DE1629570A1 - Verfahren zur Herstellung von kaltstanzbarem geschichtetem Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kaltstanzbarem geschichtetem MaterialInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von. k&l ta tanzbarem geachichtetea Material,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kai te tanzbarem,
geschichtetem Material, wie Hartpapier, bei daui mehrare Bogen oder
Gewebeteile aus Fasermaterial mit einer wässrigen Emulsion oder Lösung eines
Phertolfürmaldehydharzes getränkt, getrocknet, und dann unter Dructc und gleichzeitiger
Erhitzung und Durohhärtung des Phenolforraaldehydharzea zu einem Ganzen
vereint werden. ■
Unter Kaltetanzbar-teit wird verstanden j dass in das gemäss dam
Verfahren nach der Erfindung aergesteil te Material bei Zimmertemperatur
Löcher verschiedener Form und Abmessungen eingestanzt warden Können, ohne
dasu Del aminierung, BrSckelung der Löcherränder oder-Matarialbruoh zwischen.
ÄWei nahe beieinander liegenden -Löchern auf trit't.
Die Herötellung suluhur kaitstanzbaren gobchichteten Materialien
bereitet Schwierigkeiten falls, zuiß Tränken das Ausgangsrnateriala (Papier, J?
Textil) eino wäöarigä Emulsion oder Lösung einet; Phar-olformaldehydharzes O
009885/17 47 ^
verwendet wird. Eine solche wässrige Emulsion oder Lösung vermag aas
Pasemartarial gründlich mit Harz au tränken, aber das ants tandano Erzeugnis
ist nach dar Durchhärtung hart und spröde und deswegen nicht kai ta tanzbar.
Man hat daher versucht, der wässrigen Lösung oder Euulsion des Harzes die
gewünschten Eigenschaften hinsichtlich der iCal ts tanzbar seit ues Enderzeug'-nissea
dadurch zu verleihen, daas während und/odor nach der Bereitung des
Harzes Stoffe mit erweichenden Eigenschaften zugesetzt werden.
Mit solchen Massnahinen ist aber, neben anderen, im wesentlichen
der Kachteil verbunden, dass die Stabilität der wässrigen Emulsion des
TränKharzes abnimmt.
Die Erfindung bezweckt die Verwendung eines stabilen wässrigen
Tränkharzes, das keinen Weichmacher der üblichen Art enthält zur ErzielLmg
eines Erzeugnisses, das nach dein Durchhärten des Harzoj Kaits.tanzbar ist.
Nach der Erfindung wird ein aus Phenol, Furfural und Formaldehyd
hergestelltes wässriges- Tränkharz verwendet; bei .dem das Moleicularverhältnie
von Phenol zum Gesamtbetrag an Aldehyd 1 : 1,1 bis 1, ρ und das Molettularverhältnis
von Phenol zu Furfural 1 : 0,6 bis },9 beträgt, wobei zunächst in
basische;.* i'littel das Phenol ait dem Furfural u%esätzt und anschliussend
die erforderliche Formaldeh/duienfcO zugesetzt wurde.
Bei den Prüfungen,, die zur· Erfindung führten, wurae folgendes
festgestellt:
Hur bei Verwendung von Phenol wird eine gute Kai ts tanzbar>ceit des
EnderzeugniBses erzielt; mit Kresolen z.B. wurden keine guten Ergebnisse
erreicht.
Wann weniger als 0,6 g.Hol. Furfural pro g.Mol. Phenol verwendet
wird, entsteht kein kaitstanzbares Enderzeugnis. Bei forösseren Mengen als
0,9 g.Mol. Furfural pro g.Mol. Phenol wird das Furfural nicht völlig ara
Phenol gebunden, so dass bai Verwendung solcher Tränkharze Werkstoffe mit
schlechten elektrischen Eigenschaften entstehen.
Wird soviel Foraialdehyd verwendet, ,aass daß Varhäl tnisä von Phenol
zum Gesamtbetrag an Aldehyd (Furfural und Formaldehyd) in g.Mol, j-röeae-r« ist
00988571747 ■" flto
"-"*■■■?'""" 1 C O Q Ε» *7 Ω
als 1: 1,1 (z.B. 1 ; l), so härtet daa Harz nicht mehr ausreichend durch
und es entsteht ein unzulänglich harte« und rdcht-foriiibestänaiges getränktes
Erzeugnis. "-■■■·._" .."■ '--;.- - -
Betraft die zugesetzte .Men^;e so viöij dass das Verhältnis Phenol
Auiu Gesagt De tra^ au-Aluehyd in ^.Mol· Kleiner wird als 1 : 1^5 (z.B. 1 : 1,6),
so wird df β ü'jorechüusige Formaldehyd nicht mehr ausiNiichönd ^o du nie η und
während des iurchhärtdUi versehwindet Formaldehyd aus dem finderzeugi.ie.
AuBBerdem ist die VerwenduTik eines Uberiichuase.s an Foriaaldehyd ut^rasctisch
und unöiconoiaisch. , ■ . .. .■ -.". ·".-...
Die bei der Erfindung verwendbaren Tränicharze lassen sich im allgeiaeiriöt:
wie x'ol^t herstellen:
Unter Rühren laset man .rait Hilfe ei neu basischen Stofiee als
Katalysator 1 g.Hol. Phenol mit ύ,6 bis Df-) g.Mol. Furfural bei·-eWa tDJ"J
unter Abdeetillierung des entstandene η Kpniensationswaesers raagiertn.
.Mit Alkaliaydrox/cien ale basische Katalysatoren werden hinsichtlich
der >ial tstanzbar-veit seine gute« Sr^ebnisse erziel t.
Bessere Ertabnisse werden ait den Alkalikarbonaten erreicht. Vorzugsweise
Werder, aber Erdalkalihydroxyde, inabesondere Calaiuaihjfdrox^d, als
basischer -katalysator verwendet. Wenn bei der ReaKtion zwischen Phenol und
Furfural etwp 5 t Wasser pro £.Mol. °henol abdestilliert worden sind, wird
dHS ReaictionBi i'odukt bis UO C abgekühlt. Günstige Ergebnisse lassen aich
aber auch erreichen, wenn das ReaktioniSprodukt erst nach Abdestillierune;
von 6 g Hasiser ab£os;ühlt wird. Bei mehr -'Ιό c g entstehen zu viskoae Erzeugr.isBe.
Mindestens 4 e Wasser pro Hol Phenol !nüssen, ater abdestiiliei't werden,
bevor zua nächsten Schritt übergeeanteri wird, der iia Zusatz von Formaldehyd
besteht, da^rait ei no ausreiche nae Bindung von Furfural sichergestellt wird.
Es wird dabei soviel Formaldehyd zugesetzt, dass dann insgesamt 1,1 biß 1,5
g.Mol. Aldehyd (Furfural + Formaldehyd,)- pro g.Mol. Phenol zur Anwendung koaunt.
Die Heratellünfe der Tränkharze kann auf verschiedene Weise durchgeführt
werden. .
Das ReaktionS£eiDiseh wird z.B. I Stunde an einem Rückflusskühler
ormindurtem DruoK bei c»"· bis 1OJ C so viel Wasser al
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tercoeht, woraui unter- vormindurtem DruoK bei c»"· bis 1OJ C so viel Wasser ab-
destilliert wird als gerade notwendig ist, um im endgültigen TrMnkharz einen
Wassergehalt von etwa 30 g pro g.Ilol. vex'wendetes Phenol zu erhalten. Anschlieesend
kann z.B. ein Lösungsmittel (z.B." 0,01 bis 0,02 g.Mol.. Staarioiid
pro g.Mol. Phenol) zugesetzt werden, worauf daß Realetionegemi'sch weitere 10
Min. bei b0 G erhitzt wird.
Unter dauerndem Rühren wird das Tränkharz auf Zimmertemperatur
abgekühlt, wobei ^e^obenerifallB der pH-Wert des Gemisches durch don Zusatz
von in das Harz einbaubaren Säuren, wie z.3. Sulfa;;iinsäure und Sulfanilsäure,
auf 3-5j5 herabgesetzt werden kann. Mit diesem Harz wird das au besten
stanzbere Hartpapier erzielt.
Auch ist es möglich, das Reaktionsgemisch nach dem Formaldehydzusatz
auf 80 }C abzukühlen und dann 0,02 bis 0,1 g.Mol. NH, (als konzentriertes
Ammoniak) pro g.Mol. Phenol zuzusetzen, worauf das Gemisch weitere .5- 15
Min. am Rückfluss gesocht wird, Anschliessend wird unter geringerem Druc·* so
viel Wasser abdestilliert, bis der Wassergehalt etwa 30 g ;:ro g.Mol. Phenol
beträgt. Gewünschtet.falls kanr. auch ein Lbtiun£Bmittöl .■ wie oben beuchxiuben,
zugebetzt werden. Bei diesem Verfahren wird nicht angesäuert.
Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele näher erläutert.
Beispiel I.
In einen Rundbodenkolben mit einem Gummistöpsel mit Durchbohrungen
für ein Thermometer, einen Rührmechanisiaus und einen Kühler zum Abdes tillieren
wird folgendes Gemisch eingebracht: 62c,b g technisches Phenol, (enthält 6 g.
Mol. Phenol und 64,2 g. Wasser)
414,6 g destilliertes Furfural, (4»32 g.Mol.)
4,67 g technisches Calciumhydroxid, (enthält G,06 g.Mol. Ca(OH)-).
414,6 g destilliertes Furfural, (4»32 g.Mol.)
4,67 g technisches Calciumhydroxid, (enthält G,06 g.Mol. Ca(OH)-).
Das Gemisch wird unter Rühren und Abdoetillieren auf solche Weise
erhitzt, dass die Temperatur des Röaktionsgaiiiischea nrch etwa 45 Min. 160°C
betrügt. Das Destillat, das in einem zum Ablesen von Volumina geeigneten
Behälter aufgefangen wird, besteht aus 2 Schichten, nämlich einer im wesentlichen
aus Wasser bestehenden oberen Schicht und einer viel kleinez'en, im
wesentlichen aus Furfural und Phenol bestehenden unterer. Schicht. ~ __ __ 4
009885/1747 Bad original
~ 5 Ζ" Γ ' ί62957ί),
Das Reaktionsgemisch wird anschlie'seend so lange auf ΐ6θ C (etwa
30 Min,} gehalten, bis die abdeatillierte wässrige Schicht IQO "ecm beträgt,
worauf das Eeaktionsgeraisch dann bis unter 1DO^C abgekühlt wird.
Aus einer Jlnalyse des Destillats geht hervor, dass aann etwi 33 g
Reaktionswasser entstanden sind, das: sind pro gtMöl. Phenol also 5,5 B*
Dem abgekühlten RöaktiOnsgemisch' werden anschlj.essend 302,4 g
technisches Formalin, welches 3, 7Ö g.Mol. Formaldehyd enthält, und die abdestillierte
Phenol-Furfuralschicht äu^esetzt.- Das er-tstar4dene Gemisch wird
dann für 1 Stunde an einem Rticteflusffkühlei' gekocht, Siede tempern tür etwa 10Q0
worauf unter variuinder tem Drück bei einer Siede tempera tür'-ypn etwa bO C
40 cca Destillat abdestilliert werden.
AnBchlieBsend werden 34t0 g (θ,12 g*Mol·.) Stearylamii augeaetat
und weitere Vj Hin. auf dO G unter Rührsn erhitzt. Darauf wir'd das Gemisch
unter ständige© Rühren weiter abgekühlt. Wenn die Temperatur etwa 50 C
beträgt, ■ wird der gewünschte pH-Vfert eingös teilt, der VQrzugswei&e zwischen
3,5 und 5^5 üett. ■
Dies wird durch den Zusatz einer warmen■■ Lösung, von c, 73 S (-·>09
g.Mol.) SulfaiftineMure in 40 ecm II^O erreicht, woi-auf unter sbSt;di>;öm Rühren
weiter bis auf Zii«mertemperatur abgötcühlt wird. Das entstandene Tränfcharz hat
dann einet* pH-Vert von etwa i,3* Für höhöro pH-Warto lcann, man auch mit dem.
AuuiioniuQsalz von SuIfaminsäure ansUuerny dass imrolß>3 seiner beträchtlich
beeaereu Löaliühkei t in Waseör keine warme Lösuni| erfordurt. ;
II. ■■ : ,
In aas im Beispiel I beschriebene Rea . tionsgefäss wird/folgendes
Geiaitäch eingebracht:
62o,6 g techniechös Phenol, (enthält 6 g.Mol. Phenol und 64,2 g Wasser.)
■v6ü,8 g deßtilliertos Furfural^ (4|ö g.Mol.) '-. ' ■ ■" '
4»67 g technisches Calciumhydroxid, (enthält ü,'O6 g.Mol. Ga(OH)2 ). "
Ds.ß Gemisoh wird unter Rühren und Abdestiliieren auf solche Weise
erhitzt, daea die Temperatur des ReäktionEgaiaiaches naoh etwa 45 Min. I60 G
betrögt. Das Destillat besteht, wie im Beispiel 1, wieder aus 2 Schichten mit
000885/1747
gleichertiger Zusammensetzung.
Das Reaktion8£'üinisch wird anschliessend so lange auf I6o C gehalten,
bis die abdestillierte wässrige Schicht 94 cca beträgt, worauf das Reaktionsgamisch
bis unter 100 C abgekühlt wird.
Aus einer Analyse des Destillate geht hervor, dast. dann etwa 27 g
Reaictionswasser entstanden sind, das sind pro g.Mol. Phenol also <+,3 g.
Deu abgekühlten Reaktionsgeuiisch werden die Uberdestillierte
Phenol-FuTfuralschicht und 312 g technisches Formalin, las j,9 g.Mol. Formaldehyd enthält, und 14|4 £#om konzentriertes Ammoniak, das uj2 g.Mol. Aaiiaoniak
enthält, zugesetzt. Das entstandene Gemisch wird für 10 Hin. an einem Rückflusskühler
gekocht (Siedetemperatur etwa 100 C). Anschliessend werden unter
etwas vermindertem Druck 38 ecm Destillat bei einer Sie df-temperatur zwischen
90 und 100 G abdeatilliert. Darauf werden 25,5 g Stearylamid zugesetzt und
unter Rühren die Temperatur des Gemisches weitere 10 Min. über oü C gohnlton.
Anschliessend wird unter Rühren auf Zimmer temperatür aboekühlt, worauf das
Qeiüisch als Tränkharz verwendet werden kann.
Es ist auch möglich, nach dea Zusata dar überdastillierten Phenol-Furfuralschicht
aunächst 0,03 bis 0,1 g.Mol. HH, pro g.Mol. Phenol zuzusetzen,
dieses Gemisch an einem Rückflusskühler 10 Win. kochßn zu lassen, und erst
dann die 0,6 bis 0,65 g.Mol,. l'nox'iaaldehyd pro g.Mol. Phenol zuzusetzen» Das
endgültige Gemisch wird dann weitere ^ bis 10 Min. an einem Rückflusskühler
gekocht, worauf die obenbesehriebene Aufarbeitung· erfolgt.
Diese Verfahren führen zu Tränkhsrzen, die einander im allgemeinen
entsprechen, und zwar auch hinsichtlich des :nit ihnen hergestellten Hartpapiers
Beispiel III. - ·
Herstellung von Hartpapiers Kraftpapier Bahnen (90 g/m ) warden
mit dem Harz aus Beispiel I imprägniert. Die getränsctan Bogen werden anschliessend
ge trocknet-und im einem Ofen bei 1200C vorkondensiurt, bis ein geeigneter
Fliessgrad erreicht ist.
Die vorkondensierten Bogen werden aufgestapelt (lü bis 11 Bogen)
und dann bei einem Druoic von 60 kg/cm£ und einer Temperatur von 150 bie IbO0C
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BAD ORIGINAL
20 Min. lang gepresst. Eigenschaften dea Hartpapiers: Stärke etwa 1,5 -aun,
Farbe braun-schwarz, Harzgehalt pro 100 g Papier 110 bis 12Qg.
Beispiel IV« ä
Sb wird imprägniertes vorkondensiertes Material mit einem Harzfehalt von 1Jo £ pro 100 g Papier verwendet.
!Das Tressen erfolgt bei einem Druck von 60 kg/cm2, und einer Tempera
tux· von I5Ü C, 20 Hin. lang (i^-Hin,- nach der Fliesezeit).
Der Harz^ehalt les Hartpapiers beträe-ti)^ (-124. g Harz pro 1"JJ g
Pa pier'*. .-..',.-.- - ,.-■■".■"
EitjaTificnef tau αβε HartpapierB:
F^rbe: dunkelbrnun-schwarz
Stärk»: 1,p9 nun ,
F^rbe: dunkelbrnun-schwarz
Stärk»: 1,p9 nun ,
Volumenwidei-stend bei 6p,fc R.F.: 5»5^·1ο oh."1 cm
VoluB.cnwiderstand nach 24 Stunden Vaaaers 5X 10 ohm cm
bei 2 MHz/Sett. "una 65;iR.F. : 5,0 '.■
Wasaerauft.anuie nach 24 Stunden Wassers 1,9^
Das Material iat kaitstanzbar.
BAD ORiGlWM,
00988571747
Claims (2)
1. Verfahren zur Hersteilung von kaltstanzbarem, geschichtetem Material,
wie Hartpapier^ bei dem mehrere Bogen oder Gewebeteile aus Faseraaterial
mit einer wässrigen Emulsion odor Lösung eines Phenolforiualdehydharzes
getränkt, getrocknet, und dann unter Druck und gleichzeitiger Erhitzung und '
Durchhärtung des Phenolformaldehydharzes zu einem Gänsen vereinigt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Phenol, Furfural und Formaldehyd hergestelltes
wässriges Tränkharz verwendet wird, bei dem das Molekularverhältnis
Phenol zum Gesamtbetrag an Aldehyd (Furfural + Formaldehyd), 1 : 1,1
bis 1,5 und das MolekularverhSltnis Phenol zu Furfural 1 t 0,6 bis 0,9'beträgt,
wobei zunächst in basischem Mittel das Phenol mit dem Furfural umgesetzt
und ansohliessend die erforderliche Formaldehydmenge augesetzt wird.
2. Kalfetanzbares, geschichtetes Material,das gemäss demVerfehren nach
Anspruch 1 hergestellt ist.
BAD -.ORIGINAL!
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