DE1639003A1 - Getteranordnung - Google Patents

Getteranordnung

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DE1639003A1
DE1639003A1 DE1968U0014618 DEU0014618A DE1639003A1 DE 1639003 A1 DE1639003 A1 DE 1639003A1 DE 1968U0014618 DE1968U0014618 DE 1968U0014618 DE U0014618 A DEU0014618 A DE U0014618A DE 1639003 A1 DE1639003 A1 DE 1639003A1
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Union Carbide Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/94Selection of substances for gas fillings; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube, e.g. by gettering
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
    • H01J7/186Getter supports

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Inion Carbide Corporation, Hew Toric, ff.Y. 10017 /
fett erascrd&ung
Ms Erfindung betrifft sin® verb@g&s©rte @@tt©ra&@3?&miissge insbesonders eine solche» bei weleSi®-? lae fett ®:se®,"s ©rial te eines r-irigfSrmigen» kanalarti,g<tm BeMXt ©2? m?it©:?g@fea®fet tmt9 wobei eine größere Menge von firett©riiai©s?£sl Tor&aada» @©ia kam* and dieses Setterssaterial wirkssa
Es ist bekartntt öettsrmaterial b©i ier Hsj?at©llisag i?©a Elektronenröhren en verwenden. Di© übliefesa Gtetteranorimmgea oatÄal« ten einen B&hältör, z.B· eimern ^isgfirmigsm Behalte? mit TJ-fSSrmigem Querschnittt in weichen äa® ©©ttsrmata^ial ©iögepreßt ist. Das Ganze wird montiert in at&ar Elektronenröhre« a«B6 in einer Bohre für einen Fernsehapparat. Haeli dem Evakuieren der Röhre wird das restliche in ihy: verbliebene @as duroh Erhitzen dee Getterbehältere entfernt« Beim Erhitsen auf höhere Temperaturen, in der Regel duroh Induktionsheizung, wird das öettermaaerial abgesohossen oder verdampft. Das verdampfte Getteriaaberial adsorbiert das restliche das oder eetat sich mit ihm um, wobei ein festes Kondensat mit niedrigem Dampfdruck entsteht. Auch weitere während der Lebensdauer der Röhre frai werdende Gase werden durch das Oottermaterial adsorbiert·
Üblicherweise besteht dag GettermateriaJ. hauptsächlich aus einer Mischung oder Legierung von. Metallen, ζ.B, a-ufj Barium und Aluminium. Dna Baviuiu iat der reaktive Bestandteil dleoer Mlnnhung. Zum Enfefornen von rautliehen (lauen aus größeren Röhron
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SAO OBtGiNAt
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für Fernsehapparats» insbesondere ftix* Ajiparate zum Farbfernsehen, wallen Tsrliältni&aiäßig große Mengen des aktiven Bariums benötigt, S© ^raucksn Röhren für Parbferasehapparate mit drei £iaktr€t!i&£i%i!©il©n und einer aus Metall bestehenden Maske 125 Ms t?ü mg Barium« Ba die pulverfiSriuige Mischung aue Barium und Aluminium Ms su etwa 50 i* Aluminium enthalten kann, so veräen 'isi gan'isa 230 Ma 350 mg der piilverf örmigen Mischung ■benötigt« Iß ist ferner sweckmäßig, in Kühren für i-arbfernsehappamte ©Xü^herssiecke Setterpwl^er sä verwenden. Bin @xo-
Ss1Sterpislvcr kann eins legierung aus Barium and edsr- eine Mieoltang diaeer boidsn Stoffe und isusätz~ lioh etwa die gleiche eswiohtemenge &n pulTerrOxmigesi Nickel ent Maltha* Das Kicks! reagiert beim ErMt aen exotfcenaisoh ffitt ä&m Aliimiaiuas i^fe^i ^toe susätsliohG Wärme aus Verds-spfen des BariuiBS eatstsikt* 2>ieee selbst «rswugte Wirme set st äia Abeaäi®Bseit liersfei der aus Hiokel und AluminluB bestahenög Rüokst&nd lsi; stabiler als der allein aus Aluminium bestehend© Rückstand aus endothermisofeea
In einer Bölix*e für Fa2r'b.farnsehapparats kann ein typischer Behälter in Kanalringform 250 mg Gettörraaterial mit 50 # Barium und 50 $ Aluminium enthalten. In der Regel verdampfen beim Absehießen 125 mg Barium, d.h. 100 56 der vorhandenen Menge. Verwendet man aber ein exothermisohee Pulvergemisch derselben Kapazität, 130 muß man wenigstens 500 mg eines Gemisches aus 25 # Barium, 25 £ Aluminium und 50 $> Nickel verwenden. Hierbei wird vorausgesetzt, daß die vorhandenen 125 mg Barium zu 100 £ verdampfen. Es wurde nun aber beobachtet, daß bei» Einpressen solcher grolJen Pulvermengan in die üblichen Behälter nicht die gesamte Menße von Barium verdampft. Waiter wurde gefunden, daß beim Abeshioßen oolcher großen Mangen von Gettermaterial das Material springt und hierbei feste Teilchen innerhalb der Röhre abschleudert. Diese abgeschleuderten Seilehen können Kurz-
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jÄ>::-..-.C SXt BAOOHIWNAI.
Schlüsse verursachen oder ocmstwie die Wirksamkeit der Bohre
schädigen.
Das Ziel de? Erfindimg let eine verbessert© Getteranordnung mit einer hohen Kapazität, wobei dae Gettermaterial nicht springt und keine festen !Teilchen abschleudert·
Die Erfindung betrifft eine Get türanordnung mit einem Getter·* material, das in einen Behälter mit U-furmigen Querschnitt α ingepreßt ist· Dieser Behälter hat Seitenwandungen und eine Bodenwandung, welche die Seitenwandungen verbindet· Das Gettermaterial 1st in den Raum »wischen den Seitenwandungen und den Bodenwandungen eingepreßt« Die Anordnung ist gekennzeichnet durch Verstäskungselemente, die wenigstens teilweise in das Gettermaterial eingebettet sind. Durch diese Anordnung wird ein Springen des Gettermaterials beim Erhitzen vermieden. Es wurde nämlich gefunden, daß beim Einpressen größerer Mengen von Gettermaterial, z.B. 500 mg einer exothermischen Mischung, das Material in einer zu dicken Schicht vorhanden sind. Hierbei verdampft nicht das gesamte vorhandene Barium während der üblichen Erhlteungsaeit, und das Gettermaterial springt leicht. Verwendet man beispielsweise einen ringförmigen Kanal mit einem Durchmesser von 25 oder 36 mm und alt einer Weite von 1,5 mm* so befindet sich in ihm das zusammengepreßte Pulver In einer zu dicken Schloht. Beim Erhitzen innerhalb der normalen Zeit von 15 bis 25 Sek. verdampfen weniger als 100 £ des Bariums. Man muß die Anordnung länger als üblich erhitzen, um größere Mengen von Barium su verdampfen. Längere Erhitsungszelten sind aber andererseits unerwünscht. Verwendet man aber einen weiteren kanalförmigen Behälter mit Abständen von beispielsweise 2,5 mm »wischen den Seitenwandungen, und hält das Pulver duroh Verstärkungselemente in dieser Lage fest, eo verdampfen etwa
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JA* . BADORIGINAt
■» A
100 J* dee vorhandenen Bariums. Sie bevorsugten Schichtdicke η für daa öetterpulver liegen »wischen 0,6 und 0,9 VR1 insbesondere swisahen 0,7 und 0,8 aa. Ale eehr brauchbar haben «ich Oetteranordnungen erwiesen, bei welchen das susaaBengepreßte Oetternaterlal eine Sohiohtdioke τοη 0,75 an hat*
Verwendet man aber einen «eiteren Kanal, s.B. alt einer Weite ▼on 2,5 ma, sur Aufnahme des eingepreßten Pulvere, so daß die Sohiohtdioke dee Pulvers sich innerhalb des angegebenen Bereiches hält, so neigt daa uetteraaterial sua Springen und sub Abschleudern von feeten Teilchen,'so daß es notwendig ist, die erfindungsgeaäßen Veratärkungaeleaente ,eineubauen.
Die Seichnungen «eigen beispielsweise einige Ausfuhrungsforaen der Erfindung·
Pig. 1 ist eine Aufsieht auf eine Setteranordnung alt einea ringförmigen Draht als Yerstärkungseleaent.
Flg. 2 1st ein Schnitt entlang der Linie 2-2 nach Pig· 1«
Pig. 3 let eine Aufsieht auf eine Getteranordnung alt einem L-fOralgen Veretarkungseleaent.
Pig. 4 let ein Sohnitt entlang der Linie 4-4 nach Pig. 3·
flfaoh Pig· 1 hat der ringförmige Behälter 10 Seitenwandungen 11 und 12/eine Bodenwandung 13 t Ale einen kanalföraigen üwieohenraua 14 uaechließen. Die Weite dee Kanäle kann etwa 2,5 ■■ betragen. Der Behälter kann etwa 500 ng oder mehr von susammengepreßtem Gettermaterlal 16 aufnehmen« Die Sohiohtdioke des Oett ensat er ials wird bei etwa 0,75 mm gehalten. Die Durohaesser der Seitenwandungen und die Weite dea Kanals sind so gewählt,
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dafl die Schichtdicke des Oettermat«rials «wischen 0,6 und O,9 an, vorzugsweise «wischen 0«? und 0,8 an liegt.
Pas Verstärkungselement besteht aus einem Drahtring t? alt eines Quereohnitt von 0,4 bis 0,5 sä, der etwa in der Mitte des Kanals 14 angeordnet 1st. Der Hing 17 liegt bei der gezeichneten Ausführungsforin auf dem Boden des Kanals« Das Gettermaterial 16 ist in den Kanal Über des Ring Busasaengepreet« -Der Ring kann natürlich auch in einer anderen Stellung angeordnet sein, ss.B. in einem Abstand von des Boden 13·
Das Yerstärkungselement kann auch andere fersen haben. Man kann beispielsweise dünnwandige, winkelige Terstärkungeelesente sit verschiedenen Querschnitten verwenden· flansche und andere Formen sit vorzugsweise einen waagerechten und eines senkrechten Schenkel sind gut brauchbar» Die Länge des waagerechten Schenkels kann etwa die Hälfte der Kanalweite betragen« Die Hfthe de« senkrechten Schenkels kann ebenfalls etwa die Hälfte der Kanalweite betragen. Dann legt sich das Verstärkungeelesent so in den Kanal ein, daß der waagerechte Schenkel auf des Boden des Kanales ruht und eine Kante in Berührung steht mit einer Seltenwandung, wobei der andere Schenkel mittig is Kanal nach oben hervorragt* Der senkrechte Sohenkel braucht nioht über das Pulver hervorzuragen, sondern endet vorzugsweise unter der Oberfläche des «usaaaengeprefiten Pulvers. Ss können aber auch andere Formen und Arten von einsehbaren Terstärkungselesenten verwendet werden·
Die figuren 3 und 4 «eigen ein Terstärkvngselesent 18 sit eines L-fKrslgen Querschnitt. Dieses Verstärkuagselesent hat einen waagerechten Schenkel 19 und einen senkrechten Sohenkel 20· Der waagerechte Sohenkel 19 kann eine länge von etwa der Halfte der Kanalweite 14 haben, so daß er sich selbst eentrlert. In
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diesem Falle ist die Länge dee waagerechten Schenkel· etwa 1,2 bis 1,3 IQBi. Der waagerechte Schenkel kann »ich auf jeder Seite des senkrechten Schenkels befinden, bei der hier gegeigten Ausführungsform auf der Innenseite. Die Lange de« senkrechten Schenkels ist kleiner als die Sohiohtdicke des Gettermaterials. Das Yerstärkungselement kann vor dem Einfüllen des Pulvers in den Behälter gebracht werden.
Derartige einsetzbare Verstärkungseleaonte brauchen in der Eegel nicht dauerhaft mit dem Behälter verbunden su sein. In der Regel ist es nicht notwendig, sie durch Schweißen oder auf andere Weise mit den Wandungen oder dem Bodeti dos Behälters au verbinden, .obwohl man dies gewUnsohtenfalls auch tun kann· Das eingepreßte ßettermaterlal in Pulverform hält das Yerstärkuisgselement bis zun Erhitzen an seiner Stelle. Y.'ährend und nach dem Abschieden halten das Aluminium oder der Rückstand aus Aluminium und Niokel das Terstärkungselement fest. Man kann aber da® ferotärkungoelement auch gewüneohtenfall» mit dem Behälter verbinden, um es während des Einbringens imä Zusammenpressens des Pulvers an seiner Stelle feu halten·
Das Verstärkung element kann auch ein Teil des Behälters sein. Man kann ss.B. einen Teil des Behälterboduna so falien, daß ein schmaler, scharfer Kamm entsteht. Die Kante dieses Kammes braucht nicht über die Oberfläche des eingepreßten Pulvers hervorzuragen.
.Das Verstärkungeelement kann von beliebiger Art und beliebiger Form selu, wann es hierbei verhindert, daß das öetteraaterial beim Erhitzen springt und feste Teilohen'abschleudert. Hier soll keine Theorie aufgestellt werden, wodurch das Springen des öettorraateriale verhindert werden kann«. Ss ist aber möglich, daß das Terstärkungselement die elneelnen Teilchen des pulverförmiger. Oettexiaateriale aneinanderdrückt und dadurch eine Bewe-
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gungi ein Springen oder ein Abschleudern von festen Teilchen verhindert. Zueätelioh kann auch ein Veratärkungseleaent in der Mitte «wischen den Seitenwaotangen des Behälter« einen Trager für das sonst ungestütste (leitermaterial bilden.
Bas Verstärkungselement hat in der Regel die gleiche fore wie der Behältert Wenn der Behälter ringförmig ist, so ist das Verstärkungselement ebenfalls ringförmig. Für verschiedene Behalterformen können verschiedene Terstärkungselenente verwendet .erden.
Erfindungsgemäfie Getteranordnungen wurden bein Abschießen geprüft· Die ringförmigen Behälter aus rostsicheres Stahl hatten einen mittleren Durchmesser von etwa 27 BBt die Kanalweite betrug etwa 2,5 mm· Eingefüllt wurden etwa 500 mg Gettermaterial aus einer exothermischen, oben beschriebenen Mischung von Viokel, Aluminium und Barium. 27 dieser Getteranordnungen ohne 7erstärkungselemente wurden durch Induktioneheisung abgeschossen. Bei einem Erhitzen von 20 Sek. wurden in allen Fällen 1OO £ des Bariums verdampft, d.h. die Gesamtmenge von 125 mg. In allen Fällen bis auf einen wurde aber ein Springen des Rückstandes beobachtet.
Gleiche Getteranordnungen, aber mit einem eingebauten Drahtring mit einem Querschnitt von 0,4 bis 0,5 mm, und mit derselben Menge (leitermaterial wurden geprüft. 20 dieser Anordnungen wurden abgeschossen, wobei in keinem Falle ein Springen des Büokstandes und ein Abschleudern von Feetteilchen beobachtet wurde. Das Barium wurde au 100 ?C verdampft.
Eine andere Gruppe von ähnlichen Behältern wurde mit Verstärkung sei em ent en mit L-förmigem Querschnitt nach den Fig. 3 und
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4 Yereehen· Beta Abschießen τοη 100 dieser Anordnungen wurde in kein·» falle «in gyring** de« Rückstandes oder «in Abschleudern τση »estteilehen beobachtet.
Die Erfindung iet bisher la wesentlichen in Besug auf ringf5r-
alge Behälter beschrieben· Sie ist aber nicht hierauf beschränkt. Sie erf indungegemäSen Verstärkungselemente können auch in andere geformten Behältern untergebracht werden«
Yerstärkungseleaente gemäß der Erfindung können auch in solchen Behältern verwendet werden, die schräge Seitenwandungen haben und das verdampfte Material in eine bestimmte Richtung entweichen lassen· Solche Behälter haben in der Regel einander parallele Seitenwandungen, die imunteren teil senkrecht verlaufen. Der obere Seil einer oder beider Seitenwtm&ungen ist in einem Winkel su der senkrechten Xaualtchse abgebogen, so da8 das verdampfte Material nach innen oder nach außen abgelenkt wird· Die Terstärkungselemente sind in dem unteren feil des Kanals innerhalb des ÄueaomengepreSten Settermaterials angeordnet. Sin ringförmiger Behälter braucht natürlich nicht kreisrund cu sein, sondern kann auoh eine ovale oder sine andere Vorm haben, unabhängig davon, ob die Enden ds« Kanals miteinander verbunden sind oder nicht.
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Claims (1)

  1. - 9 -Fat entansprüche
    .Aaatter&nordnung sit eines (leitermaterial, da« la einen Behälter »lt U*f8r»l£ea Querschnitt elngepreSt let» gekenn~ Belohnet durch Yerstärkungseleaent·, die wenigsten· teilweise in dae uettersaterlal eingebettet sind.
    2. (leiteranordnung nach Anspruch t» dadurch gekennseiohnet, daß sie das Gettennaterial in einer Schichtdicke von Ot6 bis 0,9 bub enthält.
    3· Getteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungseleaent aus einen »wischen den Seltenwandungen des ringförmigen Behälters angeordneten Drahtring besteht.
    4· Oetteranordnuag nach Anspruch t, dadurch gekeniuieiehnett daß das In eines ringfttraigen BthMlter angeordnete Veratärkungeeleaent einen L-förmigen Querschnitt hat, wobei der eine Schenkel dea Behälterboden anliegt und der andere Schenkel etwa senkrecht von Behälterboden nach oben ragt.
    5· Oetteranordnung naoh Anepruoh 4* daöuroh gekennseiohnet, daS der waagerechte Bomenkel des TevstärkungseleBentes eine Unge ▼on etwa der Hälft· der Behält erWeite und der «enkreohte Bohenkel ein· IQlM τοη weniger al« der Sohlohtdieke des Oettersateri·!·
    6, Oetteranordnung naoh Anepruoh 1, gekennseiohnet durch ein ringftfralges Terstärkungseleaent in einen rlngfttmigen Behälter.
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    -■ ίο -
    7» eetteranordnung naoH Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und da· Yerstärkungaelement aus rostβioberem Stahl bestehen» - * " , *
    . ■■ · ■ · ■ ^ v ■■-. . ·■" '.
    8. Qetteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß wenigstens eine der Seltenwanftungen des Behalt ere in einem Winkel zur Senkrechten abgebogen ist.
    9. CretteranorYnung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerstärkungaelement aus einen Stück mit dem Boden des Behälters besteht und wenigstens einen Seil des Behälters in zwei Abteilungen unterteilt.
    10. Oetteranordnung nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerstärkungselement sich innerhalb de· eingepreßten Gett ©materials befindet»
    11. Qetteranordnung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch exothermes, Barium enthaltende! Cettormaterial.
    12. Oetteranordnuttg nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch «in 25 Gew.-* Barium, 25 Oew.-* Aluminium, lest Viokel, enthaltendes aetterme-terial.
    13· Oetteranordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennseichtiet, ' daß el« mindesten· 500 mg Oettermaterial enthält.
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DE1968U0014618 1967-02-02 1968-01-26 Getteranordnung Ceased DE1639003B2 (de)

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