DE163310C - - Google Patents

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DE163310C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um bei Schiffchenstickmaschinen den Stichwechsel vom gewöhnlichen Steppstich zum plattstichartigen Steppstich oder umgekehrt zu bewirken, wird bekanntlich die Schiffchenleitrolle innerhalb zweier sich nur zum Teil überdeckender Kurvennuten so verschoben, daß sie einmal ganz unter dem Einflüsse der einen, das andere Mal ganz unter dem Einflüsse der anderen Kurve steht. Um zu verhindern, daß
ίο hierbei die Rolle in einem gefahrvollen Augenblicke, nämlich dann verschoben wird, wo sie zwischen die Kanten der voneinandergehenden Kurven geraten müßte, hatte man eine selbsttätig wirkende Sicherheitsvorrichtung in Gebrauch, bei welcher zwei Maschinenteile, ein sogenannter Verdränger und ein Ausweicherpaar, wenn in Fangstellung gebracht, von der Maschine selbst im genau richtigen Zeitpunkte ■aufeinander einwirken und hierdurch den Rollenwechsel veranlassen. Hierbei sind unter dem »Ausweicher« diejenigen Teile der .Stichwechselvorrichtung zu verstehen, welche beim Gange der Stickmaschine eine selbsttätige Verstellung dadurch erfahren, daß sie, wenn in die Bewegungsbahn des »Verdrängers « gebracht, von diesem mitgenommen oder fort-. gedrängt werden. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß ein gleichzeitiger Eingriff beider Ausweicher mit dem Verdränger unmöglich ist.
Bei einer bekannt gewordenen Vorrichtung dieser Art ist nun der Verdränger derjenige Teil, welcher sowohl von Hand des Stickers iii Fangstellung gebracht werden muß, als auch derjenige, welcher die soeben erwähnte Be-Stimmung hat, die übrigen Teile der Stichwechselvorrichtung zu bewegen.
Bei dem Gegenstande der vorliegenden Erfindung wird eine größere Betriebssicherheit dadurch erreicht, daß der Verdränger starr mit der Hauptwelle verbunden ist, und daß infolgedessen nicht er, sondern das Ausweicherpaar von Hand gesteuert wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 die Ansicht einer Seitenwand der Schiffchenstickmaschine mit dem Antriebe des Schiff chenmechanismus. Fig. 2 stellt die dazugehörige Ansicht von hinten dar. Fig. 3 und 4 sind Teile der Fig. 1 und 2 in größerem Maßstabe. Fig. 5 und 6 veranschaulichen zwei aus Fig. 3 und 4 herausgezeichnete Einzelteile. Fig. 7 und 8 sind Vorder- und Seitenansicht einer anderen Ausführungsform. Fig. 9 und 10 stellen die wesentlichen Teile einer dritten Ausführung, und zwar wieder in Vorder- und Seitenansicht dar. Fig. 11 und 12 bezw. Fig. 13 und 14 endlich veranschaulichen eine vierte und fünfte Ausführungsform der Erfindung, wie überhaupt eine große Verschiedenartigkeit in der äußeren Gestaltung der Mechanismen denkbar ist, um den zugrunde liegenden Erfmdungsgedanken zu verkörpern. Die ■Pig1· 3> 5> 6, 7, 9, 11 und 13 entsprechen in bezug auf ihre Lage der Fig. 1, d. h. sie sind Vorderansichten des an der Seitenwand der Schiffchenstickmaschine befindlichen Mechanismus. Die Fig. 4, 8, 10, 12 und 14 sind Ansichten von hinten, stellen also Teile der
Hinterwand der Maschine dar, entsprechen demnach wiederum der Fig. 2.
In Fig. ι und 2 wird die Bewegung der Schiffchen von der Kurvenscheibe 3 eingeleitet. Die hin- und hergehende Bewegung des Hebels 55 überträgt sich auf die auf demselben Zapfen 8 sitzende Schubstange 56, die auf- und niederbew.egt wird und mittels des Hebels 57 um die Welle 53 (Fig. 1) schwingt. Diese Schwingung der Welle 53 teilt sich durch Hebel 58 der im Gelenk 59 sitzenden Hebelstange 60 und weiter durch Verbindung mit dem um den Punkt 61 schwingenden Hebel 62 der unteren Treiberstange 63 mit. Die Hebelstange 64 überträgt diese Bewegung mittels eines gleichen Hebels wie 62 auf die obere Treiberstange 65 nebst Schiffchen 54.
Der Sticker hat in einem beliebigen Augenblick nur den Handhebel 9 der Fig. 1 in die Lage 91 herumzudrehen, um den Mechanismus so einzustellen, daß sich die weiteren Bewegungen, welche zu einer rechtzeitigen Verschiebung der Leitrolle 4 dienen, in dem richtigen Augenblick von selbst vollziehen, und das geschieht folgendermaßen:
Der Hebel 9 ist auf der kurzen Welle Ii starr befestigt, ebenso auch die beiden kurzen Hebel 12, 13. An die freien Enden der beiden letztgenannten Hebel sind die eigentümlich gestalteten Schubstangen 14, 15 gelenkig angeschlossen, welche in den Nebenfiguren 5 und 6 besonders dargestellt sind.
Parallel zu der kurzen Welle 11 ist eine lange, über die ganze Maschinenbreite durchlaufende Stange 16 gelagert. Diese Stange 16 besitzt keine drehende, sondern nur eine längsverschiebbare Bewegung. An ihr ist auf jedem Ende der Maschine eine Gabel 17 starr befestigt, welche in die Ringnut 18 der Schiffchenführungsrolle 4 eingreift. Wird daher die Stange 16 verschoben, so folgen dieser Bewegung die beiden Führungsrollen 4. Damit aber diese Verschiebung von selbst und in einem gefahrlosen Augenblick sich vollziehen muß, sitzt auf der Hauptwelle 7 der Stickmaschine, auf welcher auch die Kurvenscheibe 3 starr befestigt ist, eine Seitenhubscheibe 19, deren Gestalt aus sämtlichen Figuren mit Ausnahme der Fig. 5 und 6 zu ersehen ist. Sie besteht aus einem zylindrischen Körper, aus dessen Umfang die beiden seitlichen Partien 20, 21 (Fig. 4, 8 und ίο) derart herausgeschnitten sind, daß die schräg anlaufenden Flächen 22, 23 (Fig. 12) entstehen.
Dreht sich daher die Hauptwelle 7 im Sinne des in Fig. 2 und 4 gezeichneten Pfeiles, und hat die Rolle 25 die in Fig. 4 dargestellte Lage, so wird sie, wenn die schiefe Fläche mit ihr in Berührung tritt, seitlich nach links verdrängt. Weil aber die Rolle 25 in einem Arm 26 gelagert ist, der auf der Stange 16 starr befestigt ist, so ist diese seitliche Verdrängung der Rolle 25 nur dadurch möglich, daß die ' ganze Stange 16 mit den auf ihr befestigten Gabeln 17 (Fig. 2) eine entsprechende Ver-Schiebung erleidet, und auch die Welle 11 muß sich an dieser Verschiebung beteiligen, weil sie in den auf de.r Welle 16 starr befestigten Lagern 27 ruht. Eine Verschiebung des genannten Mechanismus nach der ,anderen Riehtung, so daß also die in Fig. 12 und 14 dargestellte Lage der einzelnen Maschinenteile zustande kommt, erfolgt dann, wenn nicht die Rolle 25, sondern die Rolle 24 so hinabgedrückt war, daß sie in den Bereich der anderen schiefen Fläche gelangt.
Um den beiden Rollen 24 und 25, welche mittels ihrer Zapfen 28,29 in dem Arm 26 verschiebbar sind, die auf- und niedergehende Bewegung zu erteilen, sind die Zapfen 28, 29 lru't seitlichen Schraubenstiften 30,31 ausgerüstet, welche in je einem Längsschlitz des Armes 26 verschoben werden können. Diese Stifte 30,31 gleiten in den Nuten 32,33 (Fig. 5 und 6). Letztere haben eine solche Gestalt, daß bei einer Drehung des Hebels 9 und der dadurch verursachten Verschiebung der Schubstangen 14, 15 der Stift 30 zuerst unbeweglich bleibt, weil er in dem geraden Teil des Schlitzes 32 gleitet, während der Stift 31 und daher auch die Rolle 25 gehoben wird, weil 31 in dem schräg aufsteigenden Schlitzteile 33 läuft. Wird der Hebel 9 bezw. werden die Stangen 14, 15 weiterbewegt, so senkt sich die Rolle 24, weil deren Stift 30 nun in dem abwärts führenden Teil der Nut 32 läuft, während die Rolle 25 nunmehr unbeweglich in ihrer höchsten Stellung verharrt, weil deren Stift 31 nunmehr in dem geraden Teil des . Schlitzes 33 läuft. Hiernach ist es verstandlieh, daß niemals beide Rollen 24,25 gleichzeitig in ihrer tiefsten oder in ihrer höchsten Stellung sich befinden können, sondern immer eine abwechselnde Bewegung derart ausführen müssen, daß die eine Rolle still steht, während die andere nach oben oder nach unten geht. Wäre dieses nicht der Fall, so könnten beide Rollen gleichzeitig in den Bereich der schiefen Flächen 22, 23 (Fig. 12) geraten, und es müßte ein Bruch erfolgen.
Die Zugstangen 14 und 15, die sich auf die Stege 34 und 35 legen und eine Kreisbewegung rnit den Hebeln 12 und 13 ausführen, werden dadurch verhindert, sich von diesen Stegen zu entfernen, daß im geeigneten Augenblicke ι sich die elastisch ' nachgiebige Feder 36 auf die Zugstange 14 und die Feder 37 auf die Zugstange 15 legt, so daß hierdurch eine annähernd geradlinige Bewegung dieser Zugstangen 14 und 15 erzielt wird.
Wenn der Sticker den Hebel 9 in einem Augenblicke herumlegt, in welchem die Rolle 4

Claims (2)

  1. in jene Gefahr kommen kann, welche in der Einleitung der Beschreibung erklärt worden ist, so ist durch die elastisch nachgiebigen Federn 36, 37 dafür gesorgt, daß die Rolle 24 5 oder 25 so lange in ihrer oberen Stellung verharrt und auf der zylindrischen Außenfläche des Exzenters 19 schleift, bis sie in den Bereich der Aussparung 20 oder 21 gelangt, wo alsdann die genannten Federn sie gefahrlos hineindrücken, bis die schiefe Fläche 22 oder 23 die Seiten verschiebung bewirken kann.
    In den Fig. 7 und 8, welche eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellen, sind die auch in Fig. 1 und 2 vorhandenen Teile zum leichteren Verständnis mit denselben Ziffern wie dort bezeichnet. Ein Unterschied zwischen dieser Anordnung und der zuerst beschriebenen besteht hauptsächlich darin, daß in Fig. ι und 2 die Nuten 32, 33 (Fig. 5 und 6) auf Stangen 14, 15 sich befinden, die in ihrer Längsrichtung hin- und hergeschoben werden, um das Auf- und Niederrücken der Rolle24, 25 zu veranlassen. liier dagegen (Fig. 7 und 8) sind die Nuten 32, 33 in Hebeln angeordnet, welche um einen Zapfen 38 schwingen, der auf dem Arme 26 gelagert ist. Der Hebel mit der Nut 32 ist etwas kürzer als derjenige mit der Nut 33. Dementsprechend sind auch die nur auf der Welle 11 starr befestigten kurzen Hebel 12, 13 um einen gewissen Winkel gegeneinander versetzt. In 'der aus Fig. 7 ersichtlichen Stellung befindet sich Hebel 12 in einer solchen Lage, daß seine schwingende Kreisbewegung dem Hebel 32 eine nur ganz geringe Bewegung erteilt. Wenn die Nut 32 an dieser Stelle nach einem Kreisbogen um den Mittelpunkt der Welle 11 gestaltet ist, so kann der Hebel der Nut 32 sogar vollständig unbeweglich bleiben. Erst am Ende seiner Drehbewegung wird der Hebel 12 die Nut 32 anheben. Das Umgekehrte ist mit dem Hebel 13 der Fall. Dieser steht in der in Fig. 7 gezeichneten Lage so, daß der Hebel mit der Nut 33 eine Abwärtsbewegung macht, und erst wenn Hebel 13 ungefähr die Hälfte seiner Winkeldrehung vollendet hat, tritt der Zapfen des Hebels 13 in denjenigen Teil der Nut 33 ein, welcher eine geringe oder gar keine Bewegung des Hebels mit der Nut 33 gestattet.
    Kurz gesagt, die Bewegungen der beiden Hebel mit den Nuten 32,33 entsprechen den Bewegungen, welche die ebenso benannten Nuten in Fig. 5 und 6 den Stiften 30, 31 in Fig. 1 und 2 zu erteilen bestimmt sind, d. h. die beiden Hebel bewegen sich niemals gleichzeitig, sondern der eine wartet unbeweglich so lange, bis der andere seine Bewegung vollendet hat. Um den Zapfen 38 schwingen noch zwei Doppelhebel 39, 40, deren eines Ende mit dem Rollzapfen 30 bezw. 31 in Eingriff steht, und deren anderes Ende mit zwei seitlichen Lappen 41, 42 unter den Flebel mit Nut 32 bezw. unter denjenigen .mit der Nut 33 greift. Eine aus Draht gewundene Schraubenfeder 36 bezw. 37 hat das Bestreben, die genannten Hebelpaare 41, 32 bezw. 42, 33 stets aneinander zu drücken. Die Federn 36, 37 erfüllen also hier dieselbe Aufgabe, welche die Federn 36, 37 in Fig. 1 und 2 zu erfüllen haben. Der Gebrauch und die Wirkungsweise dieser Einrichtung nach Fig. 7 und 8 ist verständlich, wenn man das in bezug auf Fig. 1 und 2 Gesagte vergleicht.
    Noch einfacher ist die Anordnung nach Big. 9 und 10. Die Teile 38, 39, 40 entsprechen denen der Fig. 7. Aber an die Stelle des Hebelwerkes 12,13, 32, 33 tritt hier die einfachere Anordnung zweier Hubscheiben 43,44, welche auf der Welle 11 starr befestigt sind. Durch eine Drehung dieser beiden Hubscheiben mittels der Welle 11 wird den Hebeln 45, 39 und 46, 40 eine kleine Winkeldrehung erteilt, die um den Zapfen 38 schwingen und die Rollen 24,25 (Fig. 1, 2, 7 und 8) das eine Mal anheben, das andere Mal freigeben.
    In den Fig. 11 und 12 ist die zweckmäßige Bewegung der Rollen 24, 25 einer Stellschiene 47 zugewiesen, die mit einer Führungsnut 32, 33 versehen ist. Schiebt man die bei 48 mit einer Handhabe ausgerüstete Stellschiene 47 nach links (Fig. 12), so bleibt zuerst die Rolle 25 in ihrer höchsten Lage stehen und Rolle 24 hebt sich. Schiebt man die Schiene 47 noch weiter nach links, so geht die Rolle 25 abwärts, und die Rolle 24 bleibt in ihrer höchsten Lage stehen. Eine federnde Sperrklinke 49, welche in die Ausschnitte 50 der Schiene 47 einschnappt, sichert deren jeweilige Lage.
    Endlich ist in den Fig. 13, 14 eine Anordnung dargestellt, welche in ihrem unteren Teile derjenigen nach Fig. 11, 12 gleicht, während auf der Welle 11 wiederum zwei Hubscheiben 43 und 44 wie in Fig. 7 befestigt sind. Diese Hubscheiben erteilen den Rollen 51, 52 eine auf- und niedergehende Bewegung, welche durch Vermittlung geeigneter Zwischenorgane auf die Rollen 24, 25 in gleichem Sinne übertragen wird, wie vorstehend mehrfach beschrieben.
    Pate ν τ-Α ν Sprüche:
    i. Eine Stichwechselschaltvorriclitung für Schiffchenstickmaschinen, bei welcher die Verschiebung des Gestänges (16, 17) der Schiffchenleitrolle (4) selbsttätig in dem für den Übergang der Schiffchenleitrolle von einer Kurve zur anderen Kurve geeigneten Zeitpunkt durch Zusammenwirken eines Verdrängers (19) mit einem Au=,-weicherpaare (24,25) bewirkt wird, wobei jedoch die Einrichtung derart getroffen ist, daß ein gleichzeitiger Eingriff beider Aus-
    weicher (24,25) mit dem Verdränger (19) unmöglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausweicherpaar (24, 25) von dem die Maschine bedienenden Arbeiter gesteuert werden kann, während der Verdränger (19) mit der Hauptwelle (7) der Stickmaschine fest verbunden ist.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Stichwechselschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschieben der Ausweicher (24,25) in die Fangstellungen dienenden Lenker (14, 15, Fig. 4, bezw. 39, 40, Fig. 8 und 10) mittels geeigneter Steuerorgane, z. B. mittels durch Hebel (12, 13, Fig. 4 bis 8) verschiebbarer Kulissenstangen (32, 33, Fig. 5 und 7) oder mittels drehbarer Hubscheiben 43, 44, Fig. 10 und 14) oder mittels einer beiden Lenkern gemeinsamen Kulissenführung (47, Fig. 12) bewegt werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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