DE2518135B2 - Harzpatrone - Google Patents

Harzpatrone

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DE2518135B2
DE2518135B2 DE19752518135 DE2518135A DE2518135B2 DE 2518135 B2 DE2518135 B2 DE 2518135B2 DE 19752518135 DE19752518135 DE 19752518135 DE 2518135 A DE2518135 A DE 2518135A DE 2518135 B2 DE2518135 B2 DE 2518135B2
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recess
tubular film
chamber
resin cartridge
filled
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Withdrawn
Application number
DE19752518135
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DE2518135A1 (de
Inventor
Anthony Cecil Hempstead Hertfordshire Plaisted (Ver. Koenigreich)
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Fosroc International Ltd
Original Assignee
Fosroc International Ltd
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Publication date
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Publication of DE2518135B2 publication Critical patent/DE2518135B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/143Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components
    • F16B13/144Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components characterised by the shape or configuration or material of the frangible cartridges or capsules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Harzpatrone, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten länglichen Kammern aus leicht zerstörbarer Kunststoffolie, von denen die eine Kammer einen Härter und die andere Kammer eine härtbare Masse enthält, wobei die eine Kammer einerseits durch eine Vertiefung der Trennwand zwischen den beiden Kammern gebildet ist.
Harzpatronen mit einer selbslhärtenden Mischung sind bereits bekannt; sie werden vorzugsweise /um dauerhaften Einsetzen von Befestigungselementen in Wänden verwendet, beispielsweise für Verankerungsbolzen im Baugewerbe oder in Bergwerken. Derartige Harzpatronen bestehen in der Regel aus länglichen Kammern, in denen abgemessene Mengen einer härtenden Mischung vorgesehen sind, während in einer weiteren Kammer ein Härter für diese härtbare Mischung vorgesehen ist, wobei die Kammern voneinander getrennt sind, damit die Mischungen nicht vorzeitig miteinander reagieren und aushärten. Erst wenn die Kammern zerstört und damit die beiden Komponenten miteinander vermischt werden, tritt die Härtung der Mischung ein. Die Zerstörung dieser Kammern erfolgt in der Regel durch die Befestigungselemente, die von der ausgehärteten Masse fixiert werden sollen.
Aus FR-PS 14 34 308, insbesondere Fig. 2 und 3 ist eine Harzpatrone der gattungsmäßigen Art bekannt, bei der die eine Kammer durch eine Vertiefung in der anderen Kammer gebildet ist, wobei als Trennwand zwischen den beiden Kammern die die Vertiefung darstellende Wand der anderen Kammer dient. Bei dieser bekannten Ausführung befindet sich die Innenwand in Form eines Zwischenstreifens in einem an seinen Enden verschlossenen Kunststoffschlauch, wobei die Trennwand durch Schweißen o. ä. an der Schlauchwand befestigt ist. Die den Härter aufnehmende Kammer ist von einem Teil des Schlauchumfanges nach außen abgedeckt.
Die Herstellung dieser bekannten Harzpatronen ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da der die Trennwand zwischen beiden Kammern bildende Zwischenstreifen in den Beutel oder Schlauch eingearbeitet werden muß. Ferner erfordert die bekannte Anordnung ein Befüllen mit härtender Masse und Härter möglichst in einem Arbeitsgang, so daß wegen des unvermeindlichen Diffundierens des Härters durch die aus Kunststoffolie bestehende Trennwand keine längere Lagerzeit der bekannten Harzpatronen ohne Wirkungseinbüßen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Harzpxtrone zu schaffen, die sich wesentlich einfacher als diese bekannten Harzpatronen herstellen läßt, wobei die Kammern leicht zerstört werden können, so daß die beiden sich miteinander unter Härtung verbindenden Gemische schnell zusammentreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß die den Härter enthaltende Kammer einerseits durch eine Vertiefung in der Wand der die bärtbare Masse enthaltenden Kammer gebildet ist, wobei als Trennwand ein Umfangsteil eines die die härtbare Masse aufnehmende Kammer bildenden Kunststoffbeutels oder an sich bekannten, an den Enden verschlossenen Kunststoffschlauches dient und daß die den Härter enthaltende Kammer andererseits durch einen die Vertiefung abdeckenden und mit der die härtbare Masse aufnehmenden Kammer verschweißten oder verklebten Kunststoff-Abdeckstreifen gebildet ist.
Vorzugsweise ist die die härtbare Masse aufnehmende Kammer durch eine an den Enden verschlossene Kunststoffschlauchfolie gebildet. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsweise reicht der Abdeckstreifen bis zu dem Verschlußbereich der beiden Enden der Schlauchfolie.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgcmäßen Har/patrone ist der Abdeckstreifen ein freier .Seilenstreifen einer aus einer Flachfolie überlappend zusammengerollten und an der inneren l.ängskante des
Überlappungsbereichs verschweißten Schlauchfolie.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dient anstelle des Abdeckstreifens eine längslaufende Siegelnaht, die die nach oben zusammengezogenen Kanten der Wände der Vertiefung zusammenfaßt, als Abdeckung der Vertiefung. Der Vorteil dieser Anordnung beruht darauf, daß man die Vertiefung auf einfachste Weise volumenmäßig verändern kann und gegebenenfalls auch so groß ausführen kann, daß jetzt in der Vertiefung die härtbare Masse vorgesehen werden kann, die praktisch von dem Härter umgeben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Harzpatrone der eingangs gekennzeichneten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß man nach Befüllen einer Schlauchfolie mit der einen Mischung, meist der härtbaren Mischung, die Schlauchfolie am Ende verschweißt, eine Vertiefung in die gefüllte Schlauchfolie eindrückt und diese mit der zweiten Mischung, meist dem Härter, anfüllt und mit eine."i Deckstreifen verschließt. Vorzugsweise wird als Deckstreifen eine solche Kunststoffolie verwendet, die mit der Schlauchfolie verklebt oder verschweißt werden kann.
Vorzugsweise wird so vorgegangen, daß man das Eindrücken und Befüllen der Vertiefung gleichzeitig mit einem schuhförmigen Abgabeorgan durchführt und mit in Längsrichtung fortschreitender Befüllung unmittelbar den Deckstreifen im Mündungsbereich des Abgabeorgans aufbringt.
Auf diese Weise ist eine kontinuierliche Arbeitsweise, ausgehend von einer beispielsweise kontinuierlich ,ο extrudierten Schlauchfolie, ohne Schwierigkeiten möglich..
Die Vertiefung kann bis zur Mitte der Schlauchfolie eingedrückt werden, oder über diese hinaus, so daß beim Einschrauben des Befestigungsbolzens und der Zerstö- ü rung der Bodenfläche der Vertiefung durch das Eindrehen des Befestigungselementes beide Mischungen gründlich miteinander vermischt werden und schnell eine gute Befestigung ergeben.
Wie erwähnt, befindet sich die Hauptkomponente in der größeren, durch den Schlauch gebildeten Kammer, während die kleinere Komponente, nämlich der Härter, sich in der Vertiefung befindet. Als härtbare Mischung können härtbare Harze und Füllstoffe, beispielsweise ungesättigte Polyesterharze, verwendet werden, während als Härter in diesem Fall z. B. Peroxide wie Benzoylperoxide, verwendet werden. Bei Peroxiden ist das Versiegeln der Folien einem einfachen Verkleben vorzuziehen.
Wenn der Abdeckstreifen durch einen freien Seiten- w streifen einer überlappend gerollten Flachfolie gebildet oder durch eine längsverlaufende Siegelnaht ersetzt ist, ist es zweckmäßig, wenn man erst die Vertiefung ausbildet, diese befüllt und dann verschließt und anschließend die Schlauchfolie mit der ersten Mischung füllt und verschließt.
Genauso gut kann man jedoch erst die Schlauchfolie mit der einen Mischung füllen und anschließend die Vertiefung formen, die dann mit der zweiten Mischung gefüllt und verschlossen wird. bo
Ferner ist es möglich, daß man nach Ausbildung der Vertiefung diese teilweise verschließt, durch den unverschlossenen Bereich befüllt und anschließend vollständig verschließt.
Alle diese Verfahren lassen sich auf einfache Weise in kontinuierlich durchführen und ergeben Harzpatronen, die sicher sind und eine schnelle und gleichmäßige Vermischung der Komponenten gewährleisten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Harzpatrone;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Harzpatrone;
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Harzpatrone im Zustand der Befüllung;
F i g. 4 einen Schnitt analog F i g. 2 durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen riarzpatrone.
Die eine Kammer besteht aus einer Kunststoffolie 1, vorzugsweise einer Folie aus gesättigtem Polyester. Diese Schlauchfolie ist an jedem Ende beispielsweise durch eine Metallklammer 2 verschlossen. Diese Kammer wird mit einer Mischung aus ungesättigtem Polyester, Füllstoff und Beschleuniger befüllt, bis sich eine im Querschnitt runde, gegebenenfalls nicht zu prall gefüllte Patrone ergibt. An der Oberseite wird die Wand des gefüllten Schlauchs 1 nach innen gepreßt, um eine Vertiefung 3 zu bilden, die von der Oberseite des Schlauchs bis in die untere Hälfte desselben hineinreichL Diese Vertiefung wird mit dem Härter, z. B. einer Mischung aus einem Peroxid, wie Benzoylperoxid, und Füllstoff angefüllt. Anschließend wird ein Klebstreifen 4, der auf der Unterfläche mit einem Klebstoff, z. B. aus einem polymeren Silikon, beschichtet ist, auf die Oberfläche der Patrone geklebt, um den Mund oder den Anfangsbereich der Vertiefung 3 abzudecken, wobei der Klebstreifen an jedem Patronenende von der Metallklammer 2 letztlich gehalten wird. Der Abdeckstreifen 4 wird mit der darunterliegenden Kunststoffolie, also der Schlauchwand der Patrone, verklebt oder versiegelt.
F i g. 3 zeigt in vereinfachter Darstellung, wie aus einem kontinuierlichen flachen Kunststoffschlauch Harzpatronen gemäß Fig. 1 und 2 hergestellt werden. Der Schlauch wird über einen hier nicht gezeigten Extruder mit der härtbaren Mischung gefüllt. Anschließend wird der gefüllte Schlauch unter einem schuhförmigen Abgabegerät 10 hindurchgeführt. Dieser Schuh bewirkt die Erzeugung der Vertiefung und gibt gleichzeitig über eine Austrittsdüse 11 den Härter in die Vertiefung, während kurz oberhalb des Schuhs eine Rolle des Klebstreifens vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Schlauch kontinuierlich unter dem Schuh und unter der Klebstoffrolle hinweggeführt, wobei die Vertiefung 3 erzeugt, der Härter eingegeben und die Vertiefung gleichzeitig mit dem Klebstreifen 12 verschlossen wird. In weiteren Arbeitsstationen wird der Schlauch portioniert und mit Klammern 2 verschlossen und damit von dem kontinuierlichen Schlauch getrennt.
Auf diese Weise lassen sich äußerst einfach und kontinuierlich die verschiedensten Harzpatronen herstellen, die auch hinsichtlich der Länge verschieden ausfallen können, ohne daß man große Umstellungen an den Anlagen vornehmen muß. Durch einfache Änderung der Taktzeiten lassen sich sofort kürzere oder längere Harzpatronen herstellen. Ebenso ist es ohne große Schwierigkeiten mögl'ch, das Mengenverhältnis von härtbarer Masse zum Härter zu verändern, beispielsweise indem man den Andruck des schuhförmigen Abgabeorgans vergrößert oder einen anders geformten Schuh verwendet und damit eine größere Vertiefung erzielt, die mehr Härter aufnehmen kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei Verwendung entsprechend geformter M atrizen erst die kleinere Kammer, die später eine Vertiefung bildet, herzustellen und zu befüllen und nach Verschließen die Schlauchfolie
in einer weiteren anschließenden Befüllungsstation kontinuierlich zu füllen.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform wird die Härter-Kammer an ihren oberen Rändern zusammengerafft und in diesen Wandbereichen miteinander verschweißt, und zwar während oder nach Befüllung. Bei der Herstellung einer derartigen Patro ist es in der Regel von Vorteil, erst den Härter in kleinere Kammer 3 und anschließend die härtbi Mischung in die größere Kammer 1 einzugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Harzpatrone, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten länglichen Kammern aus leicht zerstörbarer Kunststoffolie, von denen die eine Kammer einen Härter und die andere Kämmet eine härtbare Masse enthält, wobei die eine Kammer einerseits durch eine Vertiefung der Trennwand zwischen den beiden Kammern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennwand ein Umfangsteil eines die andere Kaminer bildenden Kunststoffbeutels oder an sich bekannten, an den Enden verschlossenen Kunststoffschlauches dient und daß die eine Kammer andererseits durch einen die Vertiefung abdeckenden und mit der anderen Kammer verschweißten oder verklebten Kunststoff-Abdeckstreifen gebildet ist.
2. Harzpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen bis zu dem Verschlußbereich der beiden Enden der Schlauchfolie reicht.
3. Harzpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen ein freier Seitenstreifen einer aus einer Flachfolie überlappend zusammengerollten und an der inneren Längskante des Überlappungsbereichs verschweißten Schlauchfolie ist.
4. Harzpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Abdeckstreifens eine längslaufende Siegelnaht, die die nach oben zusammengezogenen Kanten der Wände der Vertiefung zusammenfaßt, als Abdeckung der Vertiefung dient.
5. Verfahren zur Herstellung einer Harzpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, J> daß man nach Befüllen einer Schlauchfolie mit der einen Mischung die Schlauchfolie am Ende verschweißt, eine Vertiefung in die gefüllte Schlauchfolie eindrückt und diese mit der zweiten Mischung anfüllt und durch einen Deckstreifen verschließt. ίο
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Eindrücken und Befüllen gleichzeitig mit einem schuhförmigen Abgabeorgan durchführt und mit in Längsrichtung fortschreitender Befüllung unmittelbar den Deckstreifen im « Mündungsbereich des Abgabeorgans aufbringt.
7. Verfahren zum Befüllen einer Harzpatrone nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man erst die Vertiefung ausbildet, befüllt und dann verschließt und anschließend die Schlauchfolie w mit der ersten Mischung füllt und verschließt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vertiefung teilweise verschließt und durch den unverschlossenen Bereich befüllt und anschließend vollständig verschließt.
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EP0182039A1 (de) * 1984-11-20 1986-05-28 HILTI Aktiengesellschaft Zerstörbare Verankerungspatrone

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8230 Patent withdrawn