DE1628693U - Einstechdorn fuer ausguesse u. dgl. zum anbringen an fest verschlossenen fluessigkeitsbehaeltern. - Google Patents

Einstechdorn fuer ausguesse u. dgl. zum anbringen an fest verschlossenen fluessigkeitsbehaeltern.

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DE1628693U
DE1628693U DE1951K0004341 DEK0004341U DE1628693U DE 1628693 U DE1628693 U DE 1628693U DE 1951K0004341 DE1951K0004341 DE 1951K0004341 DE K0004341 U DEK0004341 U DE K0004341U DE 1628693 U DE1628693 U DE 1628693U
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Germany
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hollow cone
liquid containers
sealed liquid
piercing spike
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HANNS KNAEBEL METALLWARENFABRI
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Description

  • Einstechdom für Abgüsse o dglo zum Anbringen an fest
    verschlossenen Flüssigkeitsbehältern
    Fest verschlossene Flüssigkeitabehälter werden
    bekanntlich durch Stechrohre oder Einstechdorne Oo dglo
    geöffnete von denen einer mit einer Ausgusstülle versehen
    ist und ein anderer eine kleinere Öffnung zur Luftzufuhr bildet. Solche Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem schräg abgeschnittenen Rohrs sodass eine ellipsenformige Schneidfläche vorhanden isto Beim Eindrücken bewirkt die Schneidfläche ein Aufschneiden des Behälterdeckels und ein seitliches Wegbiegen des angeschnittenen Lappens. Da der Einstechdorn bis über seine elliptische Schneidfläche hinaus eingedrückt werden muss, bildet sich keine kreisrunde öffnung weil die Schneidkante von ihrer elliptischen Mitte an nicht mehr an dem Dosendeckel anliegt. Eine zuverlässige Abdichtung zwischen Einstechdorn und Behälterdeckel ist somit nicht erreichbar.
  • DieserMachteilwirdgemässderErfindungdadurch behoben, dass der Einstechdorn eine Schnittfläche mit eben
    geschliffenen Schneidkanten anfweistg die sich von ihrer
    Spitze an bis zu ihrer Basis stetig verbreitert. Bis zur
    Beendigung des Eindrückvorganges schneidet somit der
    Einstechdorn mit seiner Schnittfläche ohne Unterbrechung
    in den Behälterdeckel eino Am einfachsten ist es :, den Ein-
    stechdorn als halben Hohlkegel auszubildenp dessen Basis
    in die Ausgussoffnunga bzo in die Luftöffnung übergeht.
    Ebenso gut sind aber aneh Binstechdorne mit anderen
    SchnittflächenwieZoBoBitparabolischenSchnittflächen
    möglich, sofern, die l@tzeren sich von ihrer Spitze an
    nach ihrer Basis stetig verbreiterno
    Besonders vorteilhaft istesp die mittlere Mantel-
    linie der Schnittfläche so anzusetzen dass sie um einen.
    kleinen Winkel von de Bindringriehtung des Einstechdornes
    abweicht. Zu diesem Zwech erhält der an seiner
    Basis einen Auflagering, der die Eindringtiefe des Einstechdornes begrenzt und nach Beendigung des Eindrückvorganges auf dem Dosendeckel aufliegt. Dieser Auflagering bildet nun mit der mittleren Mantellinie einen Winkel, der bei glatten Deckeln der zu öffnenden Behälter etwas kleiner als 90° und der bei Deckeln der zu öffnenden Behälter mit eingepr@ssten Abstufungen etwas grösser als 900 ist. Dies hat den Vorteil, dass durch den allseitig konischen Einstechdorn nicht nur die angeschnittenen Lampen des Deckels eingedrückt, sondern auch der übrige Rand der sich bildenden Öffnung konisch umgebogen bzw. eingerollt wird und dadurch eine allseitige Abdichtung gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Hierbei zeigen Abb. 1 eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb, 4 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Der Einstechdorn besteht aus dem halben Hohlkegel
    a, dessen mittlere Mantellinie b um einen kleinen
    Winkel 4 von der Eindringrichtung c abweicht. An der
    Basis des Hohlkegels a ist ein Auflagering d angebracht,
    der gegenüber der Mantellinie b einen Winkel 3 ein-
    schließt. An dem, Auflagering d geht der Einstechdorn
    in die Ausgusstülle e über.
    Der Winkel fi ist zweckmässigerweise für glatte
    Deckel von zu öffnenden Behältern kleiner, z. B. um den
    Winkel , als 900, wie die Abb. 1 zeigt. Dagegen ist
    er bei Deckeln von zu öffnenden Behalter mit einge-
    pressten Abstufungen etwas grösser als 900 (Abb. 4).
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass der eingedrückte Deckellappen noch zusätzlich nach unten gedrückt wird und im Hinblick auf eine bessere Abdichtung einen Ausgleich gegenüber den Abstufungen in dem Behälterdeckel bildet.

Claims (1)

  1. ire i. tU y'-- a n s p r ii c h e
    . lEinstechK--ssTTgNr'n fst verschlossenen Flüssigkeitsbehälterng dadurch gekenn- zeichnet, dass er eine Schnittfläche mit eben geschlif- fellen Schneidkanten aufweist die sich von ihr Spitze an bis zu ihrer Basis stetig verbreerto 2. Einstechdorn nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete dass er aus einem halben Hohlkegel 00 agIo estehtg dessen Basis in die Ansgusstülle oder Luf » ffnung übe ; rgeht. 3. EinSbeohdorn nach Aospruch 29 dp urch gekennzeichnetg dass die mittlere Nantellini des halben Hohlkegels um einen kleinen Winkel von der Eindringrichtung des Einstechdornes abweich 4. Einstechdozn nach pruab-2 und 39 dadurch gekennzeichnetg dass ein an derBsis des Hohlkegels angebrachter Auilagering een Kinkel mit der mittleren Mantellinie des HohlkegJLa bildete der für glatte Deckel der zn öffnend Behälter etwas kleiner als 900 und für Deck der zn. öffnenden Behälter mit eingepressten - "-v, ê2>Q. L J6 0 i-s.. r6 0 L <== j% S 'V6 <I : f>- : J ; z
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