DE1463040A1 - Informationsuebertragungssystem zur Fernsteuerung und Fernueberwachung der Pfeiler einer wandernden Ausstuetzung eines Bergwerksarbeitsortes - Google Patents

Informationsuebertragungssystem zur Fernsteuerung und Fernueberwachung der Pfeiler einer wandernden Ausstuetzung eines Bergwerksarbeitsortes

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DE1463040A1
DE1463040A1 DE19651463040 DE1463040A DE1463040A1 DE 1463040 A1 DE1463040 A1 DE 1463040A1 DE 19651463040 DE19651463040 DE 19651463040 DE 1463040 A DE1463040 A DE 1463040A DE 1463040 A1 DE1463040 A1 DE 1463040A1
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Charbonnages de France CDF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • E21D23/14Effecting automatic sequential movement of supports, e.g. one behind the other
    • E21D23/146Transmission of signals and commands by cable
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/08Calling by using continuous ac
    • H04Q9/10Calling by using continuous ac using single different frequencies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/08Calling by using continuous ac
    • H04Q9/12Calling by using continuous ac using combinations of frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Informattansübertra:-ssystem Zur ferneteuerung und
    Fernüberwachung der l?feil.er einer .deren Ausetüt@
    zung eines Bergwerkearbeiteortes
    Es si-nd zahlreiche mit Drähtverbindren arbeitende
    Übertrai;ungsvorrchtunP:en für Befehle und IV£crMatio-
    nen zwIechen einer I%auptetation und. mehreren AusfÜh.-
    rungsetationen bekannt.
    Yienn die zu übertrenden ohgeriatiechenhF;nal.e
    3n Form zahlreicher l?requenzelY.le auftreten, gerät
    man. :ehr -9chAell in Konflikt mit der ÜberfU-luafdee
    für das oder die Verbl.dgsabel zxilä,esi£en Frequenz-
    banden.
    Eine Lösung besteht in der Vereoh4eb=g - Bei es in der
    Frequenz Quer In der Zeit - der hohen 4gerfxrequenzen
    mehrerer oharatrl.stisoher eile, aber dies erfordert
    81n8
    elektroni?ao und 0 ft antt.lige acbaltt;4,and.nung 1o andere lGdebmteht darin# eo viele
    Drahtverbindunr@,-en einzurichten, wie Ausführtanc;;ssta-tionen oder Ausfü hrunKsstationsarruppen vorhanden sind.-Dabei ist der Platzbedarf für die Kabel oft unvereinbar mit der Ausnutzung der Ausführungsstationen, z.B. in einem unterirdischen Arbeitsort.
  • Die Erfindunbetrifft ein System der zentralisierten Übertragun von Befehlen oder Informationen und ggf. . der Versorgunrz zwischen einer Hauptstation und einer großen Anzahl -von Ausführungsstationen in einer Fernsteuer- und Fernüberwachungseinrichtun der Pfeiler einer wandernden Ausstützung des Ber;werksarbeitsortes, wobei das Übertragun#Tssystem die @Gbertra ;uni, zwischen der Fernüberwachungsttnd Fernsteuerun@shauptstation und einer einzigen Ausführungsstation ermöglicht, welche von einem. Pfeiler gebildet wird, der über ein Tor ausgewählt wird, dessen Öffnung durch ein charakteristisches Frequenzsignal der Adresse der Ausführungsstation gesteuert wird.
  • Es folgen weitere Besonderheiten der Erfindung: Das charakteristische Frequenzsignal der Adresse einer Ausführungsstation besteht aus einer Frequenz oder der Kombination mehrerer Frequenzen und besitzt eine bestimmte Polarität.
  • - Das Tor einer Ausi@ihrungsstation bleibt solange geöffnet, als kein allgemeiner Befehl zum Schließen der Tore gegeben wird.
    - Der Aussendun; des charakteristischen Frequenzsi=,nals
    der Adresse einer Ausführungsstation :geht eire all; emei-
    nes Befehlssignal zum Schließen der Tore voraus.
    - Ein Tor besteht aus einem oder mehreren in Reine geschal-
    teten Festkörper-Thyratrons (Thyristor), deren Anzahl.
    gleich der Kombination der charakteristischer. Freauenzen
    der Adresse ist, wobei die Steuerelektroden der l''hyratrons
    eine rreeicrnete Spannung erhalten, um ,,jedes von ihnen lei-
    tend zu machen, wenn eine der das charakberiscische Signal
    bildenden Frequenzen auftritt.
    - Das allgemeine Befehlssignal zum Scliliel"en der `Pore wird
    dadurch gewonnen, dai die gesamte Sparinun; ; am al-
    ler Tore we!;-@-enommen wird.
    - Ein einziges Drahtpaar gewährleistet die VerbindunL, zwi-
    schen der iauptstation Und allen goren aller Ausführun-;s-
    st ationen.
    - Ein dritter Draht wird in den Fällen verwendet, in denen
    strenjre Bedin"un;7en der Betriebssicherheit es rechtferti-
    P@en, daß die Versorgung, gewisser Informationssender und
    Befehlsempfänger der Ausführungsstationen von der Verbis-
    dun:=; getrennt wird, welche die Übertrafun ; der charakteri-
    stischen Freauenzsimnale der Adressen der Ausüru.@an@ssta-
    tionen sicherstellt.
    - Das Aussenden eines bestimmten Befehls voll uei.- -iauptsta-
    tion oder einer bestimmten Information von einer Ausfü.h-
    run.:@satation geschieht durch das Erzen=en eines Signüls,
    dessen Uber-'Lra.-un:-^ von oder nach einer bestii:-rnten Ausfüh-
    rungsstation über das vorher oder gleichzeitig bei der
    Aussendung des charakteristischem de.--2
    Adresse dieser Station geöffneten Tors erfolgt.
    - Das charakteristische Si@,nal eines bestimmten Befehls
    oder einer bestimmten Information ist für alle Adressen
    gleich.
    - Eine Ferniibertra:;unl,-; der von allen Ausführungsstationen
    kommenden Informationen wird durch das automatische zy-
    klische Aussenden der charakteristischen Frequenzsi"nale
    jeder Adresse und das gleichzeiti@-e zyklische Einschrei-
    ben der erhaltenen Informationen erreicht.
    - Man unterwirft, vrie es an sich bekannt ist, die Durchfü.li-
    runf; eines Befehls einer ITL'Ormation.
    Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden
    anhand der Zeici:nun,_; beschrieben. In äieser zeiE:;en:
    FL:;. 1 das Fwzktionsseliema der Vorrichtun;@@;emäi@ der E`e-
    f indunF;,
    Fi;=:. 2 das Schaltbild einer mö=;licherL Ausfülu.ungsform
    der elei@'rciiisciien lano-,-driunt:- einer Ausfü iurungs-
    station, die
    Fic. 3, 3A, #. arid -C
    ins einzelne gehende, die Furktions-Information
    der Ausführungsstation betreifende Schal-übiluer,
    F i,#-. 4 das zusairiiaer,;efalite Schaltbild aer Hauptstation,
    und
    Fif=:. 5 die schematische Darstellung eines Teils der Hauptstation.
  • Die beschriebene Anordnung stellt eine Vorrichtung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung einer Mehrzahl von Pfeilern einer wandernden Ausstützung eines Bergwerksarbeitsortes darg welcher im einzelne+undert, von 0 bis 99 durchnummerierte Pfeiler besitzt, wobei jeder Pfeiler eine Ausführungsstation gemäß der Erfindung darstellt und über Kabel mit einem Steuerpult (Hauptstation) verbunden ist.
  • Im folgenden werden bezeichnet als: - aus;ewählter oder abgefragter Pf eilen der Pf eilen, der zu einem gegebenen Zeitpunkt mit dem Pult verbunden ist, - Adresse das charakteristische Frequenzsignal des ausgewählten Pfeilers, welches die Übertragung der Signale zwischen dem ausgewählten Pfeiler und dem Pult ermöglicht (einfache Pfeile auf den Verbindungen), .
  • - Befehle die vom Steuerpult in Richtung des ausgewählten Pfeilers ausgesandten Frequenzsignale (Doppelpfeile auf den Verbindungen), - Informationen die von dem ausgewählten Pfeiler in Richtung; Pult ausgesendeten Frequenzsignale (dreifache Pfeile auf den Verbindungen).
  • In der im folgenden beschriebenen Ausführungsform erfolgt die elektrische Unergieversorgun.g der in einem Pfeiler enthaltenen elektronischen Anordnung mittels einer vom Pult und einem der Verbindungskabel kommenden Gleichspannung von + 24 V.
  • :Die Anordnung in der Fig. 1 besteht aus: - 100 elektronischen Bausteinen wie N, wobei sich einer in jedem der 100 i?f eiler der Haustelle befindet, - einer Hauptstation P, dem in der Strecke gelegenen Überwachungs- und Steuerpult, W Verbindungskabeln 0, 1, 2 zwischen den Pfeilern und dem Pult.
  • Diese Anordnung hat drei Funktionen: A) Eine Funktion "Auswählen" von Pfeilern, die es ermöglicht, einen von 100 Pfeilern, der vorher gewählt wurde, mit dem Pult zu verbinden.
  • B) Eine Funktion "Ferngesteuert", die es ermöglicht, den Pfeiler durch Senden verschiedener Befehle zu schwenken.
  • 0) Eine Funktion "Information", welche darin besteht, die von jedem mit aem Pult in Verbindung stehenden Pfeiler ausgesandten Signale zu empfangen und auszuwerten.
  • Dieses Verbinden erfolgt: - - gegebenenfalls durch automatisches zyklisches Abfragen aller Pfeiler, einer nach dem anderen. Die Signale werden dann auf ein Leuchttableau übertragen, das auf P angebracht ist, geben allgemeine Informationen ('Alles in Ordnung", "Unregelmäßigkeit") und besondere Informationen ("Abschaben beendet", "Pfeiler zerdrückt") ; - gegebenenfalls durch manuelles Abfra,°en eines Pfeilers; die Signale werden dann auf einen Übersichts-Leuchtplan übertragen, der auf P angebracht ist und alle Informationen erläutert.
  • Im Lauf der Beschreibung werden nacheinander die diese Funktionen verwirklichenden Anordnungen näher dargestellt.
  • Aus Betriebssicherheitsgründen, die noch näher erläutert werden, werden drei getrennte Verbindungskabel zwischen P und den PF eil ern verwendet - ein gewöhnliches, als Masseleiter dienendes Drahtseil 0, das einerseits mit der Erde und andererseits mit der Masse :jedes Pfeilers über die Verbindung 10 verbunden ist, - ein einadriges farbiges Gummikabel 1, zur Übertragung der Informationen und der Speisespannung; von + 24 V, - ein einadriges, andersfarbiges Gummikabel 2, zur bbertragung der Adressen una. Befehle.
  • Die Verbindungen mit den Pfeilern erfolgen über Kabelschuhe mit Gewindebolzen und Sechskantmutzern.
  • .Neben der Verbindung 10 ist der Pfeiler TZ einerseits mit dem Kabel 1 durch die Verbindung 11 und andererseits mit dem Kabel 2 durch die Verbindung 21 verbunden.
    Der Pfeiler N besitzt drei Unteranorünuns"en:
    - eine Unteranordnung Auswählen 3, durch die der Pfei-
    ler N mit P verbunden werden kann und die durch die
    von der Verbindung 21 übertragene Adresse gesteuert
    wird,
    - eine Unteranordnung Bef ehl 4, welche über 3 von den
    hintereinander liegenden Verbindunpen 11, 12 und 14
    iz--espe i st wird und die durch zwei über die hintere in-
    andergeschalteten Verbindungen 21 und 24 übertragenen
    Befehle empfängt, wobei letztere oberhalb von 3 mit 21
    verbunden sei,
    - eine Unteranordnun@; Information 5, welche über 3 mit-
    tels der hintereinanäerliegenden Verbindunfen 11, 12
    und 15 gespeist wird, wobei die von ihr ausE;eancdten
    Frequenzsignale von den gleichen Verbiridur:p;e n Übertra-
    f,en werden.
    Der Punkt A ist der gemeinsame Iurikt uer Verbinuunp:en 12,
    14 und 15.
    Oberhalb von 11 und 21 sind die Verbindungen 11' und 21'
    zu sehen, welche den Meiler (n - 1) mit den Kübeln 1 und
    2 verbinden. Der Pfeiler (n - 1), der zu den Elementen
    3, 4- und 5 identische Elemente besitzt, vrirü im folgenden
    nicht beschrieben.
    Unter B e zw;,#iiahme auf cri e Fi -. 2, 3 , 4 und 5 wird nun im
    einzelnen der. Aufbau und die Wirkungsweise der verschiedenen elektronischen Schaltungen. beschrieben.
  • Ein Pfeiler wird dadurch ausgewählt, daaß ihm zwei Frequenzen geschickt werden, die seine "Adresse" darstellen,. die eine.als Kennziffer der Zehnerstellen, die andere-als Kennziffer der Einerstellen. Das Aussenden dieser zwei Frequenzen kann manuell oder automatisch (zyklisches Abfragen) geschehen.
  • Unteranordnung "Auswählen" des Pfeilers: Die elektronische Anordnung jedes Pfeilers ist mit zwei Eingangsfiltern 311, 32'f versehen, die parallel zwischen der Verbindung 2'! und der Masse liegen. Jeder dieser zwei Filter macht ein Halbleiter-Thyratron 31, 32 leitend. Die zwei Thyratrons sind zwischen 11 und dem Punkt A in Serie geschaltet.
  • Beispiel: Anruf des Pfeilers 36. Es wird die der Ziffer 3 der Zehnerstelle entsprechende Frequenz gesendet. Die Filter "Zehnerstellen" der Pfeiler 30 bis 39 machen ein Thyratron leitend. Es wird die der Ziffer 6 der Einerstellen entsprechende Frequenz gesendet. Die Filter '%i-nerstellen", entsprechend den zehn Nummern der Pfeiler, die auf 6 enden, machen ein Thyratron leitend. Nur die zwei Thyratrons des Pfeilers 36 sind leitend. Er wird mit dem Pult verbunden und gespeist. Anzahl der benötigten Frequenzen: Aus Gründen der Einfachheit wurden die Frequenzen aus zwei verschiedenen Mengen von zehn Frequenzen ausgewählt. Das war nicht unbedingt nötig. Es würde in der Tat,um bis 100 zu zählen, genügen, sie aus der gleichen Menge von 15 Frequenzen auszuwählen. Man könnte sogar durch geschicktes Umkehren der Pole der Gleichstromversorgung für die Hälfte der Pfeiler der Haustelle diese Anzahl auf 11 zurückführen.
  • Aber all dies würde zu einer gewissen Komplizierung der am Pult durchzuführenden Umschaltungen führen. Da der dieser Fernsteuerung zugeteilte Frequenzbereich nicht beschränkt war, wurden 20 Frequenzen für die Adressen verwendet.
  • Die Eingangsfilter, zwei pro Pfeiler, wiederholen sich in 200 Exemplaren. Es besteht Interesse daran, einfache Filter zu verwenden (ein einziger abgestimmter Kreis).Aber die Selektivität wird nicht groß sein (Gütefaktor eines Filters: in der Größenordnung von 50). Die Adressenfrequenzen müssen daher gegeneinander einen Abstand einhalten. Elektronische Schaltung "Adressen" des Pultes: Die 20 Frequenzen, die in Zweiergruppen ausgesandt werden, könnten von zwei Oszillatoren stammen. Dazu würde es genügen, zwei Sätze von zehn Kondensatoren geeignet umzuschalten. Bezüglich der manuellen Abfragung würde dies zu keinen Schwierip,keiten führen. Die Ziffern der Zehner- und Einerstellen werden durch zwei Reihen von Drucktasten angezeigtt welche die gewünschten Umschaltungen steuern können.
  • Aber bei der zyklischen Abfragung würde eine Schwierigkeit auftreten. Die Umschaltung der Kapazität durch ein elektronisches System kann nur über ein elektromechanisches Relais geschehen.
  • Durch eine andere Lösung kann dies vermieden werden. Dazu werden 20 Oszillatoren verwendet, einer pro Adressenfrequenz, die durch das Anlegen einer Gleichspannung an der richtigen Stelle ver- oder entriegelt werden. Dies kann sowohl durch ein elektronisches System (zyklische Abfragung), als auch durch mechanische Umschalter (manuelle Abfragunb) geschehen. Die entsprechenden Materialkosten sind gering und werden durch das Einsparen von 20 Relais kompensiert. Anzeigen der Adressen: Manuelles Abfragen: Dies geschieht durch zwei Reihen von Drucktasten, "Zehnerstelle" und "Einerstelle", die von 0 bis 9 gekennzeichnet und mit mechanischen Umschaltern verbunden sind, wie es bereits gezeigt wurde. Diese Betätigung wird nur mö@°lich sein, wenn ein mit "Manuell" gekennzeichneter Druckknopf Tedrückt ist, wie es im einzelnen später noch zu sehen sein wird,
    Zyklisches Abfragen: Ziel des zyklischen Abfragens ist
    die automatische Untersuchung des Zustands de:- Ausstüt-
    zung, und zwar im Takt von zehn Pfeilern pro Sekunde.
    Diese Betriebsart wird ausgeführt, wenn eine Drucktaste
    "Automatische Kontrolle" gedrückt ist.
    In jeder 1/10 Sekunde wird der Abfra;@eautoma' zwei
    Adressen-Oszillatoren auslösen.
    Diese Operation kann
    eine Automatik geschehen, die
    aus einer Reibe von 2'ransis-tor-Kipastufen bestellt, die
    ;-;emäß der klassischen Rechnertechnik als "Schiebereiister"
    geschaltet sind.
    Die zwei Abfragesyateme, zyklisch und manuell, schlieljen
    sich fef"enseitif.@ aus. Der cias manuelle Ahfragesystem in
    Tätigkeit setzende Knopf wird in seiner BeweCun@:- zuerst
    das zyklische Abfragen anhalten.
    Löschen der Adressei:
    :renn die zwei Adressenfreouenzen zur i!auste'le c@escliickt
    worden sind, wird eine gewisse Anzahl von `hyra(;rons in
    deli Pfeilern leitend ;ev@orden sein
    Wenn die zwei verwendeten Aäressenoszillatoren ;--estoüf)t
    werden, werueii uie T@lyra-Lrons trotzaem ! ei-tenä bleiben,
    und der ausgewählte Pfeiler wird. in Verbindung mit dem
    Pult bleiben. Daraus lassen sich, zwei direkte Folgerun-
    gen ziehen:
    1) Die Adressenoszillatoren können vor dem Aussenden der
    Befehle ,gestoppt werden. Dies wird später noch ausee-
    nutzc werden.
    2) Es kann die im aufeinander-folgenden Eindrücken mehrerer
    Knöpfe "Zehnerstelle" oder "Einerstellen" bestehende
    falsche Betätigung ausgeführt werden, und auf diese Wei-
    se können mehrere Pfeiler mit dem Pult verbunden und zu-
    sammen betrieben werden. Eine elektronische Vorrichtung
    wird dies verhindern.
    Um eine Adresse zu "löschen", muh für kurze Zeit die + 24 V-
    Versorgung; der Haustelle unterbrochen werden. Dies geschieht
    einfach mit einem Unterbrechertbyratxon, das in Serie mit
    den + 24 V geschaltet ist und durch die Druckknöpfe oder
    die A?ito@:t@i@i@@ betät- ät wird.
    A -- Funktion Fernsteuerung:
    Wenn der Knopf "Manuell" gedrückt und die Nummer des Pfei-
    lers auf den Knöpfen Zehnerstellen und Einerstellen einge-
    stellt ist, kann der Stempelrauber die Befehle aussenden.
    Es muß ctie Bewegung von zwei Magnetventilen 411 und 42'1
    ferngesteuert werden, die parallel zwischen die Verbindung
    14 und die Masse geschaltet sind, wobei jedes in Serie
    zu einem Halbleiter-Thyratron 41 und 42 liegt. Es werden
    zwei Frequenzen ausgesendet.
    Die von dem Adressendraht 2 übertragenen Fernsteuerfre-
    quenzen kommen über die Verbindun"-# 24 zu einem Impedanz-
    adapter 400 ('Emitterfolger" Transistor).
    Der Impedanzadapter des ausgewählten Pfeilers, der als
    ei.nzi.@@er äespeist wird, läßt die Signale durch (seine
    Speisung erfol7;t von A nach den zwei Adressenthyratrons
    31 und 32 des Pfeilers). Diese befinden sich am Eingariß
    der zwei Filter 412 und 422.
    Es wird zuerst eine Frequanz und dann die zweite ausgesandt,
    wobei die erste weiter gesendet wird.
    Der Ausgang jedes Filters steuert eines der Thyratrons 41
    oder 42, die in Reihe mit dem zu betätigenden Magnetventil
    geschaltet sind.
    13 - Funktion Information:
    Prinzip
    Die verschiedenen Stellungen der Stützen und Stoßvorrich-
    tungen sowie die Druckangaben werden durch. ebensoviele von
    dem Pfeiler ausgesandten Frequenzen dargestellt.
    Es können insgesamt zwölf verschiedene Frequenzen ausgesandt werden.
  • Es soll zuerst dargestellt werden, wie diese Frequenzen in jeder- der Pfeiler erzeugt und dann wie sie durch das Pult verarbeitet werden.
  • Unteranordnung Information des Pfeilers: Sie besteht im wesentlichen aus drei Niederfrequenzoszillatoren. Jeder von ihnen ist zur Überwachunö eines Teils des mechanischen Betriebs des Pfeilers bestimmt, und zwar zur Überwachung des Druckes in den Scizaftstützen, der Stellung der Stempel der Stützen und der Stellung der Stange der horizontalen Stoßvorricl-#üun@. Diese werden jeweils durch folgende Bezugszeichen gekennzeichnet: 53 (Stoßvorrichtung), 51 (Druckkontakte, fü: den Druck), 52 (Stütze, für die Bewegur der Stempel).
  • Jeder "Oszillator" wie 51, 52 oder 53 besitzt tatsächlich eine Oszillatorstufe 511, 521 oder 531 und eine Trennstufe 512, 522 oder 532, die zur Vermeidung gegenseitiger Beeinflussunr-;en bestimmt ist.
  • Die Oszillatoren werden vom funkt A über die Verbindung 15 gespeist.
  • Jeder Jszillator ist so ausgelegt, dal: seine Eigenfrequenz
    durch das Einschalten von Kondensatoren zwischen zwei
    Punkten seines Kreises verändert werden kann.
    Schalter wie 513, 514 .... sind daher mit Kapazitäten,
    die sie in den Eireis legen, in Serie geschaltet.
    Die Figuren 3A, 3B und 30 zeigen die Verdrahtungsweise
    der verschiedenen Schalter in üem Ausstützpfeiler,- der
    schematisch in der Figa 3 dargestellt ist. In dieser Dar-
    stellung wird mit ausgezoi?enen Linien eine Zwischenstel-
    lung der Stempel und der Stanf,,e der Stoßvorrichtung ge-
    zeigt und mit unterbrochenen Linien die extremen Stellun-
    ;:;en der E=;leichen Elemente.
    Spezielle Wirkungsveise:
    10) Der Oszillator 51 3A) sendet Informationen aus"
    die sich auf Gien in den Schäften ia und fb des Pfei-
    lers herrschenden Druckzustan« beziehen. Zwei in
    Schaltun-, geschaltete Druc_I:-1iontalice 5'l3, 514 scrialten
    Jeweils die Kapazitäten 0mp und Gma zu, wenn der Druck
    izi Gien vorderen unä/ocier hinteren Paaren von Streben
    ,p;erin"er als ein vor,e;-;ebenez- Druck ro is@a Es ist zu
    bemerken, da," dann, wenn 513 unci 514 ;;eöffnet sind, der
    Oszillator 51 eine Frequenz F1, wenn 514 allein >;eschlos-
    sen ist, eine Frenuenz F2, wenn allein 513 @-escillossen
    ist, eine Frequenz F j und wenn 513 und 514 mitsaiaiuen
    _eschlossen sinn, eine y'recueriz F4 aussendet.
    20) Der Oszillator 52 sendet Infoi#mationen aus, die sich auf die Stellung der Stempel beziehen.
  • Die Schalter 523 und 524 der Fig. 2 bestehen jeweils aus vier Schaltern 523k 5232, 5233, 5234, die in "ODER-"Schaltun; geschaltet sind, wobei jeder Schalter vom Typ "Endstellung" ist und mit einem der Stempel des Pfeilers verbunden ist.
  • Die Anordnung 523, welche die Kapazität 0eb in den Kreis legt, ermittelt die Stellung "Yollständi:eingezogen", und die Anordnung 524, welche die Kapazität Geh in den Kreis legt, ermittelt die Stellung "Vollständig ausgefahren".
  • Die Anordnung 525, welche aus vier Schaltern (5251)---(5254) besteht, von denen jeder mit einem der Stempel verbunden ist und die in "UND"-Schaltung geschaltet sind, gewährleistet durch das Einschalten der Kapazität Cef die Kontrolle des Bruchbaus, die 20 cm entfernt von der Stellung "Drücken des Hanenden" ausgeführt wird.
  • #;s ist noch zu erwähnen, daß bei geöffneten Schalteranordnungen 523, 524 und 525 der Oszillator 52 eine Frequenz F5 aussendet.
  • Wenn wenigstens einer der Schalter 524 geschlossen ist, sendet der Oszillator 52 eine Frequenz F6 aus. Wenn alle Schalter 525 geschlossen sind, sendet der Oszillator 52 eine Frequenz F7. Wenn einer der Schalter 523 und ebenso alle Schalter 525 ;°eschlossen sind, sendet der Oszillator 52 eine Frequenz F8 aus, und wenn einer der Schalter 523 geschlossen ist, sendet der Oszillator 52 eine Frequenz F9@ 30) Der Oszillator 53 sendet mittels der Endschalter 533 und 534 Informationen, die sich auf die Stellung der Stange t der Stoßvorrichtung beziehen.
  • Der Schalter 533 ermittelt den Stanu der+e .ngek"genen Stoßvorrichtung durc.". Zuschaltung der Kapazität Gpr, und der Schalter 534 stellt den Stand der ausgefahrenen Stoßvorrichtundurch Zuschalten der Kapazität C fest.
  • PS Zu bemerken ist, daß dann, wenn die zwei Schalter 533 und 534 geöffnet sind, der Oszillator eine Frequenz F10 aussendet. Jenn nur der Schalter 534 geschlossen ist, sendet der Oszillator eine Frequenz F11, und wenn nur der Schalter 533 geschlossen ist, sendet der Oszillator eine Frequenz F12 aus.
  • 40) Bei einem Druck in allen Schäften, der größer Po ist und für die Zwischenstellungen der Stempel und der Stange der Stoßvorrichtung, geben die Oszillatoren 51, 52 und 53 jeweils ihre Eigen:'reauenz ab, entsprechend den geöffneten Stellungen der verschiedenen Schalter, jeweils die Frequenzen F1 für den Oszillator 519,F 5 für den Oszillator 52 und F10 für den Oszillator 53.
  • In der foleenden Tabelle werden die Bedeutungen der verschiedenen Frequenzen zusammeneefaßt:
    Bedeutung Spezielle Iiiforznationen
    P Po für die 4- Stützen buhe 51
    P 1l o für 1 ouer 2 vordere Stutzen Gefahr
    P Po für 1 oder 2 hintere Stiftzen Gefahr
    P Po für mindestens 1 vordere und 1 Gefahr
    hintere Stütze
    irr;enüeine von unten verschiedene P.uhe 52
    St ellung
    obere Endstellun.s; für mindestens Gefahr
    eine der vier Stützen
    ßruc hb au auf 20 c m für die 4 Stüt-
    zen aus: ;eführt
    Bruchb au auf 20 cm für di e 4 und
    untere Endscellun£r iür"nindestens Kombination
    eine der 4 Stützen F ,V
    ter e Endst ellung-; für mindestens
    eine der 4- Stützen Gefahr
    tr rendeine von unten verschiedene Stell ° buhe 53
    L,an @ ; e r#;#:nz aus ef ailren
    tayre @;@m; einyezo"en
    Jeweiliges requenz zwischengeschaltet
    Organ .
    Druckkontakte F1
    (Öldruck P in F 2 5'I4
    den Schäften) F3 513
    (Oszillator 51) F4 513 und 514
    Stützen F 5 -
    (Stellung der F6 5241 oder
    5242
    Stempel) F oder ...
    l 5251 und
    (Oszillator 52) 5252 tuid ...
    F8 einer der
    523
    alle 525
    F9 einer der 523
    Stoßvorrichtung F10
    (Stellün,e d. Stange F11 534
    (Oszillator 53) F 533
    12
    Jedes der "jeweiligen Organe" der vorhergehenden Tabelle, Stütze, Stoßvorrichtung und Druckkontakt, sendet immer eine Frequenz aus. Es kommen also fortwährend drei Frequenzen am Pult an, was in der Fig. 4 schematisch dargestellt ist.
  • Diese drei vom Kabel 1 übertragenen Frequenzen werden über den Schalter I (dessen Steuerung später zu sehen sein wird) in eine Trennstufe Sp gegeben und gelangen zum Eingang einer Gruppe F= von 12 Filtern f1...F12, welche für die erwähnten Frequenzen F1 bis F12 bestimmt sind.
  • Die "Ausgänge" dieser Filter kommen in eines der zwei In.-formationsauswertungssysteme, das Leuchttableau V und den Übersichts Leuchtplan SY, die im einzelnen nach beschrieben werden.
  • Leuchttableau: Das Leuchttableau dient zum zyklischen Abfragen. Wie bereits zu sehen war, geschieht dies mittels einer Automatik R= mit Kippstufen, die als Schieberegister geschaltet sind und von einem Zeitgeber H gesteuert werden.
  • Der Abfrageautomat wird durch eine Drucktaste OtA "Automatische Kontrolle" gestartet, wodurch die Speisung des Zeitgebers H und der Adressenoszillatoren 0A ermöglicht und der
    Filter FI mit dem,logischen Block Lo[-;. 1 verbunden wird,
    der sich vor dem Leuchttableau Y befindet.
    Nachdem das Pult an Spannung gelegt ist, stellen sich die
    Kippstufen zuerst auf einen nicht vorhersehbaren Zustand
    ein. Das Register der Automatik RI mui3 in Betriebsbereit-
    schaft versetzt werden, d.h. es müssen alle Kippstufen in die
    gewünschte Stellung gekirpt werden (durch Aussenden von Im-
    pulsen des Zeitgebers), während die erste von ihnen einst-
    weilen im umgekehrten Zustand bleibt. Eine Drucktaste DRI,
    die mit "Start Automatik" bezeichnet ist, ist auf dem Pult
    vorgesehen und bewirkt:
    1/ die _#nderunE;; des Taktes des Zeitgebers (die 100 Impulse
    sind in einigen Millisekunden vorbei),
    2/ das Anle:ren einer Gleichspaiin.unr; an den t@eei>=neten Ein-
    rane, der ersten Kippstufe.
    Wird diese Taste losgelassen, so läuft die zyklische Abfra-
    r_-unr.- normal weiter.
    Jedem Pfeiler ist eine"Spalte" von vier vertikal angeord-
    _ieten fürbi ;en Leuchten zucreordnet. Zwei von ihnen (grün,
    rot; :-;eben all';emeine Informationen, aie anderen zwei (orange,
    blau) spezielle Informationen.
    Das Leuchten der :,-rünen Lampe zei-°-t an, dai ä .er betreizende
    Pfeiler kein Eingreifen des Steinpelraubers erfordert,
    d.h.,daß er die ertoraerlichen drei Freouenzen F1, F5,
    F'10 (siehe obt";e Tabelle) aussendet.
    Das Leuchten des roten Lampe bedeutet, üa@3 ein Zwisc-Ileü-
    fall aufp;etreten ist, Uer ein Einireifen erfordert, d.ii.,
    daß:
    zumindest eine der drei Frequenzen nicli@ mein- am 'ult an-
    kommt,
    oder mindestens eine der Frequenzen F2, Fes, F4, F6 auf-
    tritt.
    Das Leuchten der or@ranrren Lampe bedeutet, dt:J die Sto.I3-
    vorrichtunc- entweder vollständi,-, nus;ef@;.@ir.::@
    be:;L der Panzeru ,-@) oder voll. stäiiuii:; ein#zezo:en wird (been-
    detes Wiedervorrücken de=r rfeilers),und daß also eine der
    zwei Frequenzen F'10, F12 ankoimiiz.
    Das Leuchten der blauen Lampe bedeutet,, d F8 oder F9 auf-
    tritt (zw@iüidest ein Sterngel an der unteren En(tstellun, ;) .
    Eis sind ebensoviel Spn 1te.cl von vier Leuchten als P1'eiier
    vorhanden, unu iiie Anorunum; des Tableaus besi tz, vier
    eilen von n Leuchten.
    Dieses Tableau kann als Matrize betrachtet; werden, wobei die Zeilen uni Spalten hinter der Anordnung durch Stromleiter gebildet werden. Das System zum Einschalten jeder c,er Lampen. befindet sich immer im Kreuzungspunkt von zweien dieser Drähte, und es wird nur dann ausgelöst, ..en gleichzeitig an der entsprewenn die Aasenden Spannung chenden Zeile und der entsprechenden Spalte auftreten: (+ 6 V z.B.).
  • Betrieb der zyklischen Abfragung: Der Abfrageautomat löst nacheinander die Paare von Adressenoszillatoren jedes Pfeilers aus, die auf diese Weise einer nach uem anderen ausgewählt werden.
  • Die Spannungen auf den Spaltendrähten werden von der Abfrageautomatik RI gesendet. Die Spannungen auf uen Zeilendrähten werden von den vier Aust=;ängen des "logischen Blocks" Lo#,. 1 gesendet, welcher die Kombinationen der ankommenden Informationen analysiert und daraus die Farbe der einzuschaltenden Lampe ableitet.
  • Die Systeme zum Einschalten jeder Lampe bestehen aus Thyratrons, die leitend bleiben (beleuchtete Lampen), und zwar sogar dann, wenn die Spannungen an der Zeile oder Spalte oder an beiden wep;;;enommen wurden. Dies geschieht als die 6 Volt--Speisung der Lampe nicht unterbrochen. wird.
    Der zyklische Abfragebetrieb r;eht folgendermaßen vor
    sich:
    Zur weit t setzt die Automatik die Adresse des Pfeilers
    p zusammen, ;;ibt +6V auf Gien Spaltendraht Qpp, unterbricht
    die Speisung Ap+1 und löscht die eingeschalteten Lampen
    des Pfeilers p+II. Die Adressenfrequenzen des Pfeilers p
    ;elan_;en zuib Haustelle, lösen die Aussendun; von drei.
    Informationsfrequenzen aus, die durch die Filter im Pult
    sortiert; werden und in den logischen Block Log.1 gelangen,
    der auf dell- oder die Zeilendrähte der geeigneten Lampen
    +6Volt gibt. Die dem gemeldeten Zustand entsprechenden
    farbif;en Lampen in der Spalte Q,p leuchten auf.
    Zur Zeit t + 0,1 Sek. setzt die Automatik die Adresse des
    Pfeilers p + 1 zusailunen, ;gibt +6Volt auf den Spaltendraht
    Qp + 1 (dessen Lampe zuin Zeitpunkt t gelöscht wurde) und
    unterbricht die Speisung Ap + 2, usw......
    In dein Ivlaße, in dem sich das Löschen der Spaltenlampen
    auf dein Tableau ausbreitet, kann also ein schwarzer "Strich"
    beobachtet werden.
    Nur die grünen, orangen und roten Lampen werden auf diese
    Weise gelöscht und wieder eingestellt. Wenn die blauen Lam-
    pen einmal ausgelöst sind,' bleiben sie eingeschaltet. Um sie
    zu löschen, muß eine besondere `haste Eb gedrückt werden.
    Es muß noch bemerkt werden, daB:
    I. die grüne Lampe nur allein eingeschaltet werden kann,
    sie schließt das Einschalten der anderen aus.
    Im Gegensatz dazu ist das Einschalten der blauen, oran-
    gen und roten Lampen nicht miteinander unvereinbar,
    z.B. werden bei üer Kombination F3, F9 und FIII alle
    drei Lampen eingeschaltet.
    II.Ein mit "Lampenkontrolle" bezeichneter Knopf CY er-
    möglicht die Speisung aller Lampen,ura ihren Betriebs-
    zustand zu prüfen.
    Alles in allem erfolgt für eine Haustelle von 100 Pfeilern
    die Anzeige des Zustandes eines jeden Pfeilers alle zehn
    Sekunden.
    Dieser Takt kann übrir"ens sehr leicht verändert weiden
    durch einfache xnderung des Wertes eines Kondensators in
    der Impulsgeberschaltung.
    Wenn die rote Lampe, die eine Unre,_elmdisiikeit signalisiert,
    einGeschalte-t ist, wenn mehrere or/ant@e Lampen brennen, äie
    anzeigen, dais Pfeiler wiedervorgerückt werden müssen, schaltet
    der Stemuelrauber seinen "Übersichtsplari" SY ein, der
    in Fig. 5 @-,rob dargestellt ist und einen Pfeiler der
    Ausstützun:; in Seitenansicht zeigt.
    Dazu verfügt er auf seinem Pult über Drucktasten 1.1 und
    ctA.
    Denn die Taste "Automatische Kontrolle" ;edrückt ist, ist
    die zyklische AbfraGunim Betrieb und der Lbersichtsplan
    ist gelöscht.
    Wenn die Taste "Manuell" @-edrückt z=3ird, sprin;-L die `faste
    "Automatische Kontrolle" zurück und:
    a/ Der Zeit -;eber vier zyklischen Abfra#.,evorL-iclivunt; wird
    blockiert unä. das Leuchttableau V bleibt in aeia Zustand
    eingeschaltet, in cie<:i es sich befinuet.
    b/ Die Abfrat-7eautoiriatik R.I wird von uen "hdresseilol°zil-
    latoren" ,@etreiuit, wodurch von uiescr Seite keilte ii're-
    auenz mehr zur hüustelle t"eseriüet wirä,
    c/ Der Ausian:; der Filter wiru vom lo-;ischen Block (1o-.1)
    @"etrennt unu mi i; (I ein über nichtsplan Sf und nein lo,@-i scl-,en
    lilock (loP;. 2) in acr Foltre der automatischen Befehle
    verbunden (Ü. weiter unten).
    d/ Der Übersichtsplan wira f:espeist und leuchtet auf.
    e/ Die zwei Drucktastenreihen "Zehnerstelle" 1) und "Einer-
    stelle" U werden zu-eschaltet.
    Der Stempelrauber setzt dann die Nummer des ihil interessierenden Pfeilers zusammen, indem er die zwei Tasten der gewünschten Adresse drückt, welche die entsprechenden Oszillatoren auslösen.
  • Der gewählte Pfeiler wird mit dem Pult verbunden und die Lampen des Übersichtsplanes zeigen die allgemeinen ,Angaben des 1 -#uchttableaus an.
  • Beispiel: Die orangen, blauen und roten Lampe fÜr d.cn Pf ei-'er 36 weruen eingeschaltet.
  • Der Stempelrauber drückt auf den Knopf "Manuell " M und drückt die Tasten 3 der Zehnerstellen und 6 der Einerstellen. Auf dem Übersichtsplan SY wird. die Lampe c (s. Fi g. 5) eingeschaltet (orange: Schaben beendet), sowie f (blau: untere Endstellung) und z.B. die mit "M" bezeichnete rote Lampe in dem Rechteck "Betriebsstörung", welche anzeigt, daß der Oszillator "Druck" 51 nicht seine Frequenz sendet (während 'P und E grün leuchten). Oder in einem anderen Beispiel ist die Lampe e grün, die Lampe d rot, was einen ungenügenden Druck in der hinteren Reihe der Stützen anzeigt. Fornsteuerung: Das Aussenden einer Fernsteuerfrequenz geschieht dadurch, da ß an einen vier zwei für diesen Zweck vorgesehenen Oszillatoren Snannun?@ k;ele;"t wird.
  • Diese Spannung kann von Hand oder in automatischer Folge angelegt werden.
  • Handsteuerung: Sie kann nur nach dem Auslösen der Drucktaste "Manuell" 112 ausreführt werden, deren Funktion bereits dargestellt wurde. Der Stempel Tauber verfügt über eine Gruppe von drei Tasten F -R-Se die nur in einer bestimmten Reihenfolge gedrückt werden können (so F3_3;. 4).
  • Die Taste "Bruchbau" F bewirkt das Aussenden der das Magnetventil betätifGenden Frequenz (s. oben). Wenn die Abdeckung um 20 cm herabgelassen wird und die entsprechende Lampe des Übersichtsplanes F eingeschaltet und eine kleine Lampe über der Taste "Wiedervorrücken" R leuchtet auf.
  • Der Stempelrauber drückt dann auf diese Taste "Wiedervorrücken", welche das Aussenden des zweiten Befehls und das Arbeiten des Magnetventils bewirkt (se weiter oben). Die Taste l`Bruchbau" springt zurück, aber der durch die Taste "Wiedervorrücken" betriebene Bruchbauoszillator bleibt in Betrieb. Die Stoßvorrichtung holt den Pfeiler zurück. Wenn die orange Lampe auf dem Übersichtsplan aufleuchtet (Stoßvorrichtung vollständig eingezogen) und eine kleine Lampe oberhalb der dritten Drucktaste S eingeschaltet ist, drückt der Stempelrauber auf diese aritte laste. Dadurch wird: - der Schalter I geöffnet, - die Befehlsoszillatoren werden durch Unterbrechung ihrer Speisung Gestoppt, wodurch keine Frequenz mehr ausgesandt wird, - die +24V liegen nicht mehr an dem Kabel 1, wodurch einerseits die in Serie mit den Magnetventilen des ausgewählten Pfeilers lie;@enden Thyratrons blockiert werden, welche dadurch in den Ruhezustand zurücldcehren und damit das erneute Hochfahren der Abdeck=_; zum Hangenden bewirken, und andererseits die Thyratrons der UnteranordnunL; Auswählen des ausgewählten Pfeilers blockieren.
  • Es ist noch zu bemerken, da13 aie Thyratrons der halbausGewählten Pfeiler (s. weiter oben) auf die bleiche Weise blockiert werden.
  • Diese letzte Drucktaste wird nicht eingeklinkt uni kommt selbst zurück, .,nenn sie nicht mehr gedrückt wird. Auf diese Weise werden die +2.4V von neuem an das Kabel 1 (I ist geschlossen).
    Automatische Steuerung:
    Neben den Tasten CtA und 1.,1 können mit einer dritten Taste
    "Automatische Steuerung" CA die auf einanüerfolgenden Ope-
    ra-tionen automatisch, ohne weiteres Ein"",-reifen des Stem-
    pelraubers ausF=;eführt werden.
    Nach aem Einklinken des Knopfes TII bzw. dem Einschalten von
    I, Sp, FI, SY und Lo;;. 2 wird durch das Einklinken des
    Drucklmopfes ;;A die Verbinden:-; zwischen 1o"--. 2 und den
    Befehlsoszillatoren 0F und Oi@ lier:estellt unu zuerst der
    Oszillator "Bruchbau" OF aus.,--elöst.
    Sobald die Abdecken.`; ui_2 20 cm abi@#.:s@izht ist, aendet Uer
    aus-- ewählt e Pfeiler un (;er cen drei von ihre #-l'o:#°tiwäb.reiiü "e-
    sende-U'-en Frequenzen ent".-.eäer die Fre(uenz F17 odzr die Frer
    cauenz F8 aus (s. voT@heri#,ehende Tabelle). Die Frequenzen
    werden einer.."(-its über FI von S ein,und andererseits
    durch 1o--. 2 verarbeitet, welche (-en Oszillütor "Bruchbau"
    0F stoppt und den Oszillator ".Vie_ ei#vor2-°üc:--en" 0R auslöst,
    wein alles in Ordnung ist.
    Jenn die Stoßvorrichtuaz@; völlig eingezogen ist, sendet der
    aus-ewählte Pfeiler die Frequenz F12 aus, welche den Oszil-
    lator 0R stoppt und das erneute Hochfahren der Abdeckung
    z^1
    :-L@,n:;enden b@"@irhL.
    Der Stempelrauber kürin die DurciifÜhrunt; dieses Manävers
    auf seinem Übersichtsplan verfolüen. Wenn die Operation
    beende f; ist, drückt der den Knopf OtA, wodurch die Druck-
    knöpfe i und. GA zuräekspringen, löscht die Adressen und
    setzt die zyklische Abfragung' Wieder in Gang.
    Es ist zu bemerken, daß der Schalter I, der aus einem
    Unterbrecherthyratron in Reihe mit den +24V bestehen kann,
    normalerweise geschlossen ist, aber entweder durch die
    Betätigung der Druckknöpfe OtA, M, CA und S oder automatisch
    durch die Automatik RI vor jedem Aufbau der Adresse eines
    Pfeilers kurzzeitig geöffnet wird. Auf diese Weise wird
    die Gefahr vermieden, gleichzeitig zwei Pfeiler zu schal-
    t eh.
    Die Versorgung des Pultes P erfolgt durch einen Block
    "VersorgunE;", der aus 24 V Wechselspannung 24 V Gleich-
    spannung erzeugt, wobei die Wechselspannung aus einem Bau-
    stellenkasten kommt.
    Die Verbindung zwischen dem Pult und den Pf eifern geschieht
    über drei getrennte;`Ze,iter-. Obwohl diese Lösung drei heiter
    zur Haustelle erfordert, bietet sie gegenüber einem einzigen
    Kabel mit drei Leitern die Vorteile eines Anschlusses ohne
    Verbinder, einer einfachen Wartung und einer eringen Kapa-
    zität zwischen den Leitern, wodurch die Gefahr der gegen-
    seiti;,;en Becinflussunr@ der Befehle, der Adressen und aer Informationen verringert wird.
  • Weitere Vorteile sind aus der vorhergehenden Neschreibung ersichtlich.
  • Insbesonde2e kann mit der beschriebenen Vorrichtung die Fernsteuerung und die Fernüberwachung mit einer gerinf:;en Anzahl von Frequenzen aus,eführt werden, außerdem besteht die liö;lichkeit, die gleichen Oszillatoren für jeden Pfeiler zu verwenden. Die Anzahl der zu verwendenden Frequenzen ist nur eine Funktion der Anzahl der zu Übertrabenden Signale, wodurch eine Vereinfachung und eine Standardisierung der gleichen Elemente aller Ausführungsstationen ermöglicht wird.
  • Andererseits folgt auf jeden Befehl eine Information, welche über die gute Durchführung des Befehls Auskunft gibt. Übrigens wird durch die Möglichkeit des Anhaltens des Betriebs der Adressenoszillatoren, ohne daß der ausgewählte Pfeiler vom Pult losgekorpelt werden muß, vermieden, da.ß Adressen und Befehle vermischt werden.
  • Es können selbstverständlich auch nur zwei Verbindungsleitungen zwischen der Hauptstation und den AusfÜhrungsstationQn verwendet werden, und es kann für jede Ausführungsstation eine selbständige Versorgung vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Patent an Sprüche 1. Vorrichtung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung einer Mehrzahl von Pfeilern einer wandernden Ausstützung eines Bergwerksarbeitsortes, von denen jeder mittels eines zen- tralisierten Übertragungssystems zwischen Hauptstation und Ausführungsstationen eine Ausführuni;sstation einer Hauptsteuerstation darstellt, h e k e n n z e i c h n e t durch eine Hauptstation (P), die eine Sendeanorauuni; 4) für Befehle (») für die Ausführungsstationen (1Z) aufweist, Ausführ g-sstacionen (d), von Uenen jede eine Sendeanordnun;; (5) für Informationen (»>) für die Hauptstation (P) besitzt und ein Tor (3), dessen ÖffnunE; aie selektive Übertragung von Befehlen ) zwischen der Hauptstation (P) und der einzii,en Ausführungsstation (I1), deren Tor geöffnet ist, oder von Informationen (> ») zwischen dieser letzten Ausführungsstation und uer Haupt- station ermö,;licht und eine Sendeanordnung die in der Hauptstation (P) für Frequenzsignale ( ] ) vorgese- hen ist, von denen jedes charakteristisch für die Adresse einer ein?i@;en Ausführungsstation (1d) ist und die Öffnun,; aes Tores steuert, mit dem diese Ausführungsstation ver- sehen ist. 2. Vorriciitun-; nach Anspruch 1, dadurch ;-, e k e n n - z e i c h n e t, daß das charakteristische Frequenz-
    signal (@) der Adresse einer bestimmten Ausfüru: unt;s- station (w) aus einer Frequenz oder einer Kombination von mehreren Frequenzen zusa-I=iiiienr;eaetzt isG- und eine bestimmte Polarität besitzt. .3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e - k e n n z e i c li n e t, daß jedes Tor einer Ausführun--s- station, welche das seine Öffnun,_'# be%Trirkende charaktori- stische Frequenzsifnal der Adresse dieser Station erhalten hat, solanr°e geöffnet bleibt, bis es einen allgemeinen Be- fehl zurn Schliel'.en der Tore erlialteri ha-'c. 4. Vorrich-@un -- nach den Ansprüchen 1 bis 3, daäurch : e - k e n n z e i c h. n e t, daß dem nizssenden eines charak- teristisclien Fre(-#ueiiz:si -hals vier Adresse einer @ucütirun:;s- sL-citioii durch. clie Hauptstation Ln_@er ein all ;emeines Ee- :@'eizl.ssi ;n,1 hui-: Sciilie;(.:ri der Tore vo@ie@=;eüt. 5. Vorrichtun-; nach Ansx)rucli 4, ciadurc_i e k e n n. - z e i c h n e t, da3 das Befehl cs i"nul zw.i Sclil.iei.en aer Türe durch @@TF@=;iieiirnen äer:e@amteü So-nnun:: von heiz EirL-;an;.. aller Tore eriia1ten wird. 6. Vorz-ichtun ; rlaci uer_ Ansprüchen 1 bis zig ü;idu_2cii : e - @; e n ri z e i c n i1 e t, ciai;, jedes "or von ebensoviel in Serie fetten 'i'3iyratron- eblc@et wird, als
    Frequenzen in der Kombination der charakteristischen Freauenzen der Adresse der mit diesem Tor versehenen Ausführungsstation vorhanden sind, wobei die Steuerelektroden dieser Thyratrons eine geeignete Spannung zum, Zeitendmachen eines jeden dieser Thyratrone erhalten, wenn eine das charakteristische Signal bildende Frequenz auf ;ritt. `?. TT@rricztung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung zwischen der Hauptstation und allen Toren aller Ausführungsstationen mittels eines einzigen Drahtpaares siclrer,-,-estellt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein dritter Draht verwendet wird, um die Verbindung auch in den Fällen zu gewährleisten, in denen strenge Betriebssicherheitsbedingunp-en es rechtf erti-en, daß die Versorgung von gewissen Informationssendern und Befehlsempfängern der Ausführungsstation von der Verbindung getrennt wird, welche die Übertragung der charakteristischen Frequenzsignale der Adressen der Ausführungsdationen gewährleistet. g. Vorrichtung nach uen Anspn#üchen 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aussendung eines bestimmten Bef ehls von der Hauptstation oder einer bestimmten In-- f ormation von einer Ausführungsstation durch die zeii@:#ian." eines Si;rnals erreicht wird, dessen Übertra- f@ung von oder nach einer bestimmten Ausführungsstation über das vorher oder rrleichzeitig durch die Aussendung - des charakteristischen Freauenzsignals der Adresse die- ser Station geöffnete Tor ermöglicht wird. 10. Vorrichtun--, nach .den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch g e - k e n n z e i c lz n e t, daß das charakteristische Si- bestimmten Befehls oder einer bestimmten Information für alle Adressen gleich ist, 11. Vorric rit un.-; nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch F; e - k e n n z e i c h n e t, daß eine Fernübertragmnü der von allen Ausführungsstationen kommenden Irrformationen durch die automatische zyklische Aussendung von charak- teristischen Frequenzsi;nalen einer jeden Adresse und durch das gleichzeitige zyklische Einschreiben der er- haltenen Informationen erreicht wird.
DE19651463040 1964-05-13 1965-05-13 Informationsuebertragungssystem zur Fernsteuerung und Fernueberwachung der Pfeiler einer wandernden Ausstuetzung eines Bergwerksarbeitsortes Pending DE1463040A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR974374A FR1415545A (fr) 1964-05-13 1964-05-13 Système de transmission d'informations

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DE1463040A1 true DE1463040A1 (de) 1968-11-14

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DE19651463040 Pending DE1463040A1 (de) 1964-05-13 1965-05-13 Informationsuebertragungssystem zur Fernsteuerung und Fernueberwachung der Pfeiler einer wandernden Ausstuetzung eines Bergwerksarbeitsortes

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Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2192345B1 (de) * 1972-07-07 1975-08-29 Thomson Csf
FR2336545A1 (fr) * 1976-12-13 1977-07-22 Gullick Dobson Ltd Dispositif de controle et de commande des soutenements marchants de toit de mine

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GB1111401A (en) 1968-04-24
FR1415545A (fr) 1965-10-29

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