DE108008C - - Google Patents

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DE108008C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/18Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
    • B41F3/30Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes for lithography

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

:mt/ivt/
HiPAiBf ßirfig« E S
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrfarbendruckpresse, welche bezweckt, einen Papierbogen mit den verschiedenen Farben des herzustellenden Bildes nach einander zu bedrucken und ihn erst nach vollständigem und trockenem Buntdruck wieder freizugeben.
Die gemä'fs vorliegender Erfindung hergestellte Mehrfarbendruckpresse, welche mit einem hin- und hergehenden, zur Aufnahme von mehreren Druckformen oder Lithographiesteinen geeigneten prismenförmigen Träger und einem mit letzterem verbundenen, gleichfalls hin- und hergehenden, gleichförmigen Farbentisch versehen ist, enthält Mittel, welche nach jedem Einzelfarbendruck dem Farbwerk, den Auftrag- und Reibwalzen, dem prismenförmigen Druckplattenträger und Farbentisch selbsttätig eine Theildrehung ertheilen, wodurch die für den nächstfolgenden Einzelfarbendruck zu benutzenden Theile dieser Einrichtungen in die Arbeitsstellung gebracht werden, während welcher Zeil der vorhererzeugte Abdruck trocknet.
Das für diese Mehrfarbendruckpresse verwendete Farbwerk ist so eingerichtet, dafs die Farbbehälter immer in wagerechter Lage gehalten werden, während die Walzen desjenigen Farbbehälters, welcher demnächst seine Farben abgeben soll, unter Vermittelung eines geeigneten Getriebes gedreht werden. Der Druckcylinder mit der Vorrichtung zum Auffangen desselben nach jedem Einzelfarbenabdruck und der Vorrichtung zum Oeffnen und · Schliefsen der Greifer nach erfolgtem letzten Farbenabdruck bildet keinen Theil der Erfindung.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen zeigt die Gesammtanordnung der Maschine in Ansicht.
Fig. 2 ist der dazugehörige Grundrifs.
Fig. 3 und 4 sind die beiden Endansichten des Farbwerks.
Fig. 3a und 4a sind die Grundrisse zu Fig. 3 und 4.
Fig. 5 zeigt einen der Farbkasten im-Querschnitt.
Fig. 6 ist die Vorderansicht, Fig. 6a die Endansicht und Fig. 6 b der Grundrifs der Antriebs- und Schalteinrichtung für die nach jedem Farbenabdruck zur Thätigkeit gelangenden Vorrichtungen. Diese Figuren zeigen ferner die Mittel zur unabhängigen Verstellung des prismenförmigen Druckplattenträgers und des Farbentisches.
Die Mehrfarbendruckpresse hat eine starke Grundplatte A mit zwei Bahnen A1, auf welchen sich fünf zusammengekuppelte Laufrollen B1 bewegen, welche den Karren B tragen (Fig. 1 und 2). Der Karren trägt zwei mittelst Welle, Schnecke und Schneckenrad um ihre Achse drehbare sechsseitige Prismen D und E1 von denen D der Druckplattenträger und E der Farbentisch ist. In den Druckplattenträger werden sechs Steine, Zinkplatten oder Satzformen 1 bis 6 eingespannt, welche durch Schrauben d in ihrer Höhenstellung geregelt werden können. Das Farbentischprisnia E enthält ebenfalls Platten 1 bis 6, welche durch Spannschrauben e befestigt und in der erforderlichen Höhe eingestellt werden.
Die Bewegung des Karrens B mit den beiden sechsseitigen prismatischen Trägern D und E erfolgt durch zwei Zahnräder b, welche in gezahnte Bahnen der Grundplatte und des Karrens gleichzeitig eingreifen (Fig. 1 und 2). Die
Zahnräder b stehen durch Zugstangen b1 und Kurbelzapfen b'2 mit den auf je einer Hülfsantriebswelle F sitzenden beiden Antriebsrädern b3 in Verbindung. Letztere bewirken bei einer einmaligen Umdrehung der Welle F eine Hin-und Herbewegung des Karrens B.
G ist der Druckcylinder und G1 der Bogenanlegetisch. Der Druckcylinder ist an beiden Enden mit je einem Zahnkranz versehen, mittelst welchen er sich auf den gezahnten Bahnen B'2 des Karrens bei dessen Hin- und Hergang abwickelt. Er ist mit einer hohlen Achse versehen, welche die Heizung des Cylinders mittelst Gas gestattet, ferner mit einer Greifervorrichlung zum Festhalten der Bogen, deren Greifer nach jedem sechsten Farbenabdruck sich selbstthätig öffnen und schliefsen, um den bedruckten Bogen herausnehmen und einen neuen Bogen einlegen zu können, sowie mit einer Vorrichtung, welche den Druckcylinder nach jedem einzelnen Farbenabdruck auffängt, ihn während der Zeit, wo .das Wechseln und Einfärben des prismenförmigen Druckplattenträgers stattfindet, stillsetzt und dann selbstthätig wieder in Gang setzt.
HH1 bezeichnen die Auftrag- und Reibwalzen. Dieselben lagern in zwei auf einer Welle befestigten Scheiben. Die Anzahl der Walzen für jede einzelne Farbe kann eine beliebige sein. Die Drehbewegung dieses Walzensystems zwecks Einstellung desselben für jede einzelne zu druckende Farbe geschieht von der unten beschriebenen Hauptantriebvorrichtung aus mittelst Schnecken und Schneckenräder, wobei jedoch Vorkehrung getroffen ist, dieses Walzensystem unabhängig von der Antriebvorrichtung mittelst Hand zu drehen.
Um im Bedarfsfalle die Reib- und Auftragwalzen derart zu heben, dafs sie die Farbentische nicht berühren können, ist in der Nähe des Druckcylinders ein Handrad h angeordnet, bei dessen Drehung eine Zugstange Z;1 beeinflufst wird. Genannte Zugstange greift an den Arm eines auf der Achse des einen Walzensystems sitzenden Excenters an, welches mit einem gleichen, auf der Achse des anderen Walzensystems sitzenden Excenter durch Stange /z2 gekuppelt wird. Durch Wirkung dieser Excenter werden die Walzensysteme in ihren Lagern gehoben bezw. gesenkt (Fig. i).
/ bezeichnet das Farbwerk. Dasselbe besteht aus einer Welle i mit zwei an den Enden befestigten Scheiben z1 (Fig. 3 und 4), welche sechs Farbkasten j von der in Fig. 5 gezeigten inneren Einrichtung tragen. Die Farbkasten lagern in den Scheiben i1 mittelst runder Zapfen z"2; die Zapfen an der einen Seite des Farbwerks tragen je einen kleinen Hebel z'3, der an einem der sechs Arme z'4 eines Ringes z'5 angelenkt ist. Der Ring z5 dreht sich um eine runde Scheibe z'6, welche im Seitenständer mittelst Schrauben i 6x festgehalten wird, und bewirkt dadurch, dafs sämmtliche sechs • Farbkasten bei jeder Lageänderung des Systems immer in wagerechter Richtung bleiben. Die auf der anderen Seite des Farbwerks angeordneten Zapfen i2 tragen lose. Zahnräder P (Fig. 4 und 4a), welche je in ein auf der Welle des Farbkastens festsitzendes Zahnrad i8 eingreifen, sowie Zahnräder z'9 und Handräder z10. Die Zahnräder z7 z9 nebst Handrad z10 je eines Zapfens z'2 bilden ein festes Gebilde, welches ermöglicht, den Farbwalzen eine von der Antriebvorrichtung unahhängige Drehung mittelst der Hand zu ertheilen. Um nun dem Farbcylinder desjenigen Farbkastens, welcher demnächst Farbe liefern soll, mechanisch eine entsprechende Drehung zu ertheilen, ist auf der Welle i des Farbwerks ein Zahnradsegment ζ'11 (Fig. 4) lose angeordnet, welches mittelst eines in einem Schlitz desselben gleitenden Schraubenbolzens z'1'2 in richtiger Lage eingestellt und festgelegt wird. Wird das Farbwerk nun in Thätigkeit gesetzt, so kommen die auf den Farbkastenzapfen i'2 sitzenden Zahnräder z'9 während der Ümlaufbewegung der Farbkasten nach einander mit dem feststehenden Zahnradsegment in Eingriff und empfangen eine Drehung, welche sie den Farbkastenwalzen mittheilen.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen, erhält jeder Farbkasten j eine Farbwalze^'1 und eine Leckwalze j2. Letztere lagert in je einem beweglichen Winkelhebel _/8, dessen kleinerer Arm sich gegen einen Daumen oder ein Excenter stützt und infolge dessen ein Andrücken der Leckwalze j"2 an die Farbkastenwalze j1 mit veränderlichem Drucke ermöglicht. Der Farbekasten enthält ferner einen Farbkastenwinkel/1, welcher mittelst Schrauben jsja eingestellt und festgestellt werden kann, sowie einen scharnierartig befestigten Deckel j7.
Um den Wechsel in den verschiedenen Einrichtungen der Mehrfarbendruckpresse nach jedem einzelnen Farbenabdruck selbstthätig herbeizuführen, ist eine Antrieb- und Bewegungsvorrichtung von folgender Einrichtung vorgesehen:
Auf der mit loser und fester Riemscheibe k k1, sowie mit Schwungrad /c2 versehenen Hauptwelle k (Fig. 1, 2 und 6) sitzt ein Getriebe k3, welches in das auf der Hülfswelle F sitzende Getriebe b3 eingreift. Auf der Hülfswelle F sitzt ein Rad fl, welches auf einem Sechstel seines Umfanges gezahnt ist; dieses Rad f1 kommt mit einem auf einer zweiten Hülfswelle L sitzenden Zahnrad / von gleichem Durchmesser in Eingriff, dessen gezahnter Umfang in sechs Abtheilungen getheilt ist. Während also die Hülfswelle F eine ganze Umdrehung macht, wird die Hülfswelle L nur um ein Sechstel ihres Umfanges gedreht. Von der
Hülfswelle F werden die beschriebenen Hin- und Herbewegungen des Karrens B sowie die Bewegungen zum Auffangen und Ingangsetzen des Druckcylinders eingeleitet, während die Hülfswelle L unter Zwischenschaltung hiernach beschriebener Vorrichtung den Zweck hat, dem prismenförmigen Druckplattenträger Z), dem Farbentisch E, den Auftrag- und Reibwalzen HH1 und dem Farbwerk / eine Wechselbewegung zu ertheilen, um die dem neuen Farbendruck entsprechenden Vorrichtungen in die Arbeitsstellung zu bringen, sowie die zum Oeffnen der Greifer des Druckcylinders G nach erfolgtem letzten Farbenabdruck erforderlichen Bewegungen einzuleiten.
Zu diesem Zweck ist auf der Welle L ein Kegelrad I1 fest angeordnet, welches in ein Kegelrad Z2 am unteren Ende einer senkrechten Welle/3 (Fig. i, 6, 6a und 6b) eingreift. Am oberen Ende der Welle Is befindet sich ein Kegelrad Z4 in Eingriff mit einem Kegelrad /5 einer wagerechten Welle/6. Auf letzterer befinden sich Schnecken V Is und /9 unterhalb des Farbwerks / und der Reib- und Auftragwalzen H1H, welche Schnecken in entsprechende Schneckenräder /10 zum Antrieb dieser Vorrichtungen eingreifen. Die Uebersetzung dieser Transmission ist derartig, dafs bei einer Sechstelumdrehung der Welle L das Farbwerk- und Reibwalzensystem eine Sechstelumdrehung vollendet. Die Uebertragung der Drehung der Schneckenräder auf das Farbwerk und die Reib- und Auftragwalzen geschieht vermittelst Reibungskupplung, um eine Drehung dieser Walzen unabhängig von der Transmission durch Feststellen der einen Kupplungsscheibe ermöglichen zu können. ' Auf der senkrechten Welle /s ist ferner ein Schraubenrad m befestigt, welches in ein anderes Schraubenrad m1 von gleichem Durchmesser eingreift. Schraubenrad m1 sitzt, auf einer wagerechten Welle m2, welche zwei Schnecken m% m4 trägt, die mit Schneckenrädern to5 m6 auf den Achsen des prismenförmigen' Druckplaftenträgers D und des Farbtischprismas E in Eingriff stehen. Die Uebersetzung dieser Transmission ist ebenfalls so gewählt , dafs eine Sechstelumdrehung ' der Welle L bezw. des Zahnrades / eine Sechstelumdrehung des Druckplattenträgers und des Farbtisches veranlafst. Das Schraubenrad ro1 ist auf der Welle )w2 lose angeordnet, während auf dem Ende der Welle ein Handrad m1 befestigt ist. Dieses Handrad kann mit dem Schraubenrad Mi1 durch einen Schraubenbolzen me mit Flügelmutter in feste Verbindung gebracht werden (Fig. 6). Dreht man den Bolzen aus dem Schraubenrad ml heraus, so kann sich letzteres nur lose auf der Weilern2 drehen, und man ist so in der Lage, die Welle w2 mittelst des Handrades zu drehen und dem prismatischen Druckplattenträger und Farbtisch eine von seiner Antriebvorrichtung unabhängige Bewegung zu ertheilen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Antriebvorrichtung ist kurz folgende:
Fig. ι zeigt die Stellung der Mehrfarbendruckpresse, nachdem sie den letzten Abdruck ausgeführt hat; es mufs nun die Wechselung bezw. Schaltung in den verschiedenen Vorrichtungen der Presse eintreten, um den ersten Abdruck auszuführen, also die Druckplatte Nr. i, den Farbtisch Nr. ι und die entsprechenden Färb- und Reibwalzen und den entsprechenden Farbbehälter in die wirksame^ Stellung zu führen.
Das Getriebe Ar3 und das Schwungrad k'2 drehen sich in der Richtung des Pfeils und bewirken eine entgegengesetzte Drehung des Getriebes b3 und des Segmentrades/1, welches letztere das Segmentrad / dreht. In dieser Zeit werden die Druckplatten- und Farbtischprismen vermittelst der konischen Räder Z1 Z2 der Schraubenräder mm1 und der Welle rn2 nebst Schnecken und Schneckenrädern gedreht. Die Drehung dieser Vorrichtungen erfolgt so lange, als das Segmentrad f1 auf das Segmentrad Z einwirkt. Desgleichen werden das Farbwerk und die Reib- und Auftragwalzen durch konische Räder /4/5, Welle Z6 und Schnecken nebst Schneckenrädern in entsprechendem Mafse gedreht.
Um die Abdrücke nach einander ausführen zu können, ist es nothwendig, dafs der stattgefundene Abdruck stets sofort trocknet. Zu diesem Zwecke ist im Druckcylinder eine Gasheizung angeordnet, durch welche jeder Abdruck sofort getrocknet wird. Es findet kein Beschmutzen der Bogen statt und es kann der feinste Chromodruck auf dieser Maschine ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Mehrfarbendruckpresse mit hin- und hergehendem prismenförmigen Druckplattenträger und mit letzterem verbundenem gleichgestalteten Farbentischprisma, dadurch gekennzeichnet, dafs nach jedem Einzelfarbendruck, während der vorhergehende Abdruck in bekannter Weise trocknet, das Farbwerk (IJ, die Auftrag- und Reibwalzen (HH1), welche der Anzahl der zu druckenden verschiedenen Farben entsprechend mehrfach angeordnet sind, sowie der prismatische Druckplattenträger (DJ und der gleichgeformte Farbentisch (EJ selbsttätig eine Theildrehung erfahren, so dafs die für den nächsten Einzelfarbendruck zu benutzenden Theile dieser Vorrichtungen in die Arbeitsstellung gebracht werden, zu dem Zwecke, trockene Mehrfarbenabdrücke durch auf einander folgendes Bedrucken eines einzelnen,
    von den Greifern des geheizten Druckcylinders erst nach vollständigem Buntdruck freigegebenen Papierbogens zu erzielen.
    Ein Farbwerk bei der Mehrfarbendruckpresse nach Anspruch ι,' gekennzeichnet durch Farbbehälter (j) (Fig. 3), auf deren in Scheiben (i1 i1) lagernden Zapfen (P) Hebel (i3) befestigt sind, welche mit Armen (iA) eines sich um eine feste kreisrunde Scheibe (ie) drehenden Ringes (i5) Verbindung haben, zu dem Zwecke, die Farbbehälter immer in wagerechter Lage zu halten, während die Walzen desjenigen Farbbehälters, welcher demnächst seine Farbe abgeben soll, unter Vermittelung von Zahnrädern (i7 is i9) und eines feststehenden Zahnradsegments (iu) gedreht werden.
    Eine Umschaltvorrichtung für die Druck- und Farbwerkseinrichtungen nach jedem Einzelfarbendruck bei der Mehrfarbendruckpresse nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch ein auf der Hülfswelle (F) sitzendes Segment (f1), welches in ein auf der Hülfswelle L sitzendes, mit einer der Anzahl der zu druckenden Farben entsprechenden Anzahl Segmente versehenes Rad (I) eingreift, so dafs bei einer ganzen Umdrehung des Segmentes (fl) das Rad (I) eine Theildrehung erfährt, weiche letztere durch bekannte Uebertragungsmittel den zu schaltenden Vorrichtungen, nämlich dem Druckplattenprisma (D), dem Farbentischprismafiij, den Auftrag- und Reibwalzen (HH1) und dem Farbwerk (I) mitgetheilt werden.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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