalb des. Druckzylinders beschränkt ist.
  • Eine Feder i i: isst mit ihrem, einen Ende an einem .ortsfesten Zapfen i2 und mit ihreirn anderen Ende. an einem auf dem Ende der Welle 8 sitzenden Hebel 13 befestigt.
  • Die Hebel 7 sind mittels Schrauben 14 einstellbar auf der Welle 8- befestigt, -so, däß sie in, -jeder gewünschten Stellung entla'n'g -dex Wellen ä angebracht. werden känhen,"ün*d zwar in Anpassung an diejenigen Teile des Papierbogens, die durch die: Glattstreicher 4, 5 angedrückt werden sollen.
  • Die Welle 8 wird durch einen Steuernocken 15 hin und her geschwungen. Dieser sitzt auf einer Welle 16 und wirkt auf einen Stift oder eineRolle 17 am Ende des Schwinghebels 18, der bei ig drehbar gelagert ist. Eine Feder 2o hält den Hebel mit seinem Stift oder seiner Rolle 17 dauernd mit dein Steuernocken 15 im Eingriff. Der Hebel 18 ist bei- 21 gelenkig mit einem Gabelstück 22 verbunden, in dessen Schaft eine Stange 24 ein-geschraubt und mittels einer Mutter 25 festgestellt iist. Durch diese Anordnung ist die Stange 24 einstellbar am Gabelstück 22 befestigt, so da.ß eine Feineinstellung ihmeis Endes in bezug zu einem auf der Welle 8 befestigten Hebel 26 möglich ist. Die Stange 24 gleitet in einer festen Führung 27. Die Einstellung wird vorgesehen, um die Bewegung der der Dicke des Papierbogens anpassen zu können.
  • Solange die Zylindergreifor 2 keinen Bobgen erfaß,t haben., niehmen die Teile die in den Abb. i und 3 dargestellte Lage ein. Dabei liegen die Enden 5 der Glattstreicher 4 gerade bündig mit der Kante des Zuführtisches. 3 oder etwas unterhalb dieser Kante. Bei dieser Lage der Glattstreicher 4, 5 haben die Zylindergreifer freie: Bahn; sie berühren die Glattstreicher nicht, selbst wenn einig: Glattstreicher 4, 5 in Flucht mit einigen Greifern liegen. -Unmittelbar nachdem die Zylin,dergreifeT einen Bogen erfaßt haben und vorbeigegangen sind, wird die Welle 8 dadurch gedreht, diaß die? Stange 24 an den Hebel 26- anschlägt. Die Welle 8 schwingt so aus, daß alle Glattstreich er 4 durch ihre. Heb,°1 7 vorwärts gestoßen werden. und über die Stange 6 hinweggleiten; die @nd°@n 5 der Glattstreicher 4 kommen infolgedessen mit dem Papierbogen 'auf dem Druckzylinder in Berührung (Abb. 2) . Die Vorwärtsbe-,vegung der Enden 5 der Glattstreicher 4 während des Anpressens an das Papier ist geringer als die Umfangsbewegung des sich drehenden Zylinders i, so daß der Papierbogen auf diese Weise auf dem 'Druckzyltnder-glatt gestrichen wird.
  • Nachdem der Druckbogen von den Glattstreichern:4 abgeglitten ist, ist der Steuernocketi i5 so weit gedreht, daß sein Teil mit größerem Durchmesser wieder an die Rolle 17 kommt, wodurch die Stange 24. zurückgezogen und die Feder 2ö* von neuem gespannt wird; gleichzeitig bewirkt die Feder i i ein. Zurückgehen der Glattstreicher 4 i.f die zurückgezogene Lage (Abb.. i).
  • Bei der in der Abb. 6 gezeigten Ausfüh-.rUngsfö@rin -des 17riebwerke@s ist d;ie'--Stange 24 =mit " einem in einem Zylinder- 29 gleittuenden Kolben 28 verbunden, in den durch eine -Leitring 3ö- Druckluft eingeleitet wird. Eine Feder 31 sucht den Kolben mit der Stange 24 in einer Lage zu halten, in der das freie Ende der Stange 24 den Hebel 26 auf der Welle 8 nicht berührt. Die Stange hat ein aufgeschraubtes Ende 31', so daß sie in bezug zudem Hebel 26 auf der Welle 8 entsprechend den verschiedenen Dicken der Papierbogen eingestellt werden kann.
  • Die Zuführung von Druckluft in die Leitung 3o wird von einem Ventil gesteuert, das aus einer ortsfesten Scheibe 32 und einer drehbaren. Scheibe 33 besteht (Abb. 7 und 8). Die ortsfeste Scheibe 32 hat zwei Kanäle 34 und 35. Der Kanal 34 ist mit der- Leitung 30 'verbunden. Der Kanal 35 ist an den Druckluftvorratsbehälter angeschlossen. Die drehbare Scheibe 33 hat einen einzigen länglichen boggenförmigen Kanal 36, der beim Drehen der Scheibe 33, das durch ein geeignetes Mittel, z. B. durch die schon erwähnte, Welle 16 erfolgen kann, zu richtiger Zeit über die beiden Kanäle 34 und 35 hinwegstreieht, so daß Druckluft in den Zylinder 29 gelangen und den Kolben 28 gegen '\7'@lirlcung der Feder 31 vorantreiben kann. Beim Vorwärtsgang des Kolbens 28 trifft die Stange 24 auf den Hebel 26, wodurch die Welle 8 gedreht und die Glattstreicher 4 zur Anlage an den Papierbogen auf dem Druckzylinder, i kommen. Wenn der Kanal 36 außer Deckung mit den Kanälen 34 und 35 gekommen ist, ist die Druckluftzufuhr unterbrochen; es kommt der' Kanal 37 in der umlaufenden Scheibe 33 über dem Kanal 34 zu stehen, so da.ß die Druckluft im Zylinder 29 in die Atmosphäre entweichen kann, worauf die Feder 31 die Stange 24 zurückdrückt, so daß die Glattstreicher 4 unter- Wirkung der Feder i i in ihre Außerwirklage zurückkehren.
  • An Stelle der Druckluftvorrichtung kann auch eine durch Saugkraft betätigte Vorrichtung zum Antrieb der Stange 24 verwendet werden oder irgendein sonstiges geeignetes Getriebe zum Bewegen der Glattstreicher 4 in `und außer Wirklage.
  • Die Glattstreicher 4 können an ihren Hebeln 7 auch fest angebracht sein an Stelle der beschriebenen gelenkigen Verbindung.
  • An Stelle der Blattfedern 4 können auch Bürsten angeordnet werden; es können auch Bürsten an den Enden der Blattfedern vorgesehen sein.. In jedem Fall -,verden dabei die Bürsten in ähnlicher Weise in und- außer Wirklage gebracht, wie es für die Blattfedern beschrieben worden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer Mehrzahl von; fedemnden. seitlich verstellbaren und taktmäßig hin und her bewegbaren Gliedern bestehende Bogenglattstreich.vorrich:tung für Zylinderschnellpressen, dadurch gekennzeichnet; daB die unmittelbar unter dem Anlegetisch angeordneten, nach unten durchhängenden Glattstreichglieder (4) in der Nähe des Druckzylinders mit dem aufwärts gekrümmten Vorderende frei auf einer Führung (6) aufruhen, während sie am anderen Ende an Triebgliedern (7) befestigt sind, die sie in der Längsrichtung hin und her bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurc.hgekennzeichnet, daß die Triebglieder als Schwenkhebel (7) auf einer Welle (8) sitzend angeordnet sind, die von einer Stoßstange (24) aus über einen auf der Welle (8) sitzenden Hebel (26) gegen die Wirkung einer Feder (i i) schwenkbar isst, wobei die Stange (24) gegenüber dem Hebel (26) mittels Stellschrauben (25 oder 31') fein einstellbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren. folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 193 368, 1:29 999, 126 714, 121 326; österreichische Patentschrift Nr. 30 335; französiische Patentschrift Nr. 460 230; britische Patentschriften Nr. 23 137 v. J. 1894, 7170 v. J. 189I .
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