DE6600573U - Zentrifuge fuer suspensionen - Google Patents

Zentrifuge fuer suspensionen

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DE6600573U
DE6600573U DE19676600573 DE6600573U DE6600573U DE 6600573 U DE6600573 U DE 6600573U DE 19676600573 DE19676600573 DE 19676600573 DE 6600573 U DE6600573 U DE 6600573U DE 6600573 U DE6600573 U DE 6600573U
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centrifuge
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DE19676600573
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

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KSS Stf/Jl I
Krauss-Maffei φφ
Aktiengesellschaft il
Münohen^Allaoh
Zentrifuge für Suspensionen
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rjrixxiuuxig, oeiirj.ixt cine oeüvriiuge zum x-renncn ucr lessen De-" P'
standteile einer Suspension von den flüssigen, mit Eingen, die | den Mantel'der zum Austragende erweiterten Schleudertrommel bil— I den und die jeweils eine die Suspension in Filmstärke verteilende und dabei in Strömungsrichtung größer werdende innere Fläohe und eine die Flüssigkeit duroh Adhäsion festhaltende, in Strö-
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mungeriohtung c werdende äußere Fläche aufweisen (Prall-
α wobei die beiden pi&Qhes eis.es Pr&llrisgss du2"sh eise stetig gekrümmte Kante miteinander verbunden sind.
Bei einer solchen, z.B. aus der französischen Patentschrift 1 385 590 bekannten Zentrifuge wird zwar bereits ein hoher Entwässerungsgrad erreicht. Dieser ist manchmal Jedoch nicht ausreichend, B.B. bei der Entwässerung von heiß gesohnittenen und dabei mit Kühlwasser vermengten Kunststoffgranulaten, die bei einer inneren fesperatur von etwa 70° C eins Rsstfeuchte von lediglich 0,05 ßewichtsprosenten aufweisen sollen. Durch die USA- ' I Patentschrift 952 653 ist zwar bereits bekanntgeworden, einen Luft- j I strom zur Austragung des Gutes und zur Erzielung eines höheren I f
• I. Srooknusgsgrades su vervesässj wobei eis besonderer Ventilator j | auf der Troimnclwelle sitzt. Der vom Ventilator erzeugte Luftstrom ' | trifft auf das Gut jedoch erst nach deeeen Verlassen der Schleuder- ? \
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irommti. Die Trooknungewirkung ist hierbei für den vorgenannten Zweok noch immer nicht ausreichend, zumal die Bauart der Zentrifuge dort andere ist (keine Prallringe) und daher von vorneherein für vorliegenden Zweok nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zu schaffen, die einen nooh größeren, näalioh z.B. den oben genannten Trocknungsgrad erreicht und trotz dieser Forderung eine einfache Bauart aufweist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß bei der eingangs genannten Zentrifugenbauart radial außerhalb des jeweiligen Prallringeε mit diesem mitrotierende und einen Luftstrom durch zwei bzw. je zwei benafhbarte Ringe hinduroh naoh außen hervorrufende, vorzugsweise radial verlaufende Lüfterflügel vorgesehen wer' äen. Durch diese Maßnahmen wird ein Luftstrom vom Raun innerhalb der ScÜtuder trommel in den Piltratraum hervorgerufen dtr nicht nur das Granulat trocknet, sondern auch die feuoht« Luft aus dem Trommelraum abführt und somit dazu beiträgt, den Trocknungsgrad des Granulats weiter.zu erhöhen* Ea ist ohne weiteres möglich, BWisehen sämtlichen Prallringen je einen Lüfterflügelkranz anzuordnen, so daß Luft durch alle Spalte zwischen den Prallringen nach außen geblasen wird und die Trooknußgswirkung optimal ist.
Bine konstruktiv einfaohe Ausführungsform der Erfindung bei Zentrifugen, deren Prallringe an mehreren radial verlaufenden Stäben befestigt sind, besteht darin, die Stäbe selbst im Bereich zwischen den einzelnen Prallringen als Lüfterflügel auszubilden, z.B. duroh entsprechende Ausfräsungen. Es ist jedoch euch vorteilhaft , die Prallringe über Abetandsringe miteinander zu ver-
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binden und in diese Lüfterflügel einzuarbeiten, z.B. ebenfalls ' durch Fräsen oder aber dadurch, daß der Abstandsring aus zwei flachen Ringaoheiben besteht, zwieohen denen die Lüfterflügel befestigt werden* Eine Weiterentwicklung des Erfindungsgedan-« kens liegt in der Maßnahme, die die Suspension verteilende innere Fläche des Prallringes bis sur gekrümmten Kante des zum engen Trommelende benaohbart gelegenen Prallriages so zu verlängern, daß lediglich ein kleiner Schlitz bleibt. Durch diese Maßnahme wird die Luftführung am Granulat vorbei wesentlich verbessert.
Andere vorteilhafte Weiterentwicklungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Auexünrüngsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Zentrifuge nach der Erfindung im Längsschnitt mit drei Prallringen und einem Entepannungsraum,
Fig. 2
und 3 Formen der Lüfterflügel nach, den Linien II-II bzw.
III-III in Fig. 1,
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bis 7 Varianten des Dichtungsraumes nach Fig. 1.
In einer kegelförmig zum oberen Austragende erweiterten dreh-
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gegebene Suspension in Sichtung des Tromxelesdee* Auf dieses Weg
wird der Suspension die Feuchtigkeit weitgehend entzogen. Zu diesem Zweck weist der Trommelmantel drei Prallringe 4 auf, die Über Abstandsringe 10 und 11 miteinander verbunden sind. Die Prallringe weisen eine innere Fläche 5, eine äußere Fläche 6 und sswischen diesen Flächen eine abgerundete Kante 7 auf. Die inneren Flächen 5 der beiden oberen Prallringe 4 sind nach unten durch Anschlußflächen 8
Die Suspension wird auf der unteren innere« Fläche'5 zunächst bis zur Kante 7 hochgefördert. Die Suspeneion gelangt von dort infolge inrer kinetioehen Energie auf die untere Anschlußfläche 8, wogegen ein Teil der Flüssigkeit an der Kante 7 und an der unteren äußeren Fläche 6 infolge Adhäsion entlangfließt und dann in den Filtratraum abgeschleudert wird, von wo die Flüssigkeit ausgetragen wird* Dieser Vorgang wiederholt sich an den oberen Prallringen 4» bis das trockene Gut auf einen Räumring 19 geschleudert wird, der sich mit seinem Außendurchmesser bis zum Gehäuse 15 erstreckt und daher einen Durchtritt der Gutteile nach unten verhindert. Der Raum oberhalb des Räumringes ist mit tangentialen Austragstutzen ^>ur Austragung der Gutteile versehen (nicht dargestellt).
Die Abstandsrings 10 und 11 weisen die Besonderheit auf» daß sie aus zwei Ringscheiben bestehen, zwischen denen radial verlaufende Lüfterflügel 12 bzw. 13 angeordnet sind, die nach den Fig. 2 und 3 entweder gekrümmt bzw. eben ausgebildet sind. Die Lüfterflügel laufen zusammen mit den Prallringen 4 um uad srseugss sins Luftstrom
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vom Innenräum der Schleudertrommel i durch die 8palte.ii 9 Mndureh ijQ den Piltratraum 14. Diese luftströmung saugt feuchte luft aus dem Trommelinnenraum heraus und beschleunigt die Trocknung der zunächst noch feuchten Peststoffe.
Auf Grund dieser Luftströmung sind weitere Maßnahmen empfehlenswert, nämlioh eine besondere Luftzuführung in den Innenraum der Trommel 1 und eine besondere Luftabführung aus dem Piltratraum 14. Im Zusammenhang mit der Luftzuführung ist es zweckmäßig, daß- das Zentrifugengehäuse 15 am weiten Ende dfc.r Schleudertroamel 1 Bit Mehreren Luftzuführungsöffnungen 16 versehen ist und daß zwisohen diesen öffnungen und der Schleudertrommel eine die Luft verteilende, aohesenkrecht angeordnete Platte 17 vorgesehen wird. DiLe Platte 17 ist am Einlaufrohr 2 befestigt und bewirkt eine günstig« Verteilung der einströmenden Luft, die nach Pig. 1 vor ihre» Eintritt in die Zentrifuge noch durch ein Filter 18 geleitet wird. Gegebenenfalls kann die Menge der einströmenden Luft mittels Klappen oder Sohlebern verändert werden.
Die Luftabführung aus dem Piltratraum soll vermeiden, daß Plüaeigkeitsteilchen hochgedrückt werden und zwiBohen dem rotierenden Räumriag 19 und dem Gehäuse 15 austreten können» Hierzu ist sin ale Ilntepannungsraum ausgebildeter Dichtraum 21 vorgesehen« der mit der Atmosphäre über Öffnungen 23 in Verbindung steht und aioh an weiten Ende der Trommel 1 oberhalb der oberen Lüfterflügel 12 an den Piltratraum 14 ansohlieSt und von dieses nur durch eines Spalt 22 g*=
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ist, und zwar mittels einer am Gehäuse 15 befestigten Sio'g- ; 24. Der Entspannungsraum 21 bewirkt eine gute Abdichtung :n dem Filtratraum 14 und dem oberhalb des Räumringes 19 ge-ι Raum, da die Öffnungen 23 für einen Druckausgleich sorgen. ilt 22 hat dabei die Aufgabe, daß die Flüssigkeit nicht nach ^e langt.
zeigt einen durch einBRingscheibe 26 abgetrennten Entepannunga-j 5, bei dem die öffnungen 23 nach Fig. 1 vreggefal en sind.
jssen ist der Entspannungsraum 25 an einen bis in dessen Höhe . ]
ι iden unci in Fig. 5 in einem Schnitt nach der Linie V-? in !
dargestellten Austragstutzen 27 des Filtratraums 14 angesohlos-
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if Grund einer Injektorwirkung wird Luft aus dem Entspannungs- > gesaugt, wodurch dort ein Unterdruck entsteht und somit eine iung zwischen dem Filtratraum 14 und dem oberhalb des Räum-19 gelegenen Raum vorhanden 1st. Es ist zweokmäßig, den Entigsraum 25 größer als den Entspannungsraum 21 nach Fig. 1 ϊ Spalt 28 kleiner als den Spalt 22 nach Fig. 1 zu maohen. ler einen Ringscheibe 26 können auch mehrere vorgesehen wei--Le dies in Fig. 6 gezeigt ist (Ringscheiben 29 und 30). Dais ssifei1 täili0Sr j^H'fc<3rt QriTllin ^fατ'ρ 11κ>
»ines oder mehrerer JSntspannuiigsräuine kanu auoh ein Druok-5 vorgesehen werde«, wie der Teilauosohnltt der Zentrifuge in zeigt. Über ein Rohr 37 wird Druckluft zugeführt, die ine- ;re duroh der» Spall; 32 aa der BlngBOheibe 3« in äen Flltrati- abströmen kann. Auoh hierbei wird eine gute Abdichtung zwi-3em Filtr itmuia 14 und atm oberhalb des Räm&rlngiie 19 ge- 3 Raum erzielt. Λ
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Claims (8)

ti* I » ι JL · Schutzansprüche
1. Zentrifuge zum Trennen der festen Bestandteile einer Suspension von den flüssigen, mit Eingen, die den Mantel der zum
Austragende erweiterten Schleudertrommel bilden und die jeweils eine die Suspension in Pilmstärke verteilende und dabei in Strömungsrichtung größer werdende xnnere Fläche und eine die Flüssigkeit durch Adhäsion festhaltende, in S-fcrömungsrichtung ebenfalls größer werdende äußere Fläche aufweisen (Prallringe), wobei die beiden Flächen eines Prallrin^es durch eine stetig gekrümmte Kante miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß radial außerhalb de& jeweiligen Prallringes (4) mit diesem in an sich bekannter »ieise mitrotierende und einen Luftstrom durch zwei bzw. je zwei benachbarte Prallringe hindurch nach außen hervorrufende, vorzugsweise radial verlaufende Lüfterflügel (12, 13) vorgesehen sind.
2, Zentrifuge nach Anspruch 1, bei der die Prallringe an mehreren radial verlaufenden Stäben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe selbst im Bereich zwischen den einzelnen Prallringen als Lüfterflügel ausgebildet sind.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
I einzelnen Prallringe (4) mittels Abstandsringen (10, 11)
miteinander verbunden sind und daß in diese Lüfterflügel (12, 13) eingearbeitet sind.
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4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die üie Suspension verteilende innere Fläche (5) des Prallringes (4) bie zur gekrümmten Kante (7) des zum engen Trommelende benachbart gelegenen Prallringea so verlängert ist, daß lediglich ein kleiner Spalt (9) vorhanden ist.
5. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch cekeanzeichnetj daß das Gehäuse (15) am weiten Enüe der Sohleudertrommel eine oder mehrere Luftzuführungsöffnungen (16) aufweist und daß zwischen Jen Öffnungen und der Schleudertrommel (1) eine die Luft verteilende, ashssenkrecht angeorunete Platte (17)
vorgesehen ist.
6. Zentrifuge nach einem aer Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen, z.B. mit der Atmosphäre mittels Öffnungen (23) in Verbindung stehenden Entspannungsrauin (21 bzw. 25 bzw. 31/32), öer sich am weiten Trommelende -an den Filtxatraum (14) anschließt und von diesem nur durch einen Spalt (22 bzw. 28) getrennt ist.
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7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen Druckraum (25), der sich am v/eiten Trommelende an
den Eiltratraum (14) anschließt und von diesem nur durch einen Spalt (32) getrennt ist.
8. Zentrifuge nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Entapannung8raum (21 bzw. 25 bzw. 31/32) bzw, der Druojtraum (35) durch eine oder mehrere am Gehäuse (15) befestigte Hingsoheiben (24 bzw. 26 bzw. 29 und 30 bzw. 36) vom Piltratraum (14) getrennt ist«
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