DE1635812A1 - Strumpfhose,Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Strumpfhose,Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1635812A1
DE1635812A1 DE19681635812 DE1635812A DE1635812A1 DE 1635812 A1 DE1635812 A1 DE 1635812A1 DE 19681635812 DE19681635812 DE 19681635812 DE 1635812 A DE1635812 A DE 1635812A DE 1635812 A1 DE1635812 A1 DE 1635812A1
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    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/007Sewing units for assembling parts of knitted panties or closing the stocking toe part
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices
    • D05B37/10Cutting devices with heated tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/08Cutting the workpiece
    • D05D2305/10Cutting the workpiece longitudinally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Strumpfhose, Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrene
Gegenstand der Erfindung let eine Strumpfhose, die aus aswei einzelnen rundgestriokten taillenlangen Strümpfen besteht, welche längs dei? Schnittkauten je eines Einschnitts im oberen Teil im Bereich der Hüfte zwischen dem oberen Bund und dem Schritt, insbesondere mittels einer Naht miteinander verbunden sind, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensB
Bisher werden Strumpfhosen im allgemeinen in der Weise hergestellt, daß zwei plastifizlerte, gefärbte und nachbehandelte rundgestrickte taillenlange Einzelstrumpfe nach dem Abiiehen von den verwendeten Strumpfformen an den beiden
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BAD ORIGINAL
einander augekehrten Seiten vom oberen Rand bzw. Bund her mit einem eich in Längsrichtung erstreckenden Einschnitt versehen and dann längs* dieser Schnittkante zuBananengenSht werden.
Biese Heri3tellungsmethode hat, trotssdem davon abgesehen wird, im Schritt der Strumpfhose einen Zwickel eineunähen, den ITaehteil, dad das Anbringen des Einschnittes und das Yereinigen der beiden Strümpfe sur wnsohgemäSen Strumpfhose noch relativ viel, eich auf den Bndpreis ungünstig auswirkende Handarbelt erfordert«
Per Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, ein Verfahren und eine Torrichtang zur Durchführung des Verfahrene bu schaffen, das die rationelle Herstellung derartiger Strumpfhosen in großen Stücksahlen ermöglicht.
Der mit der Herstellung der Strumpfhose» verbundene Aufwand läßt eich gemä& der Erfindung dadurch auf ein Minimum verringern, daß zwei taillenlange Einzelstrumpfe auf flache Strumpfformen aufgezogen und diese in eine einander parallele und deckungsgleiche Lage gebracht werden,
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die Mitieren Bereiche der einander Teile der oberen Enden der Strümpfe gegeneinander be\cegt werden, M.e sie aneinander anliegen, woraufhin diese aneinanderiiegöuden !Teile mittels sweier in S trumpf länger ichtung verlaufenaer paralleler, Mb sum Schritt reichender Nähte miteinander verbunden itferden und die Maschenware zwischen dieaen beiden liähten durchbrennt wird.,
Dieses Verfahren kann ggf. auch in der Weise durchgeführt werden, feß das Durchtrennen der Maschenware der Bildung der beiden irerMttdungsnähte vorausgeht·
Yorteilhai'tertfeise wird die Maschenware im Bereich der anainanderliegetiden l'eile der Strümpfe so weitgehend als nötig von Spannungen im Gestrick befreit und erst danach
und durchtrennt v vias für die Bearbeitung
günstiger ist.
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschligfcu, einer jeden Strumpfform eines Paares ein Spreisleifltenpaar zuzuordnen, welches ßwischen den beiden einander parallelen Strumpfformen auf- und abwärts bewegbar i«%; die oberen, an den Strumpfformen anliegenden abgeschrägten Enden der Spreissleisteu liegen an den Strumpf formen an und gleiten bei deren Aufwärusbewegung zwischen
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Ö ORiGfNAL
H-'
die S trumpfforrö und den auf diese aufgesogenen Strumpf· Ia ihrer oberen Lage sind die Spreisleistenpaare gegeneinander "bewegbar, "bis öle die von ihnen erfaöte Maschenware zwisc&en sich fest einspannen.
Um die nun eaöiimtiderlie^eüden Teile der Maschenware ggf. noch v>eitg«2he«Ld von unerwlnechten Spannungen im Gestrick zu befreiem» können die Spreizleieten eines Paas^s vorteil hafterweii33 in ihrer oboren lage um ein einstellbares Maß gegeneinander bewegbar sein, so daß die eingespannte Maschenware dadurch in gewünschter Weise entspannt werden
Zum Aribrifsgen der Doppelnaht und zum Durchtrennen des zwiechen den Nähten befindlichen Gestricke kann nun zwischen ten SpreiGleißten ein. smi' und abwärts bewegbarer Nähma-Echinenkopf eitv.gefü??.i fe v:®i.-defes welcher mit einer NäheiorichtuQg zum herstellen der s^ei parallele» Längsnähte im zwischen deti 3pröi.slei3ten einge-apannteu Gestrick und einer !ürenneitr Johtung mn i)»i?cv trennen des Gestricke zwischen den bölttSfä H'ihten Tijrseheik ißt, vobai die Naht- bzwo die Schlitebilduccc £?ovohl i;äfc 'end der Aufwärts» als auch während der Ab\-i'^?%bbevögUHig . ef ο ...gew. kann.
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BAD ORiGfNAL
Um zu verhindern» daß die Strümpfe während dee Aufspreizvorgangs der zwischen den SpreiBleieten befindlichen Teile der Ware auf den Strumpfformen verrutschen, sind in weiterer Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung an den lauten der Strumpfformen angreifende und diese vorteilhafterweise gleichzeitig zentrierende, die aufgezogenen Strümpfe in ihrer Lage festhaltende Klemmleiste«, vorgesehen«
Um zu gewährleisten, daß beim Zusammennähen die unteren Rander der miteinander zu verbindenden Strümpfe bündig aufeinanderliegen, greifen vorteilhafterweise am unteren Rand oder Bund der Strümpfe Korrekturmittel, beispielsweise an den SpreiBleieten angeordnete Greifer o.dgl. an, welche die beiden Strümpfe in einem geeigneten Augenblick, sweokaä61gerweiae unmittelbar bevor die in Betraoht kommende Partie der Maschenware zwischen den beiden Spreizleistenpaaren eingespannt wird, un einen gewissen Betrag nach unten liehen, so dad sioh die Ränder auf gleioher Höhe gegenüber- bzw. aufeinanderliegen.
In den figuren 1 und 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbelsplel der Torriohtung zur Durchführung des erfindungsfraiBen Verfahrens dargestellt, velohes nachstehend im einzelnen näher beschrieben 1st; es zeigen:
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:■■■;.-,.; BAD ORIGINAL
Fig. 1 einen Querschnitt ftarch die Vorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer an einer Struupfform anliegenden und zwischen diese und dem aufgezogenen Strumpf eingeführten SpreizMste.
Im Verlauf des Ifertigungeprozeseee werden jeweils ewei
der mit einer Fördereinrichtung verbundenen Strumpfformen 11,
12, auf die die Strumpfe 13, 14 aufgetrogen Bind, an einer vorbestimmten Stelle in eine einander parallele und deokungsgleiohe Lage gebracht und arretiert. Sodann werden vom unten liegenden oberen Mod der Strümpfe 13, 14- her swei SpreiBleistenpaare 15t 16 bsw. 17, 18 entlang den Strumpfformen 11, 12 naoh oben geführt, wobei sie ewisohen die Strumpf formen 11, 12 und die auf diese aufgesogenen Strümpfe 13» 14 treten; ihre oberen Bnden 19 sind dabei Io je einer flachen Kut 20 an den einander gegenüberliegenden Seiten der Strumpf formen 11, 12 geführt. Die oberen laden der Spreizleieten 15, 16, 17, 13 sind abgeschrägt oder ggf. etwas gekrümmt, damit der obere Band der Strümpfe
13, 14 eicher auf ihre Rüokeafläohe gleitet· Um su verhindern, dafl die auf die Strumpfformen 11, 12 aufgesogenen Strümpfe 13, 14 von den aufwarte bewegten Spreisleieten 15t 16 bzw. 17t 18 verschoben werden, sind Klemleißten
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21, 22 nit einer elastischen Auflage 23, 24 vorgesehen, die gegen die Stirnkante der Strumpf formen 11, 12 angepreßt werden. Die Auflagen 23» 24 können ©Ine keilförmige Rille 25 haben» wodurch sick die Strumpfformen 11, 12 zentrieren lassen. An den Spreisleisten 15» 16t 17, 18 ist vorteilhafterweiöe ©ine Xlerasnvorrichtttng 26 angeordnet, welche durch mechanische oder elektrische ο. Λ dgl» Ptihler derart gesteuert 1st, daß sie den oberen Rand des Strumpfes 13, 14 einspannt, sobald dieser eine bestimmte Lage gegenüber den Spreisleisten 15, 16, 17,18 eingenommen hat.
Die Spreizleisten 15, 16, 17, 18 oder ggf. auch dia an ihnen sitzenden Klemmvorrichtungen 26 werden, nachdem sie ihre höchste Lage erreicht haben, um ein bestimmtes MaS in entgegengesetzter Richtung eurüokbewegt, so daß sichergestellt ist, dafi die Ränder der beiden Strümpfe 13, H, die eich meistens nicht in genau gleicher Höhe auf den Strumpfformen 11, 12 befinden, nun genau einander gegenüberliegen und nach dem Gegeneinanderbewegen deckend auf- bzw. aneinander anliegen, während sie zwischen den Spreizleisten 15, 16, 17, 18 festgeklemmt und eingespannt sind.
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Vm die Rletawwivkutig <zu verbessern, ainri die einander gegeniiberliegettden Spreisleisten 15 und 17"Τ>βντ· 16 und 18 rait einer Nut 27 bsw«. einer in fliese eingreifenden, vorspringenden Fader 28 versehen; in die Hut 27 kaan ein Streifen
29 au0 elastischem Werkstoff o.dgl. zur Erhöhung der Reibung eingelegt sein«,
Zur Verringerung der Spannungen in der sswischen den Spreisleietenpaaren 15» 16» 17t 18 eingespannten Maschenware sind je sswei zusammenwirkende Spreizleisten \5 und 17 baw. 16 und 13 parallel zu den S trumpf forsten 11, 12 um ein einstellbares Maß gegeneinander bewegbar, so daß deren Abstand und damit auch die Sehnung der Maschenware verringert wird.
Zum Terbinden der beiden Strumpfe 13t 14 wird ein Nähkopf
30 einer entsprechend ausgebildeten Nähmaschine mit einer Einrichtung 31 sum Anbringen zweier paralleler längsnähte in dem Raum zwischen den beiden Strumpfformen 11, 12 und den Spreizleistenpsaren 15» 16, 17, 18 eingeführt und gegen die auf- bKVi. aneinander anliegenden Ränder der Strümpfe 13, 14 bewegt. Dieser Nähkopf 30 lot eugleich mit einer Sehneithrorriohtung 32 versehen, welche die Maschenware Bwleohenebn beiden parallelen Nähten durchtrennt. Die Ji&nge der Doppelnaht bzw. des Schlitzes knm dabei in criniTacher Weise mit dem Hub des Näh-
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BAD ORfGiNAL
kopfes 30 variiert werde rs. Je nach Ausführung dee Hähkopfea 30 kann die Naht- bzw, Sohlitzbildung sowohl "bei der Aufwärts- als auch bei der Abw'drtsbevregung erfolgen«
Nach Beendigung der Naht- bssw. dar Schiitsbildung werden der Nähkopf 30, die Klemmleisten 21, 22 und die Spreizleisten 15» 16, 17» 18 wieder in ihre Ausgangslagen zurückgeführt, so daß dann die beiden miteinander verbundenen Strümpfe 13, 14» die nunmehr eine Strumpfhose bilden, von den Strumpfformen 11, 12 abgesogen werden können.
Der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Strumpfhosen erzielbare Fortschritt besteht vor allem darin, daß durch die sehr weitgehende Automatieierung der Produktion die Herstellung vereinfacht und erheblich verbilligt wird. i
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw, oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungebeispielen für den Fachmann naheliegt.
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Claims (1)

  1. GLOBOIBX AG Zug {Schweiß)
    Patentansprüche
    1. Verfahren aur Herstellung iron Strumpfhosen,.Insbesondere Damenstruaipfhoöen, durch Verbinden, insbesondere duroh Zusammennähen von zv/ei einzelnen, rundgeatriokten taillenlangen Strümpfen längs der Schnittkanten je eines Einschnitts im oberen Bereich zwischen dem oberen Bund und dem Schritt, dadurch gekennzeichnet, daß awei Einaelstrümpfe auf flaohe Strumpfformen aufgezogen und diese in eine einander parallele und deckungsgleiche lage gebraoht werden, danach die mittleren Bereiche der einander zugekehrten Teile der oberen Enden der Strümpfe in die gleiche Höhenlage gebraoht und gegen-
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    BAD ORtOiNAL
    ff
    nder >?swe£?t werden* bis sxo ranrlbündig aneinander n, worawfhitt ötcoe aßeiaatiöerliegeftöea (Eelle er iti S-teumpflängariohtung verlaufender, bis sum Schritt reichender paralleles:- !iahte ο »dgl*
    r verbunden vierdea und die Masoöemmre dieaco. beiden HShtön durchtrenat wird.
    2. Yerfahreti ntacli Anepruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß das Sorchtreimeti der ifesoheav/are sjwiechen den TerbitsdungsaShten der Bildung der beiden Kähte vorangeht»
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenware im Bereich der aaeioenderliegenden Teile der Strümpfe !Weitgehend von Spannungen im Gestrick befreit trad danach snsaiamengeaäht und durchtrennt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3t gekennzeichnet durch ein einer jedon Strumpfform (11, 12) zugeordnetes, zwischen den beiden einander tiarallelen Strumpf formen (11, 12) auf- und abwärts bewegbares Spreizleietenpaar (15, 16, 17, 18),
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    BAD ORfQiNAL
    M-
    fisiiea ofcer% an eier· ritruir-pi.forn?*?»! (11, 12) anliegenöen abgeschrägten Enden (19) swiaohsn die StrumpfJTorßi (11*12) und. asm auf dießö aufgesogenen Strumpf (13,14) eingeführt werden und welche in ihrer oberen lege gegen die gegenüberliegende Strumpfform (11, 12) bewegbar sind und den von. ihnea erfaßten Seil der Maschenware awiochen eich einspannen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.8 die eusammenvrirkenden Spreizleisten (15, 17, 16, 18) eines Paares in ihrer Einepannlage um ein einstellbares Maß gegeneinander bewegbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennsseichnet durch einen zwischen den Strumpfformen (11, 12) und den Spreiisleieten (15, 16, 17, 18) auf- and abwärts bewegbaren Fähkopf (30) mit einer Einrichtung (31, 32) sum Anbringen srweier paralleler Längsnähte in der zwischen den Spreizleisten eingespannten Maschen~ ware und sum Durchtrennen des Gestricke ewischen den beiden Wehten.
    -4.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 4» 5 oder 6, gekennzeichnet durch an den !Ganten der Strumpfformen (11, 12) angreifende, die aufgezogenen Strümpfe (13, 14) in ihrer lage haltende and ggf. die S trumpf formen (11, 12) zentrierende Klemmleisten (21, 22).
    8. Torrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7» gekennzeichnet durch am unteren Hand oder Bund der Strumpfe (13, 14) angreifende Korrekturmittel, wie insbesondere an den Sprtizleiaten (15, 16, 17, 1B) angeordnete Klemmen (26) o.dgl., die nach dem Einspannen des Strumpf randeo In die gleiche Höhenlage bewegt v/erden.
    9· Strumpfhose, insbesondere Dameustrumpfhose, bestehend aus zwei eineeinen rundgestrickten taillenlaagen Strümpfen, welche Im Bereich ihrer aufeinander-bzw. aneinaaderliegenden Hüftteile durch awei parallele Nähte miteinander verbunden sind, »wischen welchen sich ein Schlitz in etwa der Iiänge der Nähte befindet.
    10. Verfahren naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis und wie aneonst im einzelnen beschrieben.
    -5-
    100031/0051 ßAD0RlGINÄ,
    ί635812
    11· Vorrichtung nach einem oder tnehreren der AnaprUohe 4 bis 9» aneonst wie beecbrleliea und bzw. oder dar. gestellt.
    109831/0051
    COPY BAD ORIGINAL
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