DE1638096A1 - Universelle Schalt- oder Steuereinrichtung mit insbesondere auswechselbaren Befehlsmitteln - Google Patents

Universelle Schalt- oder Steuereinrichtung mit insbesondere auswechselbaren Befehlsmitteln

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DE1638096A1
DE1638096A1 DE19681638096 DE1638096A DE1638096A1 DE 1638096 A1 DE1638096 A1 DE 1638096A1 DE 19681638096 DE19681638096 DE 19681638096 DE 1638096 A DE1638096 A DE 1638096A DE 1638096 A1 DE1638096 A1 DE 1638096A1
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DE19681638096
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English (en)
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Ohle Dipl-Ing Fritz
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OHLE DIPL ING FRITZ
Original Assignee
OHLE DIPL ING FRITZ
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Universelle Schalt- oder Steuereinrichtung mit insbesondere auswechselbaren Befehlsmitteln Die Erfindung, die eine Schalt- oder Steuereinrichtung betrifft, ist aus einer Teilaufgabe bzw, deren Lösung entstanden: .Es ist nämlich bekannt, mittels eines selbständigen Bauelements, das aus gegeneinander verstellbaren Ringen, Scheiben, Nocken od, dglo besteht und - insbesondere austauschbar - in einen Stromstoßsender zur wechselnden Aussendung von Impulsreihen einsetzbar ist, gewisse Steuerungen, z.B, als Rufnummerngeber bei der Fernsprechwahl, durchzuführen (Patent 1 209 609). Es ist auch bekannt, dieses Bauelement als eine Art von auswechselbarem Befehlsmittel mit verstellbaren Befehlselementen allgemein bei Steuereinrichtungen zur Anwendung zu bringen. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Befehlsmittel, z.B, Zahlenschlüssel mit einstellbaren Schlüsselzahlen, dezentralisiert aufzubewahren, aber zentralisiert zur Steuerung zu benutzen Anmeldung 0 12 599 VIIIb/21c vom 28.60196?). TNenn auch bereits vorgeschlagen wurde, die Bauelemente bzw, die Befehlsmittel und die Einrichtungen, in denen sie dann wirken, konstruktiv so aufeinander abzustimmen, daß weitgehende Austauschbarkeit für die Befehlsmittel besteht (Patent..oo...o..Anmeldung Q 11 375 VIIIa/ 21a3;16/'10 vom 11.1.1966, Anspruch 4), so reichen diese bekannten und vorgeschlagenen Maßnahmen nicht aus, um eine Steuereinrich tung mit auswechsel- oder verstellbaren Befehlsmittelnuniversell zu machen.
  • Die allgemeine Anwendbarkeit einer solchen Einrichtung sowohl zu Steuer- als auch zu Schaltzwecken macht sich die Erfindung jedoch zur Aufgabe, die damit über die beschriebene Teilaufgabe weit. hinausgeht. Die veranlassenden Bauelemente treten dabei zunächst in den Hintergrund und werden an dritter Stelle erst wichtig, Umfassend betrifft daher die Erfindung eine universelle Schalt- oder Steuereinrichtung mit insbesondere auswechselbaren Befehlsmitteln. Bisher hat man durch Auswechseln und/oder Verstellen der Be- fehlsmittel und deren Anwendung in bestimmten zugehörigen Stromstoßsendern, Kontaktgebern usw, eine gewisse Universalität zu erreichen versucht. Trotz der beschriebenen konstruktiven Anpassungen ist selbst dieses beschränkte Ziel nicht genügend erreicht Das hat seinen Grund darin, daB bei der geforderten Einrichtung bessere Anpassungen an die zu steuernden Geräte oder Verbraucher vorhanden sein müssen, an denen es aber fehlt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß eine Schaltung oder Steuerung, insbesondere von fern, entweder auf beschränkten Zeitungswegen od.dgl. mit Übertragung der Steuerbefehle darüber nacheinander oder auf mehreren Zeitungswegen od.dgl. mit gleichzeitiger (paralleler) Übertragung der Steuerbefehle auf allen diesen Zeitungswegen zu erfolgen hat. Dies berücksichtigend geht die Erfindung einen neuen Weg der Anpassung und kennzeichnet sich dadurch, daß ein Hauptgerät und auswechselbare und/oder (z,BQ in sich) verstellbare Befehlsmittel bzw. solche Mittel enthaltende Nebengeräte schaltungs- und/oder funktionsmäßig so konstruiert sind., daß durch Zusammenfügen, z.Bo nach dem Baukastenprinzip, und/oder durch Zusammenschalten des Hauptgerätes wahlweise mit einem oder mit mehreren der Befehlsmittel bzw. der Nebengeräte deren Befehlselemente (Kontakte. Löcher, Farben, Magnete, Nocken od.dgl.) in Einzelreihen nacheinander oder in mehreren Reihen gleichzeitig (barallel) und das in laufender Übertragung oder absatzweise, z.Bo aus der Grundstellung heraus zählend, abtastbar sind, und daß die damit gewinnbaren Schalt- oder Steuerbefehle vom insbesondere fernsteuerbaren Hauptgerät auf bestimmte zu steuernde Geräte oder Verbraucher leitbar sind.
  • Zur Realisierung der Erfindung kommt es sehr darauf an, wie man die einzelnen Teile, die zusammenwirken sollen, festlegt, und zwar sowohl in schaltungstechnischer als auch in mechanischer Beziehung. Mit anderen Worten: Wichtig ist der Schnitt, durch den für bestimmte Aufgaben bestimmte Einrichtungen so zerlegt oder aufgeteilt werden, daß ihre Teile als Haupt- und Nebengeräte leichtkombinierbar sind, wobei keineswegs ausgeschlossen ist, daß auf Grund allein der gegebenen Möglichkeit der Kombinierbarkei°t wiederum bestimmte Geräte als in sich geschlossenes Ganzes neu entstehen. Sie brauchen dabei keineswegs nun alle Möglichkeiten der Kombinierbarkeit auszuschöpfen. Die Universalität der erfindungsgemäßen Schalt- oder-Steuereinrichtung mit insbesondere auswechselbaren Befehlsmitteln besteht in der Gesamtkonzeption der Erfindung! Durch die erfindungsgemäße Aufteilung bzw. Zerlegung und die Zusammenfügung und/oder Zusammenschaltung ergeben sich auch viele Möglichkeiten zur weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung vor alles so neu entstehender Geräte. Um dies zu beweisen, wird an Hand einer skizzenhaften Zeichnung ein Beispiel für eine Ausgestaltung der eingangs erwähnten Teilaufgabe bzw, deren Lösung fair eine Steuereinrichtung mit insbesondere auswechselbaren Befehlsmitteln, und zwar mit Zahlenschlüsseln gegebenz An ein Hauptgerät H ist ein Nebengerät N über ein Kabel angeschlossen. Dieses Nebengerät besteht gemäß dem Schnitt im wesentlichen nur aus des auswechselbaren Befehlsmittel B, also dem Zahlenschlüssel, an dem eine Schlüsselzahl einstellbar ist, der Abtasteinrichtung mit einer Kontakteinrichtung für jede Stelle (Reihe) der Zahl und einem Antrieb mit Synchronmotor und Getrie-be und einem mitlaufenden Impulskontakt.
  • .Das Hauptgerät H bestimmt, welcher Weise die Lbtdstung erfolgen soll und zu welchen Zweck. Vorzugsweise ist es vom Nebengerät N aus steuerbar. Ls enthält somit einen fernsteuerbaren Umschalter. hiit diesem werden die Abtastfedern entweder mit ei-nen Schrittschalter verbunden, der eine t_btastung der Befehlselemente, z.B. der Nocken am Zahlenschlüssel, von Stelle zu Stel-le ermöglicht,, oder es erfolgt statt dessen eine Durchschaltung der Kabeladern vom Nebengerät N auf das zu steuernde Gerät bzw, den angeschlossenen Verbraucher V.
  • wird diese Hinrichtung zum Zwecke der Kundenbetreuung und zur internen Steuerung einer Fabrikanlage (etwa gemäß dem angezogenen Patent .......... Anmeldung 0 12 599 VIIIb/21c) verwendet, so wird das Hauptgerät so ausgeführt, daß es
    in der einen Schaltstellung @Tählir@.pulse oder Tonsignale auf die
    Fernsprechleitung F gibt und in der anderen Schaltstellung mit-
    tels Synchronsteuerung oder durch r@tart-,:top-Betrieb ein Mitlauf-
    werk betreibt, dessen einzelne stellen w@.hrend eines einzigen
    Umlaufes ihres gemeinsamen Antriebes gem_-.@ ;er, zu übertragenden
    Ziffern. der Schlüsselzahl stillgesetzt werden. Damit ist der gleiche, ja u.U, ein und derselbe Zahlenschlüssel für zwei grundo. verschiedene Zwecke verwendbar. Da das Mitlaufwerk, das auch durchaus als elektronisches Gerät aufgebaut sein kann, immer aus der Grundstellung heraus arbeitet, ist selbst die längste Schlüsselzahl - unabhängig also von ihrer Länge (sStellezahl) -# in immer derselben sehr kurzen Zeit übertragbar, Die Stromversorgung erfolgt normalerweise aus dem Wechselstromnetz über das Speisekabel. S.
  • Bei der laufenden übertragung*von Schalt- oder Steuerbefehlen spielt, z.B. bei der Fernwahl, die Pause zwischen den eint zelnen 1:mpulsreihen bzw. Signalen eine große Rolle. Auch diese soll anpasungsfähig sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung tbfft man daher Maßnahmen, die Pause veränderbar zu machen, Zu diesem Zweck wird im Hauptgerät eira Verzögerungsmaßnahme getroffen, indem z.B, elektronische Schaltungsteile während des Abtastvorgangs eingeschaltet werden. Diese Teile - z.B. Widerstände, Kondensatoren, Magnetelemente, Elektronenröhren, Transistoren - sind einstellbar, und durch die Verstellung wird irgendeine Zeitkonstante od.dgl. verändert, die dann die Pause bestimmt. Es können für die einzelnen Abtaststufen (Zahlenstellen) verschiedene Zeiten eingestellt werden, Es läßt sich aber auch eine in ihrer Länge veränderbare Pause einstellen, die bei jedem Schaltschritt gleich bleibt. Schließlich kann man (z.B. durch Anschluß an die Umschaltmittel) die (e%itl. mehrstufig veränderbare) Pause von einer bestimmten Zahlenstelle ab durch Umschaltung von kurz auf lang umstellen Lassen im Gegensatz zur impulsmäßig gesteuerten Fernwahl interne Steuerungen eine sehr hohe Abtastgeschwindigkeit zur Steuerung von elektronischen Einrichtungen zu, die nicht selten recht kostspielig sind, so gibt die gleichzeitige Übertragung eine ebenfalls recht schnelle Arbeitsweise auch auf rein mechanische Art, die u.U. einfacher und billiger ist. Hierbei werden z.Bo bei der Abtastung eine (evtl. dem Speis-netz entnehmbare) synchorone Spannung, Start-Stopzeichen od,dgl. an das mechanischi oder elektronisch mitlaufende zu steuernde Gerät V bzw, seine einzelnen Stufen gegeben und diese dem abgetasteten zugehörigen Zeichen (z.B, der betr. Ziffer) entsprechend eingestellt Bei einem elektrischen oder mechanischen Turnus werden alle Stellen auf einmal erfaßt und fallweise innerhalb dieses Turnus' stillgesetzt, so daß z.BQ eine Schlüsselzahl (an V) in allen Stellen gleichzeitig entsteht. Das kann mit an sich bekannten Mitteln leicht und schnell erreicht werden.
  • Hieran anknüpfend wird es einleuchten, daß man mit einem Zahlenschlüssel und der mehr oder weniger geheimen Schlüsselzahl als zu steuerndes Gerät ein Sperr- oder Schaltschloß betätigen kann. Dieses kann, wiederum bei der "richtigen!" Einstellung mechanisch: als TürschloB (zaB.@ eines Tresors) oder als Kontaktschließer bzw. Leistungsschalter arbeiten. Auch ist ein weitgehender Einsatz der Erfindung fallweise in Überwachungs- oder Notrufanlagen möglich.
  • - Durch Mehrfachanwendung der Erfindung - und dafüx2 ist sie gerade besonders geeignet - ergeben sich in erweitert= Konzep-
    tion viele besondere baukasten- und/oder s@ha.tungsigr=
    Kombination-en. So läßt sich an einem Befehl smit-bel eine
    bige Einstellung durchführen® Sie wird auf ein. Schaltscrloß
    übertragen. Stellt man ein zweites Schaits@jhloß ein, so karte. man
    es so einrichten, daß offne Schaltung nur darw°ri@g,@Eyoll wird,
    wenn die Einstellung die gleiche ist =Nie die des a--ade2ea? Schlos-
    ses. Lian kann so beide Schlösser vou verschiedenen Orten aus
    steuern, und das mit einem einzigen #zchliisse2 , dessen Schlüssel-
    zahl man überhaupt nicht kennt bzvi. bewußt eingestellt bat.
    Zur Mehrfachanordnung ist auch zu sagen, daß besonders hier-
    für eine Verbindung mit geeigneten Druckgeräten empfehlensviert
    ist, an denen die verschiedenen Einstellungs® und/oder Steuer-
    operationen ablesbar sind. Es ist daher Siat, wenn. selche in die
    Gesamtkonzeption der Erfindung mit aufgenorea@ iYerdenf, wob el z.B.
    ein zu steuerndes Gerät V selbst als Druckgerät ausgebildet ist.
    Das Druckgerät kann auch von besonderer Lusf-,°°ung sein, z.B.
    ein Band- oder Kartenlochgerät, das eben auf seine Art die
    Befehls-, Steuerzeichen usw® registriert" Es rrilt daher auch für
    alle anderen diesbezüglichen Geräte. Und wiedev 17"dipn die
    Aufzeichnungen, wie z.B, die Lochungen., selbst als Befehlselemen#
    te in ihrer Vielzahl ein Befehlsmittel bilden und im. Sinne der
    Erfindung - zoBo statt Schlüssel - zur. Anwendung kork. eng
    Der Inhalt der zu den angezogenen Patenten geh®rigen Be-
    sc;hreibungen ist Mitinhalt dieser Anmeldung zd, @r'°@,@d in deren
    Gesamtkonzeption einbezigene

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Universelle Schalt- oder Steuereinrichtung mit insbesondere auswechselbaren Befehlsmitteln, dadurch gekennzeichnet daß ein Hauptgerät (H) und auswechselbare und/oder (z.B. in sich) verstellbare Befehlsmittel (B) bzw. solche Mittel enthaltende Nebengeräte (N) schaltungs- und/oder funktionsmäßig so konstruiert sind, daß durch Zusammenfügen, z.B, nach dem Baukastenprinzip, und/oder durch Zusammenschalten des Hauptgerätes wahlweise mit einemwoder mit mehreren der Befehlsmittel bzw. der Nebengeräts deren Befehlselemente (Kontakte, Löcher, Farben, Magnete, Nocken od.dgl.) in Einzelreihen nacheinander oder in mehreren Reihen gleichzeitig (parallel) und das in laufender Übertragung oder absatzweise, zeB® aus der Grundstellung heraus zählend, abtastbar sind, und daß die damit gewinnbaren Schalt- oder Steuerbefehle vom insbesondere fernsteuerbaren Hauptgerät (H) auf bestimmte zu steuernde Geräte oder Verbraucher (V) leitbar sind. 2. .Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsmittel (B) bzw. die Nebengeräte (N) gleicher Q.rt sind Ad gl.eicharti#r3 Befehlselemente :n.t -unterschiedlicher Anordnung oder Einstellmöglichkeit haben. Einrichtung nach Ansprach 2, gekennzeichnet durch einse`tz-, austausch- und/oder verstellbare Zahlenschlüssel, an denen Schlüsselzahlen einstellbar sind, als Befehlsmittel (B) bzw. Nebengerät (N). 4. 2irrichtung nach Anspruch 2 oder ,3, dadurch daß s-,.n Yebe-ngerc;J.t (N mit z.EB austauschbarem Befehlsmittel, 2.B. zial.Len.- der Wor tschlü ssel B) va einem Hauptgerät gehörl-, n.sbe- senCe-e konstruktiv mit diesem. vereinigt ist und damit/darin die md/oder das tu steuernde Gerät ( V) wäb.lbar
    5, Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei laufender, insbesondere reihenförmiger Abtastung die bei der Um- oder Weiterschaltung entstehende Pause veränderbar, z.B, mittels verstellbarer elektronischer Schaltungsteile und insbesondere von einer wählbaren Reihe z.$. Zahlenstelle od.dgl. ab, insbesondere von kuhz auf lang umschaltbar ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger (paralleler) Ab- tes synchrone Spannung, Start-,Stopzeich®n od,dgl. an das mechanisch oder elektronisch mitlaufende zu steuernde Gerät (V) bzw, seine einzelnen Stufen gegeben werden und diese dem abgetasteten zugehörigen Zeichen (z.B.-Ziffer) entsprechend einstellen 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu steuernde Gerät (V) ein Sperr< und/oder Schaltschloß ist. S. Einrichtung nach knspz-ach 1 0.e2 einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu. _@°,» am_@_T@c@ Gerät (V) durch
    ein Befehlsmittel (B), ein zweites Gerät durch eia zweites Befehlsmittel, insbesondere dasselbe mit gleicher Befehlsgabe, jedoch von einen anderen Ort aus (fern-) einstellbar ist und nur bei gleicher Stellung beider Geräte eine Sperr- und/oder Schaltwirkung erzielbar ist. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihr - insbesondere baukastenmäßi; - eine oder mehrere Druckeinrichtungen kuppelbar bzw. die Druckeinrichtungen selbst zu steuernde Geräte sind. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Unteransprüche, gekennzeichnet durch ihre Anwendung bzwo als Teil in einer Über- wachungs-, Notruf- oder Sicherungsanlage, z®3. in, einer iresoranlageo .
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