DE1634213B1 - Antrieb eines Hebewerkes, insbesondere Schiffshebewerkes mit Fangvorrichtung - Google Patents
Antrieb eines Hebewerkes, insbesondere Schiffshebewerkes mit FangvorrichtungInfo
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Description
1 2
Der Antrieb eines Schiffshebewerkes muß, wenn Teil aufgebraucht ist.
das Antriebsmittel nicht selbsthemmend ist, mit In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
einer besonderen Fangvorrichtung versehen werden, Erfindung bei einem Schiffshebewerk schematisch
um im Katastrophenfall (Leerlaufen des Troges oder dargestellt. Es zeigt
Vollaufen eines Schwimmers) den Trog in seiner 5 F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Stützgerade
eingenommenen Lage sicher festzuhalten und und Führungsgerüste an einem Ende des Hebeschwere Schaden am Antrieb und an der Hebewerks- Werkes mit in ihnen geführten Gelenkzahnstangen
konstruktion zu vermeiden. und in ihnen gelagerten Fangspindeln nach der
Die Erfindung bezweckt, eine aus nicht selbst- LinieI-I in Fig. 2, mit dem Schiffstrog in Ansicht,
hemmendem Antriebsmittel und einer Fangvorrich- io F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der
rung bestehende Antriebskombination zu schaffen, Linie Π-Π in F i g. 1,
die insbesondere für große Hubhöhen eines Hebe- Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in
Werkes geeignet ist, geringe Antriebsleistung benötigt Fig. 1,
und bei großer Betriebssicherheit verhältnismäßig Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Fangniedrige
Anlagekosten verursacht. Sie geht hierbei 15 spindel nach F i g. 1, die Hohlspindel im Schnitt,
von einer bekannten Antriebskombination aus, bei Nach den Fig. 1 und 2 besteht das Schiffshebeder als Antriebsmittel eine feste Zahnstange ver- werk im wesentlichen aus dem ein Schiff aufnehmenwendet ist und als Fangvorrichtung eine Spindel den Trog 1, der auf Querträger 2 aufgesetzt ist, den dient, auf die sich bei Überlast eine am Trog be- an den beiden Längsseiten des Troges angeordneten festigte Gewindemutter aufsetzt. Diese Antriebs- 20 Stütz- und Führungsgerüsten 3 und den in diesen kombination kann jedoch nur für verhältnismäßig geführten Gelenkzahnstangen 4 sowie in diesen gegeringe Hubhöhen des Hebewerkes verwendet wer- lagerten Fangspindeln 5. Jede Gelenkzahnstange 4 den, da bei Hubhöhen über 20 m die Spindel mit wird gemeinsam mit der ihr zugeordneten Fangden derzeit vorhandenen Maschinen nicht mehr her- spindel 5 von einem nach Fig. 3 auf der Hebestellbar ist. Außerdem muß bei starrer Zahnstange 25 werkssohle angeordneten Antrieb 6 angetrieben. Die der Antrieb mit den Gleichlaufeinrichtungen mit ParaUelführungen 7 zur knicksicheren Führung der dem Schiffstrog auf und ab bewegt werden, was sehr Gelenkzahnstangen 4 sind U-förmig gestaltet, woumständlich und teuer ist. bei an jeder Führung die untere Verbindung der
von einer bekannten Antriebskombination aus, bei Nach den Fig. 1 und 2 besteht das Schiffshebeder als Antriebsmittel eine feste Zahnstange ver- werk im wesentlichen aus dem ein Schiff aufnehmenwendet ist und als Fangvorrichtung eine Spindel den Trog 1, der auf Querträger 2 aufgesetzt ist, den dient, auf die sich bei Überlast eine am Trog be- an den beiden Längsseiten des Troges angeordneten festigte Gewindemutter aufsetzt. Diese Antriebs- 20 Stütz- und Führungsgerüsten 3 und den in diesen kombination kann jedoch nur für verhältnismäßig geführten Gelenkzahnstangen 4 sowie in diesen gegeringe Hubhöhen des Hebewerkes verwendet wer- lagerten Fangspindeln 5. Jede Gelenkzahnstange 4 den, da bei Hubhöhen über 20 m die Spindel mit wird gemeinsam mit der ihr zugeordneten Fangden derzeit vorhandenen Maschinen nicht mehr her- spindel 5 von einem nach Fig. 3 auf der Hebestellbar ist. Außerdem muß bei starrer Zahnstange 25 werkssohle angeordneten Antrieb 6 angetrieben. Die der Antrieb mit den Gleichlaufeinrichtungen mit ParaUelführungen 7 zur knicksicheren Führung der dem Schiffstrog auf und ab bewegt werden, was sehr Gelenkzahnstangen 4 sind U-förmig gestaltet, woumständlich und teuer ist. bei an jeder Führung die untere Verbindung der
Die Erfindung liegt bei einem Antrieb eines beiden quer zum Trog nebeneinanderliegenden
Hebewerkes, insbesondere Schiffshebewerkes, mittels 30 Schenkel des U zur guten Umlenkung der Gelenkeines
nicht selbsthemmenden Antriebsmittels, der zahnstange kreisbogenförmig ausgebildet ist. An der
eine zwangläufig von ihm angetriebene, aus einer inneren Führung greift in der Nähe der Umlenkung
Spindel mit Gewindemutter bestehende Fangvorrich- das Antriebsritzel 8 an der am Trog 1 befestigten
rung aufweist, darin, daß das Antriebsmittel eine Gelenkzahnstange 4 an.
Gelenkzahnstange ist und die Fangspindel aus zwei 35 Zur Anordnung der Fangspindel 5 ist in jedem
oder mehreren übereinanderliegenden, gemeinsam Stütz- und Führungsgerüst an der dem Trog 1 zugeangetriebenen
Teilspindeln besteht. Vorteilhaft ist kehrten Seite eine trapezförmige Ausnehmung 9 vordie
Fangspindel eine aus zwei ineinanderschraub- gesehen, die sich vom Fuß bis zum oberen Ende des
baren Teilspindeln gebildete Teleskopspindel, wo- Gerüstes erstreckt. Jede Fangspindel ist für große
bei ihr Antrieb durch eine in der unteren, als 40 Hubhöhen des Hebewerkes aus Fertigungsgründen
Hohlspindel ausgebildeten Teilspindel angeordnete, als Teleskopspindel ausgebildet und besteht aus
stehende Welle erfolgt und die untere Teilspindel einer oberen vollen Teilspindel 10 und einer unteren
an ihren beiden Enden mit Führungswagen aus- hohlen Teilspindel 11, in welche die obere volle
gestattet ist. Die Gelenkzahnstange hat sich zum Spindel einschraubbar ist. Für den Antrieb der
Antrieb schwerer Körper bestens bewährt, sie weist 45 Fangspindel 5 ist in der unteren Hohlspindel 11 eine
einen guten Wirkungsgrad auf und ist verhältnis- stehende Welle 12 angeordnet, die unten am Stützmäßig
billig. Der Antrieb kann mit den Gleichlauf- und Führungsgerüst 3 bei 13 gelagert und oben über
einrichtungen auf der Hebewerkssohle angeordnet eine in der Nähe des oberen Endes der Hohlspindel
werden und sowohl die Zahnstangen als auch die 11 auf der Welle 12 befestigte Führungshülse 14
Fangspindeln antreiben. Er braucht daher nicht wie 50 geführt und durch Verkeilung oder Klauen an die
bei der bekannten Antriebskombination mit den obere Teilspindel 10 angeschlossen ist (Fig. 4).
Gleichlaufeinrichtungen mit dem Trog auf und ab Die obere volle Teilspindel 10 ist an einer am bewegt zu werden; Die als Fangvorrichtung dienende oberen Ende des Stütz- und Führungsgerüstes 3 an-Spindel kann in Teilspindeln mit geringer Länge gebrachten Traverse 15 mittels eines gegebenenfalls hergestellt werden. Die Teilspindeln laufen nur leer 55 kugeligen Lagers 16 drehbar aufgehängt. Die untere mit und brauchen deshalb wenig Kraftaufwand. Da Hohlspindel 11 greift in eine am Trog 1 fest angesie keine Hubkräfte zu übertragen haben, nutzen brachte Spindelmutter 17 ein. An ihrem oberen Ende sie sich nicht so ab wie Arbeitsspindeln. Sie können ist eine auf dem Gewinde der oberen Teilspindel 10 daher dünn gemacht und brauchen nicht so genau sitzende Spindelmutter 18 befestigt, mittels der sie bearbeitet zu werden. Die Flächenpressung im Ge- 60 bei ihrer Drehung über die obere volle Teilspindel winde und die Verdrehung der Spindeln bei Be- 10 verschiebbar ist. Zur Führung der Hohlspindel 11 wegung sind gering. Die Muttern oder die Spindeln beim Heben und Senken des Troges 1 sind an ihren werden gegenüber dem Trog so weit abgefedert (im beiden Enden mit Rollen 19 versehene Führungs-Gewinde mit Spiel versehen), daß sie bis zu einem wagen 20 angebracht, die auf in den Ausnehmungewissen Toleranzmaß nachgeben können. Die 65 gen 9 befestigten vertikalen Schienen 21 laufen.
Federung kann auch in den Antrieb gelegt werden. Die Drehung der stehenden Welle 12 erfolgt vom Durch elektrische Kontakte werden die Antriebs-. Antrieb 6 durch das an ihrem unteren Ende bemotoren stillgesetzt, sobald das Toleranzmaß zum festigte Stirnrad 22. Zur Übertragung des Dreh-
Gleichlaufeinrichtungen mit dem Trog auf und ab Die obere volle Teilspindel 10 ist an einer am bewegt zu werden; Die als Fangvorrichtung dienende oberen Ende des Stütz- und Führungsgerüstes 3 an-Spindel kann in Teilspindeln mit geringer Länge gebrachten Traverse 15 mittels eines gegebenenfalls hergestellt werden. Die Teilspindeln laufen nur leer 55 kugeligen Lagers 16 drehbar aufgehängt. Die untere mit und brauchen deshalb wenig Kraftaufwand. Da Hohlspindel 11 greift in eine am Trog 1 fest angesie keine Hubkräfte zu übertragen haben, nutzen brachte Spindelmutter 17 ein. An ihrem oberen Ende sie sich nicht so ab wie Arbeitsspindeln. Sie können ist eine auf dem Gewinde der oberen Teilspindel 10 daher dünn gemacht und brauchen nicht so genau sitzende Spindelmutter 18 befestigt, mittels der sie bearbeitet zu werden. Die Flächenpressung im Ge- 60 bei ihrer Drehung über die obere volle Teilspindel winde und die Verdrehung der Spindeln bei Be- 10 verschiebbar ist. Zur Führung der Hohlspindel 11 wegung sind gering. Die Muttern oder die Spindeln beim Heben und Senken des Troges 1 sind an ihren werden gegenüber dem Trog so weit abgefedert (im beiden Enden mit Rollen 19 versehene Führungs-Gewinde mit Spiel versehen), daß sie bis zu einem wagen 20 angebracht, die auf in den Ausnehmungewissen Toleranzmaß nachgeben können. Die 65 gen 9 befestigten vertikalen Schienen 21 laufen.
Federung kann auch in den Antrieb gelegt werden. Die Drehung der stehenden Welle 12 erfolgt vom Durch elektrische Kontakte werden die Antriebs-. Antrieb 6 durch das an ihrem unteren Ende bemotoren stillgesetzt, sobald das Toleranzmaß zum festigte Stirnrad 22. Zur Übertragung des Dreh-
momentes von der Welle 12 auf die untere hohle Teilspindel 11 ist an ihrem unteren Ende zwischen
ihr und der Welle 12 ein Nutring 23 angeordnet, der mittels Keilen, die in Nuten 24 der stehenden Welle
12 eingreifen, mit dieser verbunden ist. Die Anzahl 5 der Nuten 24 bzw. der Keile richtet sich nach dem
zu übertragenden Drehmoment. Die einzelnen Antriebe 6 sind in üblicher Weise durch Gleichlaufwellen
25 (F i g. 3) miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise des Antriebs des Schiffshebewerkes
ist folgende:
Zum Heben eines in der unteren Haltung in den Trog eingefahrenen Schiffes werden die umschaltbaren
Motoren der Antriebe 6 derart eingeschaltet, daß sie die Antriebsritzel 8 der Gelenkzahnstangen 4
und die Stirnräder 22 der stehenden Wellen 12 im Hubsinn drehen. Hierbei werden die in den äußeren
Führungen 7 gespeicherten Gelenkzahnstangen in den inneren Führungen nach oben verschoben und
dabei der Trog 1 mit dem Schiff von der unteren Haltung in die obere Haltung gehoben. Die Fangspindeln
5 laufen für den Katastrophenfall leer mit. Jede mittels ihres Stirnrades 22 gedrehte Welle 12
versetzt über den Nutring 23 auch die untere Teilspindel 11 der Teleskopspindel 5 in Drehung,'wodurch
sie sich beim Heben des Troges aus der an diesem befestigten Mutter 17 herausschraubt. Gleichzeitig
schraubt sie sich mittels der an ihrem oberen Ende fest angebrachten Mutter 18 über die obere
volle Teilspindel 10, bis der volle Hub H in F i g. 1 des Troges durchfahren ist. Mit H/2 sind die Hubhöhen
für jede Teilspindel 10 und 11 bezeichnet.
Das Senken des Troges von der oberen zur unteren Haltung geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Hierbei schieben sich die Gelenkzahnstangen 4 aus den inneren Führungen 7 wieder in die äußeren,
und die ineinandergefahrenen Teleskopspindeln 5 gehen wieder auseinander.
Claims (2)
1. Antrieb eines Hebewerkes, insbesondere Schiffshebewerkes mittels eines nicht selbsthemmenden
Antriebsmittels, der eine zwangläufig von ihm angetriebene aus einer Spindel mit Gewindemutter
bestehende Fangvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel eine Gelenkzahnstange (4) ist und
die Fangspindel (5) aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden, gemeinsam angetriebenen Teilspindeln
(10, 11) besteht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangspindel (5) eine aus zwei
ineinanderschraubbaren Teilspindeln (10,11) gebildete Teleskopspindel ist und ihr Antrieb durch
eine in der unteren, als Hohlspindel ausgebildeten Teilspindel (11) angeordnete, stehende Welle (12)
erfolgt und die Teilspindel (11) an ihren beiden Enden mit Führungswagen (20) ausgestattet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0069790 | 1966-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634213B1 true DE1634213B1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=7313153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661634213 Pending DE1634213B1 (de) | 1966-06-10 | 1966-06-10 | Antrieb eines Hebewerkes, insbesondere Schiffshebewerkes mit Fangvorrichtung |
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AT (1) | AT264384B (de) |
BE (1) | BE699626A (de) |
DE (1) | DE1634213B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106759211A (zh) * | 2017-01-17 | 2017-05-31 | 汪哲荪 | 埋置式垂直升降船闸的预应力混凝土下游闸首及其施工方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109137868B (zh) * | 2018-10-15 | 2023-12-19 | 长江勘测规划设计研究有限责任公司 | 一种单侧驱动齿轮爬升式升船机的驱动装置 |
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1966
- 1966-06-10 DE DE19661634213 patent/DE1634213B1/de active Pending
-
1967
- 1967-04-17 AT AT360767A patent/AT264384B/de active
- 1967-06-07 BE BE699626D patent/BE699626A/xx unknown
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Title |
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CN106759211A (zh) * | 2017-01-17 | 2017-05-31 | 汪哲荪 | 埋置式垂直升降船闸的预应力混凝土下游闸首及其施工方法 |
Also Published As
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BE699626A (de) | 1967-11-16 |
AT264384B (de) | 1968-08-26 |
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