DE1635368A1 - Textilmaschine - Google Patents

Textilmaschine

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DE1635368A1
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DE
Germany
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DE19671635368
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English (en)
Inventor
Selby Jack Hutchison
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Warner and Swasey Co
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Warner and Swasey Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1B35368
August
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH Λ°34 blumenstrasseb
PATENTANWALT '; ,■ .\V; EH/Sm
:- ·-.-·,■ ■'.".■.-.■ TELEFON: (MÜNCHEN) 843638
TELEGRAMMADRESSE: PATENDLICH MÜNCHEN
m CABLE ADRESS:
PATENDLICH MUNICH
Unsere Aktes 1918
Anmelder■: The Warner & Swasey Company, 5701 Carnegie Avenue, Cuyahoga County, Ohio 44103, USA
Textilmaschine ·
Die Erfindung betrifft eine Maschine mit zwei zusammenarbeitenden Drehwalzen, die zwischen sich einen Spalt.begrenzen, der von Gut durchlaufen wird, und mit einem Anpreßmechanismus zum Anpressen der Walzen-aneinander, insbesondere eine' Textilmaschine mit ein Faserbündel ziehenden- Walzen und einem Anpreßmeohanismus zum Anpressen der Zugwalzen aneinander·
Durch die Erfindung wird eine Textilmaschine angegeben, d: zwei zusammenarbeitende Drehwalzpn, die zwischen sich einen Spalt begrenzen, durch den Fasergut geschoben wird, und einen Anpreßmechanismus zum Abpressen der "Wa hat, wobei der Anpreßmechanismus eine relativ einfache und kompakte Konstruktion ist, einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet und eine iia wesentliehen gleiche Drückbelastühg auf beide Enden der einen Walze ausübt, so daß ein im wesentlichen gleichmäßiger Andruck der Walzen aneinander auf ihrer Länge erreicht wird. Durch die Erfindung wird auch eine Maschine, insbesondere eine Textilmaschine angegeben, die zwei zusammenarbeitende Drehwalzeh, die einen Spalt zwischen sich begrenzen, durch den Gut laufen kann, und einen Anpreßmechanismus zum Andrücken der einen Walze an der anderen Walze hat*, wobei der Anpreßmechanismus so aufgebaut und
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"■■■■ ■'■■- 2 - " ■'- -'■' ' -^- -■■ " - ;'■'-■'·-' ■ '■'■ angeordnet ist, daß die auf die eine Walze auszuübende Bel^tstung vorher eingestellt und dann auf die Walze ausgeübt werden kann.'
Durch die Erfindung wird ferner eine Haschine 'angegeben, wie sie im unmittelbar vorhergehenden Absatz beschrieben ist, bei' der der Anpreßmechanismus ein zu der Walze hin- und herbeweglichö's Glied, eine voreinstellbare Belastungseinrichtung, die eine gewünschte Belastung auf das Glied und damit auf die Walze aus- üben kann, und eine wirkungsmäßig mit der Belastungseinrichtung verbundene andere Einrichtung hat, die diese/Wirksam machen kann, damit die -eingestellte Belastung nicht auf das Glied ausgeübt wird, und auch wirksam machen kann, damit die eingestellte Be- ' lastung auf das Glied ausgeübt werden kann, nachdem das Glied an der Walze angreift. '
Durch die Erfindung wird ferner eine Maschine der eingangs genannten Art angegeben, bei der der Anpreßmechanismus zwei Schwenkhebel hat, die an den entgegengesetzten Enden der einen Walze angreifen, und wobei die Belastungseinrichtung eine einzige Druckfeder hat, die einstellbar ist, um eine gewünschte Belastung auszuüben, und die ferner wirksam gemacht wird; um die einge- ~ stellte Belastung gleichmäßig auf jedem Schwenkhebel zu verteilen, und die auch unwirksam gemacht werden kann, daiait" die v eingestellte Belastung nicht wir/ffcsamwird, bis beide Hebel an ' der Walze angreifen. ' ·" ' ' "■-"-■"■ · -~-
Durch die Erfindung wird auch ein Anp^eßmechanlBmus für"""J zwei Walzen angegeben, wie bereits im vorhergehenden Absatz be-x li * schrieben- wurde, wobei die Feder im eingestellten Zustand in einier Richtung'auf einen Kolben einwlrkty der an einem Teil anstößt, das von einem Gehäuse getragen wird, das mit dem einen Hebel verbünden ist,;-und wobei die Feder in/der anderen Richtung^ an dem' Gehäuse anstößt undider Κοίΐβη' in Schraubverbinaiöig mit einer"'-Weile0 &έϊ ' .,, ■,.-.-■■.;. -...: -. 109858/0292 - ;:" '-1'"
Stange steht, die wirkungsmäßig mit dein anderen Hebel verbunden ist, so daß bei Drehung der Wellte der Kolben außer Eingriff mit dem Teil bewegt Vj.rd, so daß die Federkraft dann über das Gehäuse auf den einen Hebel und durch, den Kolben und die Welle auf den anderen Hebel übertragen wird.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläuter werden.
Es zeigen: .
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Textilmaschine gemiik, der Erfindung; '
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt entlang ungefähr der Linie 2-2 von Fig. 1}
' Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang ungefähr der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht der Ifeschine in Fig* 3 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 4-4»
Fig. 5 eine Teilaufsicht auf den in Fig. 3 gezeig~ten Teil der Haschine bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 5-5J und
Fig.. ■ 6 einen vergrößerten Teilschnitt entlang ungefähr der Linie 6-6 von Fig. 2·
Durch die Erfindung wird eine Maschine mit zwei zusammenarbeitenaen Drehwalzen, die zwischen sich einen Spalt begrenzen, durch den Gut durchlaufen kann, und mit einem Anpreßmechanismus zum Anpressen der Walzen aneinander angegeben. Obwohl die Maschine für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden kann, ist sie besonders als Textilmaschine brauchbar, bei der die Walzen zum Ziehen von Fasergut oder Bündeln durch eine Hechel einrichtung verwendet werden, weshalb die Erfindung auch anhand einer Textilmaschine 10 erläutert werden soll.
Gemäß Fig. 1 hat die Textilmaschine 10 im allgemeinen ein Fundament 12 und eine Hechel einrichtung 13, die von dem Fundament 12 getragen wird. Die Hecheleinriciitung 13 hat den üblichen Aufbau zur
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Bearbeitung oder Aufteilung eines Bündels 14, das dadurch trans- / portiert wird* Das Bündil wird durch die Hecheleinrichtung üblicherweise durch zwei zusammenarbeitende, drehbare Zugwalzen 16 und 18 am Ausgang der Hecheleinrichtung 13 transportiert. Die Maschine 10 hat auch zwei das Bündel zuführende Walzen 21 und 22, die am Bündeleingäng der Heoheleinrichtung 15 gehaltert sinde Pie Zugwalzen 16 und 18 werden vorzugsweise etwas schneller als die Zuführungswalzen 21 und 22 gedreht, so.daß das Bündel 14 unter Spannung gehalten wird, woduroh es beim iDransport durch die He ehe !einrichtung 13 gezogen wird.
Gemäß Fig· 2 begrenzen die zusammenwirkenden Zugwalzen 16 und 18 einen Spalt zwischen sich, durch die das Bündel 14 läuft, wobei die Walzen an ihren entgegengesetzten Enden um zueinander parallele Achsen durch geeignete, übliche lager 23* 24 sowie 25* 26 gelagert sind. Die lager 23 - 26 werden entsprechend durch seitlich getrennte, naoh oben ragende Halterungen 27 und 28 getragen, die an der Oberseite des Fundaments oder Eahmens 12 angeschraubt oder anderweitig befestigt Bind* Die untere Walze 18 kann, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, durch einen zweckmäßigen, üblichen Zahnradantrieb 29 angetrieben oder gedreht werden, der ein Abtriebs zahnrad 30 hat, das auf einem Wellenteil 31 an einem Ende der Walze 18 befestigt ist»
Die obere Walze 16 kann gegen die untere Walze 18 durch einen Anpreßmechanismus 20 gepreßt werden und wird durch die untere Walze 18 gedreht oder angetrieben, wenn letztere rotiert, und zwar infolge des Reibungsschlusses* Damit die Walze 16 gegen die Walze 18 gedrückt wird, wird die Walze 16 auch von den Halterungen 27 und 28 zur Hin- und Herbewegung zu der Walze 18 getragen. Zu diesem Zweck haben die Lager 23 und 24 an ihren von der Walze 16 entfernten Enden jeweils elnetl quaderförmigen Vorsprung 34, der gleitend von einer im allgemeinen quaderförmigen Nut 35 in einem Hai te rungs teil 36 aufgenommen wird, das seinerseitB an der benachbarten Halterung 27 oder,
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28 befestigt ist. Durch die Nuten 35, in den Halterungsteilen 36 können die Lager 23 und 24 in vertikaler Sichtung relativ zu der Walze 18 bewegt werden so daß die Walze 16 gegen die Walze 18 gedruckt werden kann»
Wie bereits erwähnt, kann die Walze 16 gegen die Walze 18 durch den Anpreßmeohanismu& 20 gedrückt werden. Der Anpreßmeohanis-.'· mus 20 hat zwei Winkelhebel 40 und 41, die durch die Halterungen 27 bzw. 28 so gelagert werden, daß sie..in entgegengesetzten Hiohtungen um zu der Drehachse der Walze 16 quer verlaufende Achsen/ schwenkbar sind. Die Hebel 40 und 41 sind ihrerseits zwischen ihren Enden an Ösen oder yorsprüngen 42 und 43 angelenkt, die einstüokige Bestandteile der Halterungen 27 bezw. 28 sind, und zwar durch Lager zapfen 45 und 46. Die Hebel 4GL und 41 können an ihrem unteren Ende (vgl. flg. 2) an den Lagern 23 bzw. 24 angreifen und die Walze 16 angepreßt an der Walze 18 halten, wenn eine Kraft auf die*Hebel 40 und 41 ausgeübt wird, um diese in Eichtung der Pfeile 47 bzw» 48 zu bewegen.
Die Hebel 40und 41 sind an ihrem anderen oder Oberen Ende
(fig. 2) gegabelt und wirkungsmäßig mit einer" BelastuhgseiRriohtung 50 verbunden, die zur Ausübung einer gewünschten Belastung der Hebel· 40 und 41 betät'igbar ist, die ihrerseits die Belastung auf die entgegengesetzten Enden der Walze 16 übertragen» um diese' an der Wälze 18 angepreßt zu halten. DieBelastungseinrichtung 5Q hat eine Federhülse 5Oa^: die von dem !Hebe! 0 getragen wird und ein längliches Öehäuse 52 auf we ist > das eine aufgeweitete krejlsrund« Öffnung 51 hat, die von dem einen Ine e (dem linfceft Ende in fik* 2| nach innen verläuft ν Das Gehäuse 5£ ist in^ der liälie ati»es re Endes an denj-Armen des gegabelten Enqes des HebeXs "40 Zapfen'52"angelenkt. Von der Öffnung 51 tm Öehätts» 52 w$3fd ii ringförmiger Kolben 54 gleitend aufgenommen,/ der ein» DurohgangBöffnüng 55' hat,-; Der ICdlben '54 Jyägt fln» 'Huf^lrv: $$f die auf ihm aufgesohrafttif "Mer"anderweitig i ^'$Ä
•ihrerseits auf einem Gewindeendteil .57 einer Stange 58 aufgeschraubt ist. Die Stange 58 verläuft durch eine öffnung am rechten Ende des Gehäuses 52 und wird vom Gehäuse 52 für eine relative Dreh- und Längsbewegung getragen.
Die Stange 58 ist an ihrem anderen, zum Gewindeendteil 57 entr fernten Ende wirkungsmäßig mit einer Nabe 62 verbunden, die von dem Hebel 41 so getragen wird, daß die Stange 58 relativ zur Nabe 62 drehbar ist, aber gegen diese In Längsrichtung unbeweglich ist. Zu diesem Zweck hat die Nabe 62 eine zentrale Durchgangsöffnung 63, durch die die Stange 58 verläuft, und sie trägt ein geeignetes übliches Lager 64 zur drehbaren Lagerung der Stange 58. Das Lager 64 ist mit seinem äußeren Laufring an der die öffnung 63 der Habe 62 begrenzenden Innenwand befestigt, während sein innerer Laufring durch einen Enditeil 65 kleineren Durchmessers der Stange 58 getragen wird· Bine Relativbewegung in Längsrichtung zwischen der Habe 62 und der Stange 58 wird durch das Lager 64 vermieden, dessen innerer Laufring an einem Ende an einer Schulter 66 der Stange anschlägt und am anderen Ende an einem Nabenteil eines Handrads ansohlögt, der mit der Stange 58 verkeilt und an dieser geeignet duroh einen Bolzen 69 befestigt ist« Die Nabe 62 ist im allgemeinen
Endes des quaderförmig und «wischen den Armen des gegabelten/Hebels 41 durch
Lagerzapfen 71 angelenkt·
Die Belastungseinrichtung 50 hat ferner eine Druckfeder 72 zur Ausübung einer gleichmäßigen Dxtuokbelastung der Hebel 40 und 41· Die Feder 72 urafelb-fe das Gewindeende 57 der Stange 58 und greift an einem Und· AU dem Kolben 54 an, während das andere Ende in Eingriff ait einer radial verlaufenden Anichlagsflache oder -wand dee öehäuet· 92 «lieht· Sie Druckfeder 72 bewirkt, daß der Kolben 94 und 4** (JehÄuee 52 für eine Relativbewegung voneinander weg vorgespannt eind. Sin einstellbarer Anschlag 74, der von dem
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Gehäuse 52 an seinem linken Ende getragen wird, greift an dem Kolben 54 über ein Distanzstück 74a an und wirkt für diesen als Anschlag. Wenn der Kolben 54 am Anschlag 74 anliegt, kann die Feder 72 keinen Druck auf die Hebel 40 und 41 ausüben, da ihre Druckbelastung in der entgegengesetzten Richtung auf das Gehäuse 52 einwirkt.
Die Feder 72 wird wirksam gemacht, damit sie ihre Druckbelastung gleichmäßig auf die beiden Hebel 40 und 41 verteilt, wenn letztere mit den entgegengesetzten Enden der Walze 16 in Eingriff sind, indem der Kolben 54 relativ zum Gehäuse 52 aus einer ersten Lage in Eingriff mit dem Ansehlag 74 in eine zweite lage (Fig.2) bewegt wird, in der er etwas von dem 11Istanzstück 74a getrennt ist. Wenn der Kolben 54 seine zweite Lage eingenommen hat, überträgt die Feder 72 ihre Druckbelastung über das Gehäuse 52 auf den Hebel 40, um ihn in Pfeilrichtung 47 vorzuspannen, sowie über den Kolben 54, die Stange 58 und die Nabe 62 auf den Hebel 41» um diesen in Pfeilrichtung 48 vorzuspannen.
Die Bewegung des Kolbens 54 zwischen seiner ersten und zweiten Lage wird durch Drehung des Handrads 68 bewirkt. Wenn das Handrad 68 in Pfeilrichtung 77 gedreht wird, wird die Stange 58 in dieser Richtung gedreht, wodurch ihrerseits die Mutter 56 nach rechts bewegt wird (Fig.2). Die Bewegung der Mutter 56 in dieser Richtung bewirkt, daß der Kolben 54 relativ zum Gehäuse 52 und entgegengesetzt zur Federkraft der Feder 72 aus seiner ersten Lage in seine zweite Lage bewegt wird, damit die Feder ihre Druokbelastung auf die Hebel 40 und 41 ausüben kann. ITm die auf die Hebel ausgeübte Druokbelastung wegzunehmen, wird das Handrad 68 in der entgegengesetzten Richtung, nämlich in der Pfeinrichtung 78, gedreht. Die Drehung dee Handrads in dieser Richtung bewirkt, daß der Kolben 54 nach links aus seiner zweiten Lage in seine erste Lage zurüokbewegt wird,, in der er am Anschlag 74 anliegt.
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Die durch die Feder 72 auf die Hebel 40 und 41 ausgeübte Druckbelastung kann verändert und durch Verstellung des verstellbaren Anschlags 74 relativ zur Anschlagsfläche 73 des Gehäuses 52 eingestellt werden. Der Anschlag 74 ist am linken Ende einer Innenwand 79 des Gehäuses 52 eingeschraubt (Fig; 2). Durch Drehung des Ansohlags 74 in Pfeilrichtung 80, wird der Kolben 54 nach rechts relativ zum Gehäuse 52 bewegt, wodurch die Feder 72 zusammengedrückt und die durch äie ausübbare Druckbelastung erhöht wird. TJm die durch die Feder 72 aueübbare Druckbelastung zu verringern, wird der Anschlag 74 in Pfeilrichtung 81 gedreht, und bei Bedarf wird dann das Handrad 68 in Pfeilrichtung 78 gedreht, um den Kolben 54 nach links zu bewegen, so daß sich die Feder 72 ausdehnen kann.
Damit der Bediener leicht feststellen kann, wenn er die gewünschte eingestellte Belastung erreicht hat, ist eine Anzeigeeinrichtung 82 vorhanden. Die Anzeigeeinrichtung 82 hat einen L-förmigen Zeiger 83, der von dem Kolben 54 getragen wird, sowie eine kalibrierte Skala 84 auf der Seite des Gehäuses 52. Der Zeiger ist an einem Glied 85 befestigt, üas durch eine längsnut 86 im Boden des Gehäuses 52 verläuft und am Kolben 54 durch ein Befestigungsmittel 87 befestigt ist.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn eine gewünschte Druckbelastung auf die entgegengesetzten Seiten der Walze 16 ausgeübt werden soll, um diese an der Walze 18 anzupressen, der Bediener zuerst die Lage des Anschlags 74 einstellt, falls es notwendig ist, um die Belastungseinrichtung 50 auf die gewünschte Belastung einzustellen. Wenn die gewünschte Belastung größer als die vorher eingestellte Belastung ist, dreht der Bediener den Anschlag 74 in Pfeilrichtung 80, so daß die Feder 72 zusammengedrückt wird. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis der Zeiger 83» der rom Kolben 84 getragen wird, anzeigt, daß die
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Druckfeder 72 so stark zusammengedrückt worden ist, daß sie die gewünschte Belastung ausüben kann. Die eingestellte Belastung wird jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht auf die Hebel 40 und 41 übertragen, da der Kolben 54 am Anschlag 74 anliegt. Es ist ersichtlich, daß bei Bewegung des Kolbens 54 nach rechts, wenn die durch die Feder 72 auszuübende Belastung eingestellt wird, die Stange 58 auch naoh rechts bewegt wird, wodurch der Hebel um seine Achse in Pfeilrichtung 48a und außer Eingriff mit dem 'Lager 24 bewegt wird, wie gestrichelt in Pig. 2 abgebildet ist. Der Hebel 40 bleibt während der Belastungseinstellung gewöhnlich, in Eingriff mit dem Lager 23, obgleich keine Druckbelastung au£ ihn ausgeübt wird.
Der Bediener dreht dann das Handrad 68 in Pfeilriohtung 77ι so daß die Stange 58 nach links verschoben wird (Mg, 2) und der Hebel 41 um seine Schwenkachse in Pfeilriohtung 48 geschwenkt wird, bis er lh Eingriff mit dem I»ager 24 ist. Das Verschwenken des Hebels 41 findet statt, weil die Feder 72 den Kolben 74 an dem Anschlag 74 festhält, so daß der Kolben 54 festgehalten wird, wodurch seinerseits die Stange 58 nach links bewegt wird, wenn sie in Pfeilrichtung 77 durch das Handrad 68 gedreht wird, bis der Hebel 41 am Lager 24 angreift.
Wenn der Bediener auf das Handrad 68 zu Beginn oder während seiner Drehung in Pfeilrichtung 77 drücken sollte, würde der Hebel 41 um seine Schwenkachse in Pfeilriohtung 48 und in Eingriff mit dem Lager 24 verschwenkt werden, während der Hebel 40 um aein§ Schwenkachse in Pfeilriohtung 47a und! außer Eingriff mit dem Ijager 23 verechwenkt würde, wie gestrichelt:in Fig. 2 abgebildet iat· Vfenn das der Fall sein würde, würde die Stange 58 "bei Drehung in Pfeilrichtung 77 sich nicht naoh links bewegen, da der Hebel 41 in Eingriff mit dem Lager 24 wäre, eondern aie würde dta Kolben
109*38/0292'- - ,
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, naoh rechts bewegen. Die Bewegung de» Kolbens 54 in dieser Richtung würde durch die Jeder 72 auf das Gehäuse 52 übertragen werden, damit letzteres naoh rechts bewegt wird, wodurch βeinerseits der Hebel 40 in Pfeilrichtung 47 verschwenkt wird, bis er in Eingriff mit dem Lager 23 kommt. Der Kolben54- würde dann in Eingriff mit dem Anschlag 54 bleiben, da er mit dem Gehäuse 52 mitbewegt würde.
Heim, beide Hebel 40 und 41 an den lagern 23 und 24 angreifen, kann die eingestellte Belastung schnell und fast augenblicklich gleichmäßig auf die beiden Hebel 40 und 41 durch Weiterdrehen des Handrads 68 etwas in Pfeilrichtung 77 übertragen werden. Diese Bewegung bewirkt, daß der Kolben 54 aus seiner ersten Lage in seine zweite Lage bewegt wird, in der er etwas vom Ansehlag 74 getrennt ist, und so die Jeder 72 sofort ihre Druckbelastung gleichmäßig auf die beiden Hebel 40 und 41 verteilt. Eine Sicherung in Form eines Sioherungsbolzens 90» der vom oberen Ende der Nabe 62 getragen wxrd und in die benachbarte von mehreren zusammenwirkenden, auf dem Umfang verteilten Öffnungen 91 im Handrad 68 Qinaetzbar ist, ist vorhanden, um das Handrad 68 gegen eine Drehung zu sichern und den Kolben 54 in seiner zweiten Lage festzuhalten.
lall* die auf die entgegengesetzten Enden der Walze 16 einwirkend· eingeteilte Belastung verringert werden soll, muß der Bediener den verstellbaren Anschlag 74 in Pfeilrichtung 81 drehen, damit dieser nach links und von dem Kolben 54 weg bewegt wird. Der Kolben 54 tleibt zu diesem Zeitpunkt in seiner Lage, da beide Hebel 40 und 41 in Eingriff mit den Lagern 23 und 24 sind. Der Bediener tntf tmti dann den Sicherungsbolzen 90 und dreht das Handrad 68 In JXeilriohtung 78, wodurch der Kolben 54 nach links bewtfft und die Druckfeder 72 ausgedehnt wird. Die Bewegung des
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Kolbens 54 nach links wird fortgesetzt, bis der Zeiger 83 anzeigt, daß die gewünschte eingestellte Belastung erreicht worden ist· Der Bediener dreht dann den Anschlag 74 in Pfeilrichtung 80, bis er am Kolben 54 anliegt. Die eingestellte Belastung wird duroh Drehung des Handrads 68 in Pfeilrichtung 77 übertragen, damit der Kolben aus seiner ersten Lage in seine zweite lege bewegt wird und die Feder 72 ihre Druckbelastung gleichmäßig auf die beiden Hebel 40 . und 41 verteilt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die einzelne Druckfeder 72 der Belastungseinrichtung infolge deren Aufbaus gemäß der Erfindung wirksam die Bewegung der Hebel 40 und 41 aus einer Lage, in der sie nicht an den Lagern 23 und 24 angreifen, in Eingriff mit dienen durch Drehung des Handrads 68 ohne Übertragung der voreingesteliten Belastung bewirkt, und da_ß die eingestellte Druckbelastung gleichmäßig auf die beiden Hebel 40 und 41 infolge Drehung des Handrads in der gleichen Richtung auegeübt wird, nachdem die beiden Hebel 40 und 41 in Eingriff mit den Lagern 23 und 24 gekommen sind· ·
Damit der Bediener leicht bestimmen kann, wenn die eingestellte
Belastung auf die entgegengesetzten Enden der Walze 16 ausgeübt wird, ist eine optische Anzeigevorrichtung 100 vorhanden. Die Anzeigevorrichtung 100 hat einen geeigneten üblichen Mikrosohalter 101, der von einem Arm eines L-förmigen Bügele 102 getragen wird* Der Bügel 102 ist mit seinem anderen Arm an einem Gehäuse 103 befestigt, das seinerseits unterhalb des Gehäuses 52 angeordnet und an ihm befestigt ist. Der Schalter 101 befindet sich in einer elektrischen Schaltung (nicht abgebildet), die eine Anzeigelampe 104 enthält, und er ist zwischen einer normalerweise Offenlage, in der die Schaltung nicht erregt ist, und einer geschlossenen lage beweglich, in der die Schaltung geschlossen ist, um die Lampe 104 zu erregen,
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βο daß dem Bediener optisch angezeigt wird, daß die eingestellte
Belastung auf die Walze 16 ausgeübt wird.
Der Schalter 101 iet aus einer normalerweise offenen Lage in seine geschlossene Lage durch Bewegung eines dumit zusammenwirkenden Steuerglieds 105 betätigter, das durch den Kolben 54 getragen wird,'wenn dieser aus einer ersten Lage in seine zweite Lage bewegt wird. Das Steuerglied 105 hat eine schräge Steuerfläche 106, die in Eingriff mit dem Mikroschalter 101 kommen kann und am Glied 85 durch Bolzen befestigt is) das seinerseits durch Bolzen 87 am Kolben 54 befestigt ist. Der l'iikrosohalter 101 ist relativ zum Gehäuse 103 in seiner Lage verstellbar, so daß er wirkungsmäßig relativ zur Steuerfläche 106 angeordnet werden kann, wodurch er in seine geschlossene Lage be-, wegt wird, wenn sich der Kolben 54 vom Anschlag 74 wegbewegt. Zu diesem Zweck hat das Gehäuse 103 zwei Nuten 108, die parallel zur Nut 86 im.Gehäuse 52 verlaufen, und durch die Schrauben 110 zum Einspannen des Bügels 102 an der Seite des Gehäuses 103 verlaufen.
Wenn der Anschlag 74 verstellt worden ist, um die auszuübende eingestellte Belastung zu verändern, verstellt der Bediener den Mikrosohalter 101 relativ zur Steuerfläche 106 so, daß bei Bewegung der letzteren in Abhängigkeit von einer Bewegung des Kolbens 54 weg vom Anschlag 74 der Mikroschalter 101 aus seiner normalerweise offenen Lage in seine geschlossene Lage bewegt wird, in der die elektrische' Schaltung geschlossen ist, um die Anzeigelampe 104 zu erregen, so daß der Bediener feststellt, wenn die eingestellte Belastung auf die Hebel 40 und 41 ausgeübt wird.
Patentanspiüche
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Claims (11)

Unsere Akte» 1918 Patentansprüche
1. Maschine mit einer Halterung, mit zwei zusammenwirkenden Drehwalzen, die von der Halterung drehbar getragen sind und zwischen sich einen von Gut zu durchlaufenden Spalt bilden, und mit einem Anpreßmechanismus zum Anpreßen der einen Walze an der anderen Walze, wobei der Anpreßmechanismus ein Belastungsglied, das von der Halterung zur Bewegung in entgegengesetzten Richtungen getragen wird und an der einen Walze angreifen kann, um diese an der anderen Walze anzupressen, und eine Belastungseinrichtung zur Belastung des Belastungsglieds hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßmechanismus (20) eine erste Einrichtung (54, 72-74) zur Einstellung der Belastungseinrichtung (50) auf eine gewünschte, auf die eine Walze (16) auszuübende Belastung und eine zweite Einrichtung (68) hat, die wirkungsmäßig mit der Belastungseinrichtung verbunden ist, um diese unwirksam zu machen, eine auf die eine Walze zu übertragende Belastung auf das Glied auszuüben, bis das Glied an der einen Walze angreift, und um die Belastungseinriohtung wirksam zu machen, um die Belastung auf das Glied auszuüben, nachdem das Glied an der eioien Walze angreift.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeioh net, daß die Belastungseinriohtung (50) einen ersten und einen zweiten Anschlag (73, 74), die voneinander getrennt sind und zwischen denen ein Element (54) angeordnet ist, das relativ beweglich zu den Anschlägen gelagert und mit dem Glied (40, 41) verbunden ist, und eine Druckfeder (72) hat, deren eines Ende an dem Element und deren anderes Ende an dem ersten Anschlag
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anliegt und das Element ge^en den zweiten Anschlag drückt, und daß die zweite Einrichtung (68) wirkungsmäßig mit dem Element zu dessen Vers chi e"bung "beim Eingriff des Glieds mit der einen Walze (16) zwischen einer ersten lage, in der es an dem zweiten Anschlag anliegt, um die Druckfeder unwirksam zu machen, so daß die eingestellte Belastung nicht auf das Glied übertragen wird, und einer zweiten Lage, in der es von dem Anschlag getrennt ist, um die Feder wirksam zu machen, ao daß d^e eingestellte Belastung auf das Glied übertragen wird, verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbelastungseinrichtung (50) ein mit dem Glied (40, 41) verbundenes erstes Element (52), ein von dem ersten Element gleitend gelagertes zweites Element (54) zur Hin- und Herbewegung zu dem Glied, und e^ne Druckfeder (72) hat, deren entgegengesetzte Enden in Eingriff mit dem ersten b^w. zweiten Element sind, daß die erste Einrichtung einen verstellbaren Anschlag (74) hat, der von dem ersten Element getra&en ist, und an dem das zweite Element anliegen kann, daß der verstexlbare Anschlag in seiner Lage relativ zu dem ersten Element verstellbar ist, um den Druck der Feder zu variieren, so daß die gewünschte Belastung erhalten wird, und daß die adelte Einrichtung (68) wirkungsmäßig mit dem zweiten ,Element verbunden ist zur Verschiebung dieses Elements beim Eingriff des Glieds mit der einen Walze (16) zwischen einer ersten Lage, in der es an dem Anschlag anliegt, um die Feder unwirksam zu machen, so daß die eingestellte Belastung nicht auf das Glied übertragen wird, und einer zweiten Iiage,in dtr es außer Eingriff mit dem Anschlag ist, um die feder wirksam zu machen, so daß die eingestellte Belastung auf das Glied übertragen wird.
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4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r ο k gekennzeichnet , daß der Anpreßmechanismus (20) zv/ei Druckglieder (40, 41) hat, die von der Halterung (12) zur Bewegung in entgegengesetzten Richtungen getragen sind und die an den entgegengesetzten Enden der einen Yfelze (16) an—greifen können, und daß die Belastungseinrichtung (50) so -betätigbar ist, daß die eingestellte Belastung g.eichmäßig auf die beiden Belastungsgiieder verteilt wird, wenn beide Belastungsglieder in Eingriff mit der e inen Walze sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsglieder Hebel (40, 41) sind, die an der Halterung (12) angelenkt sind.
6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (40, 41) von der Halterung (12) verschwenkbar um Achsen gehaltert werden, die quer zur Drehachse der Walzen (16, 18) verlaufen.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (50) ein mit dem einen Hebel (40) verbundenes Element (52), ein von dem ersten Element gehaltertes zweites Element (54) zur Hin- und Herbewegung zu dem einen Hebel, und eine Druckfeder (72) hat, deren entgegengesetzte Enden in Eingriff mit dem ersten und zweiten Element sind, daß die Einrichtung zur Einstellung der Belastungseinrichtung einen einstellbaren Anschlag (74), der von dem ersten Element getragen ist und an dem das zweite Element anliegen kann, und deesen Lage relativ zu dem ersten Element verstellt werden kann, um den Druck der Feder zu verstexlen, wodurch die gewünschte eingestellte Belastung erhalten wird, und eine Stange (58) hat, die drehbar von
, dem anderen Hebel (41) gehaltert ist und mit dem zweiten Element verschraubt ist, und daß die zweite Einrichtung (68) drehbar
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und mit der Stange verbunden ist sowie bei ihrer Drehung in einer ersten Richtung (78) die Bewegung öes zweiten Elements, und nachdem die Hebel in Eingriff mit der einen Walze (16) sii-nd, aus einer ersten Lage, in der es an aem Anschlag anliegt, um die Feder (72) unwirksam zu machen, so daß die eingestellte Belastung nicht auf die Glieder übertr: gen wird, in eine zweite Lage bewirkt, in der es nicht an dem Anschlag anliegt, um die Feder wirksam zu machen, so daß die exn esteilte Belastung auf die Glieder übertragen wird.
8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein drehbares Handrad (68) ist, das mit der Stange (58) verbunden ist.
9. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (100), die wirkungsmäßig mit der Belastungseinrichtung verbunden ist, um anzuzeigen, wenn die Belastungseinrichtung wirksam gemacht worden ist, so daß die eingeste±lte Belastung auf die Glieder (40, 41) übertragen wird.
.O.Vorrichtung nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (100) einen von dem ersten Element (52) getragenen Schalter (101) hat, um ein Anzeigeelement (104) «u erregen, und daß der Schalter durch ein von dem zweiten Element (54) getragenes Steuerglied (105) betätigbar ist.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine HeeheIeinrichtuhg (13), die von der Halterung (12) getragen wird und durch die ein Bündel (14) transportiert wird, wobei dxe Walzen Zugwalzen (16,18) am Ausgang der Hecheleinrichtung sind (Fig. 1)
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