DE1634584B1 - Verfahren zum Herstellen von Kartuschen zum Befestigen von Gesteinankern mittels plastischer Massen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kartuschen zum Befestigen von Gesteinankern mittels plastischer Massen

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DE1634584B1 DE19661634584 DE1634584A DE1634584B1 DE 1634584 B1 DE1634584 B1 DE 1634584B1 DE 19661634584 DE19661634584 DE 19661634584 DE 1634584 A DE1634584 A DE 1634584A DE 1634584 B1 DE1634584 B1 DE 1634584B1
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- (f) der Beutel mit einem Harz-Füllstoff-Gemisch
len von Kartuschen, die zum Befestigen von Gesteins- gefüllt und schließlich
ankern mit aus plastischen Massen bestehenden (g) das offene Ende des gefüllten Beutels eben-
Bindemittehi dienen, indem man im Inneren eines falls flüssigkeitsdicht verschlossen wird,
tiefen Loches, das in eine Gesteinswand gebohrt ist, 5 Das benützte Papierband soll gleichzeitig flüssigeinen vorzugsweise metallischen Gesteinsanker in keitsdicht und leicht aufreißbar sein. Man benutzt eine Kartusche einbringt, die eine geeignete Masse vorzugsweise sulfuriertes Papier bzw. Pergamententhältj wobei als Bindemittel eine durch Polymeri- papier. Die so hergestellten Kartuschen enthalten zwei sation und/oder Kondensation härtbare plastische wasserdicht und äußerst nahe aneinanderliegende Harzmasse, die mit Füllstoffen, vorzugsweise mit io Umhüllungen, wobei sich das Gemisch von Harz mit Sand, und kurz vor dem beabsichtigten Aushärten mit Füller und Beschleuniger im Innern der Innenumhüleinem geeigneten Katalysator versehen ist, verwendet lung und der Katalysator sich in gleichmäßiger Anwird. Ordnung zwischen den beiden Umhüllungen befinden,
Zum Durchführen einer derartigen Gesteinsver- und erfüllen somit die gestellte Aufgabe,
ankerung werden in das Bohrloch eine oder mehrere 15 An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein derartige Kartuschen eingeführt, welche in einer Um- Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erhüllung das Harz mit einem Beschleuniger und den findung erläutert. Es zeigt
Füllstoff enthalten, wobei der Katalysator sich in einer Fig. 1 eine schematische Anordnung zum Ausbesonderen wasserdichten Umhüllung bedeutend Hei- führen des kontinuierlichen Hauptabschnitts (A) des nerer Abmessungen befindet. Der zu befestigende 20 Verfahrens im Längsschnitt,
Gesteinsanker wird alsdann mit einer geeigneten Vor- F i g. 2 ein doppelwandiges Rohrteilstück nach
richtung in das Bohrloch in der Weise eingeführt, daß Verschließen eines Endes in einer Draufsicht,
er die zwei Umhüllungen der Kartusche zerstört und Fig. 3 einen Querschnitt durch das gleiche Teilein Vermischen des Katalysators mit dem Bindemittel stück vor dem Füllen und
bewirkt, so daß in einer verhältnismäßig kurzen Zeit 25 F i g. 4 in gleicher Weise nach dem Füllen,
ein Erhärten der Masse eintritt. F i g. 1 veranschaulicht das von einer Rolle 1 kon-
Bekannte Kartuschen bestehen z. B. aus einem tinuierlich abrollende flache Papierband 2, das eine Außengehäuse aus dünnem Glas, in dessen Inneren (nicht gezeigte) Maschine zur kontinuierlichen BiI-sich ein Gehäuse für den Katalysator, ebenfalls aus dung eines Papierrohres 3 durch beiderseitiges Umdünnem Glas, aber von geringerem Durchmesser als 30 bördeln und Aufeinanderkleben der zwei Borten das Außengehäuse, befindet. Man kennt auch aus speist.
einem dünnen Plastikrohr bestehende Kartuschen, Das erhaltene bandförmige Papierrohr 3 wird
wobei sich der Katalysator in einem viel kleineren mittels des Rollensatzes 4 durch das Katalysator-Plastikrohr, das sich über die ganze Länge des größe- bad 5 geführt. Infolge der Viskosität des Katalysatorren Plastikrohres erstreckt, befindet. 35 bades 5 haftet an beiden Außenflächen des das
Die letztere Kartuschenart gestattet zwar grand- Katalysatorbad 5 verlassenden Papierrohres 3 eine sätzlich ein leichteres Verteilen des Katalysators im dünne Katalysatorschicht 7. Anschließend läuft das Harz, jedoch ist hier das Zerbrechen der beiden Pia- Papierrohr 3 durch die Abstreifvorrichtung 6, mittels stikrohre durch den eingeführten Gesteinsanker sehr welcher man die Dicke der aufgenommenen Katalyschwierig, so daß eine gute Verteilung des Katalysa- 4° satorschicht 7 — entsprechend des erforderlichen tors und damit eine sichere Befestigung des Gesteins- Verhältnisses vom Katalysator zum Harz — unter ankers nicht gewährleistet ist. ' : Rückfluß des Überschusses ins Katalysatorbad 5
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver- regelt.
fahren zum Herstellen von Kartuschen zu schaffen, Das auf diese Weise mit einer völlig gleich-
bei denen eine schnelle und einwandfreie Katalysator- 45 mäßigen dünnen äußeren Katalysatorschicht 7 ververteilung sowie eine leichte Zerstörbarkeit der beiden sehene Papierrohr 3 wird nun auf ein zweites Papier-Gehäuse gewährleistet ist, die keine Neigung zur Zer- band 8, das sich kontinuierlich von einer der Rolle 1 brechlichkeit während des Transportes zeigen und entsprechenden Rolle 9 abrollt, geführt und von nur wenig höhere Herstellungskosten als die bekann- diesem — in gleicher Weise wie zuvor — durch ten Kartuschen verursachen sollen. 50 kontinuierliches Umbördeln und Aufeinanderkleben
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein der Borten unter Bildung eines äußeren Rohres um-Verfahren gelöst, bei dem hüllt.
(A) in einem kontinuierlichen Arbeitsabschnitt Das nunmehr fertiggestellte doppelwandige Rohr,
(a) in an sich bekannter Weise aus einem flüssig- welches aus den zwei durch die Katalysatorschicht 7 keitsdichten, dünnen, leicht reißbaren Papier- 55 voneinander getrennten Papierbänder 2, 8 hergestellt band ein Papierrohr erzeugt wird, ist, wie in F i g. 3 im Schnitt dargestellt, wird sodann,
(b) das Papierrohr in ein Katalysatorbad einge- wie in Fig. 1 angedeutet, kontinuierlich in Teiltaucht, stücke gewünschter Länge zerschnitten.
(c) um das mit einer dünnen Katalysatorschicht In der nachfolgenden diskontinuierlichen Verversehene Papierrohr aus einem weiteren 60 fahrensstufe (B) werden die doppelwandigen Rohr-Papierband ein äußeres Deckrohr geformt Teilstücke zum Gebrauch fertiggestellt. Wie in wird und Fig. 2 veranschaulicht, wird das eine Ende der
(d) das entstandene doppelwandige Rohr in Teilstücke doppelt gefalzt, und zwar aufeinander-Teilstücke zerschnitten wird, liegend in entgegengesetzten Richtungen. Die vier
(B) sodann in einem diskontinuierlichen Arbeitsab- 65 Falzschichten, von denen jede ihrerseits aus vier schnitt: Papierschichten besteht, werden mit einer Metall-
(e) das eine Ende der Teilstücke unter Bildung klammer 10 zusammengeklammert. Beim Falzvoreines Beutels flüssigkeitsdicht verschlossen, gang erfolgt zuerst das Falzen des Teilstückendes zu
ORIGINAL INSPECTED
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einer Doppelschicht in der einen Richtung um eine Falzlinie, die in einem Abstand von dem Teilstückende quer zur Teilstücklängsachse verläuft. Dann wird der restliche Teil in entgegengesetzter Richtung um eine Falzlinie gefalzt, die — im Vergleich zur ersteren — in einem halben Abstand quer zur Teilstücklängsachse verläuft.
Das auf diese Weise einseitig verschlossene Teilstück wird nunmehr zu einem Beutel geöffnet (F i g. 3) und dieser, wie in F i g. 4 gezeigt, mit dem Gemisch 11, bestehend in üblicher Weise aus dem Harz mit dem Beschleuniger und dem Füllstoff, gefüllt. Nach dem Füllen des Beutels verschließt man auch das noch offene Ende in der vorbeschriebenen Weise. Das Verschließen der Enden der Teilstücke bzw. Beutel kann auch auf eine beliebige andere Art, die einen flüssigkeitsdichten Verschluß gewährleistet, z. B. durch Verkleben, erfolgen.
Die so hergestellten Kartuschen lassen sich wegen ihrer Unzerbrechlichkeit ohne Gefahr leicht handhaben, lagern und transportieren. Da andererseits wegen der flüssigkeitsdichten Doppelwandungen und Abschlüsse der Enden kein Verlust an plastischer Masse möglich ist, müßte diese, um nach außen ausfließen zu können, die Katalysatorschicht 7 durchdringen, wodurch aber ihr Erhärten und damit ein selbsttätiges Beenden des Ausflusses bewirkt werden würde.
Die neuen Kartuschen sind in üblicher Weise verwendbar, d. h. sie können in der gewünschten Zahl in Gesteinsbohrlöcher eingeführt werden, wobei man den Rauminhalt des Loches und den Umfang des einzuführenden Gesteinsankers in Rechnung stellt. Alsdann wird in das Bohrloch der Gesteinsanker eingeführt, den man mit Hilfe eines geeigneten Hand-Werkzeuges um sich selber drehen läßt, wodurch die Ankerspitze fortschreitend eine Zerstörung der beiden Papierhüllen der Kartuschen und damit ein inniges Vermischen der Katalysatorschicht 7 mit dem Gemisch 11 verursacht. Beim Vorliegen einerseits einer völlig gleichmäßigen Verteilung der Katalysatorschicht 7 auf der Oberfläche des inneren Papierrohres 3 auf seiner ganzen Länge und auf dem gesamten Umfange eines jeden seiner Teilabschnitte sowie andererseits jeweils eines richtigen Mengen-Verhältnisses zwischen Katalysatorschicht 7 und Gemisch 11 findet im Bohrloch eine vollkommen gleichförmige Erhärtung des Gemisches 11 statt.
Nach vollständigem Einführen des Gesteinsankers und Zerstören der Kartuschen läßt man den Gesteinsanker in Ruhe, worauf in verhältnismäßig kurzer Zeit das Bindemittel erhärtet und ein Befestigen des Gesteinsankers im Bohrloch und damit in der Gesteinswand bewirkt wird. Hierbei haftet das erhärtete Bindemittel sowohl an der Oberfläche des Gesteinsankers, als auch — infolge der vollkommenen Zerstörung der beiden Papierhüllen — ebenfalls an der gesammten Fläche des Bohrloches. Hierdurch wird ein sicheres und schnelleres Befestigen und zwar auf wirtschaftlicherer Weise erreicht, als mit den bisher bekannten Kartuschen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Kartuschen zum Befestigen von Gesteinsankern mittels plastischer Massen, bestehend aus einem flüssigkeitsdichten, dünnwandigen Gehäuse mit getrennter Abpackung eines Gemisches von Füllstoff mit dem härtbaren Harz und zugehörigem Beschleuniger und dem Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß
(A) in einem kontinuierlichen Arbeitsabschnitt: (a)in an sich bekannter Weise aus einem
flüssigkeitsdichten, dünnen, leicht reißbaren Papierband ein Papierrohr erzeugt wird,
(b) das Papierrohr in ein Katalysatorbad eingetaucht,
(c) um das mit einer dünnen Katalysatorschicht versehene Papierrohr aus einem weiteren Papierband ein äußeres Deckrohr geformt und
(d) das doppelwandige Rohr in Teilstücke zerschnitten wird;
(B) sodann in einem diskontinuierlichen Arbeitsabschnitt:
■ (e) das eine Ende der Teilstücke unter Bildung eines Beutels flüssigkeitsdicht verschlossen,
(f) der Beutel mit dem Harz-Füllstoff-Gemisch gefüllt und
(g) das offene Ende des gefüllten Beutels ebenfalls flüssigkeitsdicht verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden der Rohrteilstücke
(a) zuerst in einer Richtung zu einer Doppelschicht um eine Falzlinie, die in einem Abstand von dem Teilstückende quer zur Teilstücklängsachse verläuft,
(b) dann den restlichen Teil des Endes in entgegengesetzter Richtung um eine Falzlinie, die — im Vergleich zur ersteren — in einem halben Abstand quer zur Teilstücklängsachse verläuft, gefalzt wird,
(c) worauf das gefalzte Ende mit einer Metallklammer zusammengeklammert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Papierbänder aus sulfuriertem Papier bzw. Pergamentpapier verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661634584 1965-12-02 1966-12-01 Verfahren zum Herstellen von Kartuschen zum Befestigen von Gesteinankern mittels plastischer Massen Withdrawn DE1634584B1 (de)

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