DE163582C - - Google Patents

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DE163582C
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JV! 163582 — KLASSE 54 b.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von flachen Papiersäcken mit sogenannten Kreuzboden, bei denen eine sich ruckweise drehende Scheibe mit Formblechen über diese Formbleche gezogene, zuvor fertiggestellte Papierschläuche verschiedenen Bearbeitungsstellen zuführt, auf denen der Kreuzboden gebildet wird. DieErfindung selbst bilden die Einrichtungen der verschiedenen Bearbeitungswerkzeuge. Nachdem ein Papierschlauch
. auf eines der Formbleche der sich ruckweise drehenden Scheibe aufgeschoben und in seiner Lage gesichert ist, dreht sich die Scheibe um einen bestimmten Teil ihres Umfanges, bis der Papierschlauch vor eine Vorrichtung gebracht wird, mittels deren, zwecks Erleichterung des Fältens, an der unteren Kante des Papierschlauches ein Stück ausgeschnitten wird. Ist dieses geschehen, so wird die Scheibe um einen weiteren, gleich großen Teil des Umfanges gedreht, bis der Schlauch vor eine zweite Vorrichtung gelangt, welche das Aufbringen des Kleisters auf den unteren Teil des Papierschlauches bewirkt, um die nachträglich zu faltenden Ecken des Papierschlauches zu befestigen. Darauf wird die Scheibe um einen gleichen Teil weiter gedreht, während welcher Zeit die Ecken des Papierschlauches von zwei um 96° zueinander angeordneten Flügeln vorgefaltet und in der vertikalen Lage vor die eigentliche Faltvorrichtung gebracht werden. Von der letzteren wird die eine Ecke des Kreuzbodens umgefaltet und auf dem Boden befestigt. Nun dreht sich die Scheibe weiter, bis das den Papierschlauch tragende Formblech wieder in die wagerechte Lage gelangt.
Hier wird der Papierschlauch mit dem fertigen Kreuzboden, dessen eine Ecke bereits umgefaltet ist, von dem Formblech durch eine mit Häkchen versehene Schlittenvorrichtung abgezogen, wobei während des Herabziehens die andere entgegengesetzte Ecke des Papierschlauches gefaltet und auf dem Kreuzboden befestigt wird. Während die Herstellung des Kreuzbodens in der eben beschriebenen Weise vor sich geht, wird bei jeder Drehung der Flügelscheibe ein weiterer Papierschlauch auf das nächst folgende Formblech der Scheibe aufgeschoben, so daß zu gleicher Zeit die Kreuzboden einer ganzen Anzahl von Papierschläuchen hergestellt werden.
In den Zeichnungen stellt dar:
Fig. ι und 2 Seitenansichten einer solchen Maschine.
Fig. 3 bis 19, 27 und 28 sind Einzelheiten der Maschine.
Fig. 20 bis 25 stellen den Papiersack während der verschiedenen Arbeitsvorgänge des Betriebes dar.
Fig. 26 ist eine schematische Darstellung der A^orgänge bei der Herstellung des Kreuzbodens.
Nachdem das Papierblatt in bekannter Weise zu einem Papierschlauch geformt worden ist, muß letzterer nun an die Vorrichtung gebracht werden, wo der Kreuzboden des herzustellenden Sackes gebildet werden soll. Diesem Zweck dient ein hin- und hergehender Schlitten 49 (Fig. 3 und 4), welcher von zwei auf der Achse 53 aufgekeilten Schwinghebeln 52 in Bewegung gesetzt wird. Die Achse 53 wird vermittels der Verbindungsstange 34 von
der Triebwelle 13 angetrieben, indem das eine Ende dieser Stange mit einem auf der Achse 53 befestigten Arm 38 verbunden ist (Fig. 2), während das andere Ende der Stange 34 an einem exzentrisch auf einem Kegelrade 35 befestigten Zapfen 54 angreift. Das Kegelrad 53 erhält seine Drehung vermittels der auf der senkrechten Welle 37 aufgekeilten Kegelräder 36 und 55 von dem auf der Triebwelle sitzenden Kegelrad 56. Der Schlitten 49 trägt zwei Scheibenpaare 50 und 51, von denen während der Bewegung des Schlittens nach links die eine den Sack von oben und die andere von unten erfaßt, so daß der Sack während der Rückwärtsbewegung des Schlittens von den Walzen mitgezogen wird. Die Welle der unteren Walze 50 geht durch einen Längsschlitz 44 in dem Rahmenteil α und erhält die ■ Drehbewegung durch die von der Triebwelle angetriebene Riemenscheibe 57. Die obere Walze wird in entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt durch die miteinander kämmenden Zahnräder 59 und 60. Der Schlitten wird mit allen seinen Teilen von einer Platte 41 getragen, welche zwischen je zwei an den seitlichen Rahmenteilen α und b angeordneten Gleitschienen 42 und 43 hin- und herbewegt wird.
Durch die Scheibenpaare und den Schlitten wird der Papierschlauch (Fig. 20) nun vor eines der Formbleche 72 gebracht und auf die mittlere Scheidewand des Formbleches aufgeschoben. Da der Papierschlauch nicht vollständig flach ist, so vollzieht sich das Aufschieben desselben auf das Formblech in leichter Weise.
Zum Festhalten des Papierschlauches auf dem Formblech 72 dient eine gegen das Formblech abwechselnd bewegte Platte 61 (Fig. 5), welche, wenn die Scheibe mit den Formblechen sich weiter dreht, von dem Papierschlauch wieder abgehoben wird. Die Platte 61 dreht sich um ein am Ende einer durchbrochenen Platte 63 angebrachtes Scharnier 62 und ist mittels der Gelenkstange 68 mit einem schwingenden W'inkelhebel 67 verbunden, an dessen kurzen Arm eine Stange 65 angreift. Die Bewegung dieser Teile erfolgt durch eine auf der Triebwelle 13 aufgekeilte Daumenscheibe 64, welche mit einer an der Stange . 65 befestigten Rolle 66 zusammen arbeitet und ein Anheben der Stange 65 bewirkt, während ein Senken derselben und eine Bewegung der Teile in umgekehrter Richtung infolge des Gewichtes der Stange 65 eintritt.
Die mit strahlenförmig angeordneten Formblechen-72 versehene Scheibe besteht aus zwei auf einer Welle 71 befestigten Seitenwänden 69 und 70 (Fig. 8). In der vorliegenden Ausführung besitzt die Scheibe zwölf Formbleche, die alle von gleicher Bauart sind.
Das Formblech 72 bildet eine dünne Platte (Fig. 8), die in eine Aussparung der Nabe der Scheibe eingelassen ist. Zwischen den Kanten des Formbleches und den Wänden 69 und 70 ist ein Zwischenraum vorhanden, so daß der Papierschlauch über das Formblech wie auf einen Dorn aufgeschoben werden kann. An seinem über den Wänden 69 und 70 hervorragenden Teil ist das Formblech auf beiden Seiten gleichmäßig abgeschrägt, derart, daß die Spitze genau in der Bewegungsachse des Papierschlauches liegt und einen Winkel von etwa 900 zeigt.
Auf der einen Seite des Formbleches ist eine Platte 74 (Fig. 7) angeordnet, die bei 75 an der Radnabe drehbar ist; auf der anderen Seite desselben ist eine andere Scheibe 76 bei yy an der Radnabe drehbar angeordnet.
Um beim Falten des Sackbodens den auf die Platte 72 aufgeschobenen Papierschlauch zu sichern, müssen sich während dieser Zeit die Platten 74 und 76 fest auf die Platte 72 auflegen. Diese Schließbewegung der Platten 74 und 76 wird mittels auf der Außenseite der Seitenwände 69 und 70 angebrachter Anschläge 78 erzielt, welche im bestimmten Augenblick gegen in geeigneter Weise am Maschinenrahmen befestigte Rollen sich anlegen. Diese Anschläge 78 tragen je eine quer durch die Wand 69 bezw. 70 verlaufende Achse, auf deren innerem Ende je eine Daumenscheibe 79 aufgekeilt ist, die auf eine an der Platte 74 bezw. 76 befestigte Blattfeder wirkt (Fig. 7).
Das Öffnen der Platten 74 und 76 wird, wenn letztere von den Daumenscheiben nicht beeinflußt werden, mittels einer Feder 81 bewirkt, die einerseits an der Platte 76 und andererseits an der Platte 74 des benachbarten Formbleches befestigt ist.
Um ein vollkommenes Falten des Bodens zu erzielen, muß der Papierschlauch auf seinem unteren Teile öder genauer auf dem Teile, der die Spitze des Formbleches 72 überragt, ausgeschnitten werden, wie durch schraffierte Linien in Fig. 10 angegeben. Die Spitze des zu erhaltenden Ausschnittes entspricht der Spitze des Winkels, den die Seitenkanten des zugespitzten Formbleches 72 bilden.
Das Ausschneiden am unteren Teile des Papierschlauches geschieht, nachdem die Scheibe um 1Z12 Umdrehung gedreht worden ist.
Die Vorgänge bei der Herstellung des Kreuzbodens sind in Fig. 26 schematisch dargestellt und entsprechend mit I, II, III, 111°, IV, V und VI bezeichnet.
Die ruckweise Bewegung der Scheibe wird ■ durch ein auf der Achse 71 aufgekeiltes Schaltrad (Fig. 6) erzielt, weiches mittels eines auf der Welle 83 angebrachten Exzenters 82,
Schalthebels 82", Schaltklinke 82' und Sperrklinke 82'" weitergeschaltet wird. Die Welle
83 steht mit der Triebwelle durch zwei Räder
84 und 85 (Fig. 1) in Verbindung.
Während nun die Scheibe sich um 1Z12 Umdrehung weiterdreht und der Papiersclilauch in Lage II (siehe Fig. 26) gelangt, legen sich die Platten 74 und y6 (Fig. 7) zusammen.auf das Formblech 72 bezw. den Papierschlauch
ίο auf und halten letzteren fest. Zum Ausschneiden des Papierschlauches dient ein drehbares Messer 86 (Fig. 9), das mit zwei Hebeln 87 festverbunden und mitden letzteren auf derselben Achse 88 aufgekeilt ist. Die Hebel 87 besitzen an ihrem Ende einen Daumen 89, der in einen Schlitz der Stange 90 eingreift, deren anderes Ende mit einem kurzen Arm eines Winkelhebels 91 verbunden ist. Dieselbe Daumenscheibe 64, die die Bewegung auf die Platte 61 mittels der Stange 65 und des auf der Achse h aufgekeilten Hebels 61J überträgt, erteilt dem Winkelhebel 91 eine schwingende Bewegung um die Achse k mittels des kurzen Armes des auf der Achse h aufgekeilten Hebels 92 und der Gelenkstange 93.
In Fig. 9 und 10 ist das Messer in der Arbeitslage dargestellt. Der über die Spitze des Formbleches hinausragende, auszuschneidende Teil des Papierschlauches tritt nach der ersten Zwölfteldrehung der Scheibe zwischen das offene Messer und eine Unterlage 94 ein. Zu diesem Zweck ist die drehbare Unterlage 94 zwischen zwei parallel dem den Schlauch tragenden Formblech gerichteten Führungsstücken eingesetzt. Diese Unterlage 94 führt unter dem Einfluß eines Armes des auf der Achse k aufgekeilten Hebels 95 eine Bewegung nach rechts aus, ebenso das Messer 86. Da das letztere zwischen den Gleitstücken nicht geführt wird, so steigt dasselbe zu gleicher Zeit aufwärts. In dieser gehobenen Stellung verbleibt das Messer so lange, bis der auszuschneidende Papierschlauch sich genau in der Höhe des Stückes 94 befindet. In diesem Augenblick wird die Scheibe gesperrt und Messer und Unterlage 94 gegen das Formblech vorgeschoben. Das Messer verbleibt noch in gehobener Lage über der Unterlage so lange, bis der Daumen der Scheibe 64 das Messer gegen die Unterlage drückt, wodurch das Papier ausgeschnitten wird.
. Die Scheibe dreht sich dann um ein Zwölftel weiter und bringt den Schlauch in Lage III, in welcher das Leimen des Bodens vorgenommen wird (siehe Fig. 26).
Diese Leimvorrichtung besteht aus einem Gefäß 96 (Fig. 11), das man von außen mittels eines Eingusses 97 füllen kann. In dem Klebstoff schwimmt ein einen Schwamm ent-
Po haltender Träger 98, der am Ende eines kurzen Armes eines Hebels 99 . befestigt ist. Der längere Arm des letzteren ist mittels einer geschlitzten Stange 100 mit einem Hebel 101 verbunden, welcher auf einer quer durch die Maschine laufenden Querachse 102 aufgekeilt ist, die auf der einen Seite der Maschine einen Hebel 103 trägt (Fig. 1), der eine schwingende Bewegung von einer Daumenscheibe 104 mittels einer Stange 105 und einer Rolle erhält. Diese Organe bewirken, daß das den Schwamm tragende Stück 98 in den Kleister eintaucht. Am Maschinenrahmen sind die Führungsstücke 106 (Fig. 11 und 12) je auf jeder Seite des Behälters in der Richtung des den zu leimenden Papiersclilauch tragenden Formbleches befestigt. In den Führungsstücken 106 gleiten die mit ihrem inneren Ende an einem auf der Achse 102 aufgekeilten Hebel mittels Zapfen drehbaren Gleitstücke 107, die in ihrer Auf- und Abwärtsbewegung zwei bei 110 an demselben drehbare Arme 109 mit sich ziehen. Zugleich mit der Bewegung dieser Gleitstücke 107 bewegt sich das Führungsstück in zwischen zwei Anschlägen 112 und 113, zwischen denen es von zwei Federn 114 und 115 (Fig. 13) von gleicher Stärke getragen wird. Nachdem beim Auf- und Abwärtsgehen des Stückes 107 das Führungsstück von dem einen bezw. anderen Anschlag angehalten wird, setzt nun das erstere seine Bewegung fort, wobei die Feder 114 bezw.
115 zusammengedrückt wird. In je einer Nut
116 (Fig. 13) des Führungsstückes in gleiten zwei senkrecht zur Achse der Stücke 106 verschiebbare Stempel 117 (Fig. 14), die außer der wagerecht.en Bewegung noch zwangläufig die auf- und abwärtsgehende Bewegung des Führungsstückes mitmachen. Diese Stempel tragen je zwei Daumen, gegen die die Hebel 109 sich stützen. Eine Rolle 119, die auf dem festen Stück 106 angeordnet ist, bewirkt mittels einer an jedem Hebel 109 angeordneten Schulter 120, wenn diese Hebel aufsteigen oder sich senken, das Ausschwingen der Hebel 109 und folglich der Stempel 117. Am unteren Ende ihrer Bahn kommen die Stempel 117 mit dem Träger 98 in Berührung und werden nun an ihren inneren Kanten von letzteren mit Leim überzogen. Die Teile 107, in und 117 steigen aufwärts, und sobald die. Rolle 119 gegen die erste Kante der Schulter 120 beider Hebel 109 gelangt, schwingen die letzteren aus und bewirken, daß die Stempel 117 sich voneinander entfernen, während sie sich weiter aufwärts bewegen und in der entfernten Lage so lange verbleiben, bis sie auf beiden Seiten bis zur Höhe des Teiles des Papierschlauches angelangt sind, der über das Formblech hinausragt.
In diesem Augenblicke verläßt die Rolle 119 die zweite Kante der Schulter 120 der Arme 109, und die Stempel 117 werden unter dem
Einfluß der sie vereinigenden Feder 121 auf das Papier aufgedrückt, wodurch beide Seiten des Sackes mit Leim beschmiert werden (siehe schraffierte Streifen Fig. 22). Beim'Aüfwärtssteigen der Teile 107 und 1Ί1 entfernen sich die Stempel 117 voneinander und geben den Papierschlauch frei, worauf sie wieder: auf das sie mit Leim überziehende Stück 98 aufgedrückt werden. Nun ist der Papierschlauch.
zum Falten des Bodens vorbereitet. Während sich die Scheibe um 1Z12 Umdrehung weiter dreht, wird der Papierschlauch zwischen zwei Teilen 161 hindurchgeführt, ' welche einen Winkel x,y, ζ von 90 ° zwischen' sich frei lassen. Dieselben sind am, Winkeleisen" 16(3 angebracht, welche am Maschinenrahmen verstellbar befestigt sind (Fig. 27 und 28). Wäli+ rend der. Papierschlauch durch deii Winkel x, y, ζ hindurchgeführt wird, werden ': die Seiten des Papierschlauches zurückgebogen. Durch die genannten Winkeleiseh wird außerdem verhindert, daß gewisse Teile des: Säckbodens, welche in der Arbeitslage III ' mit Leim versehen waren und welche erst' in den nachfolgenden Arbeitsgängen benützt werden, nicht diejenigen Teile des Sackbodens beschmutzen, welche' keinen Klebstoff erhalten dürfen. . Wenn das den Papierschlauch tragende Formblech sich in vertikaler Lage befindet (siehe Fig. 26, Lage IV), wird das eigentliche Falten zwischen dem Formblech und einer SchwingpTatte (einem unteren Formblech) ausgeführt.
Das untere Formblech 122 (Fig. 15) besteht aus einer Platte, die am Maschinenrahmen bei 123 drehbar befestigt ist und um diesen Punkt Schwirigbew'egungeri ausführen kann. Auf dem Zapfen einer Daumenscheibe 124 (Fig. 17) kann 'sich'eine an' der' Platte 122 angelenkte Stange .126 verschieben. Eine an derselben befestigte Rolle 125 wirkt mit der Daumenscheibe 124 zusammen, so daß die Platte 122 eine Schwingung in der Bewegungsrichtung des Formbleches; 72 erhalten wird, während
4-5 eine zwischen der Platte 122 und dem Maschinenrahmen .' angeordnete Feder 162 die Platte 122 in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt,, DasrFormblech 122 besitzt eine Aussparung Ί27,?(?Fig. 16), in welcher sich in vertikaler Richtung eine Platte 128 bewegt. Eine zweite Platte 129 kann sich auf der Platte 128 verschieben. Ein Hebel 130 (Fig. 17); welcher von einer Daumenscheibe 131 bezw. einer Fedei 163 in Schwingung versetzt wird,""gieift mit seiner Spitze zwischen zwei an der Platte 129 befestigte Rollen 164, so daß er em "Heben und Senken der Platten 128 und- 129 bewirkt Dies geschieht, wenn die Platte :i22 die in Fig. 17 gezeichnete Stellung einnimmt:
Das Formblech 122 (Fig. 15 bis 17) bildet an seinem oberen Teil einen Winkel von 900, in den genau die Spitze des Formbleches 72 der Scheibe hineinpaßt. Sobald der Papier-,schlauch in die 'vertikale Lage versetzt ist, führt das untere Formblech 122 eine Schwingung in der Bewegungsrichtung des in Lage rV"befindlichen Formbleches 72 aus (Fig. 17), so "daß das von den Winkeleisen vorgezeichnete Falten x,-y; ζ (Fig. 23) vollendet und der ■Kreuzboden gebildet wird, worauf das Formblech 1221 in' entgegengesetzter Richtung zurückschwingt.' Unter dem Einfluß der Daumenscheibe 131- wirkt der Hebel 130 auf die obere der'Rollen 164 ein, so daß die Platten 128 und 129 gehoben werden. Die Platten legen sich gegen das Formblech 72 an und drücken den' Kreuzboden während ihrer aufsteigenden Bewegung platt. Alsdann wird die Platte 128 von einem Anschlag festgehalten, während die Platte 129 von "dem Hebel 130 ein wenig höher geschoben wird, wobei sie jedoch die Ecke des Bodens, welche später besonders gefaltet wird; frei läßt. Darauf wird die Platte 129 vom Hebel 130 nach unten bewegt, welcher seinerseits von der Feder 163 zurückgeschoben wird. ' Die Platte 128 wird hierauf, infolge der zwischen den Platten 128 und 129 bestehenden federnden Verbindung, gleichfalls in der Aussparung 127 der Platte 122 nach abwärts bewegt.
Die besondere Vorrichtung zum Umbiegen der oberen Ecke des Kreuzbodens besteht aus einer auf der Platte 76 (Fig. 8) auf der dem Formblech 72 gegenüberliegenden Seite angeordneten Walze 132, die sich verschieben kann, indem sie auf der Platte rollt. Diese Walze ist auf einer beweglichen Platte 133 befestigt (Fig. 8), in der zwei parallele Nuten 134 angeordnet sind und die zwei Mitnehmer 135, welche aus einem Stück mit der beweglichen Platte 133 bestehen, besitzt. Die Mitnehmer können sich in dem Schlitz der Backen 69 und 70, über die sie hervorstehen, bewegen, so daß sie gegen die Anschläge 136 und 137 (Fig. 9) der senkrechten Schieber, die an jeder Seite der Scheibe innerhalb des Maschinenrahmens angeordnet sind, stoßen. Eine auf der Triebwelle 14 befestigte unrunde Scheibe 139, die auf die Rolle 140 eines kurzen Armes eines Hebels 141 wirkt, dessen größerer Arm mit einem senkrechten Schieber 138 verbunden ist, gestattet der Feder, den letzteren zeitweise abwärts zu ziehen ' (Fig. 9). Wie oben erwähnt, steigt die. Platte 129 höher als die Platte 128, wobei ■ sie jedoch die Ecke ν (Fig. 23) zum Niederdrücken frei läßt. Wenn der flache Teil· der Daumenscheibe 139 mit der Rolle 140 in Berührung kommt, zieht der Schieber 138, indem er sich abwärts bewegt, die Anschläge 137 und die Mitnehmer 135 der beweglichen Scheibe 133 mit sich. Die Walze

Claims (6)

132 folgt der beweglichen Platte 133, und indem dieselbe gegen die untere Seite der Ecke ν des Kreuzbodens auftrifft, legt sie diese Ecke über die Platte 129 um. Die Platte ist an der Stelle, wo der. Kleister aufgetragen ist (Fig. 21), ausgespart, so daß, indem die Walze weiter abwärts bewegt wird, dieselbe die Ecke ν niederdrückt und auf den Boden aufleimt.
Die Abwärtsbewegung des Schiebers 138 (Fig. 9) führt die Faltvorrichtung des Formbleches a, welches diametral gegenüber dem mit der schwingbaren Platte 122 gleichzeitig arbeitenden Formblech angeordnet ist, in die ursprüngliche Lage zurück, indem gleichzeitig durch die Anschläge 136 und 137 des Schie-, bers 138 die Mitnehmers 135 der beweglichen Platte 133 des unteren Formbleches und die Mitnehmer 135 der bewglichen Platte des diametral gegenüberliegenden Formbleches mitgenommen werden.
Die Scheibe setzt ihre Drehbewegung ruckweise fort, ohne daß in den Lagen V und VI (Fig. 26) das Werkstück eine Veränderung erfährt, bis schließlich das Formblech, welches das Werkstück trägt, sich in Lage VH (Fig. 26) wagerecht befindet. An dieser Stelle zieht ein Schlitten, welcher zwischen den Führungsstücken, die am Maschinenrahmen angeordnet sind, in wagerechter Richtung hin- und herbewegt wird, mittels zweier Häkchen 142 (Fig. 18) das Werkstück von dem Formblech 72 ab und führt es zwischen zwei Walzen 143, 144, die es mitnehmen. Die Platten 74 und 76 werden vorher von der oben bereits beschriebenen Vorrichtung" geöffnet.
Um nun die Ecke u umzubiegen, wird das Werkstück zwischen einen Stempel 145 und eine Walze 146 hindurchgeführt (Fig. 18 und 19). Eine unrunde Scheibe 148, die auf der Querachse 14 aufgekeilt ist und gegen eine Rolle 149 eines zweiarmigen Hebels 150 wirkt, auf dessen freiem Ende der Schaft des Stempels 145 ruht, hebt in einem bestimmten Augenblick den Stempel hoch, wodurch die Ecke u gefaltet wird. Während der Vorschubbewegung der Walzen 143 und 144 wird die Ecke unter der Walze 146 vollständig umgebogen und infolge des Druckes der Walze auf den Boden des nunmehr fertigen Papiersackes festgeleimt.
Pate nt-A ν Sprüche:
i. Maschine zur Herstellung von flachen Papiersäcken mit sogenantem Kreuzboden, bei der eine sich ruckweise drehende Scheibe mit Formblechen über diese Formbleche gezogene Papierschläuche zur Bildung des Bodens an verschiedenen Bearbeitungsstellen vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bearbeitungsstelle (II) die untere, die Spitze des abgeschrägten Formbleches (72) überragende Kante des Papierschlauches von einer aus Messer (86) und Gegenstück (94) bestehenden Schneidevorrichtung ausgeschnitten wird, auf der Bearbeitungsstelle (III) der Papierschlauch zwischen zwei Führungsstücke (106) gelangt, in denen senkrecht zu ihrer Achse verschiebbare Stempel (117) tragende Gleitstücke (107) sich auf- und abwärts bewegen, und diese Stempel (117) den von einem Klebstoffübertrager (98) aufgenommenen Klebstoff auf den Papierschlauch, auftragen, worauf nach einer weiteren Drehung der die Formbleche (72) tragenden Scheibe zur Bearbeitungsstelle (IV) hin der Papierschlauch beim Vorübergleiten an der Stelle (IIP) zwischen zwei am Maschinenrahmen unter 900 zueinander befestigten Winkeleisen (160) entsprechend x,y,z (Fig. 23) vorgefaltet wird und auf der Bearbeitungsstelle (IV) ein am Maschinenrahmen drehbar gelagertes Formblech (122) den Kreuzboden faltet und die eine Ecke (ν) umbiegt, während auf der Bearbeitungsstelle (VII) das nunmehr wieder wagerecht liegende Werkstück selbsttätig mittels einer mit Greifern (142) versehenen Schlitten-Vorrichtung vom Formblech (72) abgezogen wird, wobei das Werkstück zwischen Walzen (143) und einem Stempel (145) hindurchgeführt wird, um die zweite Ecke (u) des Kreuzbodens umzufalten und aufzukleben. . .
2. Ausführungsform der Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ruckweise sich drehende Scheibe mit Formblechen (72) aus zwei auf einer Welle (71) festgekeilten Backen (69,70) und zwei drehbaren Platten (74, 76) besteht, die sich auf die Formbleche schließen, zürn Zweck, den Papierschlauch beim Falten des Sackbodens auf den Formblechen festzuhalten.
3. Ausführungsform der Maschine nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein bewegliches, in Verbindung' mit einem der Formbleche der Scheibe arbeitendes Messer (86), das mit zwei Hebeln (87) in festem Zusammenhang steht, wobei Messer und Hebel auf einer und derselben Achse (88) aufgekeilt sind, während das Ende der Hebel (87) einen Daumen (89) trägt, der in die Öse einer Stange (90) eingreift, deren anderes Ende mit dem kleinen Arm eines Winkelhebels (91) verbunden ist, welcher durch die Bewegung der Scheibe (64) um die Achse (k) schwingt, wobei das Messer (86) außerdem auf ein Gegenstück (94) umklappen
kann, das lose auf der Achse (88) angelenkt und sich zwischen zwei Gleitschienen verschieben kann, die parallel zur Richtung des den auszuschneidenden Sack tragenden Formbleches verlaufen.
4. Bei der Maschine nach Patentanspruch I eine Vorrichtung zum Kleben des Sackbodens, bestehend aus einem Leimbehälter (96), in den ein einen Schwamm enthaltendes Stück (98) taucht, das am Ende des kurzen Armes des Hebels (99) befestigt ist, dessen großer Arm mittels einer Stange (100) mit einem auf der Querwelle (102) festgekeilten Hebel (101) verbunden ist, sowie aus einem auf derselben Achse befestigten Hebel (103), der von einer Scheibe (104) durch Vermittlung einer mit einer Rolle versehenen Stange (105) in schwingende Bewegung versetzt wird, ferner aus zwei mit einer Rolle (119) versehenen Stücken (106), die an dem Gestell befestigt sind und zwei anderen, an einem auf der Achse (102) aufgekeilten Hebel (108) angelenkten Gleitstücken (107) als Führung dienen, wobei außerdem noch zwei mit Vorsprung (120) versehene, auf den Gleitstücken (107) bei 110 drehbar angeordnete Arme (109) vorgesehen sind, sowie zwei Führungsstücke (in), die sich mit den Gleitstücken (107) in dem zwischen den Anschlägen (112 und 113) befindlichen Räume verschieben, und außerdem noch zwei Stempel (117), die zwangsweise die aufwärts und abwärts gerichtete Bewegung der Führungsstücke (in) mitmachen, von denen je einer Daumen trägt, auf denen die Arme (109) sich stützen.
5. Bei der Maschine nach Patentanspruch ι eine Vorrichtung zum Falten des Sackbodens, gekennzeichnet durch zwei Winkel, deren Schenkel unter 450 zum Rahmen geneigt sind, ein unteres Formblech (122), das aus einer an dem Gestell bei (123) gelenkig angeordneten Platte besteht, in der eine Aussparung (127) vorgesehen ist, die eine in senkrechter Richtung verschiebbare Platte (128) aufnimmt, während eine zweite Platte (129) sich auf der Platte (128) verschieben kann, wobei ein durch eine Scheibe (131) bewegter Hebel (130) das Hinaufschieben der Platten (128 und 129) bewirkt und das Formblech (122) mittels einer Scheibe (124) schwingende Bewegungen ausführen kann.
6. Bei der Maschine nach Patentanspruch ι eine Vorrichtung zum Abziehen der Säcke von den Formblechen der Scheibe, gekennzeichnet durch zwei Haken (142), die an einem Schlitten fest angebracht sind, der in im Gestell befindlichen Gleitschienen verschoben wird, worauf der Sack zwischen zwei Zylinder (143 und 144) geführt wird und mittels eines Stempels (145) einer Rolle (146) das Fertigfalten und Kleben des Sackbodens erfolgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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