DE1632301A1 - Zentrifuge fuer Suspensionen - Google Patents

Zentrifuge fuer Suspensionen

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Publication number
DE1632301A1
DE1632301A1 DE19671632301 DE1632301A DE1632301A1 DE 1632301 A1 DE1632301 A1 DE 1632301A1 DE 19671632301 DE19671632301 DE 19671632301 DE 1632301 A DE1632301 A DE 1632301A DE 1632301 A1 DE1632301 A1 DE 1632301A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bsw
centrifuge according
rings
centrifuge
suspension
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19671632301
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Brixel
Guenther Hultsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1632301A1 publication Critical patent/DE1632301A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge für Suepeneionen Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Trennen der festen Bestandteile einer Suepeneion von den flüssigen, mit Ringen, die den Mantel der zum Austragende erweiterten Schleudertrommel bil-den und die jeweils eine. die Suepennion in Pilmetärke verteilen- de und dabei in Strömungeriehtung größer werdende innere 7liche
    und eine die Plüeeigkei t durch Adhäsion fquthaltende, in Strö-
    mungerichtungUe«4ende äußere gläche aufweisen (Prall-
    ringe), wobei die beiden Pläahen eines Prellringes durch eine stetig gekrümmte Kante miteinander verbunden sind.
    Bei einer solchen, z.B. ' aus der französischen Patentaohrift
    1 585 590 bekannten Zentrifuge wird zwar bereite ein hoher Ent-
    wäeserungegrad erreicht. Dieser ist manchmal. jedoch nicht tue-
    reichend, z.B. bei. der Entwässerung von heiß geochnitteneu d
    dabei mit Kühlwasser vermengten 1Cunst®toftanulaten, die bei
    einer inneren Temperatur von etwa 700 0 eine Reetteuchte von
    lediglich 0905 Gexiohteproeenten aufweise» wollen. Durch die USA-
    Patenteohr$ft 952 653 tot zwar bereite bekamtgeworden, einen lutt-
    etror sur Auntrsgung der guten und zur LFraieltmg eines höheren
    trooimungegredee zu verwenden# wobei ein besonderer fentiia'tor
    sut der Tromelvelle oitet* Der vom Youtilator erseug%e Zuftetroa .
    t@ittt «f des out jo#eoh exit neoh dotosn Verlauten der Schleuder»
    trommel. Die Trocknungswirkung ist hierbei für den vorgenannten Zweck noch immer nicht ausreichend, zumal die Bauart der Zentrifuge dort andersist (keine Prallringe) und daher von vorneherein für vorliegenden Zweck nicht geeignet ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zu
    schaffen, die einen noch größeren, nämlich z.8. den oben genannten
    Trocknungegrad erreicht und trotz dieser Forderungseine einfache
    Hauart aufweist. ErfindungegemäB wird vorgeschlagen, daß bei der
    eingangs genannten Zentrifugenbauart radial außerhalb des jeweili-
    gen Prallringee mit diesem mitrotierende und einen Luftstrom durch
    zwei bzw. je zwei benachbarte Ringe hindurch nach außen hervorru-
    fende, vorzugsweise radial verlaufende Lüfterflügel vorgesehen wer-
    den. Durch diese Maßnahmen wird ein Luftstrom vom Raum innerhalb
    der Sclxleudertrommel in den Filtratraum hervorgerufen, der nicht
    .nur das Granulat trocknet, sondern auch die feuchte hott aus dem
    Trommelraum abführt und somit dazu beiträgt, den Troeknungegrad
    des Granulate weiter zu erhöhen. En ist ohne weiteres möglich,
    zwischen 'oä7"tliehem Frallringen je eineu Lüfterflügelkrans anzu-
    ordnen, sri daß- Luft durch alle Spalte zwinehen den Prallringen
    nach außer, geblasen wird und sie Trooknungewirkung optimal ist.
    Bäne konstruktiv einfache Ausführungefoza der Erfindung bei
    Zentrifugen, deren Prallringe an ?aehreren radial verlaufenden
    Stäben befestigt sind, besteht darine die Stäbe selbst In ]ereioh ,
    awischen den einzelnen Prallrinaen als Iüfterflügel aueaubilden,
    a.8. durch entsprechende Auefräeun'gen. Es ist jedoch auch vor-
    teilhaft, die Prallringe Tiber Abetanderiuge miteinander au vor-
    binden und in diese Lüfterflügel einzuarbeiten, z.H. ebenfalls durch Fräsen oder aber dadurch, dafl der Abstandsriilg aus-zwei flachen Ringscheiben besteht, zwischen denen die Lüfterflügel befestigt werden. Eine Weiterentwicklung des Erfinäungsgedankens liegt in der Maßnahme, die die Suspension verteilende innere Fläche des Prällringes bis zur gekrümmten Kante des zum engen Trommelende benachbart gelegenen Prallringes so zu verlängern, daß lediglich gin kleiner Schlitz bleibt. Durch diese Maßnahme wird die Luftführung am Granulat vorbei wesentlich verbessert. Andere vorteilhafte Weiterentwicklungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Zentrifuge nach der Erfindung im Längsschnitt mit drei Prallringen und einem Entspannungsraum, Fig. 2 und 3 Formen der. Lüfterflügel nach den Linien II-II bzw-. III-III in Fig. 1, Fig. 4 bis 7 Varianten des Dichtungaraumee naoh Fig. 1.
  • In einer kegelförmig zum oberen Austragende erweiterten dreh- baren Sohleudertrommel 1 gleitet die über das Einlaufrohr 2 auf- gegebene Suspension in Riohtung des Trommelendes. Auf diesem Weg wird der Suspension die Feuchtigkeit weitgehend entzogen. Zu diesem Zweck weist der Trommelmantel drei Prallringe 4 auf, die über Abstandsringe 10 und 11 miteinander verbunden sind. Die Frallringe weisen eine innere Fläche 5, eine äußere Fläche 6 und zwischen diesen Flächen eine abgerundete Kante 7 auf. Die inneren Flächen 5 der beiden oberen Prellringe 4 sind nach unten durch Anschlußflächen 8 so verlängert, daß Spalten 9 entstehen.
  • Die Suspension wird auf der unteren inneren Fläche 5 zunächst bis zur Kante 7 hochgefördert. Die Suspension gelangt von dort infolge ihrer kinetischen Energie auf die untere Anschlußfläche 8, wogegen ein Teil der Flüssigkeit an der Kante 7 und an der unteren äußeren Fläche 6 infolge Adhäsion entlangfließt und dann in den Filtratraum 14 abgeschleudert wird, von wo die Flüssigkeit ausgetragen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich an den oberen Prallringen 4, bis das trockene Gut auf einen Räumring 19 geschleudert wird, der sich mit seinem Außendurchmesser bis zum Gehäuse 15 erstreckt und daher einen Durchtritt der Gutteile nach unten verhindert. Der Raum oberhalb des Räumringes ist mit tangentialen Austragetutzen zur Austragung der Gutteile versehen (nicht dargestellt).
  • Die Abetandaringe 10 und 11 weißen die Besonderheit auf, daß sie aus zwei Ringscheiben bestehen, zwischen denen radial verlaufende Züfterflügel 12 bzw. 13 angeordnet 'sind, die noch den Pig. 2 und 3 entweder gekrümmt bzw. eben ausgebildet sind. Die Lütterflügel lau- fen zusammen mit den Prallringen 4 um und erzeugen eine Lnftetrö- mung vom Innenraum der Schleudertrommel 1 durch die Spalten 9 hin- durch in den Piltratraum 14. Diese Luftströmung saugt feuchte Luft aus dem Trommelinnenraum heraus und beschleunigt die Trooknung der zunächst noch feuchten Feststoffe.
  • Auf Grund dieser Luftströmung sind weitere Maßnahmen empfehlens- wert, nämlich eine besondere Luftzuführung roden Innenraum der Trommel 1 und eine besondere Luftabführung aus dem 7iltratraum 14. Im Zusammenhang mit der Luftzuführung ist es zweckmäßig, daß- das Zentrifugengehäuse 15 am weiten Ende der Schleudertrommel 1 mit mehreren Luftzutührungeöffnungen 16 versehen ist und daß zwischen diesen Öffnungen und der Schleudertrommel eine die Luft verteilen- de, achssenkrecht angeordnete Platte 17 vorgesehen wird. Die Platte
    17 ist am Einlaufrohr 2 befestigt und bewirkt eine günstige Vertei-
    lung der einströmenden Luft, die nach Fig. 1 vor ihrem Eintritt in
    die Zentrifuge noch durch ein Filter 18 geleitet wird. Gegebenenfall4
    kann die Menge der eine wr ömenden Luft mittels Eiapper oder Schiebern
    verändert werden.
    Die-Luftabführung aus dem Filtra tr aum soll verm.eidew, daß Ylüaci &-
    keittteilohsn hodhgedr`dckt werden und wischen dem ro tierend.en
    urriag 19 und dem Gehänae 1 5 austreten kß=en. Hierzu ist ein als
    Entspeanuagerat@a@ ausgebildeter Dichtraum 21 vorgesehen, der mit der
    Atmoophäre über Öffnungen 23 in Verbindung steht und sich sm weiten
    Bade der Trommel 1 oberhalb der oberen Lüfterflßfggl 12 an den Pil-
    trmtraum 14 anschließt und von diesem nur droh einen Spalt 22 geR
    trennt ist, und zwar mittels einer am Gehäuse 15 befestigten Ringscheibe 24. Der Entspannungsraum 21 bewirkt eine gute Abdichtung zwischen dem Filtratraum 14 und dem oberhalb des Räumringes 19 gelegenen Raum, da die Öffnungen 23 für einen Druckausgleich sorgen. Der Spalt 22 hat dabei die Aufgabe, daß die Flüssigkeit nicht nach außen gelangt.
  • Fig. 4 zeigt einen durch. eineRingscheibe 26 abgetrennten Entspannungsraum 25, bei dem die Öffnungen 23 nach Fig. 1 weggefallen sind. . Stattdessen ist der Entspannungsraum 25 an einen bis in dessen Höhe reichenden und in Fig. 5 in einem Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 dargestellten Auetragetutzen 27 des Filtratraums 14 angeschloeeen. Auf Grund einer Injektorwirkung wird Luft aus dem Entspannungsraum 25 gesaugt, wodurch dort ein Unterdruck entsteht und somit eine Abdichtung zwischen dem Filtratraum 14 und dem oberhalb des Räumringes 19 gelegenen Raum vorhanden ist. Es ist zweckmäßig, den Entapannungeracn. 25 ßrößer als den Entspannungsraum 21 nach Fig. 1 und der Spalt 28 kleiner als: den Spalt 22 nach Pig. 1 zu machen. Stett der einen Ringscheibe 26 können auch mehrere vorgesehen wer-Jerb ve dIee in Pig. f gezeigt ist (Ringscheiben 20, und 30). Da-.uroenteteht eän mehrteiliger Entepannunger aum 31/32. .
    3t&tt eines oder @ mehrerer Bn:epaanungsrä=e kann auch ein Druck-
    raum 35 vorgesehen werden, wie der Tsilauaschnitt der Zentrifuge in
    Pige 7 zeUt. Über ein Rohr 37 wird Ds uckluft zugeführt, die ins-
    bezßnders dtroh der Spalt 32 am der Ringscheibe 36 in den Filtra.t-
    r aum 14 abotrömen kann. Auch hierbei wird eine gute Äbdichtung zai-
    mchen des ?gltratraua '4 und dem oberhalb des Räum-ängse 19 ge-
    `ysgenßn Rowe ersialt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Zentrifuge zum Trennen der festen Bestandteile einer Suspension von aen flüssigen, mit Ringen, die den Mantel der zum buatragende erweiterten Schleuäertrommel bilden und die jeweils eine die Suspension in Filmstärke verteilende und dabei in Strömunge- richteng größer werdende inmere Fläche und eine die Flüssig-, keit durch Adhäsion festhaltende, in Strömungsrichtung
    werdende äußere Fläche aufweisen (Prallringe), wobei die beiden Flächen eines Prallringes durch eine stetig gekrümmte Kante miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß radial außerhalb des jeweiligen Frallringes (4) mit diesem in an sich bekannter Weine mitrotierende und einen Luftstrom durch zwei bzw. je zwei benachbarte Prallringe hindurch nach außen hervorrufende, vorzugsweise radial verlaufende lüfterflügel (12, 13) vorgesehen sind.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, bei der die 2rallringe an mehreren radial verlaufenden Stäben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe selbst im Bereich zwischen den einzelnen Prallringen als Lüfterflügel ausgebildet sind.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Prellringe (4)Mittels Abstandsringen (t®, 11) Miteinander verbunden sind und daß in diese Lüfterflügel (12, 13) eingearbeitet Bind. 4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bin 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Suspension verteilende innre Fläche (5) den Prellringes (4) bis zur gekrümmten Kante (7) den zum engen Trommelende benachbart gelegenen Prellringen so verlängert ist, daß lediglich ein kleiner Spalt (9) vorhanden ist. 5. Zentrifuge nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) am weiten Ende der Sohleudertrommel- eine oder mehrere Luftzuführungnöffnungen (16) aufweist und daB zwischen den Öffnungen und der Schleudertrommel (1) eine die luft verteilende, aeheaenkreoht angeordnete platte (17) vorgesehen ist. 6, -Zentrifuge nach einer der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen, s.8. mit der Atmosphäre mittels Öffnungen (23) in Verbindung stehenden Intspannungsraun (21 bsw. 25 bsw. 31/32), der sich um weiten Trommelende an den filtratraum (14) anschließt und von dieser nur durch einen Spalt (22 bsw. 28) getrennt ist. 7. Zentrifuge nach einen der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Druckraue (25), der sich an weiten froaaelände an den Piltratra« (14) anachließt und von diesen nur durch einen Spalt (32) getrennt ist. B. Zentrifuge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch das der lntepa=un;ara» (21 bsw. 25 bsw. 31%e2) bsw. der »a»kratvt (35) durch eine oder mehrere an Oebtuse (15) befestigte lfg.@ söheiben (24 bsw: 26 bsw.. 29 und 30 bsw. 36) "n filtratfa» (14) getrennt irrt.
DE19671632301 1967-09-16 1967-09-16 Zentrifuge fuer Suspensionen Withdrawn DE1632301A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2207663A1 (de) * 1972-02-18 1973-08-30 Braunschweigische Masch Bau Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2207663A1 (de) * 1972-02-18 1973-08-30 Braunschweigische Masch Bau Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge

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