DE715621C - Entladungsgefaess mit lichtbogenartiger Entladung - Google Patents

Entladungsgefaess mit lichtbogenartiger Entladung

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DE715621C
DE715621C DEA79439D DEA0079439D DE715621C DE 715621 C DE715621 C DE 715621C DE A79439 D DEA79439 D DE A79439D DE A0079439 D DEA0079439 D DE A0079439D DE 715621 C DE715621 C DE 715621C
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discharge vessel
cathode
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discharge
vapor
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Expired
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DEA79439D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Werner Koch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • H01J61/18Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details

Landscapes

  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Entladungsgefäß mit lichtbogenartiger Entladun' Bei Entladungsgefäßen mit flüssiger Kathode, insbesondere bei Quecksilberdampfgleichr ichtern, wird durch den Kathodenfleck wesentlich mehrDampf entwickelt, als für den Entladungsvorg angerforderlich ist. Die starke Dampfentwicklung des Kathodenflecks hat ferner zur Folge, daß Quecksilber in großer Menge in Tropfen aus der Kathode herausspritzt. Diese beiden Erscheinungen sind für die Betriebssicherheit des Entladungsgefäßes außerordentlich ungünstig. Man hat deshalb versucht, durch entsprechende konstruktive Maßnahmen den überschüssigen Dampf und die umherspritzenden Flüssigkeitstropfen unschädlich zu machen. Zu diesem Zweck sind große Kondensationsflächen vorgesehen, und durch entsprechende Ausbildung der Lichtbogenführungsröhre bzw. Anodenarme und ,anderer Einbauten in das Innere des Entladungsgefäßes ist dafür Sorge getragen, daß die Flüssigkeitstropfen nicht auf die Anode oder in ihrer Umgebung befindliche heiße Teile gelangen können. Alle diese Maßnahmen sind jedoch verhältnismäßig kostspielig, und die Schutz- und Hilfseinrichtungen beanspruchen viel Platz, so da,ß die Entladungsgefäße bei gleicher Leistung wesentlich größer ausgeführt werden müssen. Die Kühleinrichtungen, z. B. die Luftkühlung mit Ventilatoren oder ,die Kühlung mit umlaufendem Wasser, haben trotzdem eine Erhöhung der Betriebskosten zur Folge. Es ist aus diesem Grunde vorgeschlagen worden, als Material für die Kathode Legierungen vontQuecksilber, z.,B.eine Quecksilber-Gallium-Aluminium-Legierung, zu verwenden, die einen wesentlich niedrigeren Dampfdruck haben als reines Quecksilber. Solche Entladungsgefäße benötigen jedoch eine Gasfüllung, da die Kathodenflüssigkeit nicht die zur Entladung erforderliche Allzahl von Molekülen zur Verfügung stellen kann. Diese Gasfüllung wird -jedoch in verhältnismäßig kurzer Zeit :aufgezehrt; das Gas wird nämlich durch die Entladung zum Teil chemisch, zum Teil physikalisch gebunden. Diese Entladungsgefäße haben daher eine bedeutend niedrigere Lebensdauer als beispielsweise die Gleichrichter mit flüssiger Quecksilberkathode.
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Beeinflussung des Erstarrungspunktes des Kathodenmaterials Quecksilber und Gallium oder Quecksilber und Natrium .als Kathodenmaterial zu verwenden, doch bilden auch diese Stoffe miteinander Legierungen und mischen sich, so daß die obengenannten Nachteile nicht beseitigt werden, da es unmöglich ist, auf der Oberfläche der Mischung einen Kathodenfleck auf den Teilen der Kathodensubstanz zu erzeugen, die für die Elektronenlieferung b,eson.ders geeignet sind, ohne daß gleichzeitig in unmittelbarer Nähe die anderen Bestand teile durch die im Kathodenfleck frei werdende Wärme verdampft werden.
  • Es ist fernerhin bekannt, auf der Quecksilberoberfläche eine Schicht feiner Teilcli°n aus Oxvden von alkalischen Erdmetallen oder von seltenen Erden aufzubringen. Derartige Oxyde zersetzen sich jedoch im Betrieb, so daß ihre Wirkung nur eine kurze, h:escliränkte Zeit andauert und nach der Zersetzung der Oxyde vollkommen aufhört.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Kathodenflüssigkeit auf zwei miteinander in Verbindung stehende Behälter zu verteilen. Der Kathodenfleck brennt auf der Oberfläche des Quecksilbers in dem einen stark gekühlten rehälter, während der andere, auf entsprechender Temperatur gehaltene Behälter dien für die Entladung erforderlichen Dampf liefert. Der durch diese Maßnahme erzielbare Fortschritt ist jedoch sehr gering, da die Dampfentwicklung auch durch sehr gute Kühlung des lathodeiiquecksilbers wegen cler schlechten Wärmeleitfähigkeit des Quecksilbers nur in verhältnismäßig geringem Umfang herabgesetzt «-erden kann und da zudem das Verspritzen des Quecksilbers durch diese Maßnahme nicht verhindert wird.
  • Alle diese Nachteile und Scliwierigkeit-en werden bei einem Entladungsgefäß, mit lichtbogenartiger Entladung und mit unter Betriebsbedingungen flüssigem Metallvorrat, der aus einer Elektronen liefernden und einer Dampf liefernden Substanz besteht, dadurch vermieden, daß als Elektronen liefernde Substanz, auf der der Kathodenfleck brennt, Gallium und als Dampf liefernde Substanz Quecksilber oder eine Quecksilberlegierung verwandt ist, die sich, ebenso wie Quecksilber allein, unter den Betriebsbedingungen mit -dem Gallium weder mischt noch irgendeine Verbindung eingeht. Das Entladungsgefäß gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, dalr der Katho:derifleck sich gut ausbildet und nur vernachlässigbar kleine Mengen von flüssigem Metall verspritzt und :daß ferner die zur Dampflieferung dienende Substanz so gewählt werden kann, daß nur die erforderliche Menge Dampf gebildet wird.
  • Gallium ist bei den-in Frage kommenden Temperaturen flüssig und weist trotzdem erst bei i ooo' C einen Dampfdruck von nur # io-mmHg auf. Da Gallium und Quecksilber bei allen in Frage kommenden Temperaturen als Flüssigkeiten sich nicht mischen und auch keine Verbindungen miteinander eingehen, ist es möglich, die Funktion des Elektronen liefernden Galliums und des Dampf liefernden Quecksilbers im Entladungsgefäß vollkommen voneinander zu trennen. Für die Betriebssicherheit eines solchen Gleichrichters ist es zudem von sehr ;@i-nher Bedeutung, daß ein Galliumtropfen, der auf die Anode gelangen oder auf heiße Teile in der Umgebung der Anode gelangen würde, wegen des außerordentlich niedrigen Dampfdruckes des Galliums keine schädliche, örtlicheDampfdruckerhöhung hervorrufen könnte. Die Rückzündungsgefahr wird dadurch erheblich herabgesetzt. Es ist infolgedessen gemäl.t der Erfindung möglich, bei Entladungsgefäßen, auch wenn sie für sehr hohe Spannungen bestimmt sind, mit der Anode sehr nahe an die Kathode heranzugehen. Das würde bei (@necksilberkathodengleichriclitern wegen des starken Verspritzens des Qttcclksilbers die l@ückzündungsgrenze so weit heruntersetzen, daß ein zuverlässiger Betrieb selbst bei Spannungen unter ioo `" nicht r.:ög-]ich ist.
  • Die Verwendung dies Galliums bietet fr-rner den Vorteil, daP wegen seines geringen Dampfdruckes nur eine verhältnismäßig geringe "Menge .als Kathodensubstanz benötigt wird. Dadurch, daß zur Dampflieferung ebenfalls eine flüssige, im Betrieb nicht zei-setzbare Substanz, weim auch nur in sehr geringer Menge, benutzt wird, wird auch die Gefahr einer Verarmung des Gefäßes an für den Entladungsvo:gang notwendigen Molekülen beseitigt. Die flüssige Substanz stellt einen außerordentlich großen Verrat für die Dampflieferung dar. Die Lebensdauer der Einladung@gefälie gemäß der Erfindung ist daher bedeutend größer .als bei Entladungsgefäßen mit Gasfüllung, bei denen- der Gasinhalt in verhältnismäßig kurzer Zeit aufgezehrt wird.
  • Unter Umständen ist es vorteilhaft, als Dampf liefernde Substanz eine Legierung von Quecksilber mit anderen Metallen zu verwenden, die einen niedrigeren Dampfdruck besitzt als reines Quecksilber und die sich ebenso wie Quecksilber allein unter den Betriebsbedingungen mit dem Gallium weder mischt noch irgendeine Verhindung eingeht. Bei Verwendung einer solchen Legierung ist es möglich" die Temperatur des den Druck des Dampfes bestimmenden Teils des Entladungsgefäßes höher zu halten, als bei reinem Quecksilber zulässig wäre. Bei hochbelasteten Entladungsgefäßen sowie bei Entladungsgefäßen für hohe Spannung und bei EntladungsgefäPen, die bei hoher Umgebungstemperatur betrieben werden, bietet dies in vielen Fällen erhehliclic Vorteile.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Anordnungen so zu treffen, daß die Elektronen liefernde Kathodensubstanz von der Dampf liefernden räumlich getrennt ist. Es »besteht dann die Möglichkeit, die Temperatur -der Dampf liefernden Substanz unabhängig von der Temperatur der Elektronen liefernden Substanz zu regeln. Diese Regelung wird sehr erleichtert, wenn die Dampf liefernde Substanz in einem besonderen Ansatz untergebracht wird. Wenn .das Verbindungsrohr zwischen, dem Ansatz und dem Entladungsgefäß nur eine enge Öffnung .aufweist, wird zudem der Eintritt von Teilen des Elektronen liefernden Kathodenmaterials praktisch ausgeschlossen.
  • Verschiedene bei Gleichrichtergefäßen bekannte Anordnungen haben sich bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Kathode als besonders geeignet erwiesen. So ist @es z. B. vorteilhaft; den Abstand zwischen der Anode und der Kathode kleiner zu wählen als den Durchmesser des Entladungsgefäßes. Besondere Schutzvorrichtungen gegen verspritzendes Kathodenmaterial sind aus den angeführten Gründen iln allgemeinen nicht erforderlich. Zur Erzeugung des Kathodenflecks wird zweckmäßig ein in die Kathodensubstanz eintauchender Glühdraht oder ein Halbleiter verwendet. Mit Hilfe eines Halbleiters kann man bekanntlich den Kathodenfleck auf dem flüssigen Kathodenmetall dadurch erzeugen, daß man einen :kurzzeitigen Stromstoß: über den Halbleiter zur Kathode schickt.
  • Die Menge des verdampften `Elektronen liefernden Galliums kann noch weiter herabgesetzt werden durch eine Fixierungseinrichtung für den Kathodenfleck. Es ist dabei vorteilhaft, die Vorrichtung zur Erzeugung des Flecks in nächster Nähe dieser Fixierungseinrichtung vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entladungsgefäß mit lichtbogenartiger Entladung und mit unter Betriebsbedingungen flüssigem Metallvorrat, der aus einer Elektronen liefernden -und einer Dampf liefernden Substanz besteht, dadurch gekennzeichnet, .daß als Elektronen liefernde Substanz, auf der der Kathodenfleck brennt, Gallium und als Dampf liefernde Substanz Quecksilber oder eine Quecksilberlegierung verwandt ist, die sich ebenso wie Quecksilber ,allein unter den Betriebsbedingungen mit dem Gallium weder mischt noch irgendeine Verbindung eingeht.
  2. 2. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen liefernde Kathodensubstanz und die Dampf liefernde Substanz räumlich voneinander getrennt im Entladungsgefäß vorgesehen sind. g.
  3. Entladungsgefäß nach Anspruch i. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf liefernde Substanz m einem besonderen Ansatz untergebracht ist, dessen Temperatur geregelt w :erden kann. q..
  4. Entladungsgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz nur durch ein enges Rohr mit dem Entladungsgefäß in Verbindung steht.
  5. 5. Entladungsgefäß nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anoden und der Kathode kleiner als der Durchmesser .des Entladungsgefäßes ist.
  6. 6. Entladungsgefäß nach Anspruch i und folgenden,' dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Kathodenflecks ein in die Kathodensubstanz eintauchender Glühdraht vorgesehen ist. Entladungsgefäß, nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Kathodenflecks ein in die Kathodensubstanz eintauchender Halbleiter vorgesehen ist. B. Entladungsgefäß nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Elektronen liefernden Kathodensubstanz eine Einrichtung zur Fixierung des Kathodenflecks vorgesehen ist. g. Entladungsgefäß nach Anspruch 6 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die .zur Erzeugung des Kathodenflecks dienende Einrichtung in nächster Nähe der zur Fixierung des Kathodenflecks dienenden Einrichtung angeordnet ist.
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