DE1632618U - Einrichtung zum abbinden von garngebinden an einer garnhaspel. - Google Patents

Einrichtung zum abbinden von garngebinden an einer garnhaspel.

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DE1632618U
DE1632618U DESCH250U DESC000250U DE1632618U DE 1632618 U DE1632618 U DE 1632618U DE SCH250 U DESCH250 U DE SCH250U DE SC000250 U DESC000250 U DE SC000250U DE 1632618 U DE1632618 U DE 1632618U
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fingers
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Schachenmayr Mann & Cie
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Schachenmayr Mann & Cie
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/58Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • VeraRrenMTa Einrichtung zum Abbinden von
    Garngebinden an einer Garnhaspel.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abbinden
    von Garngebinden mittels Dhterbändorn an einer Garnhaspel.
  • Die bekannten Garnhaspeln sind so eingerichtet, dass eine grosse Zahl von Gebinden, deren jedes eine bestimmte Garnmenge umfasst, aufgehaspelt werden können. Beispielsweise ist es möglich, dreissig Gebinde zu je 50 gr. herzustellen.
  • Nach dem Aufhaspeln dieser Gebinde muss jedes Gebinde mit einem vorbereiteten Stück Unterband abgebunden und das mit der Spule in Verbindung stehende Garnende abgeschnitten werden. Diese Handarbeit, die bei einer Haspel mit dreissig Wickelstellen dreissigmal vorgenommen werden muss, ist ausserordentlich zeitraubend. Mit Hilfe der Einrichtung gemäß der Erfindung können alle Vorgänge bei sämtlichen Wickelstellen gleichzeitig durchgeführt werden, und ausserdem wird das bisher von Hand erfolgende Abbinden mechanisch vorgenommen.
  • Mittels der Einrichtung werden gleichzeitig bei jedem der herzustellenden Gebinde die auf die Haspel herabhängenden Enden von Garn und Unterband durch auf der Haspel angeordnet Festhaltevorrichtungen erfasst, aus dem Unterband mittels eines auf der Haspel angeordneten Abziehers eine offene
    Schlaufe gebildete s Unterband am Bnde der Schlaufe eben-
    falls erfasst und abgeschnitten, das Garn zu einem in der
    offenen Sehlaute liegenden Gebinde aufgehaspelt, das
    Garnende des Gebindes zu den anfangs erfassten Enden von Garn und Unterband geführt und ebenfalls festgehalten und
    abgeschnitten, dass durch gegenläufige, sich kreuzende
    Bewegungen zweier auf der Haspel angeordneter Finger in Achsrichtung der Haspel von einer Seite her das Unterband von der anderen Seite her da Unterband und die beiden Garnenden über das Gebinde gezogen werden, so dass zwischen den beiden Fingern am Ende einer Bewegung die Enden des das Gebinde nunmehr umschlingenden Unterbandes und die beiden Garenden gespannt sind, die ein Knoter ergreift, der während der Bildung der Knotensohlaute die inden erfasst und diese nach dem Abschneiden durch die Knotenschlaufe hindurchzieht.
    Die X cht esss der Erfindung besteht aus auf dem
    Haspeltambour vorgesehenen, im wesentlichen durch radial
    angeordnete Finger und Anschläge gebildeten Festhalte-
    und Fuhrungs Vorrichtungen für die Gar&f&n una
    Unterbänder und auf der Haspelstuhlung angeordneten.
    tFChwenkbaren Sätzen von Schneid-und Knotvorrichtungen,
    deren Zahl der Zehl der abzubindenden Gebinde entspricht und von denen die einzelnen Vorrichtungen einer Gruppe gemeinsam bedienbar sind.
  • Im einzelnen sind die Teile der erfindungsgemässen Einrichtung wie folgt ausgebildet. Jede Wickelstelle auf der Haspel für ein Garngebinde ist zu beiden Seiten, geseher in axialer Richtung der Haspel, begrenzt durch einen Anschlag, mit dem ein in axialer Richtung ausserhalb des durch die Anschläge begrenzten Zwischenraums beweg-
    barer Fentheltetinger zusammenwirkt. Es sind nun einer-
    seite die auf der einen Seite der Wickelstellen vorgey-
    sehenen Festhaltefioger, andererseits die auf der anderen
    Seite der ?ickelstellen vorgesehenen Festhaltefinger je
    mit einer in axialer Richtung der Haspel bewegbaren Stange
    0, dgl, verbunden, durch die sie gesteuert werden. Zur
    Durchführung dieser Steuerung sind an einer Stirnseite des
    Haspeltambours Mittel vorgesehen, durch die die Drehbewe-
    guns zweier nebeneinander angeordneter gegenläufiger Hebel in die axiale Bewegung der die Festhaltefinger tragenden Stangen in an sich bekannter Weise umgesetzt wird. Ferner ist ein entgegen Federwirkung bewegbarer Bügel vorgesehen, durch den beide Hebel gleichzeitig in die der Freigabe-
    Stellung der Festhaltetinger entsprechende Lage gebracht
    werben können, wobei eine durch eine Exzenteranordnung
    o. dgl. bewirkte ebertotpunktlage überwunden wir<
    Far jede wickelstelle ist je eine Zutührung tiir das Garn
    und das Unterbasd, vorzugsweise in Form von kurzen Rohr-
    stücken vorgesehen. Es sind nun die Garnzufuhrungen einer-
    seits und die UNterbandzufahrungen andererseits je auf einer axial bewegbaren Stange o.dgl. angeordnet.
  • Für die Schlaufenbildung ist seitlich von jeder durch die Anschläge bestimmten Wickelstelle und in der Wickelrichtung im Abstand von ihr ein Abzieher für das Garn und das Unterband federnd gelagert, der entgegen Federwirkung der Wickelstelle genähnert werden kann. Zwischen jeder Wickelstells
    und dem zugehörigen Abzieher, unmittelbar neben der Wiokel-
    stelle, sind zwei gegenläufig in Achsrichtung der Haspel bewegbare Finger zur Führung von Garn und Unterband vorgesehen. Jede der beiden Gruppen gegenläufiger Finger ist auf einer in Achsrichtung der Haspel bewegbaren Stange o. dgl. angeordnet. Diese Finger sind derart abgekröpft, dass ihre Verbindungsstellen mit den innerhalb der Gebinde verlaufenden Stangen o.dgl. die Gebinde nicht berühren, auch wenn die Finger über die Gebinde hinweglaufen. Auf der Haspelstuhlung ist ein der Anzahl der Wickels eilen entsprechender Satz mittels einer in Achsrichtung der Haspel bewegbaren Schiene gemeinsem bedienbarer Scheren derart schwenkbar angeordnet, dass die Scheren zwischen die Zuführungen für die Garne und die Unterbänder und die
    Festhaltevorrichtumgen eingeschwenkt werden können. Ferner
    ist auf der Haspelstuhlung ein der Anzahl der Wickelstellen entsprechender Satz mittels einer in Achsrichtung der Haspel angeordneten Welle gemeinsam angetriebener Knotvorrichtungen derart schwenkbar angeordnet, dass jede Knoterspitze die zwischen den Führungsfingern nach deren Kreuzung gespannten Garne und Unterbandfäden ergreifen
    kann* Mit dem schwenkbaren Satz Knotvorriohtungen ist
    ein zweiter Satz mittels einer in Achsrichtung der Haspel
    bewegbaren Schiene gemeinsam bedienbarer Scheren so ver-
    banden, dass jede schere das Garn und den Unterbandfaden
    zwischen dem einen Fuhrungsfinger und der Knotvorriohtung
    erfassen kann.
    Auf der Zeichnung ist die erfindungsgeBässe Einrichtung
    bei. spielswoL. se dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Darstellung der Haspel mit der erfindungsgemässen Einrichtung, Fig. 2 ein Schaubild einer Gruppe der auf dem Haspeltambour angeordneten Vorrichtungen, Fig. 3 eine Darstellung der Steuerung für die Festhaltevorrichtungen, Fig. 4 und 5 Ansieht und Seitenansicht eines Teiles eines Scherensatzes und Fig. 6 bis 19 eine schematische Darstellung der wesentlichen Stadien des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemassen Einrichtung ergibt sich am besten aus der nachstehend beschriebenen Wirkungsweise.
  • Der Haspeltambour 1 ist in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise in einer Stuhlung 2 der Haspel so gelagert, dess die fertiggestellten Gebinde abgezogen werden können. Auf der Stuhlung 2 sind ferner Spulen und 4 für das Garn und dae Unterband angeordnet, von denen die Fäden 5~bzw. 6 zu den Zuführungen ? bzw. 8 geleitet sind. Aus den Garnzuführungen 7 und den Untertrandzuführungen 8 hängen die Faden 5 bzw. 6 zu Beginn der Durch-
    fuhrung des erfindungsgemassen Verfahrens herunter,
    wie in Fig. l dargestellt ist.
    Der Haepeltambour 1 weist zwei schwenkbare Segmente 9
    auf, dia, nach dem Aufhaspeln und nach Drehung des Haspl
    tamboure so, dass sie oben stehen, verschwenkt werden, so dass das Gebinde entspannt wird. Auf der bei Betrachtung des haspelquerschnittes durch die schwenkbaren Segmente 9 bestimmten Symmetrieachse sind) jedoch auf der entgegengesetzten Seite des Tambours, Festhalte- und Führungsvorrichtungen10mitihrenimwesentlichenradial angeordneten Fingern und Anschlägen vorgesehen.
  • Is : folgenden wird nun im allgemeinen nur der Vorgang an einer der Wickelstellen, d.h. also das Herstellen und Abbinden nur eines der Gebinde, betrachtet. Eine zum Herstellen und Abbinden eines Gebindes erforderliche Festhaltevorrichtung besteht im wesentlichen ( Fig. 2) aus zwei Anschlägen 11, die die Wickelstelle 12 zu beiden Seiten, gesehen in axialer Richtung der Haspel, begrenzen. Mit jedem Anschlag 11 wirkt ein in axialer Richtung ausserhalb des durch die Anschläge begrenzten, die Wickelstelle 12 bildenden Zwischenraums bewegbarer Festhaltefinger 13 bzw. 14 zusammen. Sämtliche Festhaltefinger 13 sind auf einer sich über die ganze Länge des
    Haspeltambours 1 erstreckenden Stange 15 5 o. d
    liche Feathaltefinger 14 auf einer ebensolchen Stange
    16. o. dgl. befestigt « Die Stangen 15 und 16 sind in
    axialer Richtung der Haspel verschiebbar. Für die Festhaltefinger 13 und 14 sind zweckmässig Führungen 17 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel ist ein mit einem Festhaltefinger 14 zusammenarbeitender Anschlag 11 für eine Wickelstelle 12 mit dem mit dem Festhaltefinger 13 zusammenwirkenden Anschlag 11 der benachbarten Wickelstelle 12 zusammengebaut (Fig. 2). Sämtliche Pesthaltevorrichtungen 10 sind auf einer Längsleiste 18 des Haspeltambours1angeordnet.
    Zu Beginn wird der Haspeltambour 1 von Hand so weit ge-
    dreht ( Fig. 6), dass die Festhalte. und Führungsvorrichtungen 10 die aus der Garnzuführung 7 und der Unterbandzuführung 8 herabhängenden Fäden 5 bzw. 6 berühren.
  • In diesem Stadium liegen die Faden 5 und 6 an der Führung 17 des Fingers 14 an. Durch axiale Verschiebung der Stange 16 wird nun der Finger 14 dem zugehörigen Anschlag 11 so genähert, dass die Fäden 5 und 6 zwischen dem Finger 14 und dem zugehörigen Anschlag 11 eingeklemmt werden (Fig. 7).
    Sodann erfolgt eine weitere Teildrehung des Haspeltam-
    bours 1, entgegengesetzt seiner Bewegungsrichtung beim Aufhaspeln, soweit, dass ein ebenfalls auf dem Easpeltambour angeordneter Abzieher 19 in das. Bereich der Fäden 5 und 6 gelangt ( Fig. 8). Jeder Abzieher 19 ist auf einer beispielsweise an der Leiste 18 des Haspeltambours 1 befestigten Stange 20 drehbar gelagert und mit einer an ein ebenfalls an der Leiste 18 befestigtes Rohr 22 o.dgl. anschlagenden Feder 21 versehen. Die Feder 21 bewirkte datas der Abzieher 19 der zugehörigen Festhalte. Vorrichtung 10 entgegen der Federwirkung genähert werden
    kann.
    Zur Bildung einer Schlaufe werden ansohliessend die auf in der Achsrichtung der Haspel verschiebbaren Stangen 23 bzw. 24 befestigten Zuführungen 7 und 8 für das Gern und das Unterband in Achsrichtung der Haspel so weit
    versoha-ben Fig. 8 und 9 dass die Zuführungen 7
    und 8 in einer Zone stehen, die durch senkrecht durch den Anschlag 11 und den Finger 13 hindurchlaufende Ebenen bestimmt ist. Auf diese Weise werden die Fäden
    und 6 an den Abzieher 19 angelegt.
    Wird nun die Haspel wieder so weit zurückgedreht, dass
    die Festhaltevorriwhtungen 10 wieder oben stehen (Fig. 1. 0),
    so werden die Fäden, und 6 von dem Abzieher 19 mit
    seinem abgebogenen Ende erfasst und Faden von den Spulen 3, 4 abgezogen. Gleichzeitig bildet sich infolge der vorangegangenenaxialenVerschiebungderZuführungen 7 und 8 eine offene Schlaufe aus den Faden 5 und 6.
    Darnach era die Garnzufuhrung 7 durch axiale Versch1e-
    bung der Stange 23 so weit entgegengesetzt der vorange-
    gangenen Versohiebuagsbeegung wieder zuräckbeweat.
    dass das von der Zuführung 7 zum Abzieher 1 ? laufende
    stück des Garntadens über die ickelstelle 12 läuft
    (Fig. 11) Ferner wird der Festhaltefinger 13 durch
    axiale Verschiebung der Stange lj ? gegen den zugehörigen
    Anschlag 11 gedruckt, so dass das von der Zuführung
    8 zum Abzieher 19 laufende stuck des Unterbandes 6
    festgeklemmt Wird (Fig. 12). Ansohliessend wird dieses
    Stuck des Unterbandes zwischen der Zufuhrung 8 und dem
    Finger 13 zerschnitten (Fig. 13).
    Dazu dient ein auf der Haspelstuhlung 2 vorgesehener"
    um eine Achse 25 schwenkbarer Satz seheren 26, der auf
    derselben Seite der Haspelstuhlung 2 angeordnet ist, wie
    die Zuführungen 7 und 8 für Garn und terband (Fig. 1).
    Der Soherensatz besteht aus einer Sohiene o. dgl. 2 ?,
    an der die festen Soherenmeaser 28 befestigt sind. Schwenk-
    ba ? um einen Niet 29 sind auf den festen scher onmessern
    28 um daBtit auab auf der Schiene 27 dite beweglichen
    Soherenmesser 30 angeordnet, die durch eine in axialer
    Richtung der Haspel bewegbare Sohlen* 31 igemeineam in der
    eise bedient werden können, das s das $ch Hessen der
    Scheren entgegen Federwirkung erfolgt (Fig. 4 und 5).
    Darnach erfolgt das Aufhaspeln der bestiBmten Gammenget
    wobei das Abschalten der Drehbewegung des Haspeltambours
    nach Erreichung der bestimmten Harnmenge in an sich
    bekannter Weise selbsttätig erfolgt. Das aufgehaspelte
    Gebilide 32 liegt In der Wickelstelle 12 und In der durch.
    den Abzieher l ? gebilten Schlaff aus Garn und Un er-
    bead (Fi&. 14). im Bude der Vtrd der
    Heapoltaabour 1 so eijagestellti dass die Festhaltavor-
    Easp4% o e de Festhal or-
    richtungen 10 wieder oben stehen. Zur Sicherung dieser
    Stellung kann an der Antriebsseite des Raspel tamboure 1
    auf seiner ohs$ eiae so. f ihrem Umfang Nit einer Nute oäer
    einem Kerb versehene Scheibe angeordnet sein, in die ein
    fdernd an der Stuhinns 2 angeordneter Nocken eingreift.
    Xach dem Aufhaspels wird die Zufuhrung ? für den Garn-
    faden $ in axialer Richtung entgegen der ursprünglichen
    Versehiebungsrichtung mittels der Stange 23 so weit ver"
    schaben. dass der Garnfaden 5 itber dem Bereich der Mrung
    des Festhaltefingers 14 verläuft (Fig. 15).
    Zur Bildung einer Schlaufe sind ausser den Festhaltefingern
    13, 14 zwischen jeder Wickelst eile IS und dem zugehörigen
    abzieher l ? unmittelbar neben der Wickelstelle 12 zwei
    gegenia. ufig in Aohsrichtung der Haspel bewegbare Fährungs-
    träger 33 und 34 fr aas Garn und das Unterband vorgesehen.
    Diese Fuhrungsfingey 33 und 34 befinden sich in ihrer Aus-
    gangsstellung reohta und links der rekelst elle 12. Die
    yshrungsfinger 33 Lnd &uf einer axial biegbaren Stange
    o nvrster 34 aut etner Xbeasol
    Stange o. dgl. 36 angeOrdnet, die an der Leiste 18 gerührt
    sind {F1g a und 8l. Ferner s1nd die Führungsringer 3J
    und 4 derart abgekrSpft (Fig. 2), dasa ihre Verbindaasga-
    stellea mit den iSnerhalb der Gebinde 3S T erlautenaen
    Stangen 35e 36 die Gebinde 32 nicht berument auch wenn
    aie Finger 33s 34 über Me Gebinde, 32 hinweglaufen.
    Nach dem bereits erwähnten Verschiebt der Zufahrung 7
    für den Gamfad 3 i& r Weise, aase der Garaaen uer
    dem Bereich der Fahrung l ? des Festhaltefingers 14 steht.
    wird der Festhaltefiager 14 durch axiale Verschiebung der
    Stange elbstF ehlresserla er eine Teildrehung
    den Haspeltambours in der Haspelrichtung, so dass sich der
    Garntaden. 5 zwischen den in der Oetfnungsst ellung befind-
    lichen Festhaltetingey 14 und den zugehörigen Anschlag 11
    einlegt worauf der Festhalte : ringer 14 durch axiale Versohie-
    bung der stange 1 wieder in Klemmstellung gebracht wird.
    Darauf wird der Garntaden 3 Btittels der eingeschwenkten
    Seheren 38, 30 abgesohnitten (Fig. 1).
    Gleichzeitig mit der Verschiebung der Zuführung 7 für dett
    Gamfaden 5 mittels der Stange 23 ist auch die Zuführung
    8 für das Unterband 6 mittels der Stange 24 wieder in seine
    Anfangsstellung zurückbewegt worden.
    Bs erfolgt dann mittels der Stangen 33 und 36 eine gegen-
    häufige Versshiebuag der Führungsfinger 33 und 34 anein-
    ander vorbei und über das Gebinde 32 hinweg bis der Führung-
    finger 33 etwa beim Festhaltefinger 14 und der Führung-
    finger 34 etwa beim Festhaltefinger 13 steht (Fig. 6).
    Bei dieser Bewegung der FSnrungsfinger 33, 34 sind vom
    Fahrungsfinger 34 erfaßt worden :
    der Geraden und der Uterbandfaden, die vom Festhalte-
    finger 14 zum Abzieher 19 lauten, und der Garnfaden, der
    vom Festhaltefiager 14 zum Gebinde 32 läuft, während vom
    Festhaltefinger 33 der vcm FesthalteLnger 13 m Ab*
    zieher 19 laufende Uhterbandfaden erfasst wurde. Da bei
    der Bewegung der Fnhrungsfinger 33, 34 von einer Seite
    her das Unterband, von der anderen Seite her das Unter-
    band und die beiden Garenden über das Gebinde 32 hin-
    weggezogen werden, hat sich dabei zum Ausgleich der Langen
    der Abzieh er 19 entgegen der fi1rkung seiner Feder 21 den
    Festbaltefingern 33, 34 genähert (Fig. 16)
    Auf der Baapelstlang 2 ist nua aaf der den Zufahrtmgen
    7 und S von Garn nd Paterband entgeagesetzte&
    Seite ein der Anzahl der Wickeletellen eatsprechender
    Sat ! 5 mittags etaer a shsrishtBRg der Haspel angeordneten
    Well 3L aeiasam Nittels einer Kurbel 38 angetriener
    otVerriahttMtgom 3 schweaar ? & aswei Achsen 4041
    angeordnet.
    Mit diesem Satz von Knotvorriehtungen 39 ist ein mit
    aiss- zusammen achwenkbarer Satz Scheren 42 verbunden,
    der In gleicher Weise ausgebildet ist wie der soherensatz
    26 (FiS. 1).
    Die Hasp. wird nun in der Aunnekelriahtung ura eine
    Teildrehung so wit weitergerti, dass beim EiasohwenkeR
    der Knotverriohtuaen 39 um die Achse 40 die einzelnen
    Kterspita 43 redeiewiscaen aen Frungsfingern
    ' @espaaate& ier Fäden berShren, die einen Strang
    44'bilden. Duroh eine zweite kleine Sehwenkung = die
    achse 41 greift die Knoterspitze 43 In den Strang 44 so
    ein, dass der Strang zwischen den Führungefingera 33934
    einen Winkel bildet, so das s nunmehr der Knetvorgang
    hinsichtlich der Stellung des im knotenden Stranges 44
    vorbereitet ist (Fig. 17).
    Die darauf ertolgende Bildung eines Knotens mit einer
    Saotvorrichtung der dargestellten Art ist an sich bekannt.
    Der Knoter und damit insbesondere seine Spitze 4 ? vollfuhrt
    eine Umdrehung um seine Achse und wickelt dabei den Strang
    44 einmal um die Knoterspitze 43 herum, ehrend dieser
    Umdrehung erfasst ein in der geschlitzten Spitze 43 ange-
    ordneter Haken 43 den von der Knoterspitze 43 zu dem
    Fuhrungsfingr 33 laufenden Teil des Stranges 44 und
    zieht ihn zwischen die beiden Sohenkel der gesshUtzten
    Kaoterspitze 43 hinein, so dass der Knoten vorbe-
    reitet ist ( Fig. 18).
  • Der Haken 45 wird dabei durch eine Scheibe 46 bewegt, die in dem Schlitz der Knoterspitze 43 um eine Achse 47 schwenkbar gelagert ist und von einer die Knoterspitze 43anihremeinenEndekelchartigumgebendenSchraubenfläche 48 gesteuert wird.
  • Anschliessend werden die vier Fäden zwischen dem Führungsfinger 33 und der Knoterspitze 43 durch eine Schere des mit den Knotvorrichtungen 39 eingeschwenkten Soherensatzes 42 zerschnitten, und die Knotvorrichtungen werden zusammen mit dem Scherensatz 42 in ihre Ruhestellung zurü. okgeschwenkt. Dabei ziekt sich die Knoterspitze 43 aus der
    aus dem Strang 44 gebildeten und auf ihrer Oberfläche
    aufgewickelten sah laufe 49 heraus, wobei der Haken 45
    das von ihm bei der Umdrehung der Ehoterspitze 43 erfasste,
    urapr&nglic& zwischen Knoterspitze 43 und Führu&sfinger 3
    moopanlitie Stüok des Stranges 44 durch die Schlaufe
    49 hindurchzieht wodurch der Knoten 50 Vollendet ist
    (Fig. 19h
    Nachdem der Haspaltambour so weit gedreht treten ist,
    das. s die sohwenkbaea Segmente 9 oben stehen, und nachdem
    aiesw Segment<& ? Kür Entspannung der Gebinde umgeklappt
    worden sind, können die Gebinde vom Haspeltembour 1
    gezogen werden, in dieser Stellung des Naspeltam
    bours 1 werden nun auch cU9 Festhaltetinger 13"14
    ven den zugehörigen Awohlttgen 11 durch axiale
    Bewegung der Stangen 1, 16 entfernte damit die noch
    festgeklemmten Fadenreste nach unten herausfallen
    können. Nachdem die schwenkbaren Segnente 9 wieder aufge.
    richtet worden sind# kasa der Vorgang von neuem beginnen.
    Damit die Festhaltetinger 13, 14 sich nicht selbsttätig
    aus ihrer Klemmstellung lösen und andererseits mit einen
    Handgriff in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden
    können, sind an einer Stirnseite des Haspeltambours, zweck
    mäßig an der Antriebsseite, Mittel vorgesehen, durch die
    die Drehbewegung zweier nebeneinander angeordneter
    gegenläufiger Hebel. 51, ; 2 in die axiale Bewegung der die
    Festhaltefinger 13) 14 tragenden Stangen 15, 16 in an sich
    bekanntem Weise umgesetzt wird. Und ferner ist ein ent
    gegen einer Feder ; bewegbarer, mittels eines Knopfes 54
    bedienbarer Bogel 3 vorgesehen, durch den beide Hebel
    51, 52 in die der Freigabostelling der Festhaltefinger
    13, 14 entsprechende Lage gebracht werden können, wobei
    eine durch eine Rxzenteranordnung o. dgl. bewirkte
    Uebertotpunktlage liberwmden wird (Fig.
    Hinsichtlich der Gruppen gemeinsam bedienbarer Einzel-
    vorrichtungen kann die Anordnung entweder so ge-
    troffen sein, dass die Gruppen m1 ttels der Stangen ;
    Schienen, Welle o, dgl « je von Hand bedient werden, die
    Einzel Vorrichtungen also halbautomatisoh arbeiten, oder
    soy dass der gesamte Antrieb einschliesslich der
    Steuerungen automatisch erfolgt.

Claims (1)

  1. S 0 b u t Z a n 0 p w ü 0 h e, Schu'6zansprüoh e.
    1) inriohtung zum Abbindea von Gamgebi&den mittela Unterwandern en einer Garnhaspel, gekennzeichnet durch aut das Haspeltembour (1) vorgesehene, im wesentlichen durch radial angeordnete Finger und Anschläge ßebildete Festhalte-u-nd Mrungsvorrichtu4gen (10) mr ai$ Garne (5) und die Uhterbäader (6) und auf der Haspelstuhlung (2) angeordnete schwenk- bare Säte von Schneid-und Khotvorrichtungea (26, 42. 39), deren Zahl der Zahl der abzubindenden Gebinde (32) entspricht und bei denen die einzelnen Vorrichtungen einer Gruppe gemeinsam bedieaber sind. 2) Einrichtung naeh Anspruch 1, dadurb gekennzeichnet, dass jede W1okelstelle (12) zu beiden Seiten in axialer Richtung der Haspel begrenzt ist durch einen Anstieg (11), mit desi ein in axialer Riohtung ausserhalb des durch die Anschläge (11) begrenzten Zwischenraumes bewegbarer Festhalteinger (13, 14) zusasmenwirM, und dass einerseits die auf der eine, Seite der Wickel- stellen vorgesehenen Festhaltefinger (13), anderer- seits die auf der anderen Seite der Wickelstellen vor- gesehenen Festhaltefinger (14) je mit einer in axialer
    BiohUmg der Haspel bewegbaren Stange (1 ; bzw. 16) verbunden sind, durch die sie gesteuert werden. 3) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2v dadurch gekennzeichnet. dass an einer Stirnseite des Haspel- taBibeurs (l) Mittel vorgesehen sind, durch die die Drehbewegung zweier nebeneinander angeordneter gegenläufiger Hebel (5152) in die axiale Bewegung der dieFesthaltefinger (1314) tragenden stangen (15116) In an sich bekannter Weise umge- setzt ird, and dass ein entgegen Federwirkung beweg- barer Bügel (53) vorgesehen ist, durch den beide Hebel (312) gleichzeitig in die der Freigabe- stellung der Festhaltefinger (13, 14) entsprechende Lage gebracht werden kennen, wobei eine durch eine Exzenterancrdnung o. dgl. bewirkte Uebertotpunktlage überwunden Wird. 4) Einrichtung naeh den tsphe 2 und 31 dadurch gekennzeichnet, dass für jede iokelstelle (12) je eine Zuführung (7, 8) für das Garn (5) und das Unter* band (6), vorzugsweise in Form von kurzen Rohrstücken, vorgesehen ist, und daas die Garnzuführungen (7) einerseits und die Unterbandzufübrungen (8) anderer- setts je auf einer axial bewegbaren Stange (23 bzw. 24) o. dgl< angeordnet sind.
    3) Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich von jeder durch die Anschläge (11) begrenzten Wickelstelle (12) und in der Wickelrichtung im Abstand von ihr ein Abzieher (l9) für das garn und das Unterband federnd gelagert ist, der entgegen der Federwirkung der Wiokelatelle (12) genähert werden kann. 6) Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Wickelstelle (12) und dem zugehörigen Abzieher (19) unmittelbar neben der Wickelstelle (12), zwei gegenläufig in Ausrichtung der Haspel bewegbare Finger (33, 34) zur Führung von Garn (5) und Unterband (6) vorge- sehen sind. 7) Einrichtung nach den Ansprüchen l und 6, dadurch gekennzeichnet, dase jede der beiden Gruppen gegen- läufiger Finger (33, 34) auf einer in Aohsrichtung der Haspel bewegbaren Stange (3, 36) angeordnet ist und die Finger (33, 34) derart abgetropft sind, dass ihre Verbindungsstellen mit den innerhalb der Gebinde (32) verlaufenden Stangen bzw. 36) die Gebinde (32) nicht berühren, auch wenn die Finger 33j34) über die Gebinde (32) hiaveßlaufenb
    8) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Haspelstuhlung (2) ein der Anzhal der Wickelstellen (12) entsprechender Satz (2&) mittels einer in Achsrichtung der Haspel be- wegbaren Schiene (33.) gemeinsem bedienbarer Scheren (28, 30) derart schwenkbar angeordnet ist, dass die Seheren (2830) arischen den Zuführungen (7, 8) für das G-arn (5) und da, Unterband (6) und die Festhaltevorriohtungen (ll, 13, 14) eingesshwaakt werden
    können.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf de ? Haspelstuhlung (2) ein der Anzahl der tVickelstellen (12) entsprechender Satz mittels einer in Achsrichtung der Haspel angeordneten Welle (37) gemeinsam angetriebener Knotvor- richtungen (39) derart schwenkbar angeordnet ist, dass jede Knoterspitze (43) die zwischen den Rungs- 7 fingern (33, 34) nach deren Kreuzung gespannten Garn- und Uiiterbandfäden ergreifen kann,
    10) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem schwenkbaren Satz Knotvorrichtungen ( 39) ein zweiter Satz (42) mittels einer in Aoasichtun er Haspel bewesbaren Schiene 3i) gemeinsam beöieabayy scheren (2, 30) so ver- burden ist, dass jede 3eere (28930) das Garn und den unterband : raden zwischen dem einen Führung- fingp (33) und der KnotverriGhtung (39) erfassen kranz
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